Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Vorteile der Ehe Studien zeigen, dass verheiratete Männer im Durchschnitt länger leben und seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen leiden. Dies wird oft auf emotionale Stabilität und soziale Unterstützung durch die Ehe zurückgeführt. Diese Erkenntnis wird als Vorwurf an Männer gerichtet, als eine Aufforderung, doch mehr Engagement und Dankbarkeit zu zeigen, indem sie sich ändern.
Männern wird vorgeworfen, dass ihr toxisches Verhalten häufig einem Zusammenleben mit einer Frau und der Gründung einer Familie widerspricht. Männer müssten sich öffnen und Emotionen zeigen. Tomi Lahren sagt, dass viele junge Frauen gerne eine Familie gründen würden, aber junge Männer wären dazu nicht mehr bereit. Schuld ist das Patriarchat.
Laut einer Studie des Pew Research Center vom Februar 2024, für die zwischen Oktober und November 2023 1.495 kinderlose Erwachsene im Alter von 18 bis 34 Jahren befragt wurden, äußern junge Männer häufiger als junge Frauen den Wunsch, eines Tages Eltern zu werden:
57 % der jungen Männer ohne Kinder geben an, später Kinder haben zu wollen.
45 % der jungen Frauen derselben Altersgruppe geben an, eines Tages Kinder haben zu wollen.
21 % der jungen Frauen geben an, niemals Eltern werden zu wollen, verglichen mit 15 % der jungen Männer.
Aber wie passt das Patriarchat zum klassischen Bild des Heiratsantrages?
Die Frau bietet erkennbar nichts.
Die Tradition, dass Männer beim Heiratsantrag knien, hat historische Wurzeln, die sich über Jahrhunderte entwickelt haben:
Das Knien symbolisiert, dass der Mann sich emotional öffnet und seine Verletzlichkeit zeigt. Es ist ein Akt der Ehrerbietung, der die Bedeutung des Moments unterstreicht. Es signalisiert, dass er bereit ist, sich für die Beziehung zu erniedrigen und sie in den Mittelpunkt zu stellen. Der Mann unterwirft sich und bietet wie bittet, mit seiner Lebensleistung übermittelt durch sein Vermögen (Ring) um die alleinige Aufmerksamkeit der Frau. Als Gegenleistung verspricht die Frau ihre Bereitschaft zur Empfängnis, der Gründung einer Familie und das Großziehen seiner Kinder.
Patriarchat in der Ehe im 18. und 19. Jahrhundert
Der Mann war gesetzlich und sozial verpflichtet, die Familie zu versorgen, egal ob er finanziell dazu in der Lage war oder nicht.
Arbeitslosigkeit oder Armut bedeutete sozialen Abstieg und Schande, nicht nur für ihn, sondern für die gesamte Familie.
Permanenter Versorgungsdruck ohne soziales Auffangnetz.
Der Ehemann war juristisch verantwortlich für die Schulden, das Vergehen oder die Verträge seiner Frau.
Obwohl er faktisch wenig Einfluss auf ihr Verhalten hatte, war er auch allein haftbar für das Verhalten seiner Frau.
Männer hatten kaum Raum für Verletzlichkeit oder emotionale Ansprüche. Emotionale Isolation war weit verbreitet.
Scheidung war extrem selten und sozial geächtet. Männer mussten auch in unglücklichen Ehen zurückbleiben.
Männer waren militärdienstpflichtig.
Die väterliche Bindung zu Kindern war durch gesellschaftliche Rollenzuschreibungen emotional erschwert.
Frauen hatten in der Ehe eine privilegierte Stellung. Die uneingeschränkte Versorgungspflicht, die rechtliche Verantwortung für die Familie und der gesellschaftliche Druck, Stärke und Autorität zu zeigen, schränkten ihre Handlungsfreiheit des Mannes ein und führten zu wirtschaftlichem, sozialem und emotionalem Stress.
Die starren Geschlechterrollen hinderten Männer daran, Unterstützung zu suchen, und banden sie oft an unglückliche Ehen. Die Nachteile variierten je nach sozialer Schicht, wobei Bauern unter wirtschaftlicher Unsicherheit, Bürger unter Statusdruck und Adlige unter strategischen Zwängen litten. Aber die Familien unterstützten einander funktional.
Das war ein Maß an Verantwortung für einen Mann, dem heute kaum jemand gewachsen wäre. Und er konnte sich das nicht etwa aussuchen, ob er sein Leben für die Familie einsetzte, sondern die Gesellschaft und die Frauen erwarteten diesen Beitrag.
Historisch gesehen war das trotzdem ein Geschäft auf Gegenseitigkeit, wenn auch die Frau ihr Versprechen einlöste, Kinder zu bekommen. Doch diese Versprechen gelten heute nicht mehr. Zwar suchen viele Frauen immer noch einen traditionellen Mann, aber der Mann hat keinen Anspruch mehr auf eine Leistung von Seiten der Frau. Sollte seine Frau ein Kind erwarten, aber das Kind ablehnen, hat er kein Recht, seinem Bedürfnis dem Schutz seines Kindes nachzukommen. Verantwortung ohne Macht ist allerdings die Defintion für Sklaverei.
Im Kontrast dazu hat die Frau mit staatlicher Unterstützung vollen Zugriff auf die Leistungen des Mannes. Die moderne Ehe ist ein Handel zum Nachteil des Mannes geworden. Die Frau bietet erkennbar nichts. Die Hoffnung des Mannes auf Kinder und Sexualität ist nicht gewährleistet und gilt gar als übergriffig.
Fragen wir eine Gruppe von jungen Frauen und Männern
Straßeninterview
Einsamkeit der jungen Männer
Männer leiden derzeit stärker, weil Frauen in ihrer Jugend und mittleren Lebensphase eher einen Mann finden würden, wenn sie wollen. Eine Umfrage (2023) gibt an, dass
25 % der Männer im Alter von 15–34 Jahren, sich häufig einsam gefühlt zu haben. Im Vergleich dazu waren es nur 18 % der Frauen derselben Altersgruppe. 49 % dieser einsamen jungen Männer berichteten von Selbstmordgedanken.
Doch mit jedem Jahr, das eine Frau älter wird, kommt sie diesem Leid auch näher. Ab einem bestimmten Punkt kehrt sich das Schicksal um. Wenn die Libido der Männer nachlässt, verringert sich auch ihre Aufmerksamkeit für Frauen. Darüber hinaus gelingt es manchen Männern, mit zunehmendem Alter Status aufzubauen, was sie attraktiver macht.
Männer werden im Durchschnitt glücklicher, während die Zufriedenheit der Frauen mit zunehmendem Alter abnimmt. Dieser Trend wird sich mit den kommenden Generationen, die feministische Standards leben, noch verstärken.
Männer sind es gewohnt, von früher Jugend an benachteiligt zu sein und können besser mit Einsamkeit umgehen, während Frauen zunehmend darunter leiden werden, keine Familie gegründet zu haben, als sie dies noch konnten. Viele Frauen sind Familienmenschen und werden keine Familie haben.
Ein psychisch stabiler, unabhängiger Mann profitiert weniger von der Ehe. Gesundheitliche und psychische Vorteile sind minimal, da er bereits über die Ressourcen zur Selbstregulation verfügt. Soziale Anerkennung und Steuervorteile sind situationsbedingt, während die finanziellen Risiken erheblich sind, insbesondere angesichts der weiblichen Bereitschaft zu Trennungen.
Es ist wie mit der Hauskatze, der man nachsagt, dass sie besser und länger lebt als eine Wildkatze. Auch werden männliche Scheidungsopfer zu den Singlemännern gezählt, die den Schnitt des Unglücks stark senken. Ein Mann, der gut allein zurechtkommt und unnötige Risiken vermeidet, profitiert im Vergleich zu einer Frau wenig von der Ehe, insbesondere angesichts der weiblichen Initiative zur Trennung (70 %).
Frauen profitieren von finanzieller Sicherheit (Unterhalt), rechtlichen Vorteilen (Sorgerecht) und sozialer Stabilität. Diese Vorteile sind bedeutender als für einen selbstständigen Mann, der diese Sicherheit nicht benötigt.
Der sicherste Ort für ein Kind ist an der Seite seines leiblichen Vaters; der sicherste Ort für eine Frau ist an der Seite ihres Mannes.
Politische Orientierung und Wertehaltungen
Studien deuten darauf hin, dass religiöse Zugehörigkeit und konservative Wertehaltungen mit einer geringeren Scheidungswahrscheinlichkeit korrelieren. So haben beispielsweise katholische Paare eine niedrigere Scheidungsrate als konfessionslose oder protestantische Paare.
Regionale Unterschiede in den Scheidungsraten können ebenfalls Hinweise auf den Einfluss von konservativen versus liberalen Einstellungen geben (Stadt- Landgefälle). In Österreich beispielsweise ist die Scheidungsrate in Wien (einer liberalen Region trotz Migration) mit etwa 46,7 % höher als in Tirol (einer konservativeren Region) mit etwa 36,2 %. Als Mann hast du dein Familienglück damit auch selbst in der Hand.
Laut einer Umfrage berichten etwa 56,3 % der liberalen Frauen im Alter von 18 bis 29 Jahren, dass sie eine Diagnose für eine psychische Erkrankung erhalten haben. Dies umfasst Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder andere psychische Störungen.
Eine weitere Quelle zeigt, dass nur 12 % der liberalen Frauen im Alter von 18 bis 40 Jahren angeben, mit ihrem Leben „vollständig zufrieden“ zu sein, während 37 % der konservativen Frauen dies tun. Liberale Frauen berichten zudem von häufigen Einsamkeitsgefühlen 29 %, im Vergleich zu 11 % bei konservativen Frauen.
Beziehungsdynamik
Frauen haben eine stärkere Tendenz, den Partner verändern zu wollen. Studien zur Beziehungsdynamik zeigen, dass Frauen häufiger versuchen, Verhaltensweisen oder Charaktereigenschaften des Mannes anzupassen.
Männer hingegen akzeptieren den Partner eher, wie er ist, solange grundlegende Bedürfnisse wie Sexualität, Respekt, Freundlichkeit erfüllt sind. Männer sind oft bereit, mit der Partnerin “alt zu werden“, ohne sie stark verändern zu wollen. Frauen hingegen sehen die Ehe oft als Projekt, das ständige Verbesserung erfordert, was kontrollierend wirken kann.
Briffaults Gesetz Das Weibchen, nicht das Männchen, regelt alle Bedingungen der Familie.
Wo kann das Weibchen keinen Nutzen aus der Beziehung mit dem Männchen ableiten kann, findet keine solche Beziehung statt.
Der Fisherian Runaway
Der Fisherian Runaway ist ein Konzept der evolutionären Biologie, das von Ronald Fisher entwickelt wurde, um bestimmte Muster der sexuellen Selektion zu erklären. Es beschreibt, wie bestimmte Merkmale in einer Population durch die Vorlieben eines Geschlechts übertrieben verstärkt werden können. Im Kontext der menschlichen Evolution bezieht sich der Fisherian Runaway oft auf die Partnerwahl von Frauen, da Frauen wegen der höheren reproduktiven Kosten das wählerischere Geschlecht sind.
Da Frauen die meisten Männer von Natur aus nicht besonders attraktiv finden, Männer aber Frauen schon, sind Männer gezwungen, sich stärker in eine Beziehung einzubringen, um auf sich aufmerksam zu machen. Wer dazu nicht bereit ist, sich Vorteile zu verschaffen, der verliert gegenüber der männlichen Konkurrenz. Die Zuneigung der Frau entwickelt sich rund um die Empfängnis und lässt dann wieder nach, während der Mann weiter gezwungen ist zu investieren, wenn er Wert auf den Erfolg der Aufzucht seiner Kinder legt.
