Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Joe
Cosy Beach Club
Smurf Bar

Info Von Pattaya nach MGTOW und zurück

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Erstaunlich was einem gelegentlich hilft MGTOW zu leben, umzusetzen, zu begreifen. (Es ist jetzt die ganze Nacht durchgelaufen. Verrückt!)
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Ein für mich neuer Stern, youtube Stern zur "Erleuchtung", zu MGTOW unsetzen, begreifen, leben.
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Oh je! Das ist die deutsche Kommentierung einer deutschen Übersetzung eines englischen Original.
David Allen: TONY ROBBINS WICHTIGSTES VIDEO AUF DEUTSCH ÜBERSETZT
Original: Why We Do What We Do | TED Talks | Tony Robbins
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Input gefällig? Hilfreiche Anwendungs-, Sicht-weisen gefällig?
DAVID ALLEN ist der Übersetzer, Interpretierer. Seine Analysevideos der englischen "Gurus", Coaches.
Tony Robbins: übersetzt interpretiert von David Allen. MGTOW: Dankbarkeit, flow, verspielt aktiv,
Suchhilfe: Seine Videoüberschriften enthalten immer "WICHTIGES VIDEO AUF DEUTSCH ÜBERSETZT"
 
Zuletzt bearbeitet:

cadja

Sigma Male
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
26 Juli 2009
820
4.051
2.145
Österreich
Vorstellung eines Kanals
thetinmen (engl.) wirbt für mehr Aufmerksamkeit für die Probleme von Männer.
Wer seine Gedanken näher betrachten will, wechselt auf seinen Instagram Kanal oder klickt beispielhaft auf den unten angeführten Link "Das Spiel des Lebens".
Thema sind die Stationen der Entwicklung vom Buben zum Mann.


thetinmen
Erweiterung der Perspektiven rund um Männer.
Unbequeme Gespräche und hässliche Wahrheiten;
die unbeliebte andere Hälfte der Geschlechtergleichstellung und die psychische Gesundheit von Männern.

Das Spiel des Lebens
Game.png

Entgegen der landläufigen Meinung;
Das Leben als Mann ist nicht immer einfach.

Link zu Instagram (Diashow):
Das Spiel des Lebens (10 Bildergeschichte)

Inhalt
Vom Tag ihrer Geburt bis zum Tag ihres Todes führen viele Menschen ein Leben voller Verletzlichkeit, Gewalt, Benachteiligung und Vernachlässigung.
Sei es die unnötige Beschneidung von Babys am Tag Null, die Art und Weise, wie Jungen in der westlichen Bildung zurückgelassen werden, wie oft sie in der Adoleszenz sexuell missbraucht werden, die besonderen Verletzlichkeiten im Erwachsenenalter oder der Mangel an Rechten in der Vaterschaft;

Die vielen Probleme, die Jungen und Männer plagen, leben im Dunkeln.
Sie stehen nicht im öffentlichen Rampenlicht politischer Kampagnen oder im öffentlichen Zorn.
Sie werden nicht von Denkfabriken aufgegriffen, nicht von Wissenschaftlern erforscht oder in den Schützengräben der Interessenvertretung für sie gekämpft.
Der Aufmerksamkeitsschwerpunkt für Jungen und Männer ist ausgeschaltet.

Infolgedessen werden diese Probleme nicht nur nicht angesprochen, sondern, was noch schlimmer ist, wir werden zu der Annahme verleitet, dass sie überhaupt nicht vorhanden sind.
Aber nur weil etwas nicht sichtbar ist oder nicht darüber gesprochen wird, heißt das nicht, dass es nicht existiert.
Weil sie es tun.

Und unser Versäumnis, für Jungen und Männer einzutreten, und schlimmer noch, diejenigen anzugreifen, die es tun, wird sicherlich ein schwarzer Fleck in unserer Geschichte sein.
Bis dahin bleibt nur noch, das Spiel weiterzuspielen.
Jungen und Männern dabei zuzusehen, wie sie den Spießrutenlauf des Lebens alleine meistern;
wo sie stolpern, fallen, aufstehen, wieder fallen, vergessen werden und allzu oft in den Abgrund stürzen.
Die freundliche Hand der Gesellschaft streckt sich nicht aus, um ihnen zu helfen, sondern ballt sich stattdessen wütend und streckt einen anklagenden Finger aus:
Das ist Ihr Problem, Jungs, und Sie müssen es lösen.
Mal sehen, wie das Spiel des Lebens für so viele Jungen und Männer da draußen aussieht ...
 
  • Love
Reaktionen: cabriojoe2

cadja

Sigma Male
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
26 Juli 2009
820
4.051
2.145
Österreich
Frauen und Gewalt
Gewalt ist in jeder Form unverzeihlich, daher ist wichtig darauf hinzuweisen, wo sie verharmlost wird.

MannDat
“2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen.

Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf.
Doch die Polizistin und der Polizist erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht.
Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug.
Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen.
Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin.
Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens.

Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen.”

Im Rahmen einer deutschen Studie zu Vätern in Trennungs- und Scheidungssituationen (Prof. Amendt, 2005) wurde quasi als „Nebenprodukt“ festgestellt, dass in solchen Stresssituationen Frauen sogar deutlich stärker zu Beziehungsgewalt (häusliche Gewalt) neigen als Männer.

Wie übrigens auch bei häuslicher Gewalt gegen Kinder.
Auch scheuen sich manche Frauen nicht, Kinder vorzuschieben, um ihre Interessen zu unterstützen.


Geschichte

Das kulturelle Umfeld persönlicher Gewalt hat sich im letzten Jahrtausend in Westeuropa stark verändert.
Dieser Zeitplan kann in drei sich überschneidende Phasen unterteilt werden:

  • Ab dem 11. Jahrhundert: zunehmende Anwendung der Todesstrafe für Mord und später auch für andere Verbrechen.
  • Vom 14. bis zum 20. Jahrhundert: Allmählicher, aber dramatischer Rückgang der Mordrate.
  • Ab dem 18. Jahrhundert: wachsende Unwilligkeit der Gerichte, die Todesstrafe zu verhängen, gefolgt von der formellen Abschaffung.
Diese drei Phasen waren miteinander verbunden.
Der erste – der Kampf gegen den Mord – war nur allzu erfolgreich.
Der Pool gewalttätiger Männer versiegte, bis die meisten Morde nur noch unter Bedingungen von Eifersucht, Trunkenheit oder extremem Stress begangen wurden.
Je länger die Todesstrafe angewendet wurde, desto weniger wurde sie notwendig.
Gewalt war für Einzelpersonen kein akzeptierter Weg mehr, ihre Streitigkeiten beizulegen oder ihre Interessen durchzusetzen;
es beschränkte sich zunehmend auf kollektive Aktionen wie Kriege, die von einer vermeintlich höheren Autorität genehmigt wurden.

Es wurde auch zu einem Zeichen der Schande und verdammte diejenigen, die es praktizierten, an den Rand der Gesellschaft, wenn nicht sogar an den Galgen.
Der Erfolg ging nun an den gesetzestreuen Mann, der sich durch friedliche Mittel verbesserte.


Mord im privaten Umfeld

Nach Angaben des Düsseldorfer Kriminalkommissars und -wissenschaftlers Stephan Harbort gibt es zwischen weiblichen und männlichen Mördern einige Unterschiede.
Männer benutzten häufig ihre Hände, Frauen griffen zu Hilfsmitteln wie Gift, weil sie ihren meist männlichen Opfern körperlich unterlegen seien.
Außerdem seien Frauen darauf bedacht, die Morde wie natürliche Tode aussehen zu lassen, „weil sie ihre Opfer eben überwiegend im eigenen sozialen Umfeld töten“.

Männer töten aus Leidenschaft, wenn sie verlassen werden, Frauen, um den Partner loszuwerden.


Viele Frauen begnügen sich nicht mit einem Opfer

Der Fall der Giftmörderin Sophie Ursinus ist beispielhaft.
Zuerst starb der junge Geliebte.
Danach der alte Ehemann.
Dann eine reiche Erbtante.
Und schließlich sollte der Diener dran glauben.
Er illustriert zum einen, wie früher mit Arsen, dem "König der Gifte", gemordet werden konnte.

