Frauen brauchen keinen Herren, sondern einen Diener.
Es fühlt sich nur so an als würdest du das Sagen haben.
Sie lassen dich auf der Plantage werkeln, damit du für Schutz und Versorgung sorgst.
Du erhältst dafür Sinn in deinem Leben, Sex und Nachkommen.
Es ist ein Geschäft/Tausch.
Der Hypergamie innewohnend ist der Prozess der
Betaisierung.
Ausgehend von einer Partnerschaft, die in den seltensten Fällen mehr als ein paar Jahre gedauert hat, ist die Hypergamie darauf ausgelegt, den bestmögliche Partner für die Nachkommenschaft zu rekrutieren.
Das ist genetisch verankert.
siehe
Betaisierung
Weiblicher evolutionärer Egoismus
Wenn der Respekt gegenüber dem Mann verloren gegangen ist, dient alles weitere nur mehr dem Zweck, ihn zu etwas Nützlichem für sie und die Kinder zu bewegen.
Der Eindruck der beim Mann entsteht ist, dass die Frau ganz gleich was er tut, niemals glücklich erscheint.
Das kann zur völligen Missachtung der psychologischen und materiellen Bedürfnisse des Mannes führen.
Mit dem Vorwurf: “Du kommunizierst mit mir nicht richtig” steht die Drohung im Raum, dass “alles was du kommunizierst gegen dich verwendet wird”.
Verwirrung schlägt beim Mann in Wut um.
Grundsätzlich hat der Mann seine Pflicht zu diesem Zeitpunkt erfüllt.
Idealerweise wird das nächste Kind mit einem anderen Mann gezeugt, um die größtmögliche Sicherheit zu haben, dass sich genetisch keine Erbfehler einschleichen.
Sie verliert den Respekt an ihrem Mann, was es ihr erleichtert wieder auf die Suche zu gehen.
Für die Frau spricht, dass sie in der Regel einen geringeren Trieb nach Sexualität verspürt.
Der Unterschied an Lust offenbart seine Bedürftigkeit und macht ihn abhängig von ihrem gutem Willen.
Männer anerkennen, dass das Wohl ihrer Kinder von der Mutter abhängt und sind bereit sich diesem Diktat unterzuordnen.