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Joe
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Cosy Beach Club

Thailand Meine erste Low Season in Pattaya

peterson

Kennt noch nicht jeder
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7 September 2016
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eine super Schreibweise hast Du; man erlebt es förmlich mit; macht Spaß!
Danke und noch eine intensive Zeit!
 

Benvolio

Kennt noch nicht jeder
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11 März 2018
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Es ist Sonntag. Nach dem Essen mache ich noch etwas Pause, draußen sticht die Sonne um die Mittagszeit herum schon gewaltig. Ich mache die Klimaanlage aus um auf dem Balkon Platz zu nehmen ohne von der Abwärme der Klimaanlage gegrillt zu werden, und genehmige mir ein Bier.

Ich plane die B-Probe mit Patty. Sie ist super, aber ein bisschen ruhig. Vielleicht kann ich ja bei unserem zweiten Date die Wildkatze in Ihr wecken. Ich stelle mir vor ich Sie missioniere, wie sich ihr warmer, weicher elastischer Körper unter meinen Stößen windet, während Sie sich mit Ihren Fingernägeln in meinem Rücken festkrallt.

Dann so gegen 17 Uhr ziehe ich los. Alles ist wie immer, alle Bars haben offen. Andere Mädchen interessieren mich heute nicht. Ich kann immer nur an Patty denken. Um viertel sechs (17:15 für Nichtschwaben) stehe ich vor der Bar. Sie sitzt draußen, erkennt mich sofort. Ich trete näher, Sie fragt "Hello, you want me Long Time?". So liebe ich es, gleich aufs wesentlich kommen. Ich nicke, "Yes, I want you for the night."
Wir gehen rein. "We go now or one Drink"? Ich will Sie mir warmhalten, und sie muss sich sowieso umziehen. (Was bei Ihr relativ schnell geht im Vergleich zum duschen).
Ich: "I would like a Beer"
Sie: Singah?
Ich "Yes".
Sie "One drink for me"
Ich: "Of course".
Sie lächelt, ich bekomme ein Küsschen. Sie holt mein Beer, und sich den LD. Wir stoßen an, trinken eine Schluck.

Sie kommt mir nahe. Ich lege meinen Kopf auf ihre Schultern, umfasse mit meinen Händen ihren Knackpopo. Mein kleiner Freund rührt sich sofort. Sie reibt sich an mir. Ich schiebe Ihren Rock hoch, genieße die Haptik. Ich drehe sie sanft um. Ich betrachte ihren Po. Ich begrapsche von hinten durch den BH ihre Brüste. Sie schiebt den BH an der rechten Brust nach unten, ich kann sie mit der linken Hand erfassen, liebkosen, massieren, streicheln. Mein Gesicht steckt in ihren Haaren, In Ihre Haare hat Sie sich einen dünnen Zopf mit bunten Schnüren einflechten lassen.
Mein Kleiner reibt sich an ihrem Popo, traumhaft. Es geht eine Weile, ich könnte ewig weitermachen, "Vorfreude ist die schönste Freude". Dann nach einer gefühlten Ewigkeit haucht Sie: "I go change clouth. You wait for me?" "Yes baby, I will wait for you". Mit einem Lächeln entschwindet sie nach hinten.

Ich nehme noch ein paar Schluck aus meinem Bier, und gehe auf Klo. An der Wand vor dem Klo hängt eine große Pinnwand mit einem Kalender und Notizen, daneben ein Stechkartenhalter, und eine moderne Stechuhr mit großem digitalem Display. Daneben steht ein Stahlschrank mit 18 Schließfächern. Scheint ein gut organisierter Laden zu sein.

Ich sitze wieder bei meinem Bier, als Sie wiederkommt. Heute hat Sie ein weißes Strickkleid an. Ihre Figur kommt wunderbar zum Ausdruck. Ihre schwarze langen gewellten Haare stellen einen tollen Kontrast dar. Sie holt die Rechnung. 1000B Barfine, in ihrem Fall ehr Belohnung, und 230B für unsere Drinks. Wir treten nach draußen, verabschieden uns von Ihren Kolleginnen und schlendern Hand in Hand ins Hotel.

Im Hotel einchecken, sie hinterlegt ihren Ausweis. Im Aufzug gibt es eine kurze Show von uns für das Securitypersonal hintern den Überwachungskameras.
Im Hotelzimmer stellt sie Ihre Schuhe ab, und Ihre Handtasche auf das Nachttischchen.
Dann beginnt Sie von unten nach oben ihr weisses Kleid hochzuziehen. Ihr schwarzer mit spitzen verzierter Slip kommt zum Vorschein, dann das Bachnabelpiercing, ihr schwarzer Spitzen BH. Das Kleid hängt sie über den Stuhl, dann streift Sie ihr Höschen ab, am Ende den BH. Ich komme ihr mit einem Kleiderbügel entgegen, sie lächelt, wir hängen Ihr Kleid auf den Kleiderbügel, und ich hänge es an den Kleiderständer.