Das geruch- und geschmacklose weiße Pulver war zu Ursinus‘ Zeiten "in der Apotheke auf ärztliche Anordnung zum Zwecke der Rattenvernichtung leicht erhältlich”.
Der Erfolg der Arsenvergiftung beruhte aber auch darauf, dass die Symptome der "Erkrankung" der Opfer anderen Krankheitsbildern zum Verwechseln ähnelten.
Arzneimittel sind heute das beliebteste Gift zum Töten.

Von Elisabeth Báthory 1560 wird vermutet, dass sie zwischen 80 und 560 Mädchen auf ihre Burg lockte, um sie dort auf vielfache Weise nackt zu Tode zu foltern.


Gewalt und Sexismus

Gesellschaften und Strafverfolgungsbehörden erkennen häufig nur männliche Täter häuslicher Gewalt an.
Konsequenzen für häusliche Gewalt erfordern häufig die Teilnahme an sexistischen Programmen, die eindeutig gegen Männer gerichtet sind.

Ein Beispiel für die Modelle, die sich mit dem Umgang häuslicher Gewalt beschäftigen, ist das Duluth-Modell.


Das Duluth-Modell

Das Duluth-Modell von häuslicher Gewalt, ein Modell, das von Feministinnen entworfen, zusammengestellt und vorangetrieben wurde, und heute immer noch verwendet wird, beeinflusst Polizeientscheidungen.
Ein Modell, das von Anfang an davon ausgeht, dass in allen Fällen häuslicher Gewalt, an der ein Mann und eine Frau beteiligt sind, der Mann immer der Angreifer und die Frau immer das Opfer ist.
Kurz gesagt, eine Politik, die von Feministinnen geschaffen wurde, um Frauen auf Kosten der Männer zu begünstigen.
Diese Interpretation von den USA ausgehend wurde mehr oder weniger vom ganzen Westen übernommen.


Was ist das Problem dieser Modelle?

Das Modell konzentriert sich nur auf weibliche Opfer von Gewalt und geht davon aus, dass die Motivation des männlichen Täters „Macht und Kontrolle“ über sein Opfer ist.

Diese Annahme erweist sich jedoch als falsch!
Sogar eine der Urheberinnen, Ellen Pence, schrieb 1999, dass sie den Fehler erkannte, als sie anfing, gewalttätige Männer zu interviewen, und dass ihr klar wurde, dass nur wenige von „Macht und Kontrolle“ motiviert waren. (Psychopathen, Narzissten*)

Wenn dieses Modell in Schulungen für Mitarbeiter der Polizei, der Sozialarbeit usw. verwendet wird, kann dies zu einer Denkweise führen, bei der Frauen im Allgemeinen als Opfer und Männer im Allgemeinen als Täter angesehen werden, anstatt sich mit den Fakten auseinanderzusetzen.

Andere haben darauf hingewiesen, dass dieser Ansatz Gewalt in gleichgeschlechtlichen Beziehungen nicht erklären kann.
In lesbischen Beziehungen ist die Gewaltrate höher als in heterosexuellen.
Das geringere Auftreten von Gewalt in Partnerschaften ist dem natürlichen Bedürfnis des Mannes zu verdanken, Frauen zu schützen.

Offizielle Zahlen für 2018 zeigen, dass mehr Männer als Frauen Opfer von Gewalt durch Partnermissbrauch wurden.

* Männliche Narzissten sind besonders attraktiv für viele Frauen.


Frauengewalt gegen Frauen

Studien zu lesbischer Gewalt zeigen, Frauen können in intimen Beziehungen gewalttätiger sein als Männer.
Gewalt unter gleichgeschlechtlichen Paaren kommt zwei- bis dreimal häufiger vor als unter verheirateten heterosexuellen Paaren.

Es wurde eine Opferbilanz von 43,8% für Lesben ermittelt, womit sie nach bisexuellen Frauen 61,1% die am zweithäufigsten von Gewalt betroffene Gruppe, vor heterosexuellen Frauen 35% sind. Schwule Männer liegen bei 26%.


Frauengewalt und Kinder

Die Medien und Regierung stellen stellen Kindesmissbrauch auch oft als „Väterproblem“ dar. Einer der größten Risikofaktoren für Kindesmissbrauch und -vernachlässigung, der in praktisch allen Untersuchungen festgestellt wurde, sind jedoch Kinder, die in einem weiblichen Alleinerziehendenhaushalt leben.

Tatsächlich kommt es überwiegend in Haushalten zu Kindesmissbrauch, in denen der leibliche Vater nicht anwesend ist.

Im Durchschnitt sind Väter, die mit ihren Kindern in einem verheirateten Haushalt leben, besser in der Lage, ein familiäres Umfeld zu schaffen, das der Sicherheit und der notwendigen Betreuung ihrer Kinder förderlicher ist.
Einer der größten Risikofaktoren für Kindesmissbrauch und -vernachlässigung, der in praktisch allen Untersuchungen festgestellt wurde, sind jedoch Kinder, die in einem Alleinerziehendenhaushalt leben.

Die Wahrscheinlichkeit, körperlich misshandelt, sexuell missbraucht oder vernachlässigt zu werden, ist bei Kindern, die mit ihrem leiblichen Vater in einem verheirateten Haushalt leben, deutlich geringer als bei Kindern, die nicht bei ihren verheirateten leiblichen Eltern leben.

  • Armut: Armut kann zu Stress und Frustration führen, die wiederum Gewalt auslösen können.
  • Gesundheitsprobleme: Frauen, die an psychischen oder körperlichen Gesundheitsproblemen leiden, sind häufiger von Gewalt gegenüber Kindern betroffen.
  • Missbrauch in der Kindheit: Frauen, die in ihrer Kindheit selbst Gewalt erlebt haben, sind eher dazu geneigt, Gewalt gegen ihre eigenen Kinder auszuüben.
  • Alkohol- und Drogenmissbrauch: Alkohol- und Drogenmissbrauch können zu impulsivem und aggressivem Verhalten führen, das Gewalt gegen Kinder auslösen kann.
  • Gewalt in der Partnerschaft: Frauen, die Gewalt in der Partnerschaft leben, sind eher bereit auch gegen auf Gewalt zurückzugreifen.
  • Soziale Isolation: Frauen, die isoliert leben und keine sozialen Kontakte haben, sind eher von Gewalt gegenüber ihren Kindern betroffen.

Borderline

Kinder von Müttern mit Borderline sind einem erhöhten Risiko für eine Vielzahl von psychischen Problemen ausgesetzt, darunter Angststörungen, Depressionen und selbstschädigendes Verhalten.
Sie können auch Schwierigkeiten haben, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, und ein geringes Selbstwertgefühl entwickeln.
Kinder, die von einer Mutter mit BPD erzogen werden, können sehr verängstigt und verwirrt sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein sexistischer Mythos ist, dass es bei häuslicher Gewalt darum geht, dass ausschließlich Männer Frauen in Beziehungen verletzen.
Wenn Politiker sich wirklich Sorgen über die Geißel der häuslichen Gewalt in unserer Gesellschaft machen würden, würden sie diese wichtigen Faktoren zumindest anerkennen.


Häusliche Gewalt

Women more likely to be aggressive than men in relationships

Frauen sind gegenüber ihren Partnern eher verbal und körperlich aggressiver als Männer.
Das geht aus einer Studie hervor, die im Rahmen eines Symposiums zum Thema Gewalt in der Partnerschaft vorgestellt wurde.
Die Analyse ergab, dass Frauen gegenüber ihren Partnern eher körperlich aggressiv waren als Männer und dass Männer gegenüber ihren gleichgeschlechtlichen Mitmenschen eher körperlich aggressiv waren.
Darüber hinaus zeigten Frauen ein signifikant höheres Maß an kontrollierendem Verhalten als Männer, was bei beiden Geschlechtern einen signifikanten Einfluss auf körperliche Aggression hatte.
“Diese Studie zeigt, dass Frauen den Wunsch haben, ihre Partner zu kontrollieren, und eher zu körperlicher Aggression neigen als Männer.
Dies deutet darauf hin, dass häusliche Gewalt nicht durch patriarchale Werte motiviert ist.”

