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Thailand Mein erster Thailand Urlaub

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
Geprägt von familiären und beruflichen Zwängen war es mir bisher nicht möglich, einen längeren Urlaub außerhalb Europas zu machen. Erst Anfang 2015 eröffnete sich die Möglichkeit, vier Wochen am Stück zu verreisen. Etwas Geld hatte ich auch zur Verfügung, und so begann ich, verschiedene Ziele zu checken.
Ich habe mich schon mit zwanzig für die Frauen ab 30 interessiert, und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Als mir klar geworden war, dass dieses Thema für mich einen großen Stellenwert hat, waren das Ziel und der Rahmen bald gefunden. THAILAND. Ich begann, mich im Internet, bei Bekannten und Kollegen die schon dort waren, sowie in Katalogen und Reiseführern zu Informieren.
Anfang August buchte ich bei Oman-Air den Flug nach Bangkok vom 26.10 bis 19.11 mit
Zwischenstopp in Muscat. Geplant waren 3 Tage Bangkok, dann 10 Tage Pattaya und von dort nach Phuket und Koh Samui.
Nach Thailand zu fliegen, ohne wenigstens einige Hotspots in Bangkok zu sehen war für mich Pflicht. Also buchte ich zwei Nächte im IBIS Bangkok Riverside, direkt am Fluss, in der Nähe der Taksim Brücke. Das sollte der Kulturelle Teil der Reise werden.
In Pattaya buchte ich 10 Übernachtungen in einem preiswerten Hotel in der Nähe der Walking Street. Das sollte der exzessive Teil der Reise werden.
Phuket und Koh Samui wollte ich vor Ort in einem Thailändischen Reisebüro buchen. Das sollte der erholsame Teil des Urlaubs werden. Das war der Plan.
Ich begann, mich im Internet, in Foren und Reiseberichten zu Informieren. Ich erstellte eine to do Liste für Bangkok, eine für Pattaya und eine für den Süden. Mein Englisch ist ganz passabel, und so fühlte ich mich gut gerüstet für das Abenteuer.

Am 26.10.2015 um 21:00 enterte ich das Flugzeug.
 

sam-sung

Ich vöcht dich mögeln du seile gau
Inaktiver Member
17 Juni 2012
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Bin auch dabei und tippe das aus koh samui und Phuket nichts geworden ist :devil:bigg
Gruß sam-sung
 

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
Bangkok
Auf der ersten Etappe bis Muscat war das Flugzeug gut ausgelastet. Nach 1,5 Stunden Pause und Umsteigen, war die 2. Etappe bis Bangkok nur zu 2/3 belegt. Ich hatte eine komplette Mittelreihe, 4 Sitze, für mich, konnte mich lang machen und sogar etwas schlafen. Bei meinem Rückflug nach Frankfurt war der Flieger sogar auf beiden Etappen nur zu etwa 2/3 belegt.
Mit dem Einbruch der Dunkelheit begann der Landeanflug und ich bekam das erste Mal eine Ahnung von den Dimensionen dieser Stadt. Ein Lichtermeer, soweit das Auge reichte, es war beindruckend.
Nachdem die Formalitäten erledigt und mein Koffer in Empfang genommen waren, wechselte ich noch etwas Geld und suchte mir ein Taxi. Die Fahrt zum Hotel dauerte etwa 2,5 Stunden und ich wurde schier erschlagen von den vielen Eindrücken, von dem Gewusel, dem Verkehr auf den Straßen und von der Größe dieser Stadt.
IBIS Bangkok Riverside, mein Hotel hat weltweit den gleichen Standard, man weiß, was man bekommt und mit 35 € für eine Nacht ist es ein gutes Preis- Leistung Verhältnis. Nachdem ich meine Sachen verstaut und geduscht hatte, genoss ich ein reichhaltiges Abendessen im Restaurant des Hotels. Anschließend saß ich im Garten, mit Blick auf den großen Fluss, auf die Lichter der Stadt, umgeben von Geräuschen und Gerüchen. Ich fühlte mich richtig gut, Ich war angekommen in einem anderen Teil der Welt. Ich hatte Zeit, ich hatte Geld, ich war gut vorbereitet, denn ich hatte ja alles gelesen über Thailand, über die Highlites, die ich mir ansehen wollte, über Pattaya mit seinen Bars und Ladys, über Phuket und Koh Samui mit Ihren Stränden und Freizeitangeboten. Das Abenteuer konnte beginnen.
Die Möglichkeiten, Bangkok zu erleben und zu entdecken, sind unglaublich vielfältig. Eine davon ist, den Fluss mit seinen Booten und Fähren als Vehikel zu benutzen. Kollegen, die schon mehrmals in Thailand waren, hatten mir dazu geraten. Es war eine gute Idee, denn man bewegt sich in einem überschaubaren Gebiet mit unglaublich vielen Hotspots, und man hat immer eine Orientierung. Mit Stadtplan, Reiseführer und Fotoapparat war ich den ganzen Tag unterwegs, ohne überlange Fußmärsche oder Stress. Man findet überall Orte zum Verweilen, essen und trinken ist kein Problem und die Ausbeute an schönen Fotos ist immens. Für einen Neuling, der alleine etwas sehen und erleben will, sehr zu empfehlen. Gegen 19:00 Uhr war ich wieder im Hotel, gönnte mir ein gutes Abendessen und etwas Ruhe, denn heute Abend wollte ich in das legendäre Nachtleben Bangkoks starten.
Bevor es los ging, wollte ich noch mal die to do Liste für Bangkok checken, eine Sammlung von Notizen, Beschreibungen aus dem Internet und Adressen, denn schließlich hatte ich mich ja gut vorbereitet. Um es kurz zu machen, die Mappe war nicht da, ich hatte Sie zu Hause vergessen. Die ganzen sorgfältigen Vorbereitungen waren für die Katz.
Bis jetzt hatte ich alles richtig gemacht, aber das war

DER ERSTE GROSSE FEHLER.
[doublepost=1455623557][/doublepost]@roryx, Qsam-sung

Ich war auf Phuket, sogar mittendrin, und ich war auch auf Koh Samui, doch davon Später
 

slowmo

Member Inaktiv
Inaktiver Member
20 Mai 2015
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Ich klinke mich hier auch mal ein, scheint interessant zu werden. :)
 

harlekin

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23 Dezember 2015
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Dreieich bei Frankfurt
Ich versuchte, mir die Namen und Adressen von Bars, Agogo oder Massage ins Gedächtnis zu rufen, aber außer Soi Cowboy und Nana Plaza konnte ich mich an nichts Konkretes erinnern. Gegen 22:00 Uhr nahm ich mir ein Taxi und nannte dem Fahrer die Soi Cowboy als Ziel.
Ich habe in Bangkok öfter ein Taxi benutzt, immer wurde die Uhr eingeschaltet und immer wurde der Fahrpreis korrekt (selten über 150,- Bath) abgerechnet. Das größere Problem war die Annahme, `mit Englisch` kann man sich überall ohne Probleme verständigen. Das trifft vielleicht in Hotels, Banken und Shopping Center zu, aber nicht bei Taxifahrern, in Alltagssituationen und nur bei wenigen Bars und Bar Girls. Die ersten Tage hatte ich auch große Schwierigkeiten, das in Thailand gesprochene Thai-Englisch zu verstehen, das wurde aber mit