Sie: "We shower" Ich: "Yes". Wir gehen ins Bad, und beginnen erst mit Zähneputzen, und gurgeln mit Listerine. Wir gehen gemeinsam unter die Dusche. Ich weiß schon was mich erwartet. Ich kann aktiv mithelfen, das System ist dass selbe w ie gestern,
Schultern einzuseifen, linker Arm, rechter Arm, die Brust, ... . Dann: "You ready" ich verlasse die Duschkabine, trockne mich ab, Sie duscht sich weiter ab.
Ich rasiere mich. Dann begebe ich mich aus dem Bad auf Bett. Die Badezimmertüre schließe ich. Patty schließt die Badezimmertüre auch immer, obwohl wir eigentlich das ganze Zimmer nur für uns haben. Die Sperrkette habe ich auch vor der Türe, eigentlich kann keiner rein, aber so ist sie halt.

Eine Weile später erscheint auch Patty aus dem Bad. Sie kommt direkt auf meiner Seite ins Bett. Wir kuscheln, küssen uns, ich befummle sie. Dann beginnt meine Präzisionsingenieurin meinen Schwanz zu bearbeiten. Dazu nimmt das Werkstück ganz unten am Schaft in die linke Hand, um es mit der rechten Hand und einem Tissue zuerst gründlich zu reinigen. Dann beginnt Sie mit der Bearbeitung. Sie arbeitet mit Präzision und Hingabe. Sie beginnt an der Eicheln leckt dann den Schaft, und wischt Ihn wieder sauber. Dann schwups, nimmt Sie in fast ganz auf. Sie fährt schön langsam auf und ab. Es ist schön feucht und warm in Ihrem Mund. Sie bläst ausdauernd. Nach einer Weile fragt sie "Boom Boom?" Ich schüttle sanft den Kopf.

Ich lege Sie auf den Rücken, und lege ihr mein Kopfkissen unter den Po. Ich starte meinen Plan B, um die Wildkatze in Ihr zu wecken. Ich beginne Sie zu lecken. Ihre Schamlippen sind schön anzusehen. Ich ziehe sie leicht auseinander, und kann etwas pink sehen.
Sie schmeck recht neural, kein Wunder sie ist sehr gut geduscht. Ich lecke langsam, rauf und runter, dann auf einmal quer, Ich bemerke die erste Reaktion, das hat Sie wohl überrascht. Ich nuckle an ihren Schamlippen, und arbeite mich langsam in den vorderen Bereich. Ich fühle mit einem Finger langsam, Sie ist etwas feucht, aber noch flutsch mein Finger nicht einfach so rein. Ich bemühe mich noch eine Weile. Dann beginnt mir das Genick weh zu tun, mein Hals wird langsam steif, mein Schwanz ist es schon. Ich richte mich etwas auf. Ich beschließe mit den Fingern weiter zu arbeiten. Ich massiere ihre Schamlippen, und dann den oberen / vorderen Bereich, wo ich glaube die Klitoris zu erfühlen. Immer wieder stöhnt sie etwas. So langsam wir sie weicher. Nach einer Weile teste ich erneut mit einem Finger. Er flutscht locker rein, 2 passen auch gut, sie hat sich entspannt, ist feucht geworden. Ich stoppe, sage "Boom Boom". Ich lege mich auf den Rücken, und montiere das Kondom. Sie steigt auf. Cowgirl ist angesagt.

Sie hat ihren rechten Fuß auf dem Bett stehen, auf dem linken Bein kniet sie, nimmt in mit der Hand, dirigiert in sanft ins Ziel, steckt die Eichel rein, dann setzt Sie sich drauf, er rutscht sauber rein. Sie beginnt zu reiten, Erst hat Sie ich leicht nach vorne gebeugt und mit den Händen neben mir aufgestützt. Ich spüre meine Haare im Gesicht, sehe ihre Brüste wackeln. Dann richtet sie sich auf, nimmt die Hände nach hinten. Ich sehe von unten nach oben, Wie mein Schwanz immer wieder ein Stück zu sehen ist, und dann wieder ganz verschwindet. Dann wirft Sie sich nach vorne, auf mich, es flogen lange Schübe, unsere Körper rieben aneinander. Dann beginnt Sie mit dem Po zu arbeiten, kurze heftige Bewegungen, ich beschließe es komme zu lassen.

Patty2.jpg

Ich entspanne mich so gut es geht, lege meine Arme flach zur Seite, bin total passiv, will es nur genießen. Sie arbeitet weiter, immer abwechselnd mit dem Po und dann mit dem ganzen Oberkörper. Es steigt schön langsam in mir hoch. Ich bin ganz entspannt, ich komme schön langsam, ich zucke nur etwas. Sie hat es nicht bemerkt, ich lasse sie einfach weitermachen, und genieße es in vollen Zügen.

Nachdem Sie sich eine Weile an mir abgearbeitet hat fragt Sie: "Change position?" Ich antworte: "No" und lasse die Katze aus dem Sack: "I finished." Sie steigt ab, prüft mit kritischem Blick, und zieht das Kondom ab, hüpft auf, ins Bad, Klopapierhalter rotiert, dann duscht Sie. Nach einer Weile folge ich unaufgefordert. Ich werde wieder systematisch und gründlich gereinigt.