Frauen können physische Gewalt anwenden, um ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und ihre Interessen durchzusetzen, da es gesellschaftlich nicht sanktioniert wird.


Was kann der Mann tun?

Ein Mann ist in einer missbräuchlichen Beziehung, was genau soll er dagegen tun?
  • Soll er die Polizei rufen?
In den meisten Fällen wird dies entweder dazu führen, dass der Frau nichts passiert oder schlimmer noch, dass der Mann eine Gefängnisstrafe bekommt, nachdem angenommen wird, dass er derjenige ist, der tatsächlich missbräuchlich ist.
Damit kann eine Frau erfolgreich eine Scheidung initiieren.

  • Soll er sich verteidigen?
Jede Form der Wehrhaftigkeit, die er gegen seine Täterin einsetzt, kann und wird vor Gericht gegen ihn eingesetzt, sei es wegen falscher Missbrauchsvorwürfe, die seine Frau gegen ihn erheben möchte, oder vor einem Familiengericht, um ihn daran zu hindern, seine Kinder zu sehen.
  • Soll er gehen?
Und was dann, er verliert sein Haus, seine Kinder und den Großteil des angesammelten Vermögens, den er während der Beziehung erworben hat.
Dafür sorgen die Hypergamie und die Gerichte.

Die Gesellschaft ist so aufgebaut, dass Männer keine Möglichkeit haben, mit missbräuchlichen Frauen umzugehen oder sie irgendetwas an ihrer Situation ändern können.


Warum ignorieren Frauen heute weibliche Gewalt?

Selection-Bias

Menschen neigen dazu, Informationen, die ihre Wahrnehmungen widerlegen, zu ignorieren oder wegzuerklären.
Dies bedeutet, dass sie selektiv nur mit Daten gefüttert werden, die ihre vorgegebenen Vorstellungen entsprechen.
Dies führt zu einem zyklischen Prozess, der sich so immer selbst verstärkt.
Das nennt man Selektionsbias.

Der Feminismus hat die meisten Frauen des Westens in einer solchen Selektionsvoreingenommenheit über die Wahrnehmung „Frauen sind gut, Männer schlecht“ gefangen genommen, indem dass jede solche Berichterstattung „anekdotisch ist und die Weiblichkeit falsch darstellt“.
Feministinnen rechtfertigen weibliche Gewalt immer und stellen sie als Reaktion dar.
Frauen werden in den Medien niemals dem weiblichen Teil des Bösen ausgesetzt, der in ihnen die feministische Scheinheiligkeit von „Frauen gut, Männer böse“ formt.
Frauen sind nicht verantwortlich.


Beispiele für Frauengewalt

  • Der britische Premierminister Winston Churchill musste es ertragen, dass seine Frau ihn regelmäßig mit schweren Haushaltsgegenständen warf und schlug.
  • Der amerikanische Präsident Bill Clinton musste es ertragen, dass seine Frau Hilary Clinton ihn oft schlug – einmal schlug sie ihm so hart ins Gesicht, dass er während seiner Präsidentschaft ein blaues Auge hatte.
  • Der britische Premierminister Tony Blair musste ein streng kontrollierendes Verhalten seiner Frau Cherie hinnehmen, das nach den heutigen Gesetzen als häusliche Gewalt gelten würde.
    Sie war auch so eifersüchtig, dass sie ihm sagte, wen er sich für seine Regierung einstellen könne und wen nicht.

Der Feminismus braucht häusliche Gewalt
Neben dem Wage Gap ist der Mythos der häuslichen Gewalt als Beweis für ein toxisches Patriarchat der wichtigste Nachweis, um den Griff auf Privilegien der Feministinnen aufrechtzuerhalten.
Es ist viele Jahre her, seit Feministinnen für irgendetwas gekämpft haben, das auch nur im Entferntesten der Gleichberechtigung der Geschlechter gleicht.

80% aller Opfer von Gewalt sind Männer, dennoch haben wir das Gesetz gegen Gewalt gegen Frauen, angeblich um Frauen vor Gewalt zu schützen.
Wie ist es passiert?

Warum gilt Gewalt gegen Frauen als schlimmer als Gewalt gegen Männer?

  • Weil Frauen schwach und verletzlich sind?
  • Weil Frauen unterverantwortlich sind?
  • Weil Männer das verfügbare Geschlecht sind?
Was auch immer der Reiz war, es funktioniert.

Häusliche Gewalt ist weiblich

Polizeiberichte und Aufzeichnungen von Notaufnahmen zeigen, dass 75–90 % der Opfer in gemeldeten Fällen häuslicher Gewalt Frauen sind.
Studien zeigen jedoch, dass diese Statistik die Wahrheit verzerrt und durch die Tatsache erklärt werden kann, dass Männer aus Angst vor Spott und Demütigung nur ungern angeben, Opfer häuslicher Gewalt geworden zu sein.
Darüber hinaus neigen Polizei und Gerichte dazu, männlichen Opfern keinen Glauben zu schenken.
Nach Angaben des Center for Disease Control kommt es in fast 24 % aller Beziehungen zu einem gewissen Grad an Gewalt.
Bei 50 % der Fälle häuslicher Gewalt handelt es sich um gegenseitige Gewalt.
In Beziehungen, in denen die Gewalt nicht auf Gegenseitigkeit beruhte, wurden fast 70 % der Gewalt von der Frau ausgeübt.
Mit anderen Worten: In fast 7 von 10 Fällen gegenseitiger Gewalt war die Täterin eine Frau.
Frauen, die sich mit ihren männlichen Partnern an gegenseitigem Gewaltverhalten beteiligten, zeigten häufiger ein Muster wiederholter Gewalt als Männer.
Es war wahrscheinlicher, dass männliche Gewalt isoliert vorkam und sich kaum wiederholte.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2006 über physische und psychische Aggression zwischen 453 zusammenlebenden Paaren mit kleinen Kindern ergab, dass es in 33,8 % der Fälle von geringfügiger Aggression durch Frauen gab, während es in 23,3 % der Fälle von geringfügiger Aggression durch Männer gab.
Auch bei schweren Aggressionen liegen Frauen vor den Männern, wobei in 8,4 % der Fälle männlich initiierte Aggressionen und in 11,5 % der Fälle weiblich initiierte Aggressionen zu verzeichnen waren.
Die Studie ergab auch, dass der am häufigsten genannte Grund für von Männern initiierte Aggression die körperliche Aggression von Frauen war, während es sich bei von Frauen initiierten Aggressionen um männliche verbale Aggression handelte.


Eine weitere Studie mit derselben Erkenntnis

Frauen tun heutzutage praktisch alles, was Männer tun – sie arbeiten als Ärzte, Anwälte und Physiker, sind Teil des Bundesheeres und greifen ihre Ehepartner körperlich an.
Tatsächlich sind bei einseitiger Gewalt zwischen Intimpartnern Frauen häufiger die Täterinnen.

Whitaker stellte fest, dass von den 24 Prozent der Beziehungen, die gewalttätig waren, die Hälfte auf Gegenseitigkeit beruhte.
Bei der Ausübung von Gewalt waren mehr Frauen als Männer verantwortlich (25% gegenüber 11%). Tatsächlich waren 71% der Anstifter einseitiger Partnergewalt Frauen.

Körperverletzungen aufgrund von Gewalt in der Partnerschaft traten eher auf, wenn die Gewalt auf Gegenseitigkeit beruhte als auf Gewalt.
Und während Verletzungen wahrscheinlicher waren, wenn Gewalt von Männern ausgeübt wurde, waren es in Beziehungen mit gegenseitiger Gewalt die Männer, die häufiger verletzt wurden (25% der Fälle) als Frauen (20% der Fälle).
„Das, obwohl die von Frauen ausgeübte Gewalt oft als nicht schwerwiegend angesehen wird“, betonte Whitaker.

Die Gesellschaft ist über die Natur häuslicher Gewalt falsch informiert.
Die Strafverfolgung häuslicher Gewalt basiert auf Mythen als auf der Realität.
Schließlich verüben Frauen genauso häufig häusliche Gewalt wie Männer.


