Ich beobachte manche Mitglieder hier schon lange und oft genug sah ich meine Gedanken und Sorgen um diese Personen bestätigt. Ich denke jedesmal wer wird der Nächste von uns Altmembern sein, der den Löffel abgibt.

das kann mir niemand mehr nehmen !Ich kann am 1.6.29 in die Regelaltersrente Höhe 3020,07€ ohne Berücksichtigung von Anpassungen, Stand 31.12.22. Ab 01.10.25 kann ich in die Rente für langjährige Versicherte, wenn es die dann noch gibt, mit 13,3% Abschlag, vermutlich ca 2700€ minus 13,3%. Was würdet ihr tun?
Genau so sieht das ausdenn mit der Rente beginnt dein letzter Lebensabschnitt


Sei mir nicht böse, aber den Sums höre ich seit 30 Jahren, hauptsächlich von denen, die meist selbständig waren und nur wenig eingezahlt haben.Ihr glaubt wirklich das der Staat in 10 Jahren noch Geld für Rente hat?
Das heißt dann Bürgergeld für alle.
In Oesterreich Sozialhilfe. Da zahlen nur 20% mehr ein als sie raus bekommen. Kann jedem nur raten schafft soviel Geld wie möglich auf die Seite sonst habt ihr
die Not in Dosen. Flaschensammler wird die größte Berufsgruppe. Ich rechne nicht damit meine Rente auf Dauer zu bekommen. Aber ich habe vorgesorgt.
Same same hier.Ich bin Baujahr 67, kann als besonders langjährig Versicherter mit 65 in Rente gehen, ohne Abschläge. Das wäre in 2032.
Mein Arbeitgeber bietet aber Altersteilzeit an und wenn nächstes Jahr alles gut läuft, kann ich meine Unterschrift unter solch einen Altersteilzeitvertrag setzen. Wenn es richtig gut läuft, bekomme ich 3 Jahre aktive Altersteilzeit und 3 Jahre passive Altersteilzeit. Ich würde also mit ca.60 Jahren in die passive Altersteilzeit gehen und das bedeutet nicht mehr arbeiten.
Der Haken, mein Arbeitgeber rechnet mit Renteneintritt mit 63 Jahren, wenn man das nicht akzeptiert, dann keine Altersteilzeit. Ich würde also 14,4 % von meiner staatlichen Rente verlieren, wovon mein Arbeitgeber wieder 7,2 % ausgleicht. Diese 7,2 % sind aber wiederum steuerpflichtig. Eine Betriebsrente bekomme ich auch.
Ich arbeite nun seit 40 Jahren in einem körperlich anstrengenden Beruf und die meiste Zeit davon in 3 Schichten, für mich stellt sich die Frage nicht, ob ich so früh wie möglich aufhöre zu arbeiten. Wenn also alles gut läuft, beende ich das aktive Arbeitsleben mit ca.60 Jahren im Jahr 2027 und hoffentlich so gesund wie zurzeit.
23 Jahre keine Einkommensteuer bezahlt. Nirgends länger als 4 Monate.
Du vergisst die Leistungsfähigkeit des Staates sie einmal aus zu zahlen.
Ich gehöre zu den 20% die mehr eingezahlt haben als raus bekommen.

Wenn es trotzdem reicht,scheiss darauf...Na das sind gut 600 Euro.
Weil von denen sich niemand sorgt über früheren Renteneintritt und Abschläge. Die haben auch meist schon ausgesorgt ohne auf das Rentensystem angewiesen zu sein.Mich wundert echt das scheinbar niemand hier seinen Job mit Freude macht.
Wundert mich auch. Kommt natürlich auch immer drauf an, was man für einen Beruf hat. Deshalb Augen auf bei der Berufswahl.Mich wundert echt das scheinbar niemand hier seinen Job mit Freude macht.

Wenn ich nicht mehr der fitteste bin und mir Abzüge leisten kann,werden ich mich sicher wegen paar Euro mehr kaputt machen....das weiss ich schon was besseres ...aber das ist eine sehr individuelle Sache.Wundert mich auch. Kommt natürlich auch immer drauf an, was man für einen Beruf hat. Deshalb Augen auf bei der Berufswahl.
Persönlich mache ich mich nicht "kaputt" auf der Arbeit. Bin einfach nur da und schenke dem Staat nicht einen einzigen Euro in Form von Abzügen.
Wie ich mich kenne, wäre das Leben für mich in Pattaya stressiger.
Außerdem hab ' ich den Eindruck, dass für einige hier das alleinige Interessensgebiet und Lebensziel Thailand ist. Das ist es für mich ganz sicher nicht. (War früher mal so, davon bin ich aber mittlerweile komplett weg.)
Nur bei einem habt ihr Recht. Bis 67 würde ich auch nicht arbeiten wollen.![]()
Genau darum geht's....kaputt machen
Keine Ahnung wie das in Österreich geregelt ist.......Ich gehöre zu den 20% die mehr eingezahlt haben als raus bekommen.
Stand jetzt müsste ich 56 Monate (keine 5 Jahre) Rente beziehen, um den Betrag herauszubekommen, den ich eingezahlt habe. Wenn ich den Arbeitgeberanteil noch dazu nehme, müsste ich 112 Monate Rente beziehen, um alles herauszuholen, was für mich bei der Rentenkasse eingezahlt wurde.