Wenn ein Mann diese Erwartungen nicht erfüllt, kann die weibliche Präferenz dazu führen, dass sie die Beziehung beendet, um einen „besseren“ Partner zu finden. Dies spiegelt sich in den 70 % der von Frauen initiierten Trennungen wider. Fisherian Runaway deutet darauf hin, dass Frauen nicht nur bestehende Merkmale bewerten, sondern auch versuchen, Männer an ein Ideal anzupassen, das ihren Präferenzen entspricht. (Hypergamie)
Betaisierung Nach der Partnerwahl, die Männer sträflich unterschätzen, ist der Prozess der Betaisierung des Mannes der wichtigste Baustein zum Verständnis des Gelingens der eigenen Beziehung.
Sobald sich ein Mann für eine Frau entschieden hat, beginnt sie instinktiv mit der Manipulation, ihn an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Dieses Verhalten dient ihrer Sicherheit und die ihrer zukünftigen Kinder.
Ihre sexuelle Aufmerksamkeit wird gegen seine Versorgungsleistung eingetauscht.
Idealerweise wird das nächste Kind mit einem anderen Mann gezeugt, um die größtmögliche Sicherheit zu haben, dass sich genetisch keine Erbfehler einschleichen.
Männer tragen die Hauptlast der „unsichtbaren“ Arbeit durch emotionale Regulation
Frauen bevorzugen Männer, die Stabilität und Sicherheit signalisieren, nicht nur materiell, sondern auch emotional. Das setzt Männer unter Druck, sich zurückzunehmen oder anzupassen, um diese Präferenzen zu erfüllen.
Die hohen Selbstmordraten bei Männern nach Trennungen (3-4 Mal höher als bei Frauen, WHO 2021) deuten darauf hin, dass Männer unter der Last leiden, diesen Erwartungen nicht gerecht zu werden, besonders wenn sie „ausgewechselt“ werden, weil sie die weiblichen Präferenzen nicht erfüllen. Dies kann als eine Form der unsichtbaren Arbeit betrachtet werden, die Männer leisten, um weiblichen Präferenzen zu entsprechen. Happy wife, happy life.
Eine Heirat wird in westlichen Gesellschaften immer seltener angestrebt. Auch wenn es stimmt, dass dadurch feministische Gesellschaften als Ganzes über die Zeit schweren Schaden nehmen werden, aber die Behauptung, dass Männer am meisten von der Ehe profitieren, kann man getrost ignorieren. Es ist nur der Versuch, die Verantwortung auf Männer abzuschieben. Bereits jetzt werden erste Frauenstimmen laut, die sich beschweren, von feministischen Versprechen getäuscht worden zu sein.
Die Liebesgeschichte zwischen Peter Parker (Tobey Maguire) und Mary Jane Watson (Kirsten Dunst) im Film Spider-Man (2002) von Sam Raimi ist ein zentraler Handlungsstrang, der von Sehnsucht und emotionaler Oberflächlichkeit geprägt ist.
Mary Jane Watson
Ich bin Mary Jane, MJ für die meisten. Ich wohne in Queens und ich träume davon, Schauspielerin zu werden, auf der Bühne zu stehen, frei zu sein. Nebenan lebt Peter Parker, dieser schüchterne Junge mit den großen Augen. Er ist nett, auf seine stille Art, aber ich habe ihn nie wirklich beachtet. Nicht so wie die Jungs an der Midtown High, die mich umschwärmen. Da ist Flash Thompson, mein Freund – laut, selbstbewusst, der Typ, der Aufmerksamkeit erregt. Aber manchmal fühle ich mich bei ihm leer.
Peter Parker (Nice Guy, Orbiter)
MJ ist alles für mich. Seit wir Kinder waren, habe ich sie aus meinem Fenster beobachtet, wie sie lacht, wie sie träumt. Sie sieht mich kaum, und warum sollte sie? Ich bin der nette Typ mit der Brille, der immer über seine eigenen Füße stolpert. Aber ich kann nicht aufhören, an sie zu denken.
Ich bin ein Nobody an der Midtown High. Schüchtern, nerdig, unsichtbar für die meisten – besonders für Mary Jane Watson, die Nachbarin, in die ich seit Ewigkeiten verliebt bin. MJ ist wunderschön, lebendig, aber sie scheint nur die Jungs zu sehen, die etwas „haben“ – Status, Selbstbewusstsein, Geld. Ich weiß, dass sie Probleme hat, aber ich frage mich, warum sie sich für jemanden wie Flash entscheidet.
Sie ist mit Flash Thompson zusammen, dem Star der Footballmannschaft. Er ist laut, arrogant, der Typ, der Aufmerksamkeit erregt. Ich weiß, dass sie Probleme zu Hause hat – ihr Vater schreit oft genug, dass ich es durchs Fenster höre –, aber ich frage mich, warum sie sich für jemanden wie Flash entscheidet. Ist es, weil er der „Alpha“ ist? Der Typ, der Stärke ausstrahlt, während ich nur der Junge mit der Brille bin?
Orbiter Beta-Orbiter sind Männer, die mit Frauen Umgang pflegen, aber keinen Sex mit ihnen haben. Frauen dulden im Allgemeinen Beta-Orbiter als eine Form der männlichen Aufmerksamkeit. Attraktive Frauen haben meist mehrere Orbiter, die nie aus der Freundschaftszone herauskommen. Sie sind praktisch, werden aber als Mann nicht ernst genommen.
Flash Thompson (Highschool-Freund)
Er ist der Football-Star auf der Midtown High. Er bietet ihr sozialen Status und Aufmerksamkeit, was ihrem Wunsch entspricht, aus ihrem Familienumfeld herauszukommen. Flash repräsentiert einen „Ast“, an dem sie sich festhält, um sich sichtbar und wertvoll zu fühlen. Doch seine Oberflächlichkeit und Aggressivität werden zum Problem, sobald Harry Osborn ins Leben von MJ tritt. MJ erkennt, dass er ihren Bedürfnissen nicht gerecht wird. Sie lässt Flash los, als sie merkt, dass es bessere Optionen gibt.
Teenie Phase - 15 und 25 Jahren Frauen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren priorisieren Männer nach ihren körperlichen Merkmalen. Selbst ein relativ introvertierter Mann mit einer Beta-Einstellung kann immer noch als Alpha betrachtet werden, wenn sein archetypisches Anziehungsprofil dem des Mädchens entspricht. Gene zählen.
Diese Erregungsmerkmale, die Mädchen bei Jungen als attraktiv empfinden, bleiben für den größten Teil des Lebens einer Frau bestehen und korrelieren mit einem guten Körper, der richtigen Augenfarbe, attraktiven Haar und nachfolgend die körperliche Leistungsfähigkeit.
Zu Beginn zählen für Frauen in erster Linie Merkmale, die angeboren sind.
Fehlender Vater
Die Priorisierung des Körperlichen durch eine Frau ist umgekehrt proportional zu dem Grad sie ihre Versorgungsbedürfnisse erfüllt sieht. Wenn also zu Hause etwas als nicht sicher gilt (fehlender Vater), verändert ein Mädchen ihre körperlichen und geistigen Merkmale für eine ideale Partnerschaft.
Harry Osborn
Nach Flash wendet sich MJ Harry zu, dem reichen, charmanten Sohn von Norman Osborn. Harry bietet Ressourcen, Prestige und eine Flucht aus ihrem Alltag als Kellnerin mit gescheiterten Schauspielträumen.
Ich weiß, dass ich nicht der Typ bin, der Frauen umhaut – nicht wie mein Vater, der immer so perfekt wirkt. Aber MJ gibt mir das Gefühl, dass ich genug bin. Ich will sie glücklich machen, ihr die Welt schenken. Peter ist mein bester Freund, aber manchmal frage ich mich, ob er mehr für sie empfindet. Ich sehe, wie er sie anschaut, und es macht mich unsicher. Mein Vater sagt, ich soll kämpfen, aber ich weiß nicht, wie.
MJ ist wie ein Traum. Sie hat dieses Lächeln, diese Energie, die mich lebendig fühlen lässt. Ich weiß, dass ich nicht der stärkste oder coolste Typ bin, aber ich habe Geld, einen Namen. Mein Vater, Norman, sagt mir, ich soll hart sein, ein Gewinner. MJ scheint das zu mögen – sie mag es, wenn ich sie in schicke Restaurants ausführe, wenn ich ihr zeige, was ich ihr bieten kann.
ML hängt sich an Harry, während sie emotional noch nicht vollständig von Flash losgelöst ist und ihre Träume weiterverfolgt. Harry ist ein Schritt nach oben in Bezug auf soziale Sicherheit, aber MJ bleibt emotional distanziert, da er ihre Sehnsucht nach Aufregung und Tiefe nicht vollständig erfüllt.
Die Partyjahre - 20 und 27 Jahre Die Jahre zwischen 20 und 27 kann man als Partyjahre einer Frau bezeichnen. Zu diesem Zeitpunkt erleben Frauen ihren höchsten SMV (Sexualmarktwert). Zu keinem anderen Zeitpunkt im Leben einer Frau stehen ihr so viele sozio sexuelle Optionen zur Verfügung.
Der Alpha entsteht. Während der Partyjahre ist Hypergamie immer noch fest in körperlicher Anziehung und kurzfristigen Paarungsmerkmalen verwurzelt. Frauen beginnen jedoch, eine Wertschätzung für Persönlichkeitsmerkmale mit dominanten Charakter zu entwickeln.
Spider-Man, den MJ als eigenständige Person wahrnimmt, wird zum Inbegriff ihrer Begierde Ein Fels, der Macht, Geheimnis und Heldenmut verkörpert. Nachdem er sie in der Gasse rettet und sie ihn im Regen küsst, wird er zu ihrem Ideal:
Ein Mann, der Stärke und Freiheit repräsentiert, alles, was ihr Leben in Queens vermisst. MJ klammert sich an die Idee von Spider-Man, während sie Harry weiter datet.
Als Spider-Man rettet MJ eines Nachts vor ein paar Typen in einer Gasse. Sie ist verängstigt, aber dankbar. Dann passiert dieser Moment – er küsst sie, während Spiderman kopfüber im Regen hänge. Es ist, als würde die Welt stillstehen. Für sie ist er der mysteriöse Held, der starke, unnahbare Typ. Sie sieht in ihm den Helden, den Mann, der alles riskiert. Nicht der langweiligen Harry oder Peter, die ihr zuhören, wenn sie von ihren Träumen erzählt. Spiderman verkörpert diese Mischung aus Bewunderung und Verlangen.
Sie hält aber an Harry fest, der als ein sicherer Ast gilt, während sie sich emotional nach Spider-Man ausstreckt. Ihre Faszination für Spider-Man zeigt, dass sie nach einem Partner strebt, der ihre Träume von einem glamourösen, bedeutungsvollen Leben erfüllt. Spider-Man ist nicht verfügbar.
Mary Jane Watson
Ich dachte, ich würde sterben, als dieser Wahnsinnige, der Grüne Kobold, mich auf dieser Brücke festhält. Spider-Man rettet mich wieder, riskiert alles. Als er mich absetzt, sehe ich in seine Augen, und da ist etwas, das mich an Peter erinnert. Harry hält meine Hand, aber es zieht mich zu Peter. Ich sehe ihn dort stehen, allein und traurig.
Die Offenbarung / Epiphany - 27 und 29 Jahre Im Alter zwischen 27 und 29 Jahren (bei attraktiven Frauen später) tritt bei Frauen häufig ein Bewusstsein für ihren sinkenden SMV ein.