Gewalt weiblicher Herrscherinnen

Studie zeigt, dass Königinnen viel eher zu Gewalt bereit waren als Männer

Women-are-wunderful-Effekt
Der Women-are-wunderful-Effekt ist ein in der psychologischen Forschung festgestelltes Phänomen, das darauf hindeutet, dass Menschen Frauen im Vergleich zu Männern positivere Eigenschaften zuordnen.

Diese Voreingenommenheit spiegelt eine emotionale Voreingenommenheit gegenüber Frauen im Allgemeinen wider.
Der Begriff wurde 1994 von Alice Eagly und Antonio Mladinic geprägt, nachdem sie herausgefunden hatten, dass sowohl männliche als auch weibliche Teilnehmer dazu neigen, Frauen positive Eigenschaften zuzuschreiben, wobei weibliche Teilnehmer eine weitaus ausgeprägtere Voreingenommenheit zeigten.

Aus diesem Selbstbild der Feministinnen wird ohne Rücksicht auf einen Nachweis alles was ihnen nicht gefällt, der Gruppe zugeordnet, die sie für ihre Unzufriedenheit verantwortlich machen; den Männern.
Und nichts kann sie von dieser Strategie abhalten, nicht einmal, wenn man ihnen das Gegenteil beweist. “feels over reals”.
Die Eigengruppenpräferenz unter Frauen ist mehr als 4 fach so hoch als bei Männern.


Feminstin Sheryl Sandberg

Sheryl Sandberg, COO von Meta, behauptete, dass Russland und die Ukraine keinen Krieg führen würden, wenn Frauen das Sagen hätten.
„Keine zwei von Frauen geführten Länder würden jemals in den Krieg ziehen“, sagte Sandberg gegenüber CNBC während einer Veranstaltung zum Internationalen Frauentag.
Die Studie zeigt, das Gegenteil ist der Fall.

Kriege 39% häufiger durch Frauen
Im Laufe der Geschichte gibt es unzählige Geschichten über mächtige männliche Könige, die große Kriege erklärten und kämpften.
Lange Zeit ging man davon aus, dass Frauen weniger aggressiv seien und eher den Frieden aufrechterhalten würden, als in den Krieg zu ziehen.
Allerdings zeigt diese Studie nun, dass Königinnen im Laufe der Jahrhunderte erschreckende 39% häufiger Krieg führten als Könige.

Das von den Politikwissenschaftlern Oeindrila Dube von der University of Chicago und SP Harish von der McGill University verfasste Papier analysierte eine Auswahl hauptsächlich europäischer Könige und Königinnen, die zwischen 1480 n. Chr. und 1913 regierten, und umfasste 193 Herrscher in 18 Ländern.


Gewalt in jüngerer Zeit

Viele Feministinnen haben argumentiert, dass der Abbau des Patriarchats und der Aufstieg feministischer Anführerinnen des höheren Geschlechts offensichtlich zu weniger gewalttätigen Konflikten führen würden.

Die Autoren des Buches Why Leaders Fight analysierten jeden Weltführer von 1875 bis 2004 und untersuchten statistisch die Geschlechterunterschiede in der militärischen Aggression.
Sie fanden heraus, dass 36% der weiblichen Führungskräfte mindestens einen militarisierten Streit anzettelten, während nur 30% der männlichen Führungskräfte dasselbe taten.


Beispiel Hillary Clinton

In den USA forderte Außenministerin Hillary Clinton 2011 Präsident Obama zu militärischen Maßnahmen in Libyen auf.
Männliche Führer, darunter Verteidigungsminister Robert Gates und der nationale Sicherheitsberater Thomas Donilon, waren gegen die Militäraktion.

Clinton ist im Internet vor allem für ihre schrecklich misandristische Aussage bekannt geworden, in der sie behauptete:
Frauen waren schon immer die Hauptopfer von Kriegen.
Frauen verlieren ihre Ehemänner, ihre Väter, ihre Söhne im Kampf .
Frauen waren schon immer die Hauptopfer ...

Dieses Zitat stammt aus einer Rede vom 17. November 1998.

Am Beispiel Hillary Clinton wird deutlich, dass der Selektions-Bias nicht einmal vor dem eigenen Handeln schützt.
Dass Männer in Kampfsportarten mehr vertreten sind, zeigt nur, dass sie besser gelernt haben, mit Gewalt und Verantwortung umzugehen.
Der Mythos ist allerdings nur ein Beispiel für den wiederholten Missbrauch in der feministischen Ideologie.


Buben eher Opfer von Gewalt beim Dating

k6upUab6F5cszSJRYYg0QjuhfKkdOSd9s3W1IuNeb-dQYF42Jw.jpg

Überraschenderweise deuten veröffentlichte Forschungsergebnisse darauf hin, dass Jungen häufiger angeben, Opfer von Dating-Gewalt durch Partnerinnen unter Teenagern geworden zu sein, die sie schlagen, ohrfeigen oder schubsen.
Forscher der University of British Columbia und der Simon Fraser University führten eine Längsschnittstudie zum Thema Dating-Gewalt durch.

Artikel : Boys more likely to be victims of teen dating violence than girls, study shows

5,8% der Jungen berichteten von Gewalt beim Dating, verglichen mit 4,2% der Mädchen.
„Es könnte sein, dass es für Mädchen immer noch gesellschaftlich akzeptabel ist, Jungen in Dating-Beziehungen zu schlagen“, sagt Hauptautorin Catherine Shaffer.
„Das wurde auch in Studien an Jugendlichen in anderen Ländern festgestellt.“
„Viele unserer Interventionen gehen davon aus, dass das Mädchen immer das Opfer ist, aber diese Ergebnisse zeigen uns, dass dem nicht so ist.“

Natürlich hat auch die Gleichgültigkeit der Gesellschaft gegenüber Problemen von männlichen Kindern und Jugendlichen einen Einfluss.


Darstellung von Gewalt

In vielen Filmen/Fernsehsendungen werden körperliche Übergriffe auf Männer dargestellt.
Egal, ob es sich um Mord, Schläge oder leichtere Übergriffe wie Ohrfeigen handelt, alles ist normal, solange es gegen Männer geht.
Aber bei Frauen wird das entweder nicht verwendet oder es wird sofort als schreckliche Sache interpretiert.
Selbst wenn Frauen in die Rollen des Aktionhelden fallen, sind wieder ausschließlich Männer, die reihenweise zum Opfer werden müssen.

Die Gesellschaft hat gute Arbeit geleistet, indem sie Gewalt gegen Frauen tadelt, aber sie normalisiert Gewalt gegen Männer.
Wie ist es möglich, dass zwei gleiche Menschen unterschiedlichen Geschlechts derart verschieden behandelt werden?
Und wieso regt das kaum jemanden auf?

Eine Ohrfeige gegen einen Mann ist derart selbstverständlich, dass sie als niedlich und gerechtfertigt interpretiert wird.
Wie immer gilt, der Mann darf sich nicht verteidigen.

Man natürlich einwenden, dass das eben die Natur des Menschen ist, aber dann muss man diesen Maßstab auch auf alle anderen Fälle anwenden, in denen sich die Bedürfnisse und Interessen von Mann und Frau unterscheiden.
Feministinnen sind daher bekannt dafür, sich nur für die Privilegien der Frauen einzusetzen.


Falschbeschuldigungen im Sexualstrafrecht

In einer Studie aus Deutschland wurden 45% der Fälle, die von Frauen angezeigt wurden, mangels Verdachts abgebrochen.
Doch wie hoch ist die Zahl falscher Anschuldigungen wirklich?
Es gibt einige äußerst aussagekräftige Hinweise:

Wenn es beispielsweise nach einer Trennung „um die Kinder“ geht, stellen sich am Ende mindestens 20% aller Vorwürfe sexuellen Missbrauchs als falsche Anschuldigungen heraus.
Eine ähnliche Zahl nennt Prof. Dr. Klaus Püschel, Gerichtspathologe und Institutsleiter am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf:
Seiner Studie zufolge handelte es sich bei einem Drittel der untersuchten Fälle um Fälschungen aus forensischer Sicht.