Dann ziehen wir uns an, und laufen Hand in Hand zum Bella Italia. Ich nehme eine Pizza Bomba, sie einen Art Krebs mit Reis. Der Teller ist ziemlich groß. Sie meint: "Too much", aber am Ende hat sie brav alles aufgegessen. Ich bezahle 820B. Dann gehen wir wieder ins Hotel.

Da wieder duschen, und dann liegen wir wieder gemeinsam im Bett. Ich muss noch etwas regenerieren. Als sie fragt: "Boom Boom?" antworte ich daher: "Not now". Sie meint nur: "You Boom Boom, you tell me". Ich bin im 7. Himmel. Ich liege neben eine wunderbaren Frau im Bett, und sie meint einfach "Hey, wenn du ficken willst sag einfach bescheid, ich bin für dich da." Wie geil ist das denn?!

Dann nach einer Weile fühle ich mich wieder bereit. Ich kuschle an Sie hin, mache die Decke weg, lege mich flach hin, und dirigiere Sie sanft in die 69. Während Sie sich meinem Schwanz widmet, betrachte ich Ihren Po, und Ihre Pussy. Ich lecke erst die Schamlippen, dann weiter vorne Richtung Kitzler.

Meine Nase steckt in ihrer Pussy, meine Zunge leckt an Ihrem Kitzler. Die Stoppeln ihrer Schamhaare kratzen an meinem Kinn. Ihr Bauchnabelpiercing berührt ab und zu meine Brust. Mein Schwanz steckt in Ihrem warmen weichen feuchtem Mund, Ihre Haare kitzeln an meinen Oberschenkeln.
Alle Sensoren melden Vollausschlag. Mein Signalbus glüht. Es ist der Wahnsinn. Ich drohe zu implodieren. Ich denke an Angela Merkel, Claudia Roth, Renate Kühnast und zusätzlich noch an Alice Schwarzer, Ebola und Hiroshima. Es klappt, der Druck sinkt wieder.

Es geht noch eine Weile weiter, dann wechseln wir wieder in "Cowgirl". Meine Lieblingsposition mit Patty. Sie schwingt sich auf mich, und reitet gekonnt und ausdauernd. Immer wieder wird gewechselt, zwischen grade aufgerichtet oder auf mir liegend, mal kurze schnelle Stöße mit dem Po nur aus der Hüfte, dann wieder mit maximalem Hub und dem ganzen Körper. Ich spüre wie sie am Rücken leicht feucht wird. Bisher hat sie noch nie geschwitzt. Es geht ewig, und dann zu Grande Finale helfe ich wieder mit, indem ich Sie an der Hüfte greife, und ihren Abwärtsbewegungen mit meinen beiden Händen zusätzlichen Schub verleihe. Es klatsch heftig, und genauso heftig kommt es mir dann auch.

Erschöpft beliebe ich liegen, halte sie noch fest, noch schön ausschnaufen, langsam runterkommen. Als ich sie loslasse, springt sie runter. Sie entsorgt das Kondom im Bad, nachdem Sie es vorher mit reichlich Klopapier umwickelt hat. Dann geht die Dusche, ich folge etwas später unaufgefordert, werde wieder sanft und systematisch gereinigt. Dann liegen wir wieder im Bett. Ich lösche das Licht, und schlafe befriedigt ein.

Am nächsten morgen erwache ich. Ich habe wieder gut geschlafen. So gegen 9 werde ich aktiv. Ich robbe mich an Patty ran, beginne Ihren Körper zu streicheln. Heute morgen will ich sie ungeduscht vernaschen, ihren Geruch der sich über die Nacht angesammelt hat aufsaugen. Aber sie spring auf, "I go pipi", zack ist sie im Bad, es plätschert, die Spülung und dann läuft die Dusche. Das mit dem ungeduscht vögeln wird nix, ist ja auch ekelig. Also füge ich mich meinem Schicksal, nachdem Sie eine Weile geduscht hat, wird auch mein Körper wieder einer Generalreinigung unterzogen. Zähneputzen und Listerine sind selbstverständlich.

Dann wieder auf dem Bett, ich bin schon wieder durchgeladen. Bevor ich ins Bad bin habe ich den Vorhang aufgemacht, es ist schon taghell. Sie steigt auf, beginnt zu reiten, auch bei Tageslicht ein Anblick für die Götter. Das kann sie wirklich gut. Ich ziehe die Mongolei als nächstes Urlaubsziel in Betracht.

Da ich ziemlich geladen bin dauert es nicht lange, ein kurzes Aufbäumen, und meine Spermien landen im Kondom. Patty sattelt ab, entsorgt das Kondom, und beginnt wieder mit dem duschen. Ich folge kurz darauf, same procedure as yesterday.

Nach dem duschen kleidet sie sich wieder an, in umgekehrter Reihenfolge, erst den BH, dann das Höschen. Ich reiche Ihr ihr Kleid. Sie steift es über. Es liegt schön an, Ihre Figur kommt toll zur Geltung. Ich gebe Ihr 2000B und 100B für die Nacht. Sie verabschiedet sich. "I see you tonight?" "Yes". Ich warte noch auf den Anruf der Rezeption und eile dann hinunter zum Frühstück.
 

Benvolio

Kennt noch nicht jeder
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11 März 2018
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Es ist Montag morgen. Als ich zum Frühstück gehe sehe ich das die Reinigungsdamen heute zu zweit sind. Sie scheinem etwas im Stress zu sein. Meine Reinigungsfee fragt gar nicht, ob sie mein Zimmer reinigen soll. Als ich unten zum Frühstück erscheine stehen viele neue Gäste an der Rezeption. Heute ist Anreisetag. Viele Chinesen, die laut Luggage Tag über UTP gekommen sind. Bei meiner Buchung habe auch nach einem Flug nach UTP (U-Tapao Rayong-Pattaya International Airport) geschaut, von Europa aus geht da aber leider nichts, allerdings gibt es Verbindungen nach Phuket und Chiang Mai mit Air Asia, da ließe sich was schönes kombinieren. Wegen der vielen Neuankömmlinge sind die Reinigungsdamen auch im Stress. Die Zimmer für die neuen Gäste müssen bezugsfertig werden. Das Frühstück ist wie immer gut. Ganz so viel kann ich aber nicht essen. Ich bin ziemlich matt. Nach dem Frühstück ist mein Zimmer noch nicht gerichtet, war zu erwarten.

Ich beschieße etwas herumzulaufen. Es hat nachts etwas geregnet. Die Luft ist drückend schwül. Ich habe so eine Art Seitenstechen, die hohe Luftfeuchtigkeit macht mir auch zu schaffen, mein Puls schlägt schnell. Ich fühle mich nicht gut. Ich denke ich laufe ins T21, schaffe es aber nur bis ins Central Marina. Die klimatisierte kühle Luft tut mir gut. Ich lasse mich in einen der Massagesessel fallen, ziehe meine Sonnenbrille auf, und meine Schildkappe tief runter. Ich döse etwas. Mein Puls beruhigt sich, ich kann wieder besser atmen. Dann denke ich ein Espresso wäre gut.

Ich laufe einen Stock tiefer zum Cafe Amazon, und trinke dort einen Espresso für 35B. Nicht mal ein Drittel von dem was er im Bella Italia kostet (120B), aber auch nicht ganz so cremig, wenn doch gut. Ich bleibe noch eine ganze Weile sitzen, beobachte die anderen Kunden, es geht mir wieder besser.
Wenn ich meine Schlagzahl aber beibehalten will, muss ich heute echt mal ausruhen. Heute werde ich also nicht weiter durch die Stadt stromern. Dann laufe ich langsam zurück zum Hotel. Mein Zimmer ist inzwischen auch wieder gereinigt. Ich schließe den Vorhang und falle aufs Bett, ausruhen.

Gegen 16:00 Uhr bin ich wieder wach, und es geht mir wieder gut. Ich dusche. Das Duschgel ist fast leer. Ich muss noch neues besorgen. Ich wechsle die Wäsche, und einen neues T-Shirt nehme ich auch. Ich laufe zum SevenEleven, eine neue Flasche Duschgel für 55B. Als ich wieder zurück bin, stelle ich es ins Bad, und das fast leere stell ich weg.
Da sticht mir noch die Tissue Box ins Auge. Meine Reinigungsfee bekommt alle 2 Tage Trinkgeld, sie hat sie bestimmt aufgefüllt. Ich öffne sie, und oh Schreck, fast leer, nur noch 3 vielleicht 4 Tücher drin. Das reicht Patty nie. Ich rase runter zum Family Mart. Es gibt die Kleenex Boxen im schwarz, grün, rosa und gelb. Schwarz ist mir zu düster, grün riecht bestimmt komisch und rosa ist nix für mich. Ich nehme die gelben, die Box kostet 46B. Wieder zurück in meinem Zimmer befülle ich die Tissue Box mit den Kleenx Tüchern.

Es ist schon 16:40 Uhr, nochmal kurz frisch machen. Ich bin spät dran. Ich überlege, ob ich mich heute nach 2 tollen Nächten mit Patty in neue Abenteuer stürzen soll, oder auf altbewährtes, deterministisches zurückgreifen soll. Ich beschließe auch ein bisschen nach Alternativen zu schauen, und falls sich was ergibt zuzuschlagen, ansonsten kann ich ja auf Patty zurückgreifen. Und falls die nicht da sein sollte, Da Gai lächelt mich auch wieder an, und auch Leela würde sofort wieder mit mir Matratzensport machen. Ich laufe die 6/1 zur Beach Road runter, um dann die Soi 6 entgegen der Fahrtrichtung zu erkunden, dann blendet die tief stehende Sonne nicht so.

Im Baku (Baku Soi 6 Pattaya) fällt mir eine süße kleine mit einer feschen Kurzhaarfrisur auf. Sie lächelt mich an. Ich laufe hin, sage "Hello". Sie heißt "Blue", sie hat blaue Augen. Eine Kollegin will sich noch "vordrängeln", ich nehme aber Blue an die Hand, wir laufen nach hinten. An der Bar vorbei nimmt Sie noch Ihr Handy mit? Im inneren Der Bar ist es nicht ganz so laut wie im vorderen Bereich wo die Lautsprecher sind. Sie fragt: "You drink?" Ich sage "Singha" dann "One drink for me?" Ich antworte "Yes", sie strahlt.
Als sie mit den Getränken wiederkommt, trinken wir einen Schluck, sie ist recht ruhig, sie sagt "Little english", deshalb hat sie auch Ihr Handy mitgenommen. Ich habe aber keine Lust auf eine Google Translate Unterhaltung, und nehme sie stattdessen in den Arm. Sie fühlt sich gut an, richt aber leicht nach Rauch. An ihrem Bauch kann ich ich Schwangerschaftsstreifen erkennen. Ihr Po ist schön straff. Ich drehe Sie um, versuche Ihre Brüste zu betatschen, der BH ist allerdings im Weg. Sie zeigt mit dem Finger nach oben, fragt "Short Time?" Ich sage "No", sie ist etwas enttäuscht. Ihr zu erklären das ich LT suche, ist mir zu kompliziert. Sie kann kaum englisch, sie raucht und hat schon ein Kind, in der Kombination ist sie keine Option für mich, obwohl sie durchaus etwas hat. Nach einer Weile ist mein Beer und Ihr LD leer, ich greife zum Zettel, begleiche die Rechnung. Da ich sie trotz allem süß finde, stecke ich Ihr zum Schluss noch einen 100B Schein vom Wechselgeld in Ihr Dekollete. Ihre blauen Augen funkeln kurz auf wie zwei blaue Saphire. Sie freut sich, es gibt noch ein Küsschen, und ich bin wieder auf der Straße draußen.

Einen zweiten Versuch will ich noch wagen, ich schaue mich weiter um. In der Liquid Bar (Liquid Soi 6) fällt mir eine Lady mit einer adretten Pagenfrisur auf. Sie lächelt, ich trete näher. Ganz jung ist sie nicht mehr, aber soweit ich sehen kann hat sie sich ganz gut gehalten. Ich denke mir, warum auch nicht, und setze mich mit ihr in die Bar. Ihr Name ist Dada. Ich lächle, ich muss an Trio denken, das waren noch Zeiten. Ich bestelle ein Singha. Wir unterhalten uns. Ihr Englisch ist auch nicht das beste, Sie bittet mich langsam zu sprechen. Eine Bitte der ich gerne nachkomme. Sie kommt aus dem Isan, erfahre ich. Sie fragt nach einem Drink, ich stimme zu.
Als sie zur Bar läuft um ihren LD zu holen kann ich ihre Rückseite betrachten, trotz des Alters, noch alles straff, Respekt. Wir unterhalten uns noch eine Weile, sie erwähnt auch Ihren Mann, sie ist wohl verheiratet. Auf Tuchfühlung geht sie nicht, da begrapsche ich Sie auch nicht. Dann fragt Sie, wie alt ich sie schätze. Gute Frage, direkt eine Frau nach Ihrem Alter fragen tut man ja nicht, aber so ist es ja kein Problem. Ich ergreife die Chance um sie genau zu begutachten, mit Augen und Händen. Ich schätze Sie auf über 30, sage aber 29, um sie zu erfreuen. Sie ist sichtlich erfreut, und gesteht mir ihr wahres Alter, 38. Echt gut gehalten. Sie macht aber weiter keine Anstalten mich anzubaggern, und fragt auch nicht nach ST. Hätte sie, hätte ich sie glatt getestet, oder sogar nach LT gefragt. Eie Thai MILF (Mother I like to Fuck) hätte mich schon auch mal gereizt, und sie war top in Schuss, und auch sehr "elegant". Hätte mich schon interessiert, wie der TCF bei einer reiferen Thai Lady so ist.
So bleibt es aber nur bei unserem netten Gespräch. Als ich mit meinem Beer fertig bin fragt sie ob ich noch eines will, ich lehne aber dankend ab und begleiche die Rechnung. Ich verabschiede mich höflich, und bin wieder draußen.

OK, zwei Versuche hatte ich, es ist schon nach 17:30, noch einen Versuch starte ich nicht. Ich beschließe auf bewährtes zurückzugreifen, mein kleiner Freund nickt auch sofort. Ich bin schon etwas spät dran, ich muss an den Kleinen Prinz denken

[fright]"Es wäre besser gewesen, wenn du zur gleichen Zeit gekommen wärest«, sagte der Fuchs. »Wenn du zum Beispiel um vier Uhr am Nachmittag kommst, dann kann ich schon um drei Uhr beginnen, glücklich zu sein."
[/fright]



Sonst war ich immer um 17:30 bei Patty, hoffentlich ist Sie noch da, hat sie mir kein anderer weggeschnappt. Ich laufe zur Candy Bar, ich sehe Sie, habe schon ein breites Grinsen im Gesicht, sie sieht mich, lächelt. Ich hin zu Ihr, Küsschen, "Hello!", ab in die Bar, wir müssen nichts mehr reden. Ich bekomme mein Beer, Sie fragt nach einem LD. "Of course Baby!", sie strahlt.
Wir stoßen an, ich nuckle an meinem Bier, und fummle an Patty. Es ist wie immer. Ich könnte mich daran gewöhnen. Sie geht sich umziehen, ich trinke mein Bier fertig. Als sie wiederkommt hat sie ein pinkfarbenes eng anliegendes Stoffkleid an. Sie bringt die Rechnung, 1230B, ich bezahle und wir verlassen die Bar in Richtung Hotel.