Was diese Phase definiert, ist die bewusste Erkenntnis, dass ihr Aussehen nicht mehr das ist, was es in ihrer Blütezeit war und sie nicht mehr auf dem gleichen Niveau wie junge Frauen um die Aufmerksamkeit von Männern konkurrieren kann.
Die geläuterte Frau
Dies ist eine äußerst wichtige Phase in der Reifung von Frauen.
Eine Frau in der Offenbarungs-Phase sucht nach einem Neuanfang.
Diese Motivation veranlasst alle Arten von Verhaltens- und Sozialkonventionen, um das Engagement eines Mannes zu erleichtern, ihre früheren Indiskretionen zu ignorieren.
Während der Sicherheitsphase verschiebt sich die Anziehungskraft bei Frauen auf das Versorgungspotential eines Mannes.
Es ist im Wesentlichen die Fähigkeit eines Mannes, für sich selbst und einen potenziellen Partner und Familie Verantwortung zu übernehmen.
Ende der Offenbarung-Phase
Am Ende der Offenbarung-Phase beginnt eine wütende Anstrengung, um die Gründe dafür zu finden, dass sie ihr Ziel, ein langfristiges monogames Engagement von einem Alpha-Mann, nicht gesichert hat. Sogar Frauen, die vor dieser Phase verheiratet waren, werden eine Reihe von Selbstzweifeln oder Selbstmitleid im Umgang mit der hypergamischen Unsicherheit ihrer Wahl durchmachen. („Ist er wirklich das Beste, was ich verdiene?“)
Der kleine Unterschied Die Menge an grauer Substanz im Gehirn unterscheidet sich zwischen Männern und Frauen. Frauen haben mehr graue Substanz, insbesondere im präfrontalen Cortex (Stirnlappen), während Männer mehr Volumen in hinteren und seitlichen Bereichen des Cortex haben. Diese Unterschiede hängen mit unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten und Verhaltensweisen zusammen.
Jede gesunde Gehirnzelle eines Mannes hat einen XY Chromosomensatz, bei einer Frau XX.
Bei einem Mann sind damit alle Zellen männlich.
Bei einer Frau sind alle Zellen weiblich.
David C. Page zeigt mit "Jede Zelle hat ein Geschlecht", dass der grundlegende XX- oder XY-Chromosomensatz einer Zelle direkt die Genexpression und Funktion dieser Zelle im gesamten Körper beeinflusst und somit einen intrinsischen, hormonunabhängigen Beitrag zu den biologischen Unterschieden zwischen Männern und Frauen leistet.
Daraus folgt: Eine weibliche Herzzelle (XX) verhält sich biochemisch anders als eine männliche Herzzelle (XY), selbst wenn sie denselben Hormonen ausgesetzt sind. Und das gilt für alle Zellen im Körper.
Gehirngröße
Das durchschnittliche Gehirn einer Frau ist etwa 10–15 % kleiner als das eines Mannes.
Männer: 1.200–1.500 cm³
Frauen: 1.100–1.300 cm³
Frauen haben ein dichter gepacktes Gehirn.
Es gibt eine leichte positive Korrelation zwischen Gehirnvolumen und allgemeiner Intelligenz (IQ), etwa r = 0,2–0,4.
Das bedeutet: Größere Gehirne tendieren dazu, etwas höhere kognitive Leistungen zu ermöglichen.
Wenn man 1.000 Menschen mit 1.500cm³ und 1.000 mit 1.200cm³ vergleicht, dann ist die erste Gruppe durchschnittlich etwas besser bei abstraktem Denken, Problemlösen oder räumlichem Vorstellungsvermögen.
Neuronale Dichte (Anzahl der Neuronen pro Volumeneinheit)
Graue Hirnmasse (Verarbeitung)
Ein höherer Anteil an grauer Hirnmasse kann die Verarbeitungskapazität, Lernfähigkeit und kognitive Funktionen eines Lebewesens verbessern, was zu Vorteilen in komplexen Aufgaben wie Problemlösen oder sozialem Verhalten führt. Allerdings geht dies mit höherem Energieverbrauch einher.
Weiße Hirnmasse (Kommunikation)
Ein höherer Anteil an weißer Hirnmasse kann die Kommunikation im Gehirn beschleunigen, die Vernetzung verbessern und komplexe kognitive oder verhaltensbezogene Aufgaben unterstützen. Dies könnte einem Lebewesen Vorteile in Reaktionsgeschwindigkeit, Koordination oder Anpassungsfähigkeit verschaffen.
Ein dichter gepacktes Gehirn könnte Probleme mit Wärme, Energie, Reparatur, Signalstörungen, Plastizität und Verletzlichkeit haben.
Männer haben mehr graue Substanz im hinteren und seitlichen Bereichen des Cortex.
Diese Bereiche sind insbesondere an räumlicher Verarbeitung, visuellen Fähigkeiten, motorischen Funktionen und auditorischen Prozessen beteiligt:
Räumliche Wahrnehmung und Navigation
Männer haben Vorteile in Aufgaben, die räumliches Denken erfordern, wie z.B. das Lesen von Karten, die Orientierung in unbekannten Umgebungen oder die Vorstellung dreidimensionaler Objekte.
Visuomotorische Koordination
Männer zeigen in Aufgaben, die präzise visuelle und motorische Fähigkeiten erfordern, z.B. Werfen oder Zielen bessere Leistungen (Hand-Augen-Koordination).
Auditorische und sprachliche Verarbeitung
Männer zeigen in Aufgaben, die räumliches Hören (Lokalisierung) erfordern, Vorteile.
Die Fähigkeit, komplexe musikalische Muster wie Harmonien, Rhythmen und Melodien zu erkennen, zu interpretieren oder zu reproduzieren und auch mehrsprachige Kommunikation.
Motorische Planung und Ausführung
Männer haben in Aufgaben, die komplexe motorische Sequenzen oder schnelle Reaktionen erfordern, z.B. in Sportarten und technischen Fertigkeiten, Vorteile.
Mathematische und analytische Fähigkeiten
Männer zeigen in Aufgaben, die räumlich-mathematische Fähigkeiten erfordern, z.B. Geometrie oder ingenieurtechnische Probleme, Vorteile (Verarbeitung numerischer Informationen und mathematisches Denken).
Unterschiede zeigen sich in einer stärkeren Leistung bei Aufgaben wie Navigation, räumlicher Visualisierung, präziser Motorik oder geometrischen Problemen.
Frauen haben mehr graue Substanz im präfrontalen Cortex (PFC)
Das größere Volumen an grauer Substanz im PFC bei Frauen weist auf Unterschiede in dieser Region hin, darunter Impulskontrolle, Emotionsregulation, soziale Kognition:
Empathie
Der PFC, spielt eine zentrale Rolle bei der Verarbeitung sozialer Informationen, wie dem Verständnis von Absichten und Empathie. Studien legen nahe, dass Frauen ein stärkeres Interesse an empathischen und sozialen Aufgaben zeigen.
Emotionen
Der PFC ist entscheidend für die Regulation von Emotionen durch die Verbindung zur Amygdala. Studien zeigen jedoch, dass Frauen in manchen Kontexten stärkere emotionale Reaktionen zeigen. Dies könnte sich in einer besseren Fähigkeit äußern, komplexe emotionale Zustände zu reflektieren oder zu benennen.
Impulskontrolle
Der PFC ist für die Verarbeitung von Funktionen wie Abwägen von Konsequenzen und Hemmung impulsiver Reaktionen verantwortlich.
Sprache
Der PFC ist auch an Sprachverarbeitung und verbaler Kommunikation beteiligt. Studien haben gezeigt, dass Frauen tendenziell bessere Leistungen in verbalen Aufgaben erbringen.
Das größere Volumen an grauer Substanz im PFC bei Frauen könnte auf eine höhere neuronale Kapazität in Bereichen wie soziale Kognition, Emotionsregulation, verbale Fähigkeiten, Entscheidungsfindung hindeuten. Erwartbare Unterschiede könnten sich in einer Tendenz zu stärkerer Empathie, besserer verbaler Kommunikation oder komplexer emotionaler Verarbeitung zeigen.
Funktionelle Konnektivität
Nicht nur das Volumen, sondern auch die Vernetzung des PFC mit anderen Hirnregionen (z. B. Amygdala, Hippocampus) beeinflusst die kognitiven und emotionalen Fähigkeiten. Männer und Frauen zeigen oft unterschiedliche Muster der Konnektivität, die die funktionellen Auswirkungen modulieren.
Amygdala
Die Amygdala ein wesentlicher Bestandteil unseres emotionalen Systems, der uns hilft, Gefahren schnell zu erkennen, angemessen darauf zu reagieren und emotionale Erfahrungen zu speichern.
Es gibt signifikante Unterschiede im Aufbau (Größe, Asymmetrie) und in der funktionellen Reaktionsweise der Amygdala zwischen den Geschlechtern. Diese Unterschiede betreffen z. B.:
Emotionale Reaktionsmuster
Bedrohungsverarbeitung
Soziale Intuition und Erinnerung an emotionale Ereignisse.
Amygdala ist ein essentieller Regulator von Angstreaktionen. Sie ist entscheidend für die Wahrnehmung und Regulation von Emotionen, insbesondere Angst, Freude und Wut.
Gestörte Vernetzung führt zu Stimmungsschwankungen und sprachlichen Defiziten
Eine gestörte Vernetzung kann dazu führen, dass emotionale Signale nicht richtig reguliert werden. Zum Beispiel könnte die Amygdala überaktiv werden, ohne dass der präfrontale Kortex sie ausreichend dämpft, was zu plötzlichen Stimmungsschwankungen, Angst oder Reizbarkeit führt, was Stimmungsschwankungen wie plötzliche Traurigkeit, Euphorie oder Reizbarkeit verursacht. Dieses Ungleichgewicht kann einen "Teufelskreis" schaffen.
Intensive Nutzung kann die Konnektivität zwischen Amygdala und PFC verstärken. Chronischer Stress oder Angst führt zu:
Überaktivität der Amygdala
Abschwächung der PFC-Funktion (z.B. in Regulation, Entscheidungsfindung)
Reduzierter Konnektivität → weniger Kontrolle über emotionale Impulse
Dies trägt zur Entstehung und Aufrechterhaltung von stressbedingten psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen und Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) bei.
Energiebedarf
Das menschliche Gehirn verbraucht etwa 20–25 % der gesamten Körperenergie.
Energiebedarf eines dichten Gehirns
Ein dichter gepacktes Gehirn hat aufgrund der höheren Anzahl an Neuronen und Synapsen pro Volumeneinheit einen höheren Energieverbrauch. Das menschliche Gehirn verbraucht bereits etwa 20–25 % der gesamten Körperenergie (hauptsächlich in Form von Glukose und Sauerstoff). Ein dichteres Gehirn könnte diesen Anteil deutlich erhöhen, was die Energiezufuhr kritisch macht.
Wärmeentwicklung und Kühlung:
Ein dichter gepacktes Gehirn erzeugt auf kleinerem Raum mehr Wärme, was die Kühlung erschwert. Ohne effiziente Wärmeableitung kann dies zu Überhitzung führen, was die Funktion beeinträchtigen oder Schäden verursachen könnte.
Energieverbrauch:
Dichte neuronale Strukturen benötigen oft mehr Energie pro Volumeneinheit, da mehr Verbindungen und Aktivität auf engem Raum stattfinden. Ein weniger dichtes Gehirn könnte energieeffizienter arbeiten.
Körperbau und Energiezufuhr
Männer haben im Durchschnitt mehr Muskelmasse und größere Energiereserven als Frauen, was theoretisch eine bessere Energieversorgung des Gehirns ermöglichen könnte. Dies könnte bei intensiver kognitiver Belastung, mit hohem Energiebedarf, einen Vorteil bieten.