Prof. Dr. Günter Köhnken, einer der renommiertesten Aussagepsychologen des Landes, schätzt die Quote falscher Aussagen auf rund 30% bis 40% – in „Aussage gegen Aussage“-Konstellationen mit verheerenden Folgen.

Aber auch Statistiken der bayerischen und der Rostocker Polizei deuten auf eine deutlich höhere Zahl falscher Anschuldigungen von Frauen hin:
Laut einer Statistik der bayerischen Polizei aus dem Jahr 2005 wurden 58,4% der angezeigten Vergewaltigungen aufgrund mangelnden Tatverdachts eingestellt.

Rufmord ist weiblich.


Geburtsschäden

Gewalt wirkt auch indirekt. Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft kann zu einer Vielzahl von Geburtsschäden führen, darunter:
  • Frühgeburt
  • Untergewicht bei der Geburt
  • Geburtsfehler
  • Tod
Die Wahrscheinlichkeit von Geburtsschäden durch Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft ist sehr hoch.
Es gibt viele verschiedene Drogen, die das Ungeborene schädigen können, darunter Alkohol, Nikotin, Kokain, Heroin und Cannabis.
Die Art und Weise, wie die Drogen das Ungeborene schädigen, hängt von der Droge und der Dosis ab.

Einige Drogen können zu schweren Geburtsfehlern, wie z. B. Lippen-, Kiefer- und Gaumenspalte, führen. Andere Drogen können zu Entwicklungsverzögerungen, wie z. B. geistiger Behinderung, führen. Wieder andere Drogen können zu Verhaltensstörungen, wie z. B. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), führen.

Es gibt keine genauen Zahlen darüber, wie hoch die Gefahr von Geburtsschäden durch Konsum-Missbrauch während der Schwangerschaft ist.
Es wird jedoch geschätzt, dass etwa 10% aller Neugeborenen in den Vereinigten Staaten mit Geburtsfehlern auf die Welt kommen.
Von diesen Geburtsfehlern werden etwa 2% durch Drogenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft verursacht.


Stress

Eine Studie der University of California, San Francisco, ergab beispielsweise, dass Frauen, die während der Schwangerschaft hohen Stresslevels ausgesetzt waren, ein um 25 % höheres Risiko hatten, ein Baby mit Geburtsfehlern zu gebären.
Eine weitere Studie der University of Michigan ergab, dass Stress das Risiko für bestimmte Arten von Geburtsfehlern, wie Herzfehler und Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, erhöhen kann.

Es gibt also einen guten Grund, wenn die Gesellschaft Frauen bei Geburt und Erziehung eine besondere Rolle und Verantwortung zuweist.


Weiße Feder

Frauen drücken sich vor Gewalt, wenn dies möglich ist, aber sind dann bereit, ihre Macht zur Manipulation von Männern einzusetzen.
Das Wahlrecht stand im engen Zusammenhang mit der Wehrpflicht.
Frauen weigerten sich zu dienen und verzichteten lieber auf ihr Wahlrecht. (z.B.: Schweiz, USA)

Ein berühmtes Beispiel ist die Operation The White Feder.
Die weiße Feder wurde in England von Frauen als Symbol von Feigheit an Männer überreicht, die nicht in den Krieg ziehen wollten, wohl wissend, dass sie selbst dazu nicht verpflichtet waren.

Ein Video, das Frauen zeigt, die für den Krieg eintreten: Should we invade Finland and Sweden before they join NATO?


Solipsismus der Frau

Warum sind Männer eher bereit, für eine übergeordnete Sache zu sterben und Frauen nicht?
Prof. Jordan Peterson erzählt in seinen Videos, dass wenn er in seinen Vorlesungen das Thema Verantwortung behandelte, war der Hörsaal zu 80% mit Männern gefüllt, die sonst nur 20% der Studenten ausmachten.

Während es die Aufgabe der Frau war, um sich selbst zu sorgen, damit sie sich um ihre Kinder zu kümmern konnte, zeichnete es einen Mann aus, wenn er für seine Familie und Gemeinschaft Verantwortung übernahm.
Sie musste sich selbst über alles stellen, da sie ja mehrere Kinder hatte, die sie alle brauchten.


Dominante Weibchen

Es gibt viele verschiedene Arten, die das Männchen nach der Befruchtung töten.
Einige der häufigsten Beispiele sind: Katzen, Mäuse, Delfine, Bären, Schimpansen, Fledermäuse, Gottesanbeterinnen, Skorpione, Haie, Seesterne, Würmer.

  • Säugetiere: Einige Säugetierarten, wie die Ratte, töten die Männchen nach der Paarung, um sich zu ernähren. Die Weibchen fressen die Männchen entweder sofort nach der Paarung oder sie speichern sie für später auf.
  • Katzen: Einige Katzenarten, wie Löwen und Tiger, sind bekannt für ihre polygame Lebensweise. Bei diesen Arten töten die Weibchen alle Männchen, die nicht ihre Partner sind.
  • Vögel: Einige Vogelarten, wie die Sperber, töten die Männchen nach der Paarung, um sich zu ernähren. Die Weibchen fressen die Männchen entweder sofort nach der Paarung oder sie speichern sie für später auf.
  • Amphibien: Es gibt viele Amphibienarten, bei denen das Männchen nach der Paarung von den Weibchen getötet wird. Bei einigen Arten, wie dem Laubfröschchen, tötet das Weibchen das Männchen, indem es es beißt. Bei anderen Arten, wie dem Europäischen Feuersalamander, tötet das Weibchen das Männchen, indem es es auffrisst.
  • Spinnen: Viele Spinnenarten, wie die Schwarze Witwe und die Rotrückenspinne, töten ihre Männchen nach der Paarung. Dies geschieht, weil die Weibchen mehr Energie benötigen, um ihre Eier zu legen, als die Männchen.
  • Fische: Einige Fischarten, wie die Blaubarsch und der Dornhai, töten ihre Männchen nach der Paarung. Dies geschieht, weil die Weibchen mehr Energie benötigen, um ihre Eier zu legen, als die Männchen.
  • Insekten: Einige Insektenarten, wie die Wespe und die Ameise, töten ihre Männchen nach der Paarung. Dies geschieht, weil die Weibchen die Männchen benötigen, um ihre Eier zu befruchten.
  • Krebse: Krebse sind Meerestiere, die sich von anderen Meerestieren ernähren. Nach der Paarung frisst das Weibchen oft das Männchen. Dies liegt daran, dass das Weibchen nach der Paarung viel Energie benötigt, um die Eier zu entwickeln.

In der Biologie ist es tief verwurzelt, dass das Männchen nach der Paarung keinen Zweck mehr erfüllt.
In anderen Fällen erhält es die Aufgabe als Versorger oder Weibchen Schutz bereitzustellen.
Liebe zum Partner ist kein grundlegendes, von Dauer geteiltes Bedürfnis von Frauen.


Briffaults Gesetz

“Das Weibchen, nicht das Männchen, regelt alle Bedingungen der Familie.
Wo das Weibchen keinen Nutzen aus der Beziehung mit dem Männchen ableiten kann, findet keine solche Beziehung statt.”

Die Beziehung zu einer Frau ist an Bedingungen geknüpft, die sie zu Beginn kommuniziert.
Bedürfnisse einer Frau:

  • “Ich mag Männer, die wissen was sie wollen.”
  • “Mein früherer Freund war aggressiv.”
  • “Ich brauche meinen Freiraum.”
Sie wird diese auf süße aber subkommunikative Weise vermitteln.
In extremen Fällen können diese Bedingungen sehr spezifisch und an ihre sexuelle Verfügbarkeit gekoppelt sein.
Mit der Äußerung dieser Bedingungen gibt die Frau dem Mann eine klare Botschaft über ihre Bedürfnisse.
Diese Bedürfnisse sind ihr wichtiger als die des Mannes und sogar wichtiger als der Mann selbst.

Briffaults Gesetz ist eine von Robert Briffault aufgestellte soziale Theorie, die besagt, dass nichts, was ein Mann einer Frau geben kann, sie zu dauerhafter Zuneigung oder Liebe verpflichten wird. Stattdessen wird die Zuneigung einer Frau immer durch den Nutzen bestimmt, den sie von einem Mann erhält.

