Thailand Reisebericht??? Ein Newbie in Pattaya Nov/Dez 2024 und Songkran 2025

[munichman]

letzter Teil für Tag 3 -diesmal leider ohne Bilder

Rich kam dann einige Minuten später und wir schlenderten durch die Walkingstreet. Zuerst waren wir in einer Agogo die ziemlich deutlich auf japanische/koreanische Gäste zugeschnitten war, der Name ist mir leider entfallen aber es war nicht das Mamasan. Drinnen war es abgesehen von 5-6 einzeln oder zu zweit sitzenden Koreanern ziemlich leer. Zwei von denen hatten aber anscheinend dicke Taschen und hatten jeweils 7-8 Hühner um sich herum. Der Rest hielt sich an ihrem einzelnen Bier fest und schaute neidisch. Ich fand die Mädels echt hübsch aber die Performance an der Stange war echt lächerlich. Rhythmisches Körper wippen wäre schon zu viel gesagt. Die standen praktisch nur auf der Bühne rum. Oben ohne gab es auch nicht und da hatten wir dann auch keine Lust das Ganze auf mehr wie ein Bier hinaus aus zu dehnen.

Weiter ging es in die Windmill Agogo´s und zwar in beide, leider kann ich nicht mehr sagen welche Situation sich in welcher zugetragen hat aber die Kenner hier werden die Begebenheit der Örtlichkeit zuordnen können. Ich war auch nur einmal in der Windmill 1 und 2 daher möchte mir diese Ungenauigkeit verziehen werden.

In der ersten gingen wir nach oben und fanden einen Sitzplatz ziemlich am Rand, es war extrem voll und stickig. Einige sehr hübsche Mädels tanzten in der Mitte und der Rest war mehr oder weniger komplett im Beschlag von anderen Gästen. Die Show an sich war sehr zahm und nur die Titten wurden freigelegt. Als die Damen ihre Runde fertig hatten kam direkt zwei auf uns zu und haben nach LD´s gefragt. Da beide nicht unserem Beuteschema entsprachen und das Auftreten der zwei auch irgendwie unhöflich aufdringlich wirkte winkten wir ab. Trotz laufender Klima fühlte sich der Raum sehr warm und stickig an und wir gingen nach dem ersten Bier dann direkt gegenüber in die andere Windmill.

Hier ging es definitiv wilder zu. In der Mitte leckten sich gerade zwei gegenseitig während auf den Tischen in den Sitzgruppen sich auch einige Mädels aufreizend rekelten. Da alle Sitze am Lecktisch in der Mitte besetzt waren setzten wir uns zu zwei Koreanern in einer der Sitzgruppen. Die sprachen beide verständliches Englisch und schnell ergab sich ein reger Erfahrungsaustausch. Zwischenzeitlich kam dann ein halbnackter Wonneproppen, also ein paar Pfund mehr als die durschnittliche Thai aber nicht fett, zu uns und kletterte auf den Mitteltisch und fing an sich rhythmisch zu bewegen. Sie sagte dann was zu dem einen Koreaner und plötzlich steckte er ihr einen 100 Baht Schein zu. Daraufhin setzte sie sich vor sein Gesicht, schob den String bei Seite und lies sich von ihm mehrere Minuten durschlecken. Danach schwenkte Sie zum zweiten Koreaner und das Spiel begann von vorn. Der nächste war dann Rich. Jeder steckte ihr 100 Baht zu um sie dann zu lecken. Als ich dann an der Reihe war habe ich dankend mit einem Lächeln abgelehnt. Ich hatte wirklich keine Lust für 100 Baht einen second-Hand Zungenkuss mit Rich und zwei Koreanern zu haben. Das Mädel nahm es mir auch nicht übel und ging nach kurzer Zeit wieder. Im Lauf der nächsten Stunden hatten die Koreaner, Rich und ich auch jeweils ein Mädel neben sich. Die ließen im Austausch gegen Ladydrinks auch nett befummeln. Reden war aber nicht wirklich drin da sich ihr Englisch auf circa. 5 Standartsätze beschränkte. Das Reden war hier aber auch nicht so wichtig, sondern die Gesamterfahrung war schon geil. Sowas in der Art erlebt man in Deutschland halt gar nicht.

Ich denke es war so gegen 3 Uhr früh als wir uns auf den Heimweg machten und gegen halb 4 war ich Bett. War ein toller und interessanter Abend und ich hatte mich mit Rich auch für den nächsten Tag wieder verabredet.

 

[munichman]

Tag 4


Meine morgendlichen Tätigkeiten entwickelten sich langsam zur Routine. Bohrmaschine, Ice-Kaffee und Kippe auf dem Balkon und dann ab zum Frühstück. Das gab es heute relativ in der Nähe zu meiner Unterkunft im Sotus Court. War ganz gut aber von diesen englischen Bohnen kann ich zum Frühstück echt nur eine sehr begrenzte Menge essen sonst wird mir schlecht. Die Essen Bilder von hier an sind übrigens alles Beispiele aus dem Netz da ich nicht viele Essensbilder mache, die Zusammensetzung passt aber jeweils.



Danach hieß es erstmal ein wenig Pflege zu betreiben. Ich musste unbedingt zum Friseur da ich im Gesicht aussah wie ein Bär an den Eiern. Der Barber war glücklicherweise direkt neben an. Die Dame machte einen sehr guten Job trotz eingeschränkter Englischkenntnisse, aber mit Hilfe von Bildern auf dem Telefon hat das super geklappt.



Auch Maniküre und Pediküre waren mal dran. Dafür ging ich in einen kleinen Beautysalon an der second Road.

Da ich mich erst am Nachmittag mit Rich treffen wollte war heute erstmal Erkundung mit dem Fuß Bus angesagt. Es ging durch die Walkingstreet zum Pier bis hin zum Leuchtturm und zurück. Danach mal durch die ganzen Nebengassen der Walkingstreet und die Soi Buakhao zurück Richtung Unterkunft. Einmal duschen und das durch geschwitzte Shirt tauschen.

Nun erfrischt ging es weiter die Soi Lengkee hinauf und über die 3rd Road hinein in die Soi Pothole. Hier kam dann nahe des Eingangs der 3rd Road auf der linken Seite eine Massage mit einigen richtig hübschen Mädels davor. Name war glaube ich CNP-Massage. Ich entschied für mich eine niedliche Kleine mit extrem dicken Hupen. Diese waren trotz ihres schlanken Körpers entweder tatsächlich natur oder extrem gut gemacht. Beim Ertasten spürte ich keinen Unterschied zu natur und auch Narben waren keine zu sehen. Am meisten blieb mir aber im Gedächtnis das sie ein englischsprachiges Tattoo auf dem Arm hatte mit nem fetten Schreibfehler darin. Da stand halt „No Regerets“.. da ist wohl ein E zu viel gekauft worden.