Ein größerer Körper, wie bei Männern üblich, kann mehr Energiereserven für das Gehirn bereitstellen.
Schätzung
Kurzfristig (Minuten bis Stunden): Bei intensiver kognitiver Belastung könnte ein Leistungsabfall in einem dichter gepackten Gehirn durch Überhitzung oder Energieengpässe nach 10–60 Minuten messbar werden.
Mittelfristig (Tage bis Wochen): Bei Aufgaben, die Anpassung erfordern, könnte ein Leistungsunterschied nach Tagen bis Wochen sichtbar werden, da ein weniger dichtes Gehirn flexibler reagiert.
Langfristig (Monate bis Jahre): Degenerative Effekte oder eingeschränkte Regeneration könnten nach Monaten oder Jahren zu einem spürbaren Leistungsabfall führen.
Der Kernpunkt ist, dass ein Gehirn mit einem höheren Energiebedarf pro Volumeneinheit, das von einem Körper mit potenziell geringeren langfristigen Energiereserven und einer möglicherweise weniger effizienten Kühlung unterstützt wird, bei längerfristiger intensiver kognitiver Belastung früher an seine Grenzen stoßen könnte.
Überforderung
Eine Überforderung des Gehirns kann sich durchaus durch Unlust und emotionale Instabilität äußern. Diese Symptome sind häufige Anzeichen für mentale Erschöpfung oder Überlastung, wie sie beispielsweise bei einem Burnout-Syndrom auftreten können. Diese Symptome können sich schleichend entwickeln und sollten ernst genommen werden, da sie die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen können.
Rumination ist das gedankliche Wiederholen und intensives Nachdenken über negative Ereignisse, Gefühle oder Probleme, oft ohne zu einer Lösung zu gelangen.
Frauen zeigen häufiger Auffälligkeiten, mehr Instabilität, da sie stärker emotional, grübelanfällig und hormonell beeinflusst werden.
Starke Reaktionen erzeugen eine emotionale Last für Netzwerke.
Das überlastet PFC durch anhaltende Verarbeitung negativer Inhalte (Wiederkäuen/Ruminieren)
Psychotherapie
Da Männer sich bei Stress bevorzugt ablenken und Frauen ruminieren, muss auch der Psychotherapieansatz bei Männern und Frauen unterschiedlich sein.
Förderung von Selbstmitgefühl, Grenzsetzung und realistischem Denken
Sexualhormone
Sexualhormone haben einen deutlichen Einfluss auf die Gehirnaktivität, sowohl kurzfristig (z. B. innerhalb des Menstruationszyklus) als auch langfristig (z. B. über die Pubertät, Schwangerschaft, Menopause oder Testosteronspiegel im Alter)
Östrogene (Östradiol) wirken auf:
Östrogene sind eine Gruppe von weiblichen Sexualhormonen, die eine zentrale Rolle bei der körperlichen, emotionalen und kognitiven Entwicklung spielen.
Menopause
Das Nachlassen des Östrogenspiegels nach der Menopause beeinflusst die Struktur und Funktion des Hippocampus negativ, insbesondere:
Lernen
Gedächtnis
Emotionale Regulation
Der Hippocampus kann nach der Menopause schrumpfen, und das ist ein gut dokumentierter biologischer Effekt, der vor allem mit dem Rückgang des Östrogenspiegels in Verbindung gebracht wird.
Testosteron
Das Testosteron ist das wichtigste männliche Sexualhormon, das tiefgreifende Wirkungen auf Körper und Gehirn hat. Es kommt bei Männern in deutlich höherer Konzentration vor. Es beeinflusst:
Räumliches Denken
Motivation / Belohnungsverarbeitung
Aggression & Impulskontrolle
Sexuelle Reaktivität
Aktivität in Amygdala, Hypothalamus, ventralem Striatum
Big Five
Die Big Five sind fünf zentrale Persönlichkeitsmerkmale: Offenheit, Gewissenhaftigkeit, Extraversion, Verträglichkeit und Neurotizismus. Studien zeigen Geschlechtsunterschiede vor allem in Verträglichkeit und Neurotizismus:
Verträglichkeit: Frauen schneiden im Durchschnitt höher ab, was sich in mehr Kooperation und Empathie und weniger Durchsetzungsfähigkeit zeigt.
Neurotizismus: Frauen weisen tendenziell höhere Werte auf, was mit stärkerer emotionaler Sensibilität und Anfälligkeit für Stress oder Angst verbunden ist.
Männer und Frauen sind stark unterschiedlich.
553/63
Geschlechtsunterschiede in psychologischen Merkmalen sind ein zentrales Thema in der Politik. Die Grundlage ist die Annahme, dass alle Menschen gleich sind, daher können sich Unterschiede nur durch systemische Fehler ergeben. Das Leugnen von biologischen und angeborenen Eigenschaften ist ein Ausdruck, Emotionen über die Wissenschaft zu stellen.
Wenn Ideologie wichtiger als Biologie wird, hat es weitreichende Folgen und öffnet Raum für unbegrenzte Unrecht, denn der vermeintliche Fehler lässt sich niemals vollständig ausgleichen. Jene, die sich diese Methode zu nutze machen, können sich in ihrer Opferrolle sicher wiegen und diese verleiht ihnen große Macht. Es lassen sich permanent Forderungen zur Bekämpfung von Ungleichheit aufstellen, die die Probleme aber nicht lösen können.
Aus dieser ideologischen Grundlage ergeben sich demnach umfangreiche Interventionen und politische Maßnahmen, die darauf abzielen, Männer zu diskriminieren und ihnen zu schaden. Die Vorgehensweise ist moralisch einwandfrei, denn sie wird als notwendig interpretiert. Alles im Dienste der Gleichstellung. Dies geschieht auf zweierlei Weise: Einerseits wird Männern die Entwicklung erschwert, andererseits wird Frauen der Erfolg vereinfacht.
Dieses künstliche Gleichgewicht wirkt sich auf zahlreiche Lebensbedingungen wie Wirtschaftskraft, Bildung und Privatleben aus und sie bleibt den handelnden Personen nicht verborgen. Sobald diese Sanktionen als unfair empfunden werden, passen die Betroffenen wieder ihre Reaktionen an das neue System an und es wird instabil. Das kann vollkommen neue und ungeahnte Folgen nach sich ziehen, wie die Geschichte dokumentiert.
Die Studie, auf die sich dieser Artikel stützt, zeigt auf, dass Geschlechtsunterschiede in Ländern mit besseren Lebensbedingungen tendenziell größer sind. In einer Welt, die Gleichstellung anstrebt, könnte man erwarten, dass Männer und Frauen sich immer ähnlicher werden. Doch in Ländern mit besseren Lebensbedingungen – mehr Wohlstand, Bildung und Geschlechtergleichstellung – sind die Unterschiede zwischen den Geschlechtern oft größer, nicht kleiner.
Diese Erkenntnisse, basierend auf der Analyse von 54 Studien und 27 neuen Meta-Analysen, werfen ein neues Licht auf die menschliche Natur und fordern uns auf, Unterschiede nicht als Problem, sondern als Bereicherung zu sehen. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft, und wie können wir lernen, damit umzugehen?
Unter diesem Gesichtspunkt erscheinen die Gleichstellungsmaßnahmen für Frauen in einem ganz neuen Licht. Sie lösen nicht die versprochene Befreiung der Frau ein, sondern setzen sie unter Druck, einen Weg einzuschlagen, den sie unter freier Wahl nicht eingeschlagen hätten. Noch schlimmer sind die Auswirkungen dieser Förderprogramme, Quoten und Bildungsstrategien zugunsten der Frauen für den Mann, denn unter dem Vorwand der Gleichstellung führen diese dazu, dass männliche Interessen, Bedürfnisse oder Entwicklungswege übergangen und aktiv behindert werden.
Auswirkungen auf Männer: Dies zeigt sich in verschiedenen Bereichen, wie z.B. bei Bildungsabschlüssen durch höhere Abbruchquoten bei Jungen, Berufswahl durch mangelnde Förderung in Berufen, psychischer Gesundheit durch höhere Suizidraten oder auch in rechtlichen Kontexten durch das Sorgerecht.
Das Scheitern der Bestrebungen derjenigen, die biologische Tatsachen ablehnen, Frauen und Männer gleichzurichten, äußert sich mittlerweile unverhohlen in Wut und gezielter Abwertung gegenüber Männer. Unter dem Deckmantel der Ungerechtigkeit Frauen gegenüber haben sich Methoden aufgestaut, die allesamt scheitern müssen.
Die Studie zeigt, dass in wohlhabenden Ländern wie Schweden oder Norwegen Frauen und Männer in ihrer Persönlichkeit, ihren Emotionen und kognitiven Fähigkeiten stärker auseinanderdriften als in weniger entwickelten Ländern. Frauen zeigen größere Vorteile in verbalen Fähigkeiten und episodischem Gedächtnis, während Männer in mathematischen Aufgaben dominieren – und diese Unterschiede wachsen, wenn die Lebensbedingungen besser werden.
Warum ist das so?
Erklärung: In wohlhabenden Ländern können Menschen ihre natürlichen Neigungen freier ausleben, weil grundlegende Bedürfnisse wie Sicherheit und Nahrung gedeckt sind. Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einem Buffet mit unendlichen Optionen – Sie wählen, was Ihnen wirklich schmeckt, nicht, was Sie nur aus Not essen müssen. So entscheiden Frauen in Ländern mit hohem Lebensstandard eher für Berufe wie Krankenpflege oder Lehramt, während Männer häufiger technische oder naturwissenschaftliche Karrieren verfolgen. Diese Wahlfreiheit verstärkt Unterschiede, anstatt sie aufzulösen.
Skandinavische Länder schneiden besonders schlecht ab, Muslime gut.
Was bedeutet das für die Gesellschaft?
Die Ergebnisse haben weitreichende Konsequenzen. Bisherige Ansätze, die auf eine völlige Gleichstellung abzielen, könnten die natürlichen Bedürfnisse und Interessen von Menschen unterdrücken. Wenn Frauen und Männer gezwungen werden, gegen ihre Neigungen zu handeln – etwa durch Quoten, die Frauen in MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) drängen oder Männer in soziale Berufe –, kann das zu Unzufriedenheit führen. Viele Menschen verlassen sich auf Empfehlungen.
Ein Beispiel: In Norwegen, einem der gleichstellungsstärksten Länder der Welt, wählen nur etwa 20 % der Ingenieurstudenten weiblich, während über 80 % der Krankenpflegestudenten Frauen sind. Das zeigt: Selbst bei maximaler Freiheit bleiben Präferenzen unterschiedlich.
Die bisherige Fixierung auf Gleichheit schadet vor allem den Individuen, die sich gezwungen fühlen, gesellschaftlichen Erwartungen zu entsprechen, anstatt ihren Neigungen zu folgen. Eine junge Frau, die lieber mit Menschen arbeitet, aber in einen technischen Beruf gedrängt wird, könnte sich entfremdet fühlen. Ebenso ein Mann, der in einem sozialen Beruf glücklich wäre, aber gesellschaftlichen Druck spürt, einen „männlichen“ Karriereweg einzuschlagen. Diese Unterdrückung der natürlichen Interessen kann Stress, Burnout oder sogar psychische Probleme wie Depression fördern.
Ein Beispiel: Junge Frauen werden gerne dazu überredet, sich als Schlosserin auszubilden. Natürlich haben Frauen anfangs keine Schwierigkeiten mitzuhalten, es gibt keinen offensichtlichen Grund, dass dieser Weg scheitern könnte. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass im Laufe der Ausbildung die Zufriedenheit stark nachlässt und diese Frauen sich nicht mehr vorstellen können, in diesem Bereich zu arbeiten. Damit wurde ihnen die Chance auf eine Ausbildung genommen, darüber hinaus haben sie jungen Männern einen Platz verweigert. Der Schaden trifft beide Geschlechter.