Das Mittel zur Betaisierung des Mannes ist die
Offene Kommunikation.

Video - Häusliche Gewalt gegen Männer

Häusliche Gewalt gegen Männer: Ein Betroffener erzählt seine Geschichte

PULS Reportage

Inhalt
Häusliche Gewalt ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft, von dem auch Männer betroffen sind.
Laut Bundeskriminalamt sind in knapp 20% der angezeigten Fälle* von häuslicher Gewalt die betroffenen Männer.
Doch häusliche Gewalt gegen Männer wird immer noch ziemlich tabuisiert und es gibt zu wenig Beratungs- und Anlaufstellen.
Aber warum ist das eigentlich so?
Und wie erging es einem Betroffenen von partnerschaftlicher Gewalt mit der Situation?

*) Männer zeigen aus vielen oben genannten Gründen häusliche Gewalt durch Frauen nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: owi1503

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Alles klar! Erfolgversprechender Lösungsansatz?
1. MGTOW (Perfektionierung seiner selbst, Förderung von Gesundheit, Fitness, emotionaler Ausgeglichenheit und innerer Harmonie, Bildung, Geschick, Kleverness.... wirtschaftlicher Stabilität und Erfolg.
2. Gleichgesinnte finden um sich gegenseitig anzuspornen.
 
Zuletzt bearbeitet:

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
2 wie ich finde wichtige Videos. Einmal von Klaus Thiele wo auch er die Männer-Gang für wichtig erklärt. (So wie es auch Coach Burak dauernd tut)
Zum 2. ein tolles Video das den "Zauberwald" als narzisstische/egoistische Wunschwelt darstellt (entzaubert). Eine Wunschwelt in der auch die flying monkeys des Narzissten mit ihm zusammen gerne Leben würden. Also Gruppendynamik der weiblichen/männlichen Gang. Aber Männer werden gerne von den Frauen für ihre Strategie benutzt. Bedeutet im Endeffekt: Frauen spielen Männer gegeneinander aus wegen ihrer Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung, Sex, Vaterschaftssicherheit. Es ist eine Dressur der Männer. Wer bietet Frauen das meiste. Macht für Frauen andere Männer fertig. Umgekehrt natürlich genau so möglich. H. Weinstein....

Wie nutzt Mann den WEIBLICHEN ZAUBERWALD zum eigenen Vorteil? (SITH GAME)​

Narzissten denken, dass sie GUTE Menschen sind!!! (BESSER als DU)​

Auch Politiker, Firmenbosse, ..... leben so gesagt in einem narzisstisch/egoistischen Zauberwald, in einer idealisierten Wunschwelt in der die Nachteile ausgeblendet werden und in der sie von flying monkeys flankiert werden. Gruppendynamik. Aktuell ganz besonders eindrücklich zu sehen bei der aktuellen deutschen Führungsriege: Habeck, Baerbock, Lauterbach ...................................................
Demnach ist Lobbyismus nichts anderes als bezahltes flying monkeys kreieren. Mitstreiter gewinnen.
Eine starke Gruppe beherrscht die Mehrheit aus Einzelnen und schwächeren Gruppen.
Alles "normal" und Natur, Biologie, Geschlechterdynamik, Gruppendynamik, Gesellschaftsdynamik, Evolution, Selektion.
Somit sind die Folgen "normal". Psychoterror bis Krieg. Wie so etwas "geostrategisch" aussieht zeigt dieses aktuelle Video sehr gut.

Niger Putsch: Generäle von Deutschland ausgebildet & bezahlt​

 
Zuletzt bearbeitet:

cadja

Sigma Male
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
26 Juli 2009
820
4.051
2.145
Österreich
Einführung in die Red Pill
Viele Menschen fragen sich zurecht, warum die natürlichste Sache der Welt plötzlich eine Beratung braucht.

Klaus Thiele präsentiert im Gespräch mit Jasmin Kosubek die Red Pill.
Aus der Sicht der Frau werden eine Reihe von Fragen gestellt, die Klaus beantwortet.
Sabine und Klaus haben damit ein Werk geschaffen, das geeignet ist, als einer der besten Einführungen in die Red Pill zu gelten.


Männer-Coach über biologisch evolutionäre Wahrheiten in der sexuellen Selektion

Klaus Thiele ist 31 Jahre alt, YouTuber, Unternehmer, Coach und lebt in einer festen Beziehung.
In seinen Videos kommentiert er aus Sicht eines "rot-gepillten Mannes" Dokus, Reportagen oder Artikel zu Dating, Liebe und Sex.
Die "Rote Pille" dient dazu, das sexuelle Selektionsverhalten von Frauen und Männern besser zu verstehen.
Welches aus Thieles Sicht auf biologisch-evolutionäre Wahrheiten beruht und nicht sozial-konstruiert ist.
Seine Mission ist es, Männer aufzuklären und dabei zu helfen, erfolgreich auf dem Datingmarkt zu sein.

Inhalt
00:00 Intro
03:40 Was ist die Matrix?
10:00 Biologie oder Gesellschaft: Was prägt den Menschen?
13:05 Das gynozentrische Weltbild
21:48 Die neue Rolle der Frau und des Mannes
29:20 Toxische Männlichkeit oder Weiblichkeit
33:15 Die rote Pille und der Dating-Martkwert
46:05 Was wollen Frauen?
51:24 Sind Männer gefühlsblind?
55:50 Entweder man versteht Frauen oder man liebt sie
59:13 Dating-Ratschlag an eine "Ü30-Oma"

Doppelstandards
Die erzwungene Gleichstellung macht die Geschlechter nicht nur orientierungslos.
Der Versuch, es anderen Recht zu machen, hält nicht lange.
Feministinnen beklagen die Welt, in der sie leben, aber erkennen nicht die Vorteile an, die sie aus ihr schöpfen.
Sie weigern sich sogar anzuerkennen, dass Menschen unterschiedliche Interessen, Stärken und Schwächen haben.

  • Sie beklagen das Bodyshaming, beleidigen aber Männer mit kleinem Penis oder geringer Körpergröße.
  • Sie beklagen, dass Männer ihre Gefühle nicht offenlegen, demütigen Männer aber mit Worten wie „Incel“, wenn sie es doch tun (Männerschnupfen).
  • Feministinnen betrachten geschlechtsspezifische Stipendien und Quoten als Gleichstellung, obwohl Frauen bereits die Mehrheit der Hochschulstudenten ausmachen.
  • Sie bezeichnen Männer als frauenfeindlich, weil sie Dating-Vorlieben haben, verlangen aber von einem Mann Schutz und Einkommen.
  • Feministinnen beschweren sich, dass die meisten Milliardäre Männer sind, während sie nie darüber sprechen, dass die meisten Obdachlosen ebenfalls Männer sind (von denen es viel mehr gibt als Milliardäre).
  • Feministinnen erklären, Männer seien sexistisch, obwohl sie Kampfbegriffe wie „#Men are trash“ oder „#killallmen“ verwenden.