Bei so einem schönen Vorbau wollte ich dann auch nicht selbst tätig werden, sondern lies mir einen schönen kombinierten Blow- und Titjob geben. Die junge Frau wusste auch ganz genau wie man das macht und war da sehr geübt drin. Am Schluss noch schön die Titten mit Sahne verziert und ich war entspannt.





Das Google Maps Bild passt da definitiv nicht mehr. Ich bin mir sehr sicher das da CNP oder CPN drüber stand.


Danach ging es nochmal zur Oma Entspannungsmassage und in die Unterkunft zum nochmaligen ausruhen und ein wenig relaxen. Danach startete ich in Richtung treffen mit Rich. Es gab ein Stop zum späten Mittagessen im Harry´s in der Soi Diana. Da gab es einen Guinness Eintopf mit Baguette der echt der Hammer war. Viel Fleisch und super lecker.



Rich und ich trafen wir uns wieder in der Spiderbar. An dem Tag war noch weniger los als am Vortag und da dachte die Hübsche vom Vortag anscheinend sie könnte bei mir einen Ladydrink abschnorren. Ich hatte aber ihr doch recht arrogantes Verhalten vom Vortag nicht vergessen und lies nett und höflich abblitzen. Wir verbrachten einige Zeit an der Bar und beobachteten das wilde treiben. Auch da gibt es manchmal schon komische Sachen zu sehen. Nebenan in einer thematisch für Koreaner ausgelegten Bar (so Anime Style) saß jeden Tag der gleiche Typ mit seinem Laptop und arbeitete dort während er nebenbei drinks für alle Ladys spendierte und sich immer wieder am Schwanz rumfummeln ließ. Ich könnte da ja keine Minute an Arbeit denken. Respekt für seine Arbeitseinstellung.

Dann gibt es da noch die ganzen Typen die mit ihrem Handy rumrennen und das Ganze live streamen oder in jede Bar rein filmen. Da bin ich echt kein Fan von. Und auch hier gibt es wieder Leute die mit ihrer ganzen Familie durch die Soi 6 ziehen. Inklusive Kinder jeden Alters… gut… der 12 jährige Sohn wird sich wahrscheinlich einige dutzend Wichsvorlagen ins Hirn eingebrannt haben aber was seine gleichaltrige Schwester davon halten soll und ob das ihre zukünftigen Karrierepläne beeinflusst… wer weiß.. ich würde meine Kinder jedenfalls nie dahinschleppen. Waren auch fast ausschließlich chinesische und russische Familien.

morgen geht´s dann weiter

 

[munichman]

weiter geht´s

Danach ging es ähnlich weiter wie am Abend zuvor. Unterkunft mit duschen und Treffen gegen 21 Uhr in der Walkingstreet. Hier waren wir in 4-5 verschiedenen Agogo´s aber, wenn man ehrlich ist, sind die sich in der Walkingstreet alle relativ ähnlich. In den meisten Läden waren wir ungefähr eine halbe Stunde bis 45 Minuten. 1-2 Bier und auch mal nen Ladydrink, wenn uns eine gefiel, aber mehr auch nicht. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung mehr in welchen Läden wir alles genau waren. Ich kann mich noch erinnern, dass das Chick Agogo und die zwei Nachbar Agogo´s dabei waren.

Danach gingen wir in die Soi Boomerang weil Rich in irgendeiner Line Gruppe gelesen hatte das oben im Heaven´s Above genauso abgehen würde wie im Windmill… nun ja… die Kenner werden wissen das es nicht so ist. Jedenfalls kamen wir so gegen halb 1 Uhr an und unten war es brechend voll. Auf Nachfrage wurden dann von einer jungen Frau nach oben ins Speakeasy geführt.



Das war von der Aufmachung und der Idee her schon cool gemacht, allerdings war der Laden oben genauso überfüllt wie unten. Da gab es wirklich kein Zipfel Platz mehr und da was ich von der Tür her sehen konnte hatte auch nicht viel mit dem Windmill zu tun. Ja die Mädels saßen auf den Kerlen… Ja die Mädels ließen sich auch betatschen… aber Nein ich sah keine Show und auch kaum Nacktheit… falls das normalerweise anders sein sollte dann lasst es mich gern wissen. Wir bewegten uns dann rückwärts wieder auf dem Laden heraus und Rich hatte die nächste tolle Idee aus seiner Line Gruppe. Das nur wenige Meter weiterliegende Playgirlz wäre auch super toll und voll hübscher Mädels.



Nun ein Versuch war es wert aber mehr auch nicht. Wir sind auf dem Absatz wieder raus weil der Laden komplett leer war und die Mädels eher in die Geisterbahn gepasst hätten. Vielleicht haben wir hier aber auch nur den falschen Abend erwischt. Danach fing Rich, der nun auch schon ziemlich besoffen war im Gegensatz zu mir, an irgendwas zu faseln von einer Hot&Cold Agogo an der Soi Buakhao. Dieser Name sagte mir nun erstmal gar nichts und so gingen wir einfach mal die Straße hinauf Richtung TreeTown. Nach einiger erfolgloser Sucherei endeten wir dann in der Red Hot Girls Bar denn Richs umnebelter Verstand war der Meinung das wohl diese Bar gemeint war.



Das dies weder eine Agogo war noch der Namensteil Cold irgendwo zu sehen war störte ihn bei seiner Argumentation nicht. Mir persönlich war es egal, ich wollte mich irgendwo hinsetzen und hatte Mitten in der Nacht keinen Bock mehr Kilometer weit zu laufen. Es muss da schon kurz vor halb 2 Uhr gewesen sein und ich war ziemlich platt. Ich habe dann noch ein Bier getrunken und mich bei einem Ladydrink mit einer jungen Frau kurz unterhalten bevor ich dann mich von Rich verabschiedet habe und zurück in die Unterkunft bin.

In der Unterkunft holte ich mir noch ein kaltes aus dem Kühlschrank und ließ mir den Tag Revue passieren. Morgen wäre der letzte Tag für Rich in Pattaya bevor er nach Bangkok übersiedelt für ne Woche. Ich war da ganz froh drüber, es hat zwar Spaß gemacht mit ihm verschiedene Plätze zu erkunden aber insgesamt war er mir dann doch zu seltsam. Für morgen hatten wir uns dann nochmals verabredet zu einer kleinen Abschiedstour und dann Ciao. Aber nun rief das Bett und fiel in einen tiefen Schlummer.

