letzter Teil für Tag 3 -diesmal leider ohne Bilder
Rich kam dann einige Minuten später und wir schlenderten durch die Walkingstreet. Zuerst waren wir in einer Agogo die ziemlich deutlich auf japanische/koreanische Gäste zugeschnitten war, der Name ist mir leider entfallen aber es war nicht das Mamasan. Drinnen war es abgesehen von 5-6 einzeln oder zu zweit sitzenden Koreanern ziemlich leer. Zwei von denen hatten aber anscheinend dicke Taschen und hatten jeweils 7-8 Hühner um sich herum. Der Rest hielt sich an ihrem einzelnen Bier fest und schaute neidisch. Ich fand die Mädels echt hübsch aber die Performance an der Stange war echt lächerlich. Rhythmisches Körper wippen wäre schon zu viel gesagt. Die standen praktisch nur auf der Bühne rum. Oben ohne gab es auch nicht und da hatten wir dann auch keine Lust das Ganze auf mehr wie ein Bier hinaus aus zu dehnen.
Weiter ging es in die Windmill Agogo´s und zwar in beide, leider kann ich nicht mehr sagen welche Situation sich in welcher zugetragen hat aber die Kenner hier werden die Begebenheit der Örtlichkeit zuordnen können. Ich war auch nur einmal in der Windmill 1 und 2 daher möchte mir diese Ungenauigkeit verziehen werden.
In der ersten gingen wir nach oben und fanden einen Sitzplatz ziemlich am Rand, es war extrem voll und stickig. Einige sehr hübsche Mädels tanzten in der Mitte und der Rest war mehr oder weniger komplett im Beschlag von anderen Gästen. Die Show an sich war sehr zahm und nur die Titten wurden freigelegt. Als die Damen ihre Runde fertig hatten kam direkt zwei auf uns zu und haben nach LD´s gefragt. Da beide nicht unserem Beuteschema entsprachen und das Auftreten der zwei auch irgendwie unhöflich aufdringlich wirkte winkten wir ab. Trotz laufender Klima fühlte sich der Raum sehr warm und stickig an und wir gingen nach dem ersten Bier dann direkt gegenüber in die andere Windmill.
Hier ging es definitiv wilder zu. In der Mitte leckten sich gerade zwei gegenseitig während auf den Tischen in den Sitzgruppen sich auch einige Mädels aufreizend rekelten. Da alle Sitze am Lecktisch in der Mitte besetzt waren setzten wir uns zu zwei Koreanern in einer der Sitzgruppen. Die sprachen beide verständliches Englisch und schnell ergab sich ein reger Erfahrungsaustausch. Zwischenzeitlich kam dann ein halbnackter Wonneproppen, also ein paar Pfund mehr als die durschnittliche Thai aber nicht fett, zu uns und kletterte auf den Mitteltisch und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Sie sagte dann was zu dem einen Koreaner und plötzlich steckte er ihr einen 100 Baht Schein zu. Daraufhin setzte sie sich vor sein Gesicht, schob den String bei Seite und lies sich von ihm mehrere Minuten durschlecken. Danach schwenkte Sie zum zweiten Koreaner und das Spiel begann von vorn. Der nächste war dann Rich. Jeder steckte ihr 100 Baht zu um sie dann zu lecken. Als ich dann an der Reihe war habe ich dankend mit einem Lächeln abgelehnt. Ich hatte wirklich keine Lust für 100 Baht einen second-Hand Zungenkuss mit Rich und zwei Koreanern zu haben. Das Mädel nahm es mir auch nicht übel und ging nach kurzer Zeit wieder. Im Lauf der nächsten Stunden hatten die Koreaner, Rich und ich auch jeweils ein Mädel neben sich. Die ließen im Austausch gegen Ladydrinks auch nett befummeln. Reden war aber nicht wirklich drin da sich ihr Englisch auf circa. 5 Standartsätze beschränkte. Das Reden war hier aber auch nicht so wichtig, sondern die Gesamterfahrung war schon geil. Sowas in der Art erlebt man in Deutschland halt gar nicht.
Ich denke es war so gegen 3 Uhr früh als wir uns auf den Heimweg machten und gegen halb 4 war ich Bett. War ein toller und interessanter Abend und ich hatte mich mit Rich auch für den nächsten Tag wieder verabredet.
Rich kam dann einige Minuten später und wir schlenderten durch die Walkingstreet. Zuerst waren wir in einer Agogo die ziemlich deutlich auf japanische/koreanische Gäste zugeschnitten war, der Name ist mir leider entfallen aber es war nicht das Mamasan. Drinnen war es abgesehen von 5-6 einzeln oder zu zweit sitzenden Koreanern ziemlich leer. Zwei von denen hatten aber anscheinend dicke Taschen und hatten jeweils 7-8 Hühner um sich herum. Der Rest hielt sich an ihrem einzelnen Bier fest und schaute neidisch. Ich fand die Mädels echt hübsch aber die Performance an der Stange war echt lächerlich. Rhythmisches Körper wippen wäre schon zu viel gesagt. Die standen praktisch nur auf der Bühne rum. Oben ohne gab es auch nicht und da hatten wir dann auch keine Lust das Ganze auf mehr wie ein Bier hinaus aus zu dehnen.
Weiter ging es in die Windmill Agogo´s und zwar in beide, leider kann ich nicht mehr sagen welche Situation sich in welcher zugetragen hat aber die Kenner hier werden die Begebenheit der Örtlichkeit zuordnen können. Ich war auch nur einmal in der Windmill 1 und 2 daher möchte mir diese Ungenauigkeit verziehen werden.
In der ersten gingen wir nach oben und fanden einen Sitzplatz ziemlich am Rand, es war extrem voll und stickig. Einige sehr hübsche Mädels tanzten in der Mitte und der Rest war mehr oder weniger komplett im Beschlag von anderen Gästen. Die Show an sich war sehr zahm und nur die Titten wurden freigelegt. Als die Damen ihre Runde fertig hatten kam direkt zwei auf uns zu und haben nach LD´s gefragt. Da beide nicht unserem Beuteschema entsprachen und das Auftreten der zwei auch irgendwie unhöflich aufdringlich wirkte winkten wir ab. Trotz laufender Klima fühlte sich der Raum sehr warm und stickig an und wir gingen nach dem ersten Bier dann direkt gegenüber in die andere Windmill.
Hier ging es definitiv wilder zu. In der Mitte leckten sich gerade zwei gegenseitig während auf den Tischen in den Sitzgruppen sich auch einige Mädels aufreizend rekelten. Da alle Sitze am Lecktisch in der Mitte besetzt waren setzten wir uns zu zwei Koreanern in einer der Sitzgruppen. Die sprachen beide verständliches Englisch und schnell ergab sich ein reger Erfahrungsaustausch. Zwischenzeitlich kam dann ein halbnackter Wonneproppen, also ein paar Pfund mehr als die durschnittliche Thai aber nicht fett, zu uns und kletterte auf den Mitteltisch und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Sie sagte dann was zu dem einen Koreaner und plötzlich steckte er ihr einen 100 Baht Schein zu. Daraufhin setzte sie sich vor sein Gesicht, schob den String bei Seite und lies sich von ihm mehrere Minuten durschlecken. Danach schwenkte Sie zum zweiten Koreaner und das Spiel begann von vorn. Der nächste war dann Rich. Jeder steckte ihr 100 Baht zu um sie dann zu lecken. Als ich dann an der Reihe war habe ich dankend mit einem Lächeln abgelehnt. Ich hatte wirklich keine Lust für 100 Baht einen second-Hand Zungenkuss mit Rich und zwei Koreanern zu haben. Das Mädel nahm es mir auch nicht übel und ging nach kurzer Zeit wieder. Im Lauf der nächsten Stunden hatten die Koreaner, Rich und ich auch jeweils ein Mädel neben sich. Die ließen im Austausch gegen Ladydrinks auch nett befummeln. Reden war aber nicht wirklich drin da sich ihr Englisch auf circa. 5 Standartsätze beschränkte. Das Reden war hier aber auch nicht so wichtig, sondern die Gesamterfahrung war schon geil. Sowas in der Art erlebt man in Deutschland halt gar nicht.
Ich denke es war so gegen 3 Uhr früh als wir uns auf den Heimweg machten und gegen halb 4 war ich Bett. War ein toller und interessanter Abend und ich hatte mich mit Rich auch für den nächsten Tag wieder verabredet.
