Soziale Fragen
  • Ein Mann, der herumschläft, benutzt Frauen als Körper. Eine Frau, die herumschläft, erkundet sich selbst.
  • Ein Mann, der mit jüngeren Frauen ausgeht, nutzt das aus. Eine Frau, die ältere Männer für Geld ausnutzt, weiß, wie man das Spiel spielt.
  • Ein Mann ohne Arbeit ist ein Trottel. Eine arbeitslose Frau prüft ihre Möglichkeiten.
  • Ein Mann, der keine Kinder will, ist gegen die Gesellschaft. Eine Frau, die keine Kinder will, kämpft gegen das Patriarchat.
  • Ein Mann, der eine Frau bevorzugt, die weniger verdient, ist ein Unterdrücker. Eine Frau, die einen Mann verlangt, der mehr verdient, hat Maßstäbe.
  • Ein Mann mit hohen Erwartungen ist ein Frauenfeind. Eine Frau mit hohen Erwartungen kennt ihren Wert.
  • Ein Mann, der Sport treibt, überkompensiert. Eine Frau, die Geld für Haare und Nägel ausgibt, kümmert sich um sich selbst.
  • Ein Mann, der gemischte Botschaften sendet, ist ein emotionaler Missbraucher. Eine Frau, die gemischte Botschaften sendet, ist verführerisch.
  • Ein Mann, der seine Frau betrügt, ist Müll. Einer Frau, die ihren Mann betrügt, wurden ihre Bedürfnisse nicht erfüllt.
  • Ein Mann, der eine Frau anschreit, sollte hart bestraft werden. Eine Frau, die einen Mann anschreit, steht für sich selbst ein.
  • Ein Mann, der eine Frau schlägt, sollte unter dem Gefängnis begraben werden. Eine Frau, die einen Mann schlägt, gibt ihm, was er verdient.
  • Ein Mann, dem fälschlicherweise Missbrauch vorgeworfen wird, hat wahrscheinlich sowieso jemand anderen missbraucht. Eine Frau, die wegen falscher Anschuldigungen zur Verantwortung gezogen wird, ist das wahre Opfer.
  • Ein Mann, der das Sorgerecht für sein Kind verliert, muss ein schlechter Vater sein. Einer Frau, die das Sorgerecht für ihr Kind verliert, wurde vom Staat Unrecht getan.
  • Ein Mann, der missbraucht wird, ist lustig. Eine Frau, die misshandelt wird, ist eine Tragödie.
  • Ein Mann, der alleine geht, stellt eine potenzielle Bedrohung dar. Eine allein gehende Frau ist ein potenzielles Opfer.
  • Ein Mann, der wegen seines Aussehens verspottet wird, war Teil eines Witzes. Einer Frau, die wegen ihres Aussehens verspottet wird, wurde Gewalt angetan.
  • Ein Mann, der Fakten ändert, ist ein Lügner. Eine Frau, die Fakten ändert, sagt „ihre Wahrheit“.
  • Ein selbstbewusster Mann ist wahrscheinlich ein Narzisst. Eine selbstbewusste Frau hat ein gesundes Selbstbild.
  • Ein Mann, der sein Glück in den Vordergrund stellt, ist egoistisch. Eine Frau, die ihr Glück in den Vordergrund stellt, weiß, was am wichtigsten ist.

The Filipina Pea
Ein Blick von außen auf dieses Chaos kann aber Klarheit und Ruhe bringen.
The Filipina Pea erklärt, warum westliche Männer für Frauen aus Asien einen Gewinn darstellen, auch wenn sie schon älter sind.


WHY FILIPINAS LIKE FOREIGNERS / The REAL Reason For A Foreign Affair

Better Bachelor :
Cute girl privilege is alive and well, but even this example is dramatic.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: OnkelToto

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Ich habe für mich einen neuen "Aufklärer" und Coach zur Geschlechterdynamik entdeckt. Seine Abonnentenzahl ist mit über 400.000 beeindruckend und unterstreicht meinen Eindruck seiner Qualität. Isa Master your mind.
 

cadja

Sigma Male
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
26 Juli 2009
820
4.051
2.145
Österreich
Als Vater in ein Hotel
Karl Pollard.png
Minuten nachdem der Vater und seine 14-jährige Tochter eingecheckt hatten, klopfte eine Polizistin an die Tür des Hotelzimmers.
Link: Hotel verteidigt Entscheidung, die Polizei zu rufen Vater zu verdächtigen.

Ein Hotel rief die Polizei wegen eines Vaters an, der mit seiner 14-jährigen Tochter eincheckte, und verteidigte sein Vorgehen mit der Begründung, dass das, was sie getan hätten, völlig angemessen sei.

Travelodge Hotel in Cheshire
Karl Pollard, 46, und seine Tochter Stephanie, 14, hatten einen Ausflug unternommen, um seine Mutter zu besuchen, die kurz vor der Krebsbehandlung stand.
Herr Pollard checkte im Travelodge Hotel in Cheshire im Nordwesten Englands ein, nachdem er die vierstündige Reise von Südwales aus zurückgelegt hatte.
Sie nahmen ein Doppelzimmer, da dies die einzige verfügbare Option war.
Doch wenige Minuten nachdem sie eingecheckt hatten, klopfte ein Polizist an die Tür des Hotelzimmers.

Karl Pollard checkte mit seiner Tochter im Teenageralter im Hotel Travelodge ein.
travelodge.png
Hotel verteidigt Entscheidung, die Polizei zu rufen, nachdem der Verdacht besteht, dass Papa ein P.dophiler ist.

„Sie glauben, Sie seien ein P.dophiler“
Er sagte: „Dort stand eine Polizistin.
Ich dachte, meiner Mutter oder meiner Frau wäre etwas passiert.
Aber sie sagte: ‚Wir haben einen Anruf von Travelodge erhalten, sie glauben, Sie seien ein P.dophiler, der minderjähriges Mädchen belästigt.‘“
„Ich erklärte ihr [der Beamtin], dass ich Stephanies Vater sei.
Er musste der Beamtin jede Menge Fragen stellen, um das zu beweisen.
Eben noch putzte ich mir die Zähne, im nächsten Moment wurde mir gesagt, ich sei ein P.dophiler.
Ich konnte es nicht glauben. Es war schon eine emotionale Reise, aber es wurde noch viel schlimmer."

Herr Pollard und seine Tochter wurden getrennt interviewt.
Während der Polizist schnell feststellte, dass nichts Schlimmes vor sich ging, hatte die Erfahrung Stephanie „verstört“.
„Meine Tochter hatte Tränen in den Augen.
Sie hatte solche Angst – und dachte, ich würde weggebracht“, sagte er.
„Das ist mir noch nie passiert.
„Es war eine bereits traumatische Reise.
Ich wurde abscheulich behandelt.
Das Schlimmste war meine Tochter, sie war einfach so verstört.“

Das Unternehmen sagte, es habe das Richtige getan.
Aber die Hotelkette Travelodge hat ihr Vorgehen verteidigt und behauptet, das Personal habe sich an die Unternehmensrichtlinien gehalten.
Ein Sprecher von Travelodge sagte:
„Unsere nationalen Richtlinien werden vom NSPCC unterstützt und wurden auch von der Nationalen Arbeitsgruppe zur sexuellen Ausbeutung von Kindern, der South Yorkshire Police und der MET Police genehmigt.“
„Wir wissen, dass dies funktioniert, denn in der Vergangenheit haben proaktive Maßnahmen unserer Hotelteams dazu beigetragen, gefährdete junge Menschen zu schützen.“
Der Sprecher fügte hinzu: „Leider können wir uns zu einzelnen Themen nicht äußern.“

Die sozialen Medien stimmten dem Hotel weitgehend zu.

  • „Travelodge hat das Richtige getan. Ein ehrlicher Fehler. Ich würde lieber jemanden fälschlicherweise beschuldigen, als ein echtes Raubtier davonkommen zu lassen, weil ich Angst davor hatte, falsch zu liegen“, schrieb eine Person.
  • Ein anderer: „Es ist besser, tausendmal falsch zu liegen und einmal ein armes Kind zu retten … gut gemacht, Travelodge.“
  • „Hätte besser gehandhabt werden können, aber Travel Lodge war besorgt und hat Maßnahmen ergriffen. Wenn dadurch ein gefährdetes Kind gerettet wird, dann soll es so sein.“
  • Sogar die Polizei stimmte zu, dass das Hotel die richtigen Maßnahmen ergriffen hatte: „Die Polizei wurde am Donnerstag, dem 8. Februar, um 15 Uhr gerufen, um verdächtige Aktivitäten in einem Hotel am Waters Green in Macclesfield zu melden“, heißt es in einer Erklärung.
  • „Die Mitarbeiter des Travelodge haben das Richtige getan, indem sie den Beamten verdächtige Aktivitäten gemeldet haben, obwohl zum Glück nichts Ungewöhnliches vorgefallen ist und es sich um ein Missverständnis handelte.“

Die Handlungsweise widerspricht geltender anglikanischer Rechtsprechung.

Blackstones Formel
Im Strafrecht ist die Formel von Blackstone die Idee, dass:
"Es ist besser, dass zehn Schuldige entkommen, als dass ein Unschuldiger leidet.
Wie es der englische Jurist William Blackstone in seinem bahnbrechenden Werk „Commentaries on the Laws of England“ ausdrückte, das in den 1760er Jahren veröffentlicht wurde."