 

[munichman]

Tag 5

Ohh Wunder diesmal kein wecken durch den Schlagbohrhammer, sondern erst circa 30 Minuten später durch laute metallisch klingende Schläge unten auf der Straße. Die Sorge um meine ganzen Lieblingsweckdienstmeister trieb mich dann mit Ice-Kaffee und Kippe auf den Balkon. Aber alles falscher Alarm, niemand lag verblutend auf der Straße, sondern es wurden hier nur Trockenbau Profile fachmännisch vom LKW geworfen. Dadurch entstand das rhythmisch metallische Knallen.

Frühstück gab es diesmal im Cheap Charlie, dies war im Aussehen und Konsistenz ähnlich wie im Sotus Court. Preislich okay aber geschmacklich nichts Weltbewegendes



Da Treffpunkt heute mit Rich schon um 14 Uhr an am Beginn der Soi Pothole sein sollte hatte ich nicht viele Pläne vorher. Ich packte meine ganzen verschwitzten Klamotten und brachte sie zu einer Wäscherei in der nächsten Straße. Quasi genau hinter dem Nieuw Vlaanderen aber muss erst auf die Soi Buakhao und bei der Wechselstube gleich wieder rein. Bezahlt wurde nach Kilo und meine zwei vollen Tüten waren nur 5 euro oder so. Abholen konnte ich nach 24 Stunden.



Dann war es auch schon 14 Uhr und ich traf mich mit Rich. Er wollte unbedingt ins Maggy May in der Soi Pothole, den Tip hatte er, ihr werdet es erraten, aus seiner Line Gruppe. Mir schwante nichts Gutes und ich fragte mich ob seine Line Gruppe aus lauter Grenzdebilen besteht. Nun gut man kann es ja mal probieren.



Also sind wir dann kurz nach 14 Uhr vor dem Maggy May eingetroffen. Draußen saßen so 3-4 Damen in ihren 40 Jahren. Die Hoffnung war das innen besser aussieht. Das Ambiente war ziemlich gut und ich glaub der Manager saß an der Bar und hat mit einem anderen anwesenden Gast geredet. Er begrüßte uns kurz und erwähnte etwas davon das es später noch Party gebe da eine der Damen Geburtstag hatte.
Rich und ich setzten uns in eine der Sitzgruppen und hatten kurz darauf Bier in der Hand. Es kam dann eine etwa 45 jährige halbwegs gutaussehende Dame zu uns und Rich sagte sie solle uns doch mal zwei jüngere Hühner besorgen. Er würde ihr dafür auch einen Ladydrink spendieren. Ich fand den Laden schon vornerein nicht so toll und hatte meine Zweifel das die Lady auf einmal irgendwo zwei Hübsche Junge herzaubern würde. Ich behielt natürlich Recht. Sie kam dann mit einer!!! Halbwegs hübschen 30 jährigen zurück die sich zu Rich setzte.
Zu mir sagte sie das eine andere bald anfängt und dann sofort zu mir kommen würde. Bis dahin könnte sie sich ja zu mir setzen denn den Ladydrink von Rich hatte sie ja bekommen. Ich war davon nicht wirklich begeistert aber dachte mir es wäre besser als alleine zu sitzen. Dies war leider ein Irrtum. Erst als sie direkt neben mir saß und immer wieder in der Hose rumfummelte konnte ich sehen wie hässlich sie tatsächlich war. Jetzt war mir auch klar warum man die nicht nach draußen setzte, die hätte mehr Gäste vertrieben wie angelockt. Außerdem viel mir nun auf das sie schon nach wenigen Schlucken ihres Ladydrinks extrem besoffen wurde. Ich vermute das hat sie vorher gut kaschieren können.
Mir wurde von Minute zu Minute unwohler und obwohl ich der Dame mehrmals mitteilte das ich kein Interesse habe hat sie mit ihren Gischtgriffeln immer wieder an meinem Willy geschraubt. Eine kurze Rücksprache mit Rich ergab das er mit seiner Dame auf´s Zimmer wollte aber ich keine Minute länger dort verweilen wollte. Wir einigten uns darauf das ich mir eine Bar weiter vorn in der Soi Pothole suchen würde und er dann später dazu stößt. Ich zahlte und verließ recht schnell den Club. Wahrscheinlich hätte ich hier von Anfang an bestimmter Auftreten müssen und auch mit dem Manager ein Wort sprechen müssen. Rich erzählte mir später das der Manager es wohl im Anschluss mitbekommen hat und die Alte zum Ausnüchtern nach oben geschickt hat, angeblich sollten später auch viel mehr und jüngere Mädchen zur Party kommen. Naja wer es glaubt, ich habe es nicht nochmal ausprobiert.

Ich ging nun die Soi Pothole weiter nach vorn und sah die Splash Sportsbar. Dies sollte die beste Entscheidung meines Urlaubs werden denn ich verbrachte viel Zeit hier, lernte tolle Menschen kennen und habe hier sogar in meinem zweiten Urlaub mein Zimmer gehabt, dazu aber später mehr.





Bilder vom Zimmer gibt es dann im April Post.

Schon beim Eintreten in die offene Bar begrüßte mich Gary. Er ist einer der Manager, ein Australier, und echt lustig drauf. Es war noch nicht viel los und ich setzte mich zu ihm und einem anderen Gast. Wir redeten über Gott und die Welt und Mook, die zuckersüße aber leider unauslösbare Bardame, sorgte für Getränkenachschub. Das Splash ist tatsächlich hauptsächlich eine Sportbar mit regelmäßigen Billiard und Dart Turnieren. Die 4-6 Mädels die dort arbeiten kommen erst gegen 17 Uhr und haben auch ein strenges Ladydrink Bettelverbot. Die Philosophie der Bar ist es, dass der Gast, wenn er Spaß hat, auch so Getränke ausgibt. Da Bettelverbot für Ladydrinks kann ich so auch bestätigen.

Irgendwann kam dann auch Rich und setzte sich auf ein Bier zu uns und erzählte kurz von seiner Dame. Die war wohl ganz gut gewesen. Er blieb aber nicht lang und verabschiedete sich da sein Taxi in Richtung Bangkok bald fuhr. Damit war das Kapitel Rich abgeschlossen und ich war wieder allein allein.

