Jetzt mal wieder zum Thema:
Thai Frauen ticken in der Tat anders; sicherlich, das ist jetzt eine grobe Verallgemeinerung, aber trifft meist zu:
Für die typische Thai, die wir so kennen lernen, ist es nicht am wichtigsten, ob der Mann jetzt besonders gutaussehend, romantisch oder sexuell aktiv ist. Auch Reichtum ist eher zweitrangig.
Das wichtigste ist ZUVERLÄSSIGKEIT
Daß soll jetzt nicht heißen, ob er pünktlich aufstehen kann oder regelmäßig den Müll rausbringt.
Im thail. gibt es das Wort "Puu Jai" oder "Poo Jai" (das "J" wie in "Ja" ausgesprochen).
Vergleichbar mit dem Offizier auf einem Schiff: ihm wird großer Respekt entgegengebracht, aber nur wenn er sich auch benimmt, wie ein Offizier.
Das wird von Westlern mit geringem Horizont oft als "herablassend" oder "verachtend" missinterpretiert.
Nichts könnte ferner von der Wahrheit sein.
Im Westen muss alles und jeder gleich sein.
Nichts könnte ferner der Realität sein.
Ich begrüße Emanzipation aber viele Frauen verwechseln Gleichwertigkeit mit Gleichartigkeit.
NATÜRLICH sind alle Menschen gleichwertig, aber doch bitte nicht gleichartig.
Und der Genderwahnsinn verschlimmert das massiv.
Man stelle sich die Transe vor, die mit bösartigem Prostatakarzinom in den OP geschoben wird und kreischt: "Ich bin eine Frau, ich habe keine Prostata"
Ich bin so dankbar, daß der Schwachsinn noch nicht in TH angekommen ist.
Eine Thai wünscht sich einen Mann mit fester Hand auf den sie sich 100% ig in allen Lebenslagen verlassen kann.
Das erkennt sie aber nicht an seinem Gerede, alleine an seinen Taten.
ne an seinen Taten.
Da stimme ich dir zu (unabhängig der Herkunft beider Partner). Und wie sind den die Erfahrungen bzgl. Thai-Frauen und verstehen unserer Mentalität?
Berechtigte Frage.
Zunächst einmal muß man der Fairness halber sagen, daß WIR uns eine Thai holen, egal ob ins Condo in Pattaya oder heim nach D und nicht andersherum. Also sind wir es, die uns eher anpassen sollten. Dafür spricht auch, daß wir meist eine bessere Ausbildung haben, viele Länder bereist haben und daher über einen breiteren Horizont und mehr Verständnis verfügen.
Aber zu einer guten Partnerschaft müssen natürlich beide beitragen.
Meine Erfahrungen gehen da auseinander:
Meine Ex wollte nur Thai essen; alles andere war ihr suspekt. Allerdings war sie lieber in D als in TH. Sie lernte die Sprache, hat jetzt auch den D Pass und schätzte die Sauberkeit, die Rechtssicherheit und die gesunde Durchmischung der Gesellschaft bezüglich Alter und Geschlecht im Gegensatz zu Pattaya.
Meine jetzige Lebensgefährtin, mit der ich VIEL besser klar komme, liebt es Speisen aus allen Ländern zu probieren. Sie ist ganz gerne mit mir in D, kann sich aber ein Leben dort nicht vorstellen und hat aufgegeben die Sprache zu lernen und ist viel lieber in TH.
Ich denke mal, daß schätzen fremdländischer Frauen gegenüber den heimischen ist ein internationales Phänomen:
Dazu ein Witz aus dem Iran:
Vorgeschichte: der Ehemann muß eine lange und ggf. gefährliche Reise antreten und der Moment des Abschiedes mit der Ehefrau ist gekommen.
Die Italienerin: "Oh Gepetto, mi amore, ische werde jede Sekunde ane Dische denken und zu Mutter Maria beten, daß sie dische balde zu mir zurückbringt."
Die Deutsche: "Oh Karl Heinz, mein Geliebter, Du bist immer fleissig und zuverlässig gewesen. Diese Eigenschaften werden Dir helfen, bald und sicher zu mir zurück zu kehren, obwohl ich ewig auf Dich warten würde."
Die Iranerin: "Oh Farhad, Du Schwachkopf, wenn Du schon gehst, vergiß nicht den Müll mit raus zu nehmen."