Was wir in Zukunft unterlassen sollten
Die Gesellschaft muss aufhören, Unterschiede zwischen Männern und Frauen als Problem zu betrachten. Der Versuch, Geschlechterrollen durch politische Maßnahmen oder Quoten zu nivellieren, ignoriert die biologischen und psychologischen Realitäten. Solche Maßnahmen können kontraproduktiv sein, da sie Menschen dazu zwingen, gegen ihre Natur zu handeln. Statt Gleichheit in jedem Beruf oder Lebensbereich zu erzwingen, sollten wir Vielfalt akzeptieren. Es ist kein Fortschritt, wenn Frauen in MINT-Berufen überrepräsentiert sind, nur um eine Quote zu erfüllen, wenn das nicht ihren Interessen entspricht.
Ein weiterer Fehler ist, weiterhin Geschlechtergleichstellungsindikatoren wie den Gender Gap Index als Maßstab für Fortschritt zu nutzen. Sie argumentierten, dass Geschlechterstereotype „Mathematik ist für Männer“ in gleichberechtigten Ländern stärker sind und den Paradox teilweise erklären könnten. Allerdings lösen Stereotype das Rätsel nicht, da sie nur einen neuen Widerspruch erzeugen: Warum gibt es in gleichberechtigten Ländern stärkere Stereotype?
Das Ziel müsste Zufriedenheit lauten.
Die Gesellschaft sollte sich zu einem Ort entwickeln, an dem Unterschiede nicht nur toleriert, sondern gefeiert werden. Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind kein Makel, sondern ein Ausdruck der menschlichen Natur. Sie spiegeln die Vielfalt wider, die uns als Spezies stark macht. Ein Mann, der Ingenieur wird, weil er gerne mit Maschinen arbeitet, und eine Frau, die Lehrerin wird, weil sie Kinder liebt – beide leben ihre Stärken aus, und das ist, wo Glück zu Hause ist. Glück entsteht, wenn Menschen nach ihrer Natur leben dürfen, nicht wenn sie in ein einheitliches Schema gepresst werden.
Lernen, mit Unterschieden zu leben
Die Studie lehrt uns eine wichtige Lektion: Unterschiede sind nicht negativ. Sie sind ein Spiegel der Natur, die Männer und Frauen mit unterschiedlichen Stärken und Neigungen ausgestattet hat. Diese Unterschiede zu akzeptieren bedeutet nicht, auf Gleichberechtigung zu verzichten. Gleiche Rechte und Chancen sind essentiell – aber gleiche Ergebnisse sind weder realistisch noch wünschenswert. Eine Gesellschaft, die Unterschiede unterdrückt, riskiert, das Potenzial ihrer Mitglieder zu verschwenden.
Man stellen sich eine Welt vor, in der jeder Musiker gezwungen wäre, dieselbe Melodie zu spielen. Die Musik wäre monoton, und die Freude am Spiel würde verloren gehen. Ähnlich ist es mit Männern und Frauen: Ihre Unterschiede machen die Menschheit vielfältig und lebendig.
Konsequenzen von Quoten
Quoten sollen Geschlechtergleichstellung fördern, führen aber oft zu unerwünschten Effekten:
Negative
Norwegen: Stigmatisierung durch Aufsichtsrat
Norwegen führte 2003 eine 40 %-Quote für Frauen in Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen ein. Zwar stieg der Frauenanteil, doch eine Studie von Ahern und Dittmar (2012) zeigt, dass viele Unternehmen weniger erfahrene Frauen beriefen, um die Quote zu erfüllen. Dies führte zu einem Rückgang der Unternehmenswerte um durchschnittlich 3,5 %.
Deutschland: Rückgang der wahrgenommenen Kompetenzen
Seit 2016 gilt in Deutschland eine 30 %-Quote für Aufsichtsräte großer Unternehmen. Eine Untersuchung von Leslie et al. (2017) zeigt, dass Frauen, die durch Quoten befördert wurden, von Kollegen und sich selbst als weniger kompetent wahrgenommen wurden. Dies führte zu geringerem Selbstwertgefühl und erhöhten Stress, da sie ihre Positionen eher der Quote als ihren Qualifikationen zuschrieben. In einer Umfrage des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (2020) gaben 42 % der befragten Führungskräfte an, dass Quoten Spannungen im Team fördern, da männliche Kollegen sich benachteiligt fühlten. Dies widerspricht der Annahme, dass Quoten automatisch Akzeptanz schaffen.
Kalifornien: Rückgang der Unternehmensleistung
Kalifornien verabschiedete 2018 ein Gesetz, das Unternehmen vorschreibt, bis 2020 mindestens eine Frau im Vorstand zu haben. Eine Studie von Greene et al. (2020) untersuchte 1.200 Unternehmen und fand, dass die Quote zu einer durchschnittlichen Wertminderung von 7,6 % führte, da Unternehmen oft weniger qualifizierte oder externe Kandidatinnen beriefen, um die Vorgaben zu erfüllen. Zudem berichteten Mitarbeiter in Umfragen von erhöhten Spannungen, da die Quote als „unfair“ empfunden wurde. Dies führte zu einem Rückgang der Teambildung, was die Produktivität beeinträchtigte.
Positiv
Schweden: Freie Berufswahl und Zufriedenheit
In Schweden, wo laut Studie Geschlechtsunterschiede in Persönlichkeitsmerkmalen (z. B. weiblicher Altruismus) größer sind, wählen Frauen überwiegend Berufe wie Krankenpflege (90 % weiblich) oder Lehramt, während Männer technische Berufe wie Ingenieurwesen (80 % männlich) bevorzugen. Eine Studie von Hakim (2006) zeigt, dass diese freie Wahl zu höherer Lebenszufriedenheit führt, da Menschen ihren Neigungen folgen können. Schweden fördert dies durch ein Bildungssystem, das individuelle Talente betont, ohne Quoten für bestimmte Berufe zu setzen.
Finnland: Bildungssystem ohne Geschlechterzwang
Finnland, bekannt für sein herausragendes Bildungssystem, vermeidet Quoten und fördert stattdessen individuelle Talente. Laut der Studie sind Geschlechtsunterschiede in kognitiven Fähigkeiten (z. B. weibliche Stärke in verbalen Fähigkeiten) in Finnland ausgeprägt. Dennoch wählen Mädchen häufiger Geisteswissenschaften, Jungen naturwissenschaftliche Fächer. Eine OECD-Studie (2019) zeigt, dass finnische Schüler durch diese Freiheit höhere Zufriedenheit und bessere Leistungen erzielen, da sie nicht in unpassende Rollen gedrängt werden.
Dänemark: Flexible Arbeitsmodelle
Dänemark setzt auf flexible Arbeitszeiten und Elternzeit, um Unterschiede zu respektieren. Laut der Studie bevorzugen Frauen in Dänemark soziale Berufe, was ihre sozialen Neigungen widerspiegelt. Eine Studie von Eurostat (2022) zeigt, dass Dänemark eine hohe Erwerbsquote von Frauen hat (75 %), ohne Quoten für Führungspositionen. Flexible Modelle ermöglichen es Frauen, Karriere und Familie zu verbinden, was zu hoher Zufriedenheit führt, ohne Unterschiede zu negieren.
Die Umerziehung zum neuen Menschen
Sowjetunion: Stalinismus
Stalins Versuch der Gleichmachung
Biologie galt als „bourgeoise Wissenschaft“. Der Genetiker Gregor Mendel wurde diskreditiert, stattdessen dominierte Trofim Lyssenko, der behauptete, alle Unterschiede seien sozial erzeugbar.
Folge: wissenschaftlicher Rückschritt, Erntekatastrophen und Hungersnöte, weil ideologische Agrarpläne auf falschen Annahmen beruhten.
Millionen Menschen litten oder starben, weil die Natur ignoriert wurde, aus politischem Dogma heraus.
China: Kulturrevolution
Maos Versuch der Gleichmachung
Alle gesellschaftlichen Rollen (Lehrer, Eltern, Intellektuelle) wurden zerstört.
Kinder wurden von ihren Familien getrennt, traditionelle Geschlechterrollen „umerzogen“.
Frauen wurden in identische Arbeitsrollen wie Männer gezwungen – körperliche Überlastung, Zerrüttung von Familie und Identität.
Eine ganze Generation wuchs ohne stabile Bezugssysteme auf – psychisch und sozial entwurzelt.
Transideologie und Kinder: Medizinsysteme in westlichen Ländern
Kinder und Jugendliche mit psychischen oder sozialen Problemen werden zunehmend als trans diagnostiziert.
Folge: Hormonblocker, operative Eingriffe, irreversible Schäden – obwohl 90 % sich in der Pubertät ohne Intervention stabilisieren würden.
Studien (z. B. Cass Review, 2024, UK) zeigen: Die „affirmative“ Transpolitik hat nicht Leid verhindert, sondern Leiden produziert – durch ideologische Frühdiagnosen ohne medizinische Evidenz.
Fehlentwicklung: Kindern darf nicht widersprochen werden, es wird ihnen Erziehung und Mentorenschaft vorenthalten.
Bildungssysteme: Die Bestrafung von Jungen
In vielen westlichen Schulsystemen werden Jungen systematisch benachteiligt, weil ihre natürliche Bewegungsfreude und Konkurrenzorientierung als „toxisch“ oder „auffällig“ gelten.
Folge:
Jungen sind überproportional leistungsschwach, schulmüde und schulabbrechend.
Hoher Anteil bei ADHS-Diagnosen, Psychopharmaka-Verordnungen.
Ein Schulsystem, das Gleichheit erzwingen will, ignoriert individuelle Lernbedürfnisse – und produziert Verlierer.
HEFTIG: United Nations WILL RED PILL VERBIETEN?! (+ Gegenstrategien)
Klaus Thiele
Der Harem Früher glaubten Menschen an die Ehe als eine lebenslange Institution. In vielen Kulturen wurde die Ehe als unauflöslicher Bund angesehen, der durch religiöse Überzeugungen gestärkt wurde. Scheidungen waren selten, gesellschaftlich geächtet und rechtlich kompliziert.
„Jeder Topf findet seinen Deckel“ war in vielen Kulturen eine gängige Motivation, die Eltern ihren Kindern vermittelt haben. Sie drückt die optimistische Vorstellung aus, dass auf jede Person der passende Lebenspartner wartet. In früheren Generationen galt die Familie als zentraler Lebensentwurf. Es wurde die Hoffnung bestärkt, dass es für jeden Menschen eine passende Liebe gibt, unabhängig von seinen Eigenheiten.
Der Traum, gemeinsam alt zu werden, war weit verbreitet. Im Christentum wurde die Ehe als heiliger Bund „bis dass der Tod euch scheidet“ gefeiert, was die Idee eines gemeinsamen Lebens bis ins hohe Alter versprach. Eltern vermittelten Kindern, dass eine erfolgreiche Ehe bedeutet, gemeinsam durchs Leben zu gehen, um im Alter füreinander da zu sein. Der Traum existiert auch heute noch.
Die Hochzeit galt als der „schönste Tag im Leben“. Sie war ein zentraler Meilenstein, der nicht nur die angehende Liebe zweier Menschen feierte, sondern auch die familiäre Bande besiegelte. Der Hochzeitstag war stark romantisiert und wurde als Höhepunkt des Lebens betrachtet. Die gemeinsamen Kinder galten als äußerst wichtig, oft sogar als das zentrale Element des Lebens.
Dies alles war möglich, solange der Mensch an ein höheres Gut glaubte als seine Selbstverwirklichung. Das Streben nach dem Wahren, Schönen und Guten im Namen Gottes stiftete Sinn und leitete das Verhalten an. Die starke Fokussierung auf die eigene Person führt dazu, dass soziale Beziehungen, Familie oder Freundschaften vernachlässigt werden. Der moderne Fokus liegt oft auf individuellen Zielen, was zu Isolation und Konflikten führt.
Mit dem Fall Gottes hatte jeder eine eigene Interpretation, was im Leben Wahr, Schön und Gut ist. Statt nach langfristigen Werten zu streben, kehrte die kurzfristige Lustbefriedigung zum dominanten Ideal ein. Die Menschen schufen ihre eigene Religion mit sich selbst als Maßstab. Dies beschreibt eine narzisstische Lebensweise, die als erstes die lebenslange Monogamie opferte.
Übrigens, bei dem von den alten Griechen bekannten hedonistischen Lebensstil stehen zwar auch Glück, Genuss und Freude im Mittelpunkt und Schmerz und Leid gilt es dabei zu vermeiden. Aber um ihr Glück zu maximieren, verlangten die Hedonisten kluge, langfristige Entscheidungen zu treffen. Sie versuchten, Freude auch in kleinen Dingen zu finden und blieben dabei sich selbst treu.
Lebenslange Monogamie
In Europa ist der Anteil der Verheirateten rückläufig, da 1993 noch etwa 60 % der Erwachsenen verheiratet waren, während bei den 30- bis 35-Jährigen nur etwa 35 % verheiratet sind. Karriere, Selbstverwirklichung und finanzielle Unabhängigkeit, besonders bei Frauen, fördern das Single-Dasein und verzögern die Ehe.
Der Anteil der Singles liegt bei etwa 30 % der Bevölkerung zwischen 18 und 65 Jahren. Besonders hoch ist der Single-Anteil in Großstädten (bis zu 54 %) und in bestimmten Altersgruppen, wie den 20- bis 29-Jährigen (ca. 44 %). Es ist oft eine Mischung aus bewusster Entscheidung, hohen Ansprüchen, gesellschaftlichem Wandel und individuellen Hemmnissen.
Die Idee, ein Leben lang mit einem Partner verbunden zu sein, wird mittlerweile als unnatürlich angesehen, da weniger als 20 % der Gesellschaften vollständig monogam sind. Hohe Scheidungsraten und Untreue deuten darauf hin, dass die Ehe nicht mehr dem Zeitgeist entspricht. Westliche Gesellschaften legen mehr Wert auf Karriere, persönliche Entwicklung und Freizeit.
Der Fokus auf Selbstverwirklichung führt dazu, dass Kinder später oder gar nicht in die Lebensplanung passen. Das Durchschnittsalter von Müttern bei der Geburt des ersten Kindes liegt bei etwa 31,4 Jahren. Die Fertilität bei Frauen beginnt allerdings ab etwa dem 30. Lebensjahr abzunehmen. In Deutschland liegt das durchschnittliche Erstheiratsalter für Männer bei 35,3 Jahren und für Frauen bei 32,8 Jahren (2023).
Es scheint unwahrscheinlich, dass lebenslange Monogamie die natürliche Norm für Menschen ist. Studien zeigen, dass sie vor etwa 10.000 Jahren mit der Landwirtschaft entstand und sich kulturell als Vorteilhaft erwies. Hohe Scheidungsraten deuten darauf hin, dass sie nicht mit unseren biologischen Neigungen übereinstimmt. Neurologische Studien zeigen, dass romantische Liebe nur 2–3 Jahre anhält, was die Forderung nach Kurzeit-Bindungen als Beziehungsform unterstützt.
Promiskuität
Monogamie wird als relativ neue Erfindung beschrieben (vor 10.000 Jahren), während Menschen in Jäger-und-Sammler-Gesellschaften lebten, in denen alles, einschließlich sexueller Partnerschaften, geteilt wurde. In Gesellschaften, wie den Amazonas-Stämmen, gibt es Praktiken, die auf sexuelle Freiheit und multiple Partnerschaften hindeuten, was Promiskuität unterstützt.
Menschen sind anatomisch ähnlich wie Schimpansen und Bonobos, bei denen Promiskuität die Norm ist.
Die Größe und Position der männlichen Hoden deuten auf eine Anpassung an Spermakonkurrenz hin. Die männlichen Genitalien scheinen darauf ausgelegt zu sein, Spermien anderer Männer zu entfernen.
Frauen machen während des Geschlechts laute Geräusche, ähnlich wie andere weibliche Primaten, um weitere Männchen anzuziehen, was auf eine promiskuitive Anpassung hinweist.
Das Gehirn (Dopamin und Oxytocin) ist für eine Vielzahl von Bindungen ausgelegt: Lust fördert Vielfalt, Beobachter von Sex fühlen sich angezogen.
Selbst in Gesellschaften mit primären Partnern gibt es Vorlieben, aber keine Exklusivität. Beispielsweise haben Bonobos Favoriten, sind aber nicht monogam, was Promiskuität unterstützt.
Die Zervix der Frau hat eine komplexe Struktur, die darauf ausgelegt ist, Spermien von verschiedenen Männern zu filtern, was nicht notwendig wäre, wenn Frauen nur mit einem Partner Geschlechtsverkehr hätten, was für Promiskuität spricht.
Frauen zeigen während der Ovulation ein erhöhtes Interesse an Fremden.
Menschen haben sexuellen Kontakt weit öfter, als es für die Fortpflanzung notwendig wäre, was darauf hinweist, dass Sex auch für soziale Bindung und Vielfalt dient.
Historische Unterdrückung der weiblichen Sexualität zeigt, dass die weibliche Sexualität stark und schwer zu kontrollieren ist.
In modernen Gesellschaften wie Frankreich liegt die Neigung zur Untreue bei 50-60 %.
Eifersucht, Schuld- und Schamgefühle bei Untreue sind kulturelle Konstrukte.
Menschen zeigen promiskuitives Verhalten, aber trotzdem ist dies nicht die dominante Strategie, da Paarbindungen und elterliche Investitionen in die Kinder ebenfalls wichtig sind.
Die Beweise lehnen sich an die serielle Monogamie, bei der Menschen für etwa 3–4 Jahre Paare bilden, bevor sie neue Partner suchen. Scheidungsstatistiken unterstützen dies.
Frauen initiieren häufiger Trennungen (ca. 70 % der Scheidungen), und das passt zur seriellen Monogamie, weil sie evolutionär darauf ausgelegt sind, Partner zu wählen, die ihre Bedürfnisse optimal erfüllen. Wenn das nicht der Fall ist, gehen sie, besonders heute, wo sie unabhängig sind.
Neurologische Daten zeigen, dass Dopamin für die anfängliche Bindung sorgt, während Oxytocin langfristige Bindung fördert, aber nur für eine begrenzte Zeit. Männer leiden oft stärker, weil sie evolutionär dazu neigen, Chancen für ihre Kinder zu sichern. Serielle Monogamie unterstützt die Aufzucht von Kindern durch väterliche Investition und ermöglicht der Frau die Flexibilität bei der Partnerwahl. Es sind die Männer, die hier mehr zu verlieren haben.
Polygynie, die Praxis, dass ein Mann mehrere Frauen gleichzeitig als Partnerinnen hat, bietet evolutionäre Vorteile, indem sie die männliche Reproduktion maximiert, Ressourcen auf mehrere Frauen und Kinder verteilt und soziale Stabilität in bestimmten Kontexten fördert. Sie war in vielen Kulturen historisch verbreitet und bot Frauen Zugang zu Status, Schutz und gemeinschaftlicher Unterstützung.
Männer haben ein höheres reproduktives Potenzial als Frauen, da sie theoretisch viele Nachkommen zeugen können. Polygynie ermöglicht es Männern, ihre Gene an mehrere Frauen und deren Kinder weiterzugeben, was die Anzahl ihrer Nachkommen erhöht. Genetische Studien zeigen, dass historisch etwa 40 % der Männer, aber 80 % der Frauen Nachkommen hatten.
Polygynie ermöglicht es Frauen, Männer mit hohem Status, Ressourcen oder genetischer Fitness zu wählen, auch wenn sie diese mit anderen Frauen teilen müssen. Evolutionär kann dies die Überlebenschancen der Nachkommen erhöhen, wenn der Mann überlegene Ressourcen oder Merkmale bietet.
Polygynie kann soziale Stabilität fördern, indem sie Männern mit hohem Status (z. B. Häuptlinge, erfolgreiche Jäger) die Möglichkeit gibt, mehrere Frauen zu heiraten, ohne dass andere Männer völlig ausgeschlossen werden. In vielen Kulturen waren polygynie Ehen sozial reguliert, um Konflikte zu minimieren.
Studien zeigen, dass Polygynie in etwa 80 % der bekannten menschlichen Gesellschaften vorkam. Dies gilt sowohl für Jäger- und Sammler-, aber vor allem für landwirtschaftlichen Gesellschaften.
In vielen Kulturen, z. B. im Islam, wo bis zu vier Ehefrauen erlaubt sind, oder in traditionellen afrikanischen Gesellschaften wird Polygynie durch religiöse Normen unterstützt.
Frauen erhalten dadurch die Bindung mit einem Mann von hohem Status, um ihren eigenen sozialen Status und den ihrer Kinder zu erhöhen.
Frauen arbeiteten oft zusammen, um Kinder zu erziehen und wirtschaftliche Aufgaben zu bewältigen.
In Gesellschaften mit einem Ungleichgewicht im Geschlechterverhältnis, wenn es eine hohe männliche Sterblichkeit gab.
Männer zeigen ein stärkeres Interesse an sexueller Vielfalt als Frauen.
Frauen profitieren, wenn ein Mann überlegene Ressourcen oder genetische Merkmale bietet, selbst wenn sie ihn teilen müssen.
Allerdings führt die Polygynie dazu, dass einige Männer (bis zu 60 %), besonders jene mit niedrigem Status, keinen Zugang zu Partnerinnen haben, was soziale Spannungen oder Konflikte erzeugen kann.
Die These, dass die Existenz von Incels (unfreiwillig zölibatäre Männer) ein Hinweis auf Polygynie (ein Mann mit mehreren Frauen) in der modernen Gesellschaft ist, basiert auf der Beobachtung, dass einige Männer keinen Zugang zu romantischen oder sexuellen Beziehungen haben, während andere Männer überproportional erfolgreich sind:
Genetische Studien zeigen, dass nur etwa 40 % der Männer Nachkommen hatten. Die Existenz von Incels könnte eine moderne Entsprechung dieser Schiefe sein, bei der eine kleine Gruppe von Männern überproportional viele romantische oder sexuelle Chancen hat.
Studien zu Online-Dating zeigen, dass die obersten 20 % der Männer etwa 80 % der weiblichen Aufmerksamkeit auf Plattformen wie Tinder erhalten.
Frauen neigen dazu, Partner mit gleichwertigem oder höherem sozialen Status zu wählen (Hypergamie), um Ressourcen, Schutz oder genetische Fitness für ihre Nachkommen zu sichern.
Studien (Pew Research, 2020) zeigen, dass etwa 30 % der jungen Männer (18–29 Jahre) in westlichen Ländern keine feste Partnerschaft haben.
Manche Frauen sind bevorzugt eine Geliebte an der Seite eines statusrelevanten Mannes als an einen gewöhnlichen Mann gebunden. Lieber 20 % Beteiligung an einer guten als 100 % an einer schlechten Sache.
Die große Anzahl an Geliebten bei statushohen Männern ist ein starker Hinweis auf Polygynie in der modernen Gesellschaft, da sie eine reproduktive Schiefe erzeugt, bei der wenige Männer überproportional viele romantische oder sexuelle Chancen haben. Wenn eine Frau keinen Zugang zu einem geeigneten Partner hat (Hypergamie mit serieller Monogamie), entscheidet sie sich bevorzugt für den Harem.
Gynozentrische Gesellschaft
Der Begriff gynozentrische Gesellschaft beschreibt eine Gesellschaftsstruktur, in der Frauen und ihre Interessen und Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen. Obwohl die Mehrheit der Männer vom modernen gynozentrischen System benachteiligt werden, verdichtet sich die Entwicklung weiter in diese Richtung. Es ist bereits jetzt absehbar, dass dies zum Nachteil aller führen wird. Das "Patriarchat" dient dem weiblichen Primat.
Erzwungene Unterstützung der Männer
Die meisten Männer sind in westlichen Ländern durch rechtliche Verpflichtungen wie Kindesunterhalt und Ehegattenunterhalt an frühere Beziehungen gebunden. In Deutschland beispielsweise können Männer verpflichtet sein, Kindesunterhalt bis zur Volljährigkeit des Kindes (oder länger, wenn es studiert) zu zahlen, während die Frau mit Kind längst bei einem anderen Mann eingezogen ist.
Eine Studie zeigt, dass Männer nach einer Scheidung im Durchschnitt einen Vermögensverlust von 20–30 % erleiden, während Frauen oft durch staatliche Unterstützung und Unterhalt abgesichert sind. Diese finanziellen Verpflichtungen können so hoch sein, dass Männer Schwierigkeiten haben, neue Beziehungen einzugehen. Neue Partnerinnen zögern, mit einem Mann eine Beziehung einzugehen, der einen erheblichen Teil seines Einkommens an eine Ex-Partnerin zahlt, da dies die gemeinsamen finanziellen Ressourcen einschränkt.
Ungleichheit in der seriellen Monogamie
Die serielle Monogamie, die biologisch gesehen sowohl Männern als auch Frauen Flexibilität bieten sollte, wird durch die rechtlichen Rahmenbedingungen verzerrt. Während Frauen durch staatliche Unterstützung und Unterhalt die Freiheit haben, neue Beziehungen einzugehen, sind Männer oft finanziell und emotional an frühere Beziehungen gebunden. Studien zeigen, dass geschiedene Männer seltener wieder heiraten als geschiedene Frauen, was teilweise auf diese finanziellen Belastungen zurückzuführen ist.
Gynozentrische Gesellschaft
Die höchste Scheidungsrate
Die niedrigste Heiratsrate
Die niedrigste Geburtenrate
Die höchste Rate für Geschlechtskrankheiten
Die höchste Abtreibungsrate
Die negativste Selbsteinschätzung für Einsamkeit
Stärkster Anstieg psychischer Probleme
Die höchste Quote unehelicher Kinder und Alleinerziehender
Der drohende Kollaps der überwiegenden Mehrheit der Völker
Psychologie der Promiskuität
Promiskuität ist ein komplexes Phänomen, das über gesteigerte sexuelle Bedürfnisse hinausgeht und tief in psychologischen und soziologischen Dynamiken verwurzelt ist.
Dieses Video analysiert systematisch die drei Typen der Promiskuität und beleuchtet ihre psychologischen Ursachen, einschließlich Persönlichkeitsstörungen wie Narzissmus, Borderline und Psychopathie. Gesellschaftliche Faktoren wie Urbanisierung, soziale Isolation und der Verfall traditioneller Normen fördern promiskes Verhalten als dysfunktionale Bewältigungsstrategie.
Dieses Video untersucht zudem den Einfluss von Alkoholismus, Trauma und der Faszination des Verbotenen auf Promiskuität. Besondere Aufmerksamkeit wird der Rolle von Beziehungsdynamiken und der Interaktion zwischen narzisstischen und psychopathischen Persönlichkeiten gewidmet. Abschließend werden gesellschaftliche Implikationen diskutiert, darunter der Rückgang von Intimität, Gender-Dysphorie und die Atomisierung sozialer Strukturen.
Die Analyse zeigt, dass Promiskuität nicht nur ein individuelles Verhalten, sondern ein Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen ist, die tiefgreifende Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen haben.
Die Psychologie der Promiskuität mit Sam Vaknin
Admiral Paul SaveaHoe
Aus dem Video:
Die weibliche Psychopathin
Subtil und passiv-aggressiv: Agiert hinterrücks, manipulierend, schleichend zerstörerisch.
Extrem gefährlich durch kulturelle Unterschätzung: Frauen werden oft als "sanft, fürsorglich" missverstanden – das macht sie unauffälliger und dadurch gefährlicher.
Große theatralische Fähigkeit: Täuscht perfekt Emotionen vor – weint, spielt Orgasmen, erfindet Opfergeschichten.
Psychosexuelle Strategie: Verführt, schmeichelt, täuscht Verliebtheit oder Schwäche vor, um zu dominieren und zu zerstören.
Zielgerichtet: Sie benutzt Männer (z. B. für Geld, Status, Kontakte), ohne emotionale Bindung – sie ist ein soziales Raubtier.
Sexualität: Promiskuität wird bewusst eingesetzt zur Kontrolle und Demütigung – sie schläft mit Freunden oder Kollegen des Partners, um ihn zu zerstören.
Der Partner ist ein Requisit: Ihr gesamtes Umfeld wird zum Bühnenbild für ihr Drama – Menschen sind „Props“ für ihre sadistischen Spiele.
Wenn ein männlicher Narzisst auf eine weibliche Psychopathin trifft
Er wird zerstört: Seine Grandiosität, seine Illusion, besonders zu sein, wird von ihr vernichtet.
Sie benutzt ihn: Als Mittel zum Zweck – für Aufmerksamkeit, Status, Geld.
Er wird getäuscht: Sie füttert sein Ego, bis er abhängig ist – dann entwertet und verlässt sie ihn ohne Reue.
Folge: Viele männliche Narzissten werden nach solchen Erlebnissen obsessiv, stalken oder entwickeln psychische Zusammenbrüche. 555/65/0607
Die Prostituierte Ilan Stephani Ilan Stephani ist eine in Berlin lebende Bestsellerautorin, Körpertherapeutin und somatische Forscherin, die sich auf Themen wie Sexualität, Embodiment, Traumaheilung, Gesundheit und Mystik spezialisiert hat. Geboren 1986 in Berlin und aufgewachsen in Niedersachsen, wurde sie durch ihr Buch „Lieb und teuer – Was ich im Puff über das Leben gelernt habe“ bekannt, in dem sie ihre zweijährige Erfahrung als Prostituierte in einem Berliner Bordell reflektiert.
Ilan Stephani
Sie beschreibt darin die gesellschaftlichen Doppelmoralen und die sexuellen Herausforderungen von Frauen und Männern. Ihr zweites Buch, „Finde deine sexuelle Kraft – Die Elemente der Ekstase“, bietet eine „sexuelle Landkarte“ zur individuellen Ekstase und revolutioniert laut Kritiken das Verständnis von Sexualität.
Ben Richter
Ben Richter ist ein deutschsprachiger YouTuber mit philosophischem Interesse.
Er nutzt politische und philosophische Themen zur Diskussion, sein Fokus liegt auf aktuelle Debatten zum Thema Humanismus und Ideologie.
Wenn es um kritische Reflexion öffentlicher Debatten auf philosophischer Ebene geht, bietet der Kanal reichlich Stoff.
Mein Interview mit Ex-Prostituierte, Bestseller-Autorin und Körperforscherin Ilan Stephani über Männlichkeit, Sex, Moral und den Körper. Ben Richter // Selfmade Philosophie
Warum gehen Männer zu Prostituierten?
Ilan Stephani beschreibt, dass Männer zu Prostituierten gehen, weit über den bloßen Wunsch nach Sex hinausgeht:
Sexuelle Leistungsdruck: Viele Männer haben Schwierigkeiten, sexuell erregt zu werden oder eine Erektion zu bekommen, oft aufgrund von Stress oder Selbstzweifeln.
Menschliche Bedürfnisse: Stephani betont, dass viele Männer im Bordell nicht primär Sex suchen, sondern andere Bedürfnisse wie Berührung, Nähe, ein Gespräch oder Bestätigung.
Flucht aus Verboten: Männer nutzen Prostitution, um dort frei von gesellschaftlichem Druck oder Scham zu sein.
Spiegel der Gesellschaft: Die Prostitution ist für Stephani kein „Schattenbereich“, sondern ein Spiegel der gesellschaftlichen Normalität.
Männer zu Prostituierten, um eine Vielzahl von Bedürfnissen zu erfüllen, doch oft stoßen sie dabei auf ihre eigenen Hemmungen, die nicht durch den Besuch einer Prostituierten aufgelöst werden.
Warum behandeln wir Männer schlecht?
Das Interview beleuchtet auch die gesellschaftliche Behandlung:
Kulturelle Konditionierung und toxische Männlichkeit: Männer werden von klein auf so konditioniert, dass sie Anerkennung oft nur über Leistung oder durch die Erfüllung eines bestimmten Frauenbildes erhalten. Diese Erziehung engt ihre Möglichkeiten ein, Nähe, Berührung oder emotionale Bedürfnisse frei auszudrücken.
Fehlende Männerbewegung: Im Gegensatz zur Frauenbewegung, die Frauen mehr Freiheiten und Ausdrucksmöglichkeiten eröffnet hat, gibt es für Männer weniger kollektive Unterstützung, um ihre Identität und Bedürfnisse neu zu definieren.
Moral und Verkleinerung: Stephani und Ben verweisen auf Nietzsche, wie gesellschaftliche Moral insbesondere Männer dazu bringen, ihre natürliche Lebendigkeit zu unterdrücken. Männer werden oft als triebgesteuert oder schmutzig dargestellt.
Schuldzuweisung: Stephani betont, dass der Fokus auf „toxische Männlichkeit“ oft aus einer Haltung kommt, die Männern die Schuld für gesellschaftliche Probleme gibt, anstatt Eigenverantwortung zu fördern.
Schwäche als Norm: Ben und Stephani sehen eine Tendenz in der Gesellschaft, Schwäche zu glorifizieren und männliche Stärke zu verteufeln.
Dating Thailand Im Großraum Bangkok und zahlreichen kleineren städtischen Zentren leben laut Schätzungen 53,6 %, das sind ca. 38,4 Millionen Menschen der Gesamtbevölkerung Thailands von ca. 71,6 Millionen.
Kinder pro Frau
1972: 5,0–5,7
Thailand hat eine hohe Geburtenrate, typisch für ein Land mit traditionellen Familienstrukturen.
1982: 3,0–3,5
Thailand war in der Mitte des demografischen Übergangs, mit einer sinkenden Geburtenrate.
1992: 2,2–2,5
Die Geburtenrate sank weiter aufgrund von Familienplanungsprogrammen.
2002: 1,8–2,0
Thailand definiert sich über sinkender Sterblichkeit und Geburtenrate.
2012: 1,6
Der demografische Wandel verursacht aufgrund von Urbanisierung, höherer Bildung und wirtschaftlichem Wandel.
2022: 1,16 Kinder
Die Geburtenrate ist auf ein Rekordtief gefallen und die Bevölkerung schrumpft bereits.
2030 (Prognose): etwa 0,9–1,1
Der demografische Wandel wird sich beschleunigen, mit einer schrumpfenden Bevölkerung.
Höhere Ansprüche und Lebensstil Die Lebenshaltungskosten in Thailand sind gestiegen, nicht nur durch Inflation oder objektive Kostensteigerungen, sondern durch veränderte Erwartungen und Lebensstile. Junge Thailänderinnen streben heute einen modernen, konsumorientierten Lebensstil an, der Reisen, Technologie, Mode und höhere Wohnstandards umfasst. Diese Ansprüche erhöhen die subjektiven Lebenshaltungskosten, da viele Paare diese Standards priorisieren und Kinder als finanzielle Belastung wahrnehmen, die diesen Lebensstil einschränken könnte.
Im Vergleich zu früheren Generationen, die oft in größeren Familienstrukturen lebten und weniger konsumorientiert waren, sehen viele junge Menschen Kinder nicht mehr als notwendigen Teil ihres Lebens.
Urbanisierung, Karriere und Zeitdruck
Anders als früher, als Großfamilien in ländlichen Gebieten gemeinsam lebten und Kosten teilten, leben junge Paare heute oft allein oder in Kleinfamilien, ohne diese Unterstützung, was die Kosten verstärkt. Höhere Bildung und berufliche Ambitionen, insbesondere bei Frauen, führen dazu, dass viele ihre Karriere über die Familiengründung stellen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist schwierig. Dies wird durch den Wunsch nach einem gehobenen Lebensstil verstärkt, der Zeit und Geld bindet.
Viele junge Thailänderinnen entscheiden sich bewusst für ein kinderloses Leben oder bleiben unverheiratet, da traditionelle Geschlechterrollen und die Erwartung, Kinder zu bekommen, an Bedeutung verlieren. Persönliche Freiheit und Selbstverwirklichung stehen im Vordergrund. Der Anteil unverheirateter Frauen steigt, und das Heiratsalter liegt inzwischen bei 27–30 Jahren. Höhere Bildungsniveaus, besonders bei Frauen, korrelieren mit niedrigeren Geburtenraten. Viele priorisieren Bildung und Karriere, was die Familienplanung verzögert oder verhindert.
Staatliche Programme seit den 1970er Jahren haben die Geburtenrate stark gesenkt. Diese Programme waren so effektiv, dass sie nun schwer umzukehren sind. Die thailändische Bevölkerung schrumpft stärker als in vielen anderen Ländern. Thailand gehört laut verfügbaren Daten zu den drei Ländern weltweit mit dem stärksten Rückgang der Geburtenrate - 81 % seit den 1950er Jahren. Thailands Bevölkerung schrumpft bereits seit 2020, von 71,7 Millionen (2023) auf prognostizierte 33 Millionen bis 2080. Dies ist ein schnellerer Rückgang als in Japan oder Südkorea, die für ihre besonders negative Geburtenrate bekannt sind. Die Zahl der Kinder wird von 10 Millionen auf 1 Million bis 2080 sinken, während die über 65-Jährigen von 8 auf 18 Millionen steigen.
Die steigende Zahl älterer Menschen erhöht die Gesundheitskosten, und das Gesundheitssystem ist nicht ausreichend vorbereitet. Armut im Alter wird zunehmen, da viele ältere Menschen nur geringe Renten haben. Der Tourismus fördert den modernen, konsumorientierten Lebensstil, da junge Thailänderinnen durch die Einkommen aus diesem Sektor Zugang zu westlichen Lebensstandards haben. Doch der Tourismus lenkt politische Prioritäten oft auf kurzfristiges Wirtschaftswachstum.
Niedrige Rentenabdeckung
Etwa 20–25 % der thailändischen Bevölkerung erhalten eine staatliche Pension. Die Leistungen sind jedoch gering (OAA: 600–1.000 THB/Monat; SSO: 3.000–7.000 THB/Monat), und das Rentensystem gilt als eines der schwächsten weltweit. Die niedrige Abdeckung und die geringen Zahlungen verschärfen die Altersarmut, insbesondere in urbanen Zentren wie Bangkok. Die SSO-Pension, ist aber nur für eine kleine Gruppe (ca. 1,2 Millionen Beamte) zugänglich.
Prostitution
Es gibt keine klaren Beweise, dass der Anteil der Prostituierten an der weiblichen Bevölkerung durch die demografische Entwicklung signifikant gestiegen ist. Der Anteil liegt schätzungsweise bei 0,3–5,6 % (120.000–2 Millionen Sexarbeiterinnen).
Immer mehr junge Thailänderinnen, besonders aus ärmeren Regionen wie dem Isan, suchen gezielt einen Farang als Partner, um finanzielle Sicherheit zu erlangen. Solche Beziehungen entstehen oft aus der Prostitution und sind in Städten wie Bangkok, Pattaya und Chiang Mai häufig.
Thailands demografische Krise und die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus fördern sowohl die Prostitution als auch die Suche nach Farangs stärker als in Ländern mit höheren Geburtenraten. Die Konsequenzen, wie Altersarmut, Arbeitskräftemangel, wirtschaftliche Belastung, werden bis 2030 die Abhängigkeit von solchen Strategien weiter erhöhen.
Die Suche im reiferen Alter
Die Suche nach einer neuen Partnerschaft im reiferen Alter ist heute ein weit verbreitetes und zunehmend akzeptiertes Phänomen. Für viele Menschen über 60 stellt sie einen bedeutsamen Neuanfang dar, oft nach einer Trennung oder dem Verlust eines langjährigen Partners.
Entgegen früherer Annahmen kann die Liebe im Alter genauso aufregend, tiefgründig und erfüllend sein wie in jüngeren Jahren. Studien belegen, dass immer mehr Menschen jenseits der 50 aktiv nach einem neuen Lebensgefährten suchen.
Ein wesentlicher Vorteil der Partnersuche im reiferen Alter liegt in der Lebenserfahrung, die Singles über 60 mitbringen. Sie wissen oft genau, wer sie sind und was sie von einer Beziehung erwarten, und sind in der Lage, diese Bedürfnisse klar zu kommunizieren. Dies kann den Prozess der Partnersuche erheblich vereinfachen und zu Beziehungen führen, die weniger von romantischen Idealen, sondern vielmehr von tiefer Freundschaft, Verbundenheit und der Akzeptanz von Unvollkommenheiten geprägt sind. Es geht um gemeinsame Werte, Interessen und die Freude am gemeinsamen Leben.
Partnersuche in Thailand
Die bei weitem häufigste Konstellation in Beziehungen mit Ausländern ist die eines ausländischen Mannes, der eine thailändische Frau datet. Es gibt viele thailändische Frauen, die ausländische Männer aus echten Gefühlen lieben, ebenso wie solche, die eher nach kurzfristigem Vergnügen suchen. Altersunterschiede, selbst große, sind in Thailand kulturell weniger ungewöhnlich und werden oft nicht als seltsam angesehen. Es ist sowohl bei thailändischen als auch bei ausländischen Männern üblich, jüngere Partnerinnen zu haben. Viele erfolgreiche und langjährige Beziehungen weisen erhebliche Altersunterschiede auf.
Familie
Die thailändische Kultur unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von der deutschen, was sich stark auf Beziehungsdynamiken auswirkt. Die Familie spielt in Thailand eine überragende Rolle und hat Vorrang vor allem anderen. Eine thailändische Partnerin wird die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Familie oft über die des Partners stellen. Es wird oft gesagt, dass man bei der Heirat einer thailändischen Frau deren ganze Familie heiratet. Finanzielle Unterstützung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Es ist üblich, dass thailändische Frauen ein gewisses Maß an finanzieller Unterstützung erwarten, insbesondere wenn sie aus weniger wohlhabenden Verhältnissen stammen. Dies kann Hilfe bei täglichen Ausgaben, die Unterstützung der Familie oder Beiträge für zukünftige Pläne umfassen. Finanzielle Unterstützung wird in diesem Kontext oft als Zeichen von Engagement und Liebe interpretiert.
Das Konzept des “Gesicht wahren” ist ein entscheidender Aspekt der thailändischen Kultur. Es geht darum, Würde zu bewahren und öffentliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Um dies zu gewährleisten, können auch "kleine Lügen" erzählt werden, die nicht primär täuschen, sondern die Würde schützen sollen. Thailändische Kommunikation ist im Allgemeinen indirekter als die deutsche. Emotionen, insbesondere negative, werden weniger offen gezeigt.
Traditionelle Geschlechterrollen sind in der thailändischen Gesellschaft noch weit verbreitet; der Mann wird oft als Anführer und Versorger erwartet, während die Frau die Rolle der Hausfrau und Mutter übernimmt. Thailändische Frauen werden häufig als fürsorglich, familienorientiert und sanftmütig beschrieben. Eifersucht kann ein ausgeprägtes Merkmal sein und wird oft als Zeichen von Fürsorge und Engagement interpretiert.
Altersunterschied
Häufig sind Beziehungen zwischen älteren ausländischen Männern von 60 Jahren und thailändischen Frauen zwischen 30–40 Jahre. Solche Konstellationen sind gesellschaftlich weitgehend akzeptiert, besonders wenn die Beziehung auf gegenseitigem Respekt basiert.
Größere Altersunterschiede mit einer Frau unter 30 sind möglich, aber sie können Fragen nach den Motiven beider Partner aufwerfen. In touristischen Gebieten wie Pattaya kann dies häufiger vorkommen, aber es besteht das Risiko, dass die Beziehung eher pragmatisch oder kurzfristig ist.
Wohin sollte man sich wenden
Für einen 60-jährigen europäischen Mann empfiehlt sich Thailand als primäres Reiseziel, da es kulturelle Akzeptanz, Unterstützung für Expats und günstige Visaoptionen bietet. Eine Beziehung mit einer jungen Thailänderin sollte aber nicht unbedingt bedeuten, dass du sie heiraten sollst.
Vergleichstabelle
Kriterium
Thailand
Lateinamerika
Osteuropa
Kulturelle Akzeptanz
Hoch, besonders für Altersunterschiede
Hoch, wirtschaftlich motiviert
Mittel, traditionell
Visaoptionen
Rentenvisum ab 50, einfach
Rentenvisa verfügbar, variabel
EU-Freizügigkeit, einfach
Lebenshaltungskosten
Niedrig
Niedrig bis mittel
Mittel
Sprache
Englisch weit verbreitet
Spanisch, teilweise Englisch
Englisch, teilweise Deutsch
Soziale Möglichkeiten
Hohe Expat-Community, Nachtleben
Lebendige Kultur, Dating-Websites
Dating-Apps, Städte wie Warschau
Chiang Mai
Wenn du eine ernsthafte, langfristige Beziehung suchst ist Chiang Mai wahrscheinlich die beste Wahl, da die Stadt eine entspannte Atmosphäre und eine starke Expat-Community bietet, die oft auch ältere Menschen anzieht, die nach tiefergehenden Verbindungen suchen. Lokale Frauen dort sind oft offener für Beziehungen mit älteren Ausländern.
Bangkok
Wenn du ein aktives Sozialleben bevorzugst bietet Bangkok die meisten Möglichkeiten, aber es erfordert mehr Eigeninitiative, um die richtige Person zu finden.
Pattaya und Phuket
Wenn du eher kurzfristige Kontakte suchst könnten Pattaya oder Phuket passen, aber sei vorsichtig bei den Motiven potenzieller Partnerinnen.
Kategorie
Chiang Mai
Pattaya
Lebensstil
Entspannt, kulturell reich, ideal für Ruhe und Natur. Fokus auf Tempel, Märkte, Outdoor-Aktivitäten.
Lebhaft, touristisch, Strand- und Nachtleben-orientiert. Fokus auf Unterhaltung, Bars, Clubs.
Partnersuche
Bessere Chancen für ernsthafte, langfristige Beziehungen. Traditionellere Frauen, Kontakte via Expat-Gruppen, Märkte. Altersunterschied: 10–25 Jahre üblich.
Einfache Kontaktaufnahme (Bars, Apps), oft kurzfristig/pragmatisch. Altersunterschied: 20–30+ Jahre möglich.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.