Ich verbrachte den Großteil des Abends dann im Splash und spielte mit einigen der Mädels Killer Pool. Eine fand ich richtig niedlich, ihr Name war Donut, und ihr gab ich auch ein paar Ladydrinks aus ohne die Absicht zu haben sie auszulösen. Zwischendrin ging ich nochmals zu Harry´s und ließ mir den Guiness Eintopf schmecken. Das Splash schließt meist so gegen 2 Uhr nachts und das war auch dann genug für mich und ich ging zurück in die Unterkunft zum Schlafen.

 

[Franky77]

Tag 5

Ohh Wunder diesmal kein wecken durch den Schlagbohrhammer, sondern erst circa 30 Minuten später durch laute metallisch klingende Schläge unten auf der Straße. Die Sorge um meine ganzen Lieblingsweckdienstmeister trieb mich dann mit Ice-Kaffee und Kippe auf den Balkon. Aber alles falscher Alarm, niemand lag verblutend auf der Straße, sondern es wurden hier nur Trockenbau Profile fachmännisch vom LKW geworfen. Dadurch entstand das rhythmisch metallische Knallen.

Frühstück gab es diesmal im Cheap Charlie, dies war im Aussehen und Konsistenz ähnlich wie im Sotus Court. Preislich okay aber geschmacklich nichts Weltbewegendes

Anhang anzeigen 2150680

Da Treffpunkt heute mit Rich schon um 14 Uhr an am Beginn der Soi Pothole sein sollte hatte ich nicht viele Pläne vorher. Ich packte meine ganzen verschwitzten Klamotten und brachte sie zu einer Wäscherei in der nächsten Straße. Quasi genau hinter dem Nieuw Vlaanderen aber muss erst auf die Soi Buakhao und bei der Wechselstube gleich wieder rein. Bezahlt wurde nach Kilo und meine zwei vollen Tüten waren nur 5 euro oder so. Abholen konnte ich nach 24 Stunden.

Anhang anzeigen 2150681

Dann war es auch schon 14 Uhr und ich traf mich mit Rich. Er wollte unbedingt ins Maggy May in der Soi Pothole, den Tip hatte er, ihr werdet es erraten, aus seiner Line Gruppe. Mir schwante nichts Gutes und ich fragte mich ob seine Line Gruppe aus lauter Grenzdebilen besteht. Nun gut man kann es ja mal probieren.

Anhang anzeigen 2150682

Also sind wir dann kurz nach 14 Uhr vor dem Maggy May eingetroffen. Draußen saßen so 3-4 Damen in ihren 40 Jahren. Die Hoffnung war das innen besser aussieht. Das Ambiente war ziemlich gut und ich glaub der Manager saß an der Bar und hat mit einem anderen anwesenden Gast geredet. Er begrüßte uns kurz und erwähnte etwas davon das es später noch Party gebe da eine der Damen Geburtstag hatte.
Rich und ich setzten uns in eine der Sitzgruppen und hatten kurz darauf Bier in der Hand. Es kam dann eine etwa 45 jährige halbwegs gutaussehende Dame zu uns und Rich sagte sie solle uns doch mal zwei jüngere Hühner besorgen. Er würde ihr dafür auch einen Ladydrink spendieren. Ich fand den Laden schon vornerein nicht so toll und hatte meine Zweifel das die Lady auf einmal irgendwo zwei Hübsche Junge herzaubern würde. Ich behielt natürlich Recht. Sie kam dann mit einer!!! Halbwegs hübschen 30 jährigen zurück die sich zu Rich setzte.
Zu mir sagte sie das eine andere bald anfängt und dann sofort zu mir kommen würde. Bis dahin könnte sie sich ja zu mir setzen denn den Ladydrink von Rich hatte sie ja bekommen. Ich war davon nicht wirklich begeistert aber dachte mir es wäre besser als alleine zu sitzen. Dies war leider ein Irrtum. Erst als sie direkt neben mir saß und immer wieder in der Hose rumfummelte konnte ich sehen wie hässlich sie tatsächlich war. Jetzt war mir auch klar warum man die nicht nach draußen setzte, die hätte mehr Gäste vertrieben wie angelockt. Außerdem viel mir nun auf das sie schon nach wenigen Schlucken ihres Ladydrinks extrem besoffen wurde. Ich vermute das hat sie vorher gut kaschieren können.
Mir wurde von Minute zu Minute unwohler und obwohl ich der Dame mehrmals mitteilte das ich kein Interesse habe hat sie mit ihren Gischtgriffeln immer wieder an meinem Willy geschraubt. Eine kurze Rücksprache mit Rich ergab das er mit seiner Dame auf´s Zimmer wollte aber ich keine Minute länger dort verweilen wollte. Wir einigten uns darauf das ich mir eine Bar weiter vorn in der Soi Pothole suchen würde und er dann später dazu stößt. Ich zahlte und verließ recht schnell den Club. Wahrscheinlich hätte ich hier von Anfang an bestimmter Auftreten müssen und auch mit dem Manager ein Wort sprechen müssen. Rich erzählte mir später das der Manager es wohl im Anschluss mitbekommen hat und die Alte zum Ausnüchtern nach oben geschickt hat, angeblich sollten später auch viel mehr und jüngere Mädchen zur Party kommen. Naja wer es glaubt, ich habe es nicht nochmal ausprobiert.

Ich ging nun die Soi Pothole weiter nach vorn und sah die Splash Sportsbar. Dies sollte die beste Entscheidung meines Urlaubs werden denn ich verbrachte viel Zeit hier, lernte tolle Menschen kennen und habe hier sogar in meinem zweiten Urlaub mein Zimmer gehabt, dazu aber später mehr.

Anhang anzeigen 2150683

Anhang anzeigen 2150684

Bilder vom Zimmer gibt es dann im April Post.

Schon beim Eintreten in die offene Bar begrüßte mich Gary. Er ist einer der Manager, ein Australier, und echt lustig drauf. Es war noch nicht viel los und ich setzte mich zu ihm und einem anderen Gast. Wir redeten über Gott und die Welt und Mook, die zuckersüße aber leider unauslösbare Bardame, sorgte für Getränkenachschub. Das Splash ist tatsächlich hauptsächlich eine Sportbar mit regelmäßigen Billiard und Dart Turnieren. Die 4-6 Mädels die dort arbeiten kommen erst gegen 17 Uhr und haben auch ein strenges Ladydrink Bettelverbot. Die Philosophie der Bar ist es, dass der Gast, wenn er Spaß hat, auch so Getränke ausgibt. Da Bettelverbot für Ladydrinks kann ich so auch bestätigen.

Irgendwann kam dann auch Rich und setzte sich auf ein Bier zu uns und erzählte kurz von seiner Dame. Die war wohl ganz gut gewesen. Er blieb aber nicht lang und verabschiedete sich da sein Taxi in Richtung Bangkok bald fuhr. Damit war das Kapitel Rich abgeschlossen und ich war wieder allein allein.

Ich verbrachte den Großteil des Abends dann im Splash und spielte mit einigen der Mädels Killer Pool. Eine fand ich richtig niedlich, ihr Name war Donut, und ihr gab ich auch ein paar Ladydrinks aus ohne die Absicht zu haben sie auszulösen. Zwischendrin ging ich nochmals zu Harry´s und ließ mir den Guiness Eintopf schmecken. Das Splash schließt meist so gegen 2 Uhr nachts und das war auch dann genug für mich und ich ging zurück in die Unterkunft zum Schlafen.

Ich war 2 mal im Maggie Mays und mir hat es auch beides mal nicht gut gefallen.

 

[munichman]

Ich war 2 mal im Maggie Mays und mir hat es auch beides mal nicht gut gefallen.

Ich werde es eventuell in meinem Urlaub dieses Jahr nochmal ausprobieren. Das hängt aber davon ab ob meine zwei Kumpels Bock darauf haben. Bisher habe ich trotz vielen Vorbeigängen noch nie eine für mich hübsche Frau dort gesehen.

 

[munichman]

Tag 6



Tag Nummer 6. Samstag. Wochenende. Das ist aber noch kein Grund nicht handwerklich tätig zu sein und so gab es punkt neun den gewohnten Schlagbohrer Wecker. Kaffee und Kippchen wie üblich und dann ab zum Frühstück.
Das gab es an diesem Tag im Restaurant/Hotel Dania in der Soi Buakhao, direkt gegenüber dem Eingang zur Action Street… auch wenn ich dort bis heute noch nie irgendwelche Action gesehen habe.



Das Frühstück dort kann man sich frei zusammenstellen. Man bekommt eine Ankreuzkarte und vermerkt darauf was man in welchen Mengen haben möchte. Kannte ich so bisher auch noch nicht aber ich fand das System echt gut da ich solche komischen Sachen wie gegrillte Tomaten oder Pilze zum Frühstück eh nicht brauche.
Danach ging ich ins Splash und hatte ein nettes Gespräch mit Mook. Wir spielten 4 gewinnt und konnten uns sehr gut unterhalten. Ihr englisch ist sehr gut. Dies wurde von nun an mein Mittagsritual. Allerdings wird der Druck auf dem Sack von netten Gesprächen, 4 gewinnt und Kaffee ja leider nicht weniger. Daher verließ ich so gegen 14 Uhr das Splash und ging mich kurz im Hotel erfrischen. Danach wollte ich unbedingt mal die Telephon Bar ausprobieren, das solle ja eine richtige Ferkelbude sein und Ferkelein gefallen mir von Zeit zu Zeit auch mal ganz gern. Habe mir dann ein Moped Taxi geschnappt und mich dorthin bringen lassen. Bin kein Fan von den Dingern den meinem Rücken taten die nicht wirklich gut.



Nachdem ich durch die rote Telefonzelle in die Bar getreten war empfing mich erstmal eine ziemlich leere Bar. Anwesend war zu dem Zeitpunkt nur ein alter Brite, der sich direkt an der Bar von einer fast genauso alten Dienstleisterin einen blasen lassen hat. Hinter der Bar stand eine recht Hübsche Mittdreißigerin und ich bestellte mir erstmal ein Bier. Kurz darauf kamen aus dem hinteren Bereich 4-5 Dienstleisterinnen. Die waren nun alle keine Supermodels aber auch keine totalen Ausfälle. Eine etwa 35-40 jährige mit dem Namen Fah?? war ganz ansehnlich. Sie war schlank und hatte ein nettes Lächeln. Die Titten hingen leicht und das Körpergewebe war auch nicht mehr das straffeste aber alles in allem ganz okay. Schon direkt nach dem der Ladydrink auf dem Thresen stand hatte sie meinen Willy rausgeholt und massierte ihn. Das abgreifen aller Körperstellen der Dame war auch kein Problem.
Nach 5 Minuten hatte sie mich ganz schön rattig gemacht und ich ging mit ihr nach oben. Ausgemacht waren unter anderem auch Zungenanal (Sie bei mir) und anal (ich bei ihr). Als Lebenshaltungshilfe erfragte Sie 1500 Baht, das fand ich fair. Nachdem kurzen Duschen ging es auch zügig zur Sache. Die orale Leistung ihrerseits war umfangreich und sehr ausdauernd. Als wir dann auf ihren Schokobunker wechselten hielt Sie gut dagegen und machte ein schönes Hohlkreuz. Nach dem Abschuss gings nochmal duschen und dann waren wir wieder raus nach knapp 50 Minuten. Ich gab ihr noch 200 Tip denn den hatte sie sich mit ihrer Performance auf alle Fälle verdient. Unten noch die Getränke gezahlt und dann wieder raus.

Da ich keinen Bock auf Motorrad Taxi hatte ging es per Fuß Bus zurück zur Soi Pothole. Ich erreichte das Splash am frühen Abend und setzte mich mit einem kühlen Bier an die Bar. Dort kam ich dann zufällig ins Gespräch mit einem Österreicher der sein Zimmer oben über der Bar hatte. Ich nenne ihn von hier an Mr. B.. Mr. B. war schon für 3 Wochen vor Ort und wollte noch 3 Wochen mehr bleiben. Da wir uns von an Anfang super verstanden beschlossen wir in meiner restlichen Zeit einiges zusammen zu unternehmen. Wir gingen dann zusammen das Restaurant Chill In kurz hinter Tree Town auf der rechten Seite. Da gibt es Balkanküche und echt super leckere Cevapcici.




Mehr schaffe ich heute zeitlich leider nicht.. scheiß Arbeit.. Bis Morgen

 

[charly111]

Deine Sportsbar Splash ist die nicht in der Soi Chayapoon. ?

 

[munichman]

Deine Sportsbar Splash ist die nicht in der Soi Chayapoon. ?

Ja genau.. ich schreib immer Soi Pothole denn ich vertippe mich immer bei dem Wort Soi Chaiyapoon wenn ich meine Berichte schnell niederschreibe

 

[NOMAAM]

Ja genau.. ich schreib immer Soi Pothole denn ich vertippe mich immer bei dem Wort Soi Chaiyapoon wenn ich meine Berichte schnell niederschreibe

Dabei ist selbst "Chaiyapoon" noch eine harmlose Variante - in Google Maps ist die Straße auch unter dem Namen "Soi Chalermphrakiat 25" aufgeführt, da bekommt man beim Tippen einen Knoten in die Finger (oder in die Zunge, wenn man versucht, es auszusprechen) ...

 

[munichman]

Weiter geht es

Im Anschluss war unser Ziel mal die LK Metro genauer an zu schauen da ich diese trotz der relativen Nähe zu meiner Unterkunft bisher sträflich vernachlässigt hatte. Erster Stopp war erneut die Celona Bar da hier Mr. B. eine Dame hatte die er schon ein paar Mal ausgelöst hatte. Da die entsprechende Dame aber nicht anwesend war begnügten wir uns mit ein paar Bier, schauten uns den Trubel an und quatschten miteinander.
Kurz nach Mitternacht ging es dann ins KINK.



Unten war keine Sau und erst auf den zweiten Blick fanden wir die Treppe nach oben. Dort ging es echt ab, die Hütte war voll. Wir fanden dann im hinteren linken Bereich eine Sitzgruppe wo wir uns hinsetzen konnten allerdings eine sehr begrenzte Sichtlinie auf das Geschehen auf den Bühnen hatten.
Ich nehme hier mal mit rein was ich schon im Kink Thread geschrieben hatte:
Die Mädels sind, soweit ich das beurteilen konnte, in Minimum in zwei Gruppen geteilt. Die Model Gruppe die nur in Bikinis tanzt und die die sich ganz nackig machen. Lassen sich nach Ladydrinks aber alle schön befummeln. Auf Nachfrage wurde mir von einer aus der Modelgruppe gesagt das LT 5000 kostet und Barfine nach Mitternacht 2200. Hab es aus Zeitgründen aber selber nicht getestet. Die nackigen sollen wohl günstiger sein aber das habe ich selber nicht nachgefragt.

Vorsichtig sollte man beim Getränke bestellen sein und immer die Rechnung direkt nach der Bestellung prüfen, aber das sollte ja eigentlich Standard sein. Einige der Kellnerin sind etwas pushy und wollen auch Getränke aber die kann man auch getrost ignorieren.

Zu uns kamen dann nach kurzer Zeit zwei richtig hübsche junge Mädels, beide aus der Bikini Kategorie. Angeblich Schwestern … das kenn ich schon aus deutschen FKK´s, da sind die auch alle Schwestern oder Cousinen. Ist aber an sich auch egal. Es gab jeweils einen Ladydrink und die üblichen Fragen/Antwortrunden fanden statt. Auch diese habe ich in der Art und Weise schon in deutschen FKK´s zu dutzenden geführt. Beide Mädels waren nett und ließen sich auch problemlos befummeln, allerdings merkte man das der Ladydrink schon relativ schnell getrunken wurde. Naja.. solche Sachen merke ich mir und das Mädel hat in meinen zukünftigen Besuchen keinen Drink mehr abbekommen. Dort sich bestimmte Namen oder Nummern merken zu wollen bringt eigentlich nichts denn viele von den Mädels die ich im Dezember kenngelernt habe waren im April nicht mehr vor Ort.



Kein Original sondern Bsp. dafür wie die Schwestern von hinten aussahen.

Mr. B. und ich hatten eine gute Zeit dort und blieben bis circa 2 Uhr bevor wir zurück in unsere Unterkünfte aufbrachen. Wir verabredeten uns noch lose für den nächsten frühen Nachmittag im Splash. Auf dem Weg zu meiner Unterkunft sah ich auch noch so circa 10 Freelancer jede Nacht, allerdings war keine von auch nur annähernd in meinem Beuteschema und ich verzichtete darauf eine mit zu nehmen. Zum Schlafen ging es dann so gegen 3 Uhr.

 

[Dali]

@munichman Vielen Dank für Deinen Bericht bisher. Finde auch die Bilder recht ansprechend und auflockernd zum Text.

Lese gern weiter mit.

 

[munichman]

@munichman Vielen Dank für Deinen Bericht bisher. Finde auch die Bilder recht ansprechend und auflockernd zum Text.

Lese gern weiter mit.

Vielen Dank für die Rückmeldung. Es freut mich das es euch gefällt.

 

[munichman]

Tag 7

Ich war nun schon fast 1 Woche in Pattaya und so langsam schlich sich die eine oder andere Routine bzw. Wiederholung ein. Ich werde daher mich von nun an eher auf Zusammenfassungen beschränken und nur ausführlicher berichten, wenn es etwas wirklich Neues oder aus meiner Sichtweise interessantes gab.
Außerdem komme ich nun auch an die Tage die ich mich nicht mehr genau erinnern kann. Es kann also sein das sich Vorkommnisse am Dienstag eigentlich am Mittwoch abgespielt haben oder so. Die Erlebnisse an sich werde ich aber so darstellen wie sie mir in Erinnerung geblieben sind.

Heute gab es mal kein wecken durch irgendwelche Arbeitsgeräusche. Anscheinend hatten die Arbeiter heute ihren freien Tag. Na das war ja wenigsten Mal was. Ansonsten gab es Kaffee und Kippe und Frühstück heute mal wieder bei Kiss&Food in der 2nd Road. Danach noch auf 2 weitere Kaffee und nen Schwätzchen zum Splash mit Mook. Mr. B. kam dann so gegen 2 auch mal aus dem Zimmer und wollte frühstücken gehen. Da ich schon gegessen hatte verabredeten wir uns für circa 90 Minuten später und ich ging zur Oma Massage in der Zwischenzeit.

Danach schlenderten wir etwas die Soi Buahkao hinauf und sprangen kurz vor dem Witherspoons auf einen Bahtbus in Richtung Soi 6. Hier war gegen 16.30 noch nicht wahnsinnig viel los aber das war uns egal. Wir wollten einfach etwas den Vibe genießen und den Trubel beobachten. Nach dem wir 2-mal die Soi 6 auf und nieder gewandert waren landeten wir dann doch wieder in der Spiderbar da man von dort einen guten Blick hat und durch die Nebenstraße auch die ein oder andere Bardame von ihrem LT Spielgefährten zur Arbeit gebracht wurde. Wir blieben dort circa 2 Stunden und wollten dann weiter zur Walkingstreet. Allerdings wurden wir an der Bar Seduction von ein paar hübschen Mädels unter Gewaltandrohung in die Bar verschleppt.


Dort gab es dann Bier und Ladydrinks für 2 Hübsche und der Kollege entschied für eine kurze Sporteinlage in der oberen Etage. Ich fand meine zwar ganz nett aber der Funke ist nicht wirklich übergesprungen. Daher schlürfte ich mein Bier in Ruhe weiter bis Mr. B. wieder runter kam.

Gegenüber davon liegt übrigens die Sandman Sport Bar, über diese Bar haben einige Leute die ich in meinem Urlaub traf unabhängig voneinander berichtet das man dort sehr vorsichtig sein muss bei der Rechnungskontrolle und das es dort wohl schon mehrfach vorgekommen ist das Gäste beklaut bzw. abgeszockt worden sind. Persönlich kann ich da keine Aussage dazu machen da ich noch nie vor Ort war. Ich wollte nur mal die Bedenken erwähnen.

Danach ging es aber weiter. Wir entschieden uns zur Walkingstreet zu laufen und begutachteten dabei in Ruhe die Damen/Damen mit Extra.

Dort folgte dann ein relativ standardmäßiges Abklappern diverser Agogo´s ohne das was für die Nacht mitgenommen wurde oder irgendwas Außergewöhnliches passiert wäre. Gegen 3 Uhr war ich dann auch zurück im Hotel.

 

[munichman]

heute wieder mehr Bilder

Tag 8

Pünktlich am Montagmorgen 9 Uhr war der Schlagbohrer wieder am Werk und mein pünktliches Aufstehen gesichert. Mittlerweile waren die Arbeiter auch ein Stockwerk nach oben gewandert und es war nicht mehr ganz so laut aber mir war das echt schleierhaft was es da jeden Tag so viel zu bohren gab. Ich war selber 20 Jahre Handwerker und habe auch Trockenbauprofile verbaut daher meinte ich, dass man pro renoviertem Zimmer nur 1-2 Tage maximal bohren sollte aber vielleicht arbeiten die Thais da auch einfach anders. Interessanterweise gab es nachmittags nie irgendwelche Bohrgeräusche.

Frühstück gab es diesmal im Dragon Restaurant&Steakhouse direkt am Eingang der Soi Diana. Das Schild mit dem Continental Frühstück + Kaffee und O-Saft für 125 Baht hatte mich angelockt. War auch ganz gut und ausreichend. Ich hatte keinen Bock großartig erst irgendwohin zu laufen da ich nach gestriger Abstinenz etwas rattig war. Ich entschloss mich mir irgendwo ne Massage zu suchen und mir die Palme wedeln zu lassen.





Fündig wurde ich dann in der Soi Lengkee. Von der Soi Buahkao kommend relativ weit hinten auf der rechten Seite. Es müsste die hier abgebildete Health 96 Massage gewesen sein.




Vor der Tür saßen zwei Mädels. Eine war etwas jünger und hübscher aber hatte auch eine irgendwie arrogant wirkende Ausstrahlung. Ihre Kollegin war so Anfang 30 aber wirkte relativ unverbraucht. Ich erkundigte mich nach einer Öl-Massage und wurde nach oben in ein separates Zimmer mit Liege geführt. Nach einem kurzen Duschen ging es auf die Liege und die Rückenmassage begann. Sie sprach ein ganz gutes Englisch und wir konnten uns gut unterhalten. Sie erzählte mir Sie wäre ganz neu in Pattaya (hmm sicher ) und hätte vorher in einer therapeutischen Massage in Bangkok gearbeitet ( absolut glaubwürdig ) und würde eigentlich auch nie irgendwelche Extras machen ( ja.. niemals ) aber weil ich so ein „sexy Man“ wäre (das wusste ich so auch noch nicht ) würde Sie gern Boom Boom mit mir machen. Ich war aber anscheinend nicht sexy genug das Sie kein geld dafür verlangen würde .

Ich fragte kurz nach ob sie Deepthroat macht und ich ins Mäulchen spritzen kann und beides wurde bestätigt. Aufgerufen wurden erst 2000 aber mein Gegenvorschlag von 1500 dann ohne böse Miene akzeptiert. Ich legte sie mit dem Rücken auf die Liege, Kopf über die Kante und dann schön rein in den Rachen. Da hat sie echt gut mitgemacht und trotz dessen, dass ihr der Sabber übers Gesicht lief, auch nicht zurück gezuckt. Im anschließenden über die Liege gelegten Doggystyle wurde ich dann doch recht schnell fast zu geil und bremste mich selber. Ich setzte mich auf die Liege und lies mich dann von ihr bis zum Ende blasen. Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche setzten wir uns gemeinsam auf die Liege und quatschten noch ein paar Minuten bevor es wieder nach unten ging.
Ihr Lebenstory vom Anfang war natürlich kompletter Blödsinn… im Massieren war sie viel zu schlecht um das je therapeutisch gemacht zu haben und im Deepthroat zu gut um das erst seit kurzem zu machen

Danach ging es wieder zum Splash zum abgammeln bis so circa 15 Uhr. Zum kleinen Mittag gab es diesmal wieder den Ceasar Salad in der Dynamit Sport Bar. Da laufen übrigens auch ein paar echte Granaten in stylischen Kleidern rum.





Hier Bild vom Salat

 

[Dali]

Ihr Lebenstory vom Anfang war natürlich kompletter Blödsinn… im Massieren war sie viel zu schlecht um das je therapeutisch gemacht zu haben und im Deepthroat zu gut um das erst seit kurzem zu machen

Klasse!

Hast etwas wohl erkannt, was manch einer nie realisieren wird.

Mäuschen im Bild hat’s knüppeldicke hinter den Ohren. Wurde die bzw. liess die sich je barfinen? Früher Korando‘s jetzt im zugehörigen Dynamite…

 

[munichman]

Klasse!

Hast etwas wohl erkannt, was manch einer nie realisieren wird.

Mäuschen im Bild hat’s knüppeldicke hinter den Ohren. Wurde die bzw. liess die sich je barfinen? Früher Korando‘s jetzt im zugehörigen Dynamite…

Hallo Dali!

Die Frage kann ich dir leider nicht beantworten. Das Bild selbst ist au Google aber ich bin mir relativ sicher das Mädel sowohl im Dezember als auch im April gesehen zu haben. Meist war ich dort nur für nen kurzen Snack und habe mich nicht länger dort aufgehalten.
Auch waren die Gäste dort oft Gruppen junger Sportler bzw. Bodybuilder und haben dadurch die Mädels mehr angezogen wie der 40+ mit Bauch
Es würde mich aber nicht wundern wenn zumindest bei einigen das barfinen bzw. treffen nach Arbeitsschluss möglich ist denn einige der Mädels klebten schon an den Gästen wie Kletten. Aber ich kann dazu leider keine sichere Auskunft geben. Vielleicht weiß einer der geehrten Mitleser mehr dazu.

 

[munichman]

Die Abendplanung mit Mr. B. war ähnlich der vom Vortag davon abgesehen, dass wir dieses Mal nach der Soi 6 in die LK Metro wollten.

In der Soi 6 klapperten wir mehrere Bars ab und verteilten auch fleißig Ladydrinks ohne aber irgendwelche ST Zimmergänge. Im Anschluss fuhren wir von der Beachroad aus mit dem Bahtbus an der Walkingstreet vorbei bis zur Einmündung 2nd Road. Da wir aber die Soi Buakhao rückwärts hochlaufen wollten gingen wir das kurze Stück am WAT Chaimongkol vorbei und danach links rein in die Soi Buakhao. Als wir dann so die Straße entlang gingen sprang mir auf einmal das folgende Schild ins Auge.



Sollte den das die Bar/Agogo sein von der Rich aus seiner Line Gruppe berichtet hatte? Ich hatte Mr. B. über meine Erlebnisse mit Rich ausgiebig unterrichtet und nachdem ich ihn auf das Schild hingewiesen hatte war er bereit den Laden mal ne Chance zu geben. Nach den vorherigen Erfahrungen mit Rich-Line-Gruppen Empfehlungen machten wir uns allerdings nicht zu viele Erwartungen. Und am Ende war das auch gut so. Außen saß keine einzige Dame und nach dem Eintreten stellten wir fest das auch im Inneren nur ganze 3 Stück anwesend waren. Diese saßen auch schwer mit ihren Handys beschäftigt zusammen in einer Sitzgruppe. Es wurde bei unserem Eintreten nicht mal aufgeblickt. Auch die Kellnerin war in eine ausdauernde Unterhaltung mit der Bardame vertieft. Wir setzten uns an einen Tisch und wollten der Bar wirklich eine Chance geben aber da die Kellnerin sich nach einer Minute immer noch nicht in unserer Richtung bewegte sind wir dann kurz entschlossen wieder raus. Wer nicht will der hat anscheinend schon genug. Mir egal

Nächster Stop war nun endlich die LK Metro und kurz die Celona Bar abchecken ob Mr. B.´s Favoritin anwesend war. Auf den ersten Blick war sie es nicht und wir genehmigten uns erstmal nen Bier. Nach circa einer halben Stunde wies mich dann Mr. B auf eine gerade eintrudelnde junge Dame hin. Dies war wohl seine Favoritin und sah echt schnucklig aus. Als sie ihn dann erkannte und an unseren Tisch kam stellten wir fest das sie komplett besoffen war und definitiv auch auf Droge. Anscheinend hat ein Customer sie wohl schon früh am Abend abgefüllt und dann auf eine ST mitgenommen. Auf dem Hotelzimmer scheinen sie auch noch Lines gezogen zu haben und ziemlich heftig gevögelt zu haben. Auf alle Fälle lallte sie nur noch irgendwelches unverständliches Zeug und fing auf einmal das heulen an. Mr. B. und ich waren uns einig das wir hier so schnell wie möglich raus müssen, auf sowas hatten wir echt keinen Bock. Das Mädel wurde dann auch von einer Freundin nach hinten geführt und kam in den nächsten 10 Minuten auch nicht wieder. Ich weiß nicht ob die oben vielleicht Zimmer oder sowas haben und ob sie sich da hingelegt hat. Wir wollten unser Glück aber auch nicht überstrapazieren und sind dann schnell weg.

Danach ging es wieder ins Kink. Diesmal gab es Plätze hinten rechts vor dem Gang zu den Toiletten. Das ist ein guter Spot denn man hat direkt vor sich zwei Stangen und auch einen freien Blick auf die Ferkeleien auf der Hauptbühne. Direkt vor mir tanzte eine echt niedliche junge Dame, sie reckte immer wieder den Po in meine Richtung und wich lachend den leichten Klapsen aus die ich auf diesem verteilen wollte.

Ich bat sie dann auch zu mir und gab einen LD aus. Auch Mr. B. fand eine die ihm gefiel.

Ich konnte auf Grund der Musik und dem Gekreische der Mädels den Namen meines Mädels nur schlecht verstehen. Irgendwie verstand ich „Ting“.. so hab ich sie dann auch genannt und sie hat problemlos darauf reagiert. Ein paar Tage später fand ich herau das ihr Line Profil „everything“ hieß und sie sich auch so vorstellte mir war es egal solange sie auf Ting reagierte.

Ting war aus der Kategorie Bikini Girl und eine echt liebe. Ihr englisch war nicht überragend aber wir kamen zurecht. Tatsächlich verbrachte ich die nächsten 3 Stunden mit ihr und befummelte sie immer wieder. Zwischendrin war die Couch direkt an der Spielwiese frei und als sie an der Reihe war mit ihrer Tanzrunde bat sie mich darauf platz zu nehmen. Es folgte ein echt heißer Lapdance für mich direkt und für alle Zuschauer indirekt. Das war schon echt heiß. Hier Mal ein Bild aus ihrem Line Account. Trotz allem zumindest ein wenig anonymisiert auch wen Sie momentan anscheinend nicht in Pattaya arbeitet.



Sie ließ sich auch an allen Stellen des Körpers schön befummeln und schraubte auch bei schön rum. Auch rumgeknutsche war kein Problem. Die aufgerufene BF von 2200 und LT für 5000 waren mir am Ende dann doch zuviel da ich ja eigentlich eh lieber alleine schlief. Mr. B. hatte sich irgendwann zwischendurch verabschiedet. Seiner Favoritin ging es wohl wieder besser und sie hatte sich per Nachricht gemeldet. Ich machte mich dann kurz nach 3 auch auf den Weg und ging direkt zum pennen.

 

[NOMAAM]

Sollte den das die Bar/Agogo sein von der Rich aus seiner Line Gruppe berichtet hatte?

Genau an das "Red, Hot & Blue" musste ich auch denken, als ich den entsprechenden Teil deines Berichts gelesen habe - könnte also tatsächlich der Laden gewesen sein, nach dem dein (Ex-)Kollege Rich gesucht hatte.

Der Vollständigkeit halber: Mein Besuch dort (im März) verlief nicht viel anders als deiner - ich fand den Laden irgendwie ziemlich seltsam ...