Doppelstandards
Wäre es zu dieser Reaktion auch gekommen, wenn eine Frau mit ihrem Sohn abgestiegen wäre?
Es wird gerne dagegen argmunetiert, dass der umgekehrte Fall nicht vorkommt:

 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Achtsamkeit auf Körper und Geist, vornehmlich tierisches Eiweiß essen (tierisch) , Rindfleisch, Eier, .... Manchmal komische Ergebnisse: Aktuell liebe ich es alle Fleischstücke vom Rind wie ein Steak zu braten und dann ewig wie auf einem Kaugummi darauf herumzukauen. Gemüse (meine Favoriten: Brokkoli, Tomate, Paprika), Supplements, Vitamine, Mineralstoffe, eventuell Hormone, insgesamt abwechseln und austesten was einem eine gefühlte Verbesserung bringt, Mann sich gut fühlt, gibt ja alles billig auf Lazada in Tablettenform, auch Testosteron. Achten darauf, wann man sie einnimmt. wasserlösliche Vitamine egal, fettlösliche zu fettreicher Kost, Mineralstoffe nüchtern...
ein individuelles, gefälliges "Sport-Krafttraining" finden........
Austesten was einem ein wohliges Gefühl, innere Erfüllung, Spaß, Genugtuung bereitet......innere Harmonie. Habe da auch die Bürstenmassage für mich entdeckt.
Ok. Haare hat man oder nicht aber sonst "könnte" das Ziel etwa so aussehen. Endziel die Rentenkasse sprengen! hahahaha!

79e35fec71ccd4f3a6d031bda83df16a.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Bin gerade selber überrascht das ich das so entscheidende Gefühl bei MGTOW von "innerer Harmonie" am leichtesten bei einer Unternehmung mit Musik erfahre, begleitet von harmonischen Bewegungen, gerne in einer angenehmen Umgebung. Zumindest verstärkt Musik deutlich den Zustand. Führt auch automatisch zu stoischer Gelassenheit, Ausgeglichenheit..... Was ich meine könnte man vermutlich auch mit dem Zustand gleichsetzen den man "flow" nennt.
 
  • Like
Reaktionen: cadja

cadja

Sigma Male
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
26 Juli 2009
820
4.051
2.145
Österreich
Obdachlose Männer
opressed.jpg
Zwischen 2015 und 2018 war "ich" ehrenamtlich in einer Suppenküche, USA tätig.
An drei Abenden in der Woche kamen zwischen 80 und 120 Männer zum Essen und an einen warmen Ort in der Kirche.
Wenn eine Frau hereinkam, kamen die älteren weiblichen Freiwilligen schnurstracks auf sie zu.
Sie wurde in ein anderes Zimmer gebracht, wo sie duschen durfte, die erste Wahl aus dem Wäschekorb hatte und mehr als die übliche Menge an Essen zu sich nahm.
In der Zwischenzeit würden die Freiwilligen ihre Branchenkontakte anrufen, um sie noch in dieser Nacht in eine Notunterkunft zu bringen und ihr auf dem Weg in eine Sozialwohnung zu helfen.
Während sie zum Heim gefahren wurde, wurden die Männer zurückgedrängt, um ihre jeweiligen Schlafplätze zu finden.
In den folgenden Wochen ging eine Facebook-Anfrage raus und die Community spendete mit überwältigender Mehrheit, um die Frau in einer neuen Unterkunft unterzubringen.

An einem bestimmten Abend, nachdem das Essen ausgegeben worden war, war ich in der Menschenmenge und räumte auf, als ich einen älteren Obdachlosen traf, den ich von meiner Arbeit im Krankenhaus kannte.
Ich fragte ihn, was er von der Sonderbehandlung der Frauen hielt, er war der vollendete Gentleman.
Er sagte: „Ich stimme voll und ganz zu, die Straße ist kein Platz für eine Frau.“

Einige Zeit später las ich in der Lokalzeitung, dass er in einem Karton unter einer Autobahnbrücke gestorben sei.

In den folgenden Jahren vor dem Familiengericht wurde mir klar, dass Männer wirklich auf sich allein gestellt sind, Frauen vor jeder schlechten Entscheidung geschützt sind und Männer gnadenlos bestraft werden.
Mir wurde klar, wie leicht es ist, aus den unteren Rängen der Gesellschaft abzurutschen und dass es keinen Weg zurück gibt.

Es ist sehr schwer, nicht verbittert zu werden, wenn die privilegiertesten Frauen der Welt über Wiedergutmachung jammern?!
 
  • Love
Reaktionen: cabriojoe2

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
Der ISA ist so grandios! Phänomenal! Hätte gerade Bock das den Heranwachsenden in der Father Rai-Foundation bei zu bringen.
 

cabriojoe2

Gibt sich Mühe.
   Autor
18 Oktober 2016
3.636
5.907
2.615
MGTOW! = Achtsamkeit = auch auf seine psychische Verfassung und seine Emotionen achten, "pflegen" behüten, schützen und erkennen wenn andere versuchen damit zu spielen.
 

cadja

Sigma Male
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
26 Juli 2009
820
4.051
2.145
Österreich
Die Psychologie unterwürfiger Männer
Raphael Bonelli

Univ.-Doz. DDr. Raphael M. Bonelli gibt Auskunft über seine Sicht auf Nice Guys.
Er beantwortet hier eine Frage einer Frau zu diesem Thema.

Die Psychologie unterwürfiger Männer (Raphael Bonelli)

Univ.-Doz. DDr. Raphael M. Bonelli

Das ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert:
1. Es gibt immer noch Widerstand seitens der alten Wissenschaft, sich zu modernen Erkenntnissen zu bekennen.
Stichwort Paradigmenwechsel
2. Frauen zeigen Irritation über die Ergebnisse des Feminismus.

Und Frauen beginnen sich mit der Red Pill zu beschäftigen:

The rational Lady
"Man(n) muss einfach nur nett sein!" - von Nice Guys und White Knights (Dating)


weitere Videos zum Thema RP von The rational Lady


Hier das Original

Dr. Robert Glover
Der Klassiker, das RP-Buch Nr. 1 von Dr. Robert Glover, das jeder gelesen und noch besser verstanden haben muss.
Robert Glover : The Psychology Behind The Nice Guy Syndrome

Das Nice Guy Syndrome
Nice Guys glauben, dass etwas mit ihnen nicht stimmt und versuchen daher so zu sein, wie sie glauben dass andere das wollen.
Wenn ich das mache werde ich
- respektiert, geliebt und von Frauen begehrt werden
- von anderen genauso behandelt, wie ich das tue.
- ein problemloses Leben führen können.
(Nice Guys are hard to please.)

Symptome
- Sind Geber, Reparierer und Kümmerer (ohne Auftrag)
- Suchen Anerkennung
- Vermeiden Konflikte
- Verbergen Fehler
- Glaube an richtigen Weg
(Kontrollverlust, alles was ich tue ist falsch, wenn ich was tue muss es perfekt sein)
- Unterdrücken Gefühle
- Anders als Vater sein
- Bevorzugen Umgang mit Frauen
- Unterdrücken Bedürfnisse
- Partnerin wird Mittelpunkt

Negativ
- Manipulieren, lügen und verbergen (Einmal ist keinmal)
- Kompartimentieren, Dissoziieren
- Versteckte Verträge
- leben passiv, aggressiv
- sind isoliert
- suchtgefährdet
- Probleme Grenzen zu setzen
- wütend
- Wollen helfen (ungefragt)
- wenig erfolgreich, spielen um nicht zu verlieren
- sexuelle Probleme, die sie leugnen (Partner Rohdiamant bis es scheitert)
- Tugend signalisieren
- "ich wünschte, er würde manchmal nein sagen"

Hier eine exzellente Übersetzung und Interpretation von Paul
Admiral Paul SaveaHoe : No more Mr. Nice Guy Kapitel 1

Auch Klaus hat vielfach über das Thema diskutiert.
Klaus Thiele : Wie Mann das NICE GUY SYNDROM überwindet (Nie mehr MR. EMOTIONALES TAMPON!)
 
Zuletzt bearbeitet: