12 Uhr
Ein vollwertiger Ersatz für den ausgefallenen Sex mit Carolina heute Morgen wird "La Linea" nicht sein, das ist schon mal klar. Mich treibt vor allem die Neugier dahin. „La Linea“ ist ein ganz geheimer Geheim-Tipp aus dem isg-Forum, und jeder, der mal dort war, viele waren es nicht, sonst wärs ja nicht so geheim, schauderte sich angesichts der Verhältnisse dort. – Scheint mir also ein lohnender Ort für einen Samstag Mittag Spaziergang zu sein.
Es ist nicht sehr weit von der Innenstadt entfernt und wegen der üblichen Durchnummerierung der Straßen in lateinamerikanischen Städten recht leicht zu finden.
Hinter "La Linea" verbirgt sich ein Billig-Bordellgebiet für Einheimische, und es besteht aus armseligen Baracken und Hinterhöfen mit den Räumen der Nutten links und rechts an stillgelegten Bahngleisen.
Ich hätte, je näher ich der Örtlichkeit komme, eine leicht verruchte Atmosphäre vermutet. Tatsächlich aber liegt es am Rande eines ganz normalen Stadtviertels, das sehr geschäftig ist, mit einigen Kirchen und sogar einer Polizeistation ganz in der Nähe. Am Anfang und Ende von La Linea stehen bewaffnete Polizisten.
Die Gegend ist gut besucht. Horden von hauptsächlich Mopedfahrern fahren in Schritttempo die Nutten ab, die in oder vor den Räumen sitzen. Obwohl ich mit meinem Aussehen beim besten Willen nicht als Einheimischer durchgehe nimmt so gut
wie niemand Notiz von mir. In dem Quarto vor den Gleisen nicht und auch die Putas schlagen sich nicht um mich, obwohl doch ein Touri bestimmt etwas Besonderes ist und höhere Einnahmen verspricht. Selbstverständlich bin ich weit und breit der einzige Weiße und habe trotz der anscheinenden Normalität ein ungutes Gefühl.
Die Nutten passen prima zu der schäbigen Umgebung. Es sind so zirka 60 bis 70 anwesend, bei den meisten lasse ich den Blick schnell weiter wandern. Ob des grausigen Anblicks. Für die muss auf der 10er-Girlie-Skala erst noch etwas unter 0 erfunden werden. Ganze drei Nutten finde ich nach dem ersten Rundgang akzeptabel, bei der mit Abstand "Hübschesten" bleibe ich bei der zweiten Runde stehen.
Die Dame rattert mir ungefragt ihren Service- und Preiskatalog herunter. Ich verstehe nur wenig, aber doch genügend, um zu erkennen, dass man bei diesen Preisen nicht handeln muss. Ich nehme das Starterset für umgerechnet 3,50 Euro, da ich eh nicht vorhabe mich in dieser Umgebung aufs Bett zu legen oder die Puta näher als nötig an mich rankommen zu lassen. Sie hätte
meinetwegen auch gerne ihr Kleidchen anlassen dürfen, entledigt sich aber unverzüglich ihrer gesamten Kleidung, und zum Vorschein kommt ein durchaus passabler Körper. Ich lasse meine Hose runter und die Señorita beginnt einen ebenso passablen Blow-Job. Mit Kondom, was ich ansonsten als persönlichen Affront auffasse, mir hier aber lieber ist. Da ich so nie kommen könnte streife ich diesen nach einiger Zeit ab, lege selber Hand an, buche kurzfristig den Abspritzservice im Mund für 1 Euro dazu und schon hat sie die volle Ladung im Mund. Sie schluckt zwar nicht, aber trotzdem hatte ich schon schlechtere Erlebnisse in Puffs. Insgesamt versteht die Lady nicht nur ihr Handwerk sondern ist dazu auch noch überraschend liebenswürdig und gesprächig. Besser als so manche 100-Dollar-Nutte in Panama.
Nach dieser überaus positiven und preiswerten Erfahrung sammle ich neue Kräfte und kreuze zwei Stunden später noch mal in "La Linea" auf. Dieses Mal rolle ich die Hütten von hinten her auf und stoße gleich auf einen größeren Raum, in dem sich drei Nutten angeregt unterhalten. Zwei von ihnen sind ganz ok, eine wähle ich aus und wir gehen in einen Hinterhof, in dem einige Chicas hocken und mit Wäsche waschen und Kochen auf offenem Feuer beschäftigt sind. Wir gehen in einen Raum und ich frage nach einem Foto. Auch dieses Mal willigt meine Auserwählte ohne Extrakosten ein, möchte nur fototechnisch nicht erkannt werden.
Mir schwebt wieder derselbe Service vor wie vorhin bei der Vorgängerin. Während ich bereits ohne Hose dastehe kommt mir aber eine Idee. Es wäre doch ein Jammer, wenn ich die günstigen Preise nicht für etwas Außergewöhnliches ausnutzen würde, was woanders kaum machbar ist. Ich krame einen 100 Quetzal Schein aus meiner Tasche, umgerechnet 12 Euro und frage, ob dafür
die eine oder andere Dame von draußen gewillt wäre zu zuschauen. Die Puta geht nackt wie sie ist auf den Hof und sammelt kurzerhand alle vorhandenen Señoras ein. Es wird solch ein Gedränge, dass gar nicht alle ins Zimmer passen.
Da jede was sehen will werde ich auf den Hof geschoben, meine ursprünglich Auserwählte steht neben mir, krault mir die Eier und streichelt meinen Po während ich unter lauten Anfeuerungsrufen der Versammelten anfange zu rubbeln. Vermutlich lockt das Gejohle im Hinterhof noch weitere an und als ich meinen Saft schließlich auf dem Sandboden verteile und in die Runde schaue erblicke ich ca. 10 Chicas, die mir freudig applaudieren. Um sich dann wieder in alle Richtungen zu zerstreuen. Nach erfolgreichem Vollzug ist mir die Sache nun plötzlich hochpeinlich und ich verschwinde aus dieser Gegend so schnell wie möglich.
Ein vollwertiger Ersatz für den ausgefallenen Sex mit Carolina heute Morgen wird "La Linea" nicht sein, das ist schon mal klar. Mich treibt vor allem die Neugier dahin. „La Linea“ ist ein ganz geheimer Geheim-Tipp aus dem isg-Forum, und jeder, der mal dort war, viele waren es nicht, sonst wärs ja nicht so geheim, schauderte sich angesichts der Verhältnisse dort. – Scheint mir also ein lohnender Ort für einen Samstag Mittag Spaziergang zu sein.
Es ist nicht sehr weit von der Innenstadt entfernt und wegen der üblichen Durchnummerierung der Straßen in lateinamerikanischen Städten recht leicht zu finden.
Hinter "La Linea" verbirgt sich ein Billig-Bordellgebiet für Einheimische, und es besteht aus armseligen Baracken und Hinterhöfen mit den Räumen der Nutten links und rechts an stillgelegten Bahngleisen.
Ich hätte, je näher ich der Örtlichkeit komme, eine leicht verruchte Atmosphäre vermutet. Tatsächlich aber liegt es am Rande eines ganz normalen Stadtviertels, das sehr geschäftig ist, mit einigen Kirchen und sogar einer Polizeistation ganz in der Nähe. Am Anfang und Ende von La Linea stehen bewaffnete Polizisten.
Die Gegend ist gut besucht. Horden von hauptsächlich Mopedfahrern fahren in Schritttempo die Nutten ab, die in oder vor den Räumen sitzen. Obwohl ich mit meinem Aussehen beim besten Willen nicht als Einheimischer durchgehe nimmt so gut
wie niemand Notiz von mir. In dem Quarto vor den Gleisen nicht und auch die Putas schlagen sich nicht um mich, obwohl doch ein Touri bestimmt etwas Besonderes ist und höhere Einnahmen verspricht. Selbstverständlich bin ich weit und breit der einzige Weiße und habe trotz der anscheinenden Normalität ein ungutes Gefühl.
Die Nutten passen prima zu der schäbigen Umgebung. Es sind so zirka 60 bis 70 anwesend, bei den meisten lasse ich den Blick schnell weiter wandern. Ob des grausigen Anblicks. Für die muss auf der 10er-Girlie-Skala erst noch etwas unter 0 erfunden werden. Ganze drei Nutten finde ich nach dem ersten Rundgang akzeptabel, bei der mit Abstand "Hübschesten" bleibe ich bei der zweiten Runde stehen.
Die Dame rattert mir ungefragt ihren Service- und Preiskatalog herunter. Ich verstehe nur wenig, aber doch genügend, um zu erkennen, dass man bei diesen Preisen nicht handeln muss. Ich nehme das Starterset für umgerechnet 3,50 Euro, da ich eh nicht vorhabe mich in dieser Umgebung aufs Bett zu legen oder die Puta näher als nötig an mich rankommen zu lassen. Sie hätte
meinetwegen auch gerne ihr Kleidchen anlassen dürfen, entledigt sich aber unverzüglich ihrer gesamten Kleidung, und zum Vorschein kommt ein durchaus passabler Körper. Ich lasse meine Hose runter und die Señorita beginnt einen ebenso passablen Blow-Job. Mit Kondom, was ich ansonsten als persönlichen Affront auffasse, mir hier aber lieber ist. Da ich so nie kommen könnte streife ich diesen nach einiger Zeit ab, lege selber Hand an, buche kurzfristig den Abspritzservice im Mund für 1 Euro dazu und schon hat sie die volle Ladung im Mund. Sie schluckt zwar nicht, aber trotzdem hatte ich schon schlechtere Erlebnisse in Puffs. Insgesamt versteht die Lady nicht nur ihr Handwerk sondern ist dazu auch noch überraschend liebenswürdig und gesprächig. Besser als so manche 100-Dollar-Nutte in Panama.
Nach dieser überaus positiven und preiswerten Erfahrung sammle ich neue Kräfte und kreuze zwei Stunden später noch mal in "La Linea" auf. Dieses Mal rolle ich die Hütten von hinten her auf und stoße gleich auf einen größeren Raum, in dem sich drei Nutten angeregt unterhalten. Zwei von ihnen sind ganz ok, eine wähle ich aus und wir gehen in einen Hinterhof, in dem einige Chicas hocken und mit Wäsche waschen und Kochen auf offenem Feuer beschäftigt sind. Wir gehen in einen Raum und ich frage nach einem Foto. Auch dieses Mal willigt meine Auserwählte ohne Extrakosten ein, möchte nur fototechnisch nicht erkannt werden.
Mir schwebt wieder derselbe Service vor wie vorhin bei der Vorgängerin. Während ich bereits ohne Hose dastehe kommt mir aber eine Idee. Es wäre doch ein Jammer, wenn ich die günstigen Preise nicht für etwas Außergewöhnliches ausnutzen würde, was woanders kaum machbar ist. Ich krame einen 100 Quetzal Schein aus meiner Tasche, umgerechnet 12 Euro und frage, ob dafür
die eine oder andere Dame von draußen gewillt wäre zu zuschauen. Die Puta geht nackt wie sie ist auf den Hof und sammelt kurzerhand alle vorhandenen Señoras ein. Es wird solch ein Gedränge, dass gar nicht alle ins Zimmer passen.
Da jede was sehen will werde ich auf den Hof geschoben, meine ursprünglich Auserwählte steht neben mir, krault mir die Eier und streichelt meinen Po während ich unter lauten Anfeuerungsrufen der Versammelten anfange zu rubbeln. Vermutlich lockt das Gejohle im Hinterhof noch weitere an und als ich meinen Saft schließlich auf dem Sandboden verteile und in die Runde schaue erblicke ich ca. 10 Chicas, die mir freudig applaudieren. Um sich dann wieder in alle Richtungen zu zerstreuen. Nach erfolgreichem Vollzug ist mir die Sache nun plötzlich hochpeinlich und ich verschwinde aus dieser Gegend so schnell wie möglich.