Im Hotel dann BAU (Business as usual). Wir entkleiden uns, Zähne putzen, Duschen. Wieder mit reichlich Duschgel, ich bin froh das ich neues besorgt habe. Dann aufs Bett. Kuscheln, küssen, sie beginnt meinen Schwanz zu blasen. Ich schaue entspannt zu. ich sehe ihre Brüste baumeln, und kann während sie meine Eichel bearbeitet an meinem Schwanz vorbei ihre Schamlippen herunterhängen sehen. Sieht aus wie Korn und Kimme. Ich bringe meinen Schwanz als Korn in die Flucht mit ihren zur Kimme umfunktionierten Schamlippen und treffe den Fernseher.
Dann noch schnell 69, dann aufsatteln und abreiten. Ich bin froh das es gut geklappt hat, hätte ich heute morgen noch nicht gedacht.
Ich habe heute keine Lust essen zu gehen. Ich sage ihr "I'm not hungry today. Eat too much the last days. How about you?" Sie hat gestern mit Ihrem Flusskrebs ja auch ganz schön gekämpft. "No hungry." kommt zurück. Ich "Stay here." Sie: "Yes." Ich lege mich in Löffelchen Position hinter Patty, und mache eine ausgedehnte Pause.

Dann irgendwann bin ich wieder soweit. Kein Problem für Patty, wunderbar. Ich weiß was mich erwartet, wie agieren wie ein eingespieltes Team, kuscheln, küssen, blasen, 69, Cowgirl. Es ist wunderbar. Nicht langweilig, sondern bewährt, nicht vorhersagbar sondern deterministisch, ich kann es in vollen Zügen genießen, ich bereue nicht, sie wieder gefragt habe ob Sie mit mir die Nacht verbringen will.

Jetzt ist schlafen angesagt. Ich brauche eine Weile bis ich einschlafe, ich habe heute mittag ja schon geschlafen. Ich beobachte Patty im schummrigen Licht. Patty scheint einen guten Schlaf zu haben, kein rumgewälze, kein schnarchen, sie schläft schön ruhig. Irgendwann schlafe ich auch ein. Am nächsten morgen dann wieder die gemeinsame Körperpflege und die übliche Morgennummer, die wir routiniert bewältigen.

Nachdem ich sie für Ihre ausgezeichneten Dienste wie üblich entlohnt habe, begebe ich mich wie immer zum Frühstück. Heute habe ich Hunger. Ich esse mich 2 mal durch das Buffet.
Als ich mit dem Aufzug wieder nach oben begebe, sind 2 Männer im Aufzug. Sie unterhalten sich in einer Sprache die ich nicht identifizieren kann. Der eine klingt wie ein Franzose, französisch ist es aber nicht. Der erste Mann steigt im 4. Stock aus, der andere fragt mich dann auf dem Weg in den 6. Stock

Er: "Where are you from?"
Ich: "I'm from Germany, where are you from?"
Er: "I'm from Israel."
Ich: "Ah, it sounded a little bit like french."
Er: "Good ears, I have an accent."
Der Aufzug ist im 6. Stock angekommen, wir unterhalten uns auf dem Gang weiter. Ich frage wieso er nach Pattaya fliegt, Sonne und Strand hat er doch auch in Israel. Er meint sein Kollege hätte hier ein Business.
Er: "Why are you here?"
Ich: "It's a holiday trip."
Er: "Are you alone?"
Ich: "Yes!"
Wir reden noch etwas weiter.
Er: "Pattaya is special. Did you find a girl?"
Ich: "Yes, of course!"
Er: "You don't bring the sandwitch to the restaurant!"
Ich: "You nailed it!"

Wir lachen. Ich mag israelischen Humor. Ich habe schon früher immer gern Ephraim Kishon (Ephraim Kishon – Wikipedia) gelesen.
Er hat das Zimmer neben mir. Er klingelt. "She is sleeping." Ich schätze mal es ist seine Frau.
Ich gehe in mein Zimmer, es ist schon wieder picco bello.
 

Benvolio

Kennt noch nicht jeder
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11 März 2018
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Heute ist schon Dienstag. Noch ein LT, dann geht es wieder nach Hause. Ich lasse es ruhig angehen. Bisher lief der Urlaub super. Ich schlafe etwas, mittags ist es eh zu heiß draussen, und die Rückreise wird auch Kraft kosten. Als ich wieder wach bin entnehme ich das letzte Bier aus dem Kühlschrank, und genieße es auf dem Balkon.
Ich überlege mir eine Taktik für meine letzte LT. Ich schätze ich werde wieder bei Patty landen.

Gegen 16:30 ziehe ich los. Ein paar mal die Soi 6 rauf und runter. In der Liqud Bar fängt mich eine etwas dralle dunkelblonde mit lockigen Haaren ein. Sie hat ein weißes Top an, und eine Hotpants. Sie hat einen prallen Arsch. Sie erinnert mich an Shakira. Als ich mein Bier und Sie ihren LD hat geht es rund. Sie tanzt für mich zur Musik, reibt ihren Körper an mir. Die Maus ist heiß. Sie will eine ST mit mir. Ich denke mir, ich nehm heute nochmal LT mit Patty, und hebe mir Shakira für meinen letzten Tag als ST auf. Als ich mich wieder verabschiede ist sie etwas traurig.

Ich laufe weiter zur Candy Bar. Sie ist da, die Sonne geht auf. Es bedarf keiner großen Worte mehr, wir kennen uns schon gut. Wir entern die Bar, ich bekomme mein Bier, sie Ihren LD. Wir begrapschen uns etwas. Während ich die Rechnung begleiche wechselt Sie die Kleidung. Wir laufen ins Hotel.

Im Hotel läuft es wie immer, es gibt schon eine gewisse Vertrautheit und Routine. Mir gefällt es.
Nach der gemeinsamen Körperpflege geht es aufs Bett. Das Programm ist wieder das gleiche, Flötenspiele, 69, Cowgirl. Ich schieße ab.

Auch beim Essen gehen gehe ich kein Risiko mehr ein. Wir landen wieder im Bella Italia. Ich nehme diesmal Pork mit Rice, Patty wählt für sich Pan-fried noodle river prawns. Ich bezahle 650B und wir schlendern wieder ins Hotel. Da dann wieder Körperpflege und anschließend nochmal blasen, lecken, vögeln. Wunderbar.

Beim einschlafen halte ich wehmütig Pattys Hand in dem Bewusstsein das es unsere letzte gemeinsame Nacht ist. Ich schlafe etwas unruhig. Morgens dann wieder duschen, und eine letztes mal Sex mit Patty. Ich versuche es langsam anzugehen, um es zu genießen. Es klappt gut, wir sind ein eingespieltes Team. Danach wieder duschen, anziehen, ich verabschiede Sie zum letzten mal. Alles läuft wie in einem Film ab. Ich bin kein Freund langer Abschiede.

Nach einer letzen innigen Umarmung entschwindet sie durch die Türe. Wehmütig schließe ich die Türe. Nun ist es vorbei.

Es ist Mittwoch mein letzter Tag. Der Flieger geht morgen früh um 9:25 Uhr. Ich gehe zum Frühstück, lange noch mal richtig zu. Dann wieder ins Zimmer, Koffer packen, Kleidung für den Rückflug hinrichten.

Am Nachmittag gehe ich nochmal zum Strand, mach ein paar Bilder. Dann nochmal ins Hotel, ausruhen. Am späten nachmittag drehe ich nochmal eine Runde durch die Soi 6. Patty winkt mir, ich winke zurück, gehe aber nicht mehr hin. Abschied ist Abschied, und ich will sie so in Erinnerung behalten wie ich Sie bei mir im Hotel erleben durfte. Ich schaue mich um, laufe zur Liquid Bar denke an eine letze ST mit Shakira. Shakira ist nicht zu sehen, sie scheint heute nicht da zu sein. Ich trinke ein Bier bei einer anderen hübschen jungen Lady in der Liquid Bar. Nachdem Sie mir mein Beer gebracht hat, und wir unsere Namen ausgetauscht haben, verliert sie aber schon wieder das Interesse an mir. Ich wandere weiter, nochmal ein Beer und einen LD in einer anderen Bar. Wieder geringes Interesse von Seiten der Lady. Vielleicht merken sie mir schon meine Wehmut an, weil ich morgen wieder nach Kummerland zurückfliege.

Ich laufe Richtung Hotel, ein letzer Blick auf die Soi 6. Im Hotel nochmal ein Check, alles für die Rückreise bereit. In meinem Reiseplan steht zwar das ich Transfer inclusive habe, und das der Flieger um 9:25 Uhr geht. Wann ich im Hotel abgeholt werde ist aber nirgends vermerkt. Ich schätze das ich 2h vorher am Flugplatz sein soll, 2h kalkuliere ich für die Fahrt zum Flugplatz. Dann noch 1h Reserve.

Ich stelle den Wecker auf 4:30 Uhr und lege mich schlafen. Lange kann ich nicht einschlafen. Dann werde ich vom Zimmertelefon aus dem Schlaf gerissen. Ich hebe ab. "Taxi, Taxi to Airport" schallt es aus der Leitung. Ich springe auf. Es ist 4:10 Uhr. Zum Glück habe ich schon alles bereitgelegt. Ab in die Klamotten, alles vollends in den Koffer, Koffer zu, runter zur Rezeption. Die eine Rezeptionistin nimmt meine Keycard, "Check Room". Kurze Zeit später ruft Sie unten an, alles OK. Ich lege meine Quittung vor und bekomme meine 1000B Kaution wieder zurück. Das Taxi ist wieder ein Toyota Hiace Bus, ich bin wieder der einzige Fahrgast. Als ich einsteige klingelt gerade der Wecker am Handy, es ist 4:30 Uhr.

Nach 1:45h sind wir nach problemloser Fahrt am Flughafen BKK. Koffer aufgeben ist problemlos, Passkontrolle ist auch problemlos. Ich habe einen Platz am Gang. Wir kommen pünktlich weg. Der Flughafen in Istanbul ist groß, nach der Landung fahren wir eine gefühlte Ewigkeit bis wir am Terminal sind. Ich habe ca. 4h Aufenthalt. Der Flughafen IST ist gut, es gibt jede Menge Shops, und jede Menge Essensstände. Mann kann auch alles mit EUR zahlen. Ich esse Hähnchen mit Reis und Fladenbrot für 12,50 Euro. Es gibt auch eine Menge Türkische Süßigkeiten, man kann auch überall probieren. Echt süß das Zeug, da freut sich der Zahnarzt.

Der Flieger von IST nach Deutschland ist überbucht. Als wir schon am Gate sitzen läuft einer rum und bietet Geld, wenn man erst morgen fliegt. Mich fragt er nicht, ich hätte auch nicht zugestimmt. Als wir dann endlich einsteigen dauert es. Es gibt ziemliches Palaver, ein paar mal wird diskutiert, anscheinend irgendwie noch zu viele Passagiere. Dann kommen wir endlich los. Der Flug ist auch gut. In Deutschland dann Passkontrolle. Wenig Platz, keine ordentliche Schlange, nur 4 Schalter besetzt, keine Automaten für Biometrische Pässe, willkommen im Neuland.

Dann noch mit den öffentlichen Heim. Alles klappt gut. Nur an meinem neuer Koffer (1. Reise damit) machen die Rollen kurz vor zuhause schlapp. Deutsche Firma aus Hamburg. Billigstes Plastik an den Lagern der Rollen. Das war aber das einzige Problem in diesem Urlaub.

Das war der perfekte Urlaub!
 

Fruchtschlumpf1435

Kennt noch nicht jeder
   Autor
19 Juni 2018
36
148
713
Ein wirklich toller Bericht. Hatte ein bißchen mehr Abwechslung an Mädels erwartet, aber das ist natürlich Deine Sache. Vielleicht beim nächsten mal. Willkommen zurück im Kummerland.
 

Friese

เงินคือปัญหาใหญ่ของชีวิตคู่ ถึงปากจะพูดว่าไม่สำคัญ
   Autor
2 November 2013
7.952
71.450
4.415
Jever
Prima Bericht..danke für deine Arbeit (denn die steckt dahinter)
 

caparol

Member Inaktiv
Inaktiver Member
15 September 2018
32
11
788
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Du hast dir damit viel Mühe gegeben. :danke
 

nurich

Member Inaktiv
Inaktiver Member
14 August 2019
23
16
583
Klasse Bericht, ich musste sehr laut schmunzeln, das jemand bei Sex an Angela Merkel und Co. denken kann :)
Das muss ich auch mal probieren *lach* :jerry
 

Benvolio

Kennt noch nicht jeder
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11 März 2018
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Epilog

Zum Schluss noch eine kurze Zusammenfassung.
Vielleicht interessant für alle die sich überlegen auch mal in Pattaya zu entspannen und sich fragen wie viel Budget sie denn so für die vor Ort Aktivitäten einplanen sollen.

Ich war 9,5 Tage und 9 nutzbare Nächte vor Ort in Pattaya.
Ich hatte 3 ST und 9 LTs. Massagen oder Soapy Massage hatte ich nicht.

Die wesentlichen Kostenblöcke

  • Beer und LDs 5300B
  • 3 * ST 3300B
  • 3 * ST Zimmer 1100B
  • 9 * LT 18900B
  • 9 * LT Barfine 9500B
  • Essen 5000B

Im Durchschnitt habe ich ca. 5000B vor Ort am Tag ausgegeben, und keinen davon bereut.

Der Wechselkurs mit der Kreditkarte am Geldautomaten war 33,40B pro €. Am Automaten enstehen pro Abhebung 220B Kosten, mehr als 20000B konnte ich nicht auf ein mal ziehen.

Der Wechselkurs bei Bargeldtausch war 33,86B pro €.
Ausweis habe ich beim Bargeldtausch nie vorgezeigt. Wenn nach dem Ausweis gefragt wird einfach sagen "In the Hotel". Dann wurde mir immer gewechselt.
Für Bargeld gibt es also mehr Baht pro Euro.

Fahrtdauer von Pattaya zum Flughafen BKK mit Auto über Autobahn dauert ca. 2h. Ich wurde 5h vor Abflug vom Hotel abgeholt.
Ansonsten immer gut mit Sonnencreme eincremen



und festes Schuhwerk tragen. Sonnenbrand, Blasen an den Füßen oder angeschlagene Zehen mindern das Urlaubserlebnis beträchtlich.


Euch allen herzlichen Dank fürs Lesen und für die vielen positiven Rückmeldungen sowie die ganzen "Gefällt mir"!
 

NCS666

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Dir vielen Dank, dass Du uns an Deinen Erlebnissen hast teilhaben lassen und für die Mühe die Du dir dafür gemacht hast um uns die Zeit bis zum nächsten Urlaub zu verkürzen.
 

Misee

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Der Wechselkurs mit der Kreditkarte am Geldautomaten war 33,40B pro €. Am Automaten enstehen pro Abhebung 220B Kosten, mehr als 20000B konnte ich nicht auf ein mal ziehen.
ATM der Krungthai Bank gibt bis zu 30k. Oftmals haben die Kreditkarten ein Tageslimit, so dass nur 15 oder 20k ausgegeben werden. Das voreingestellte Tageslimit kann von der ausstellenden Bank geändert werden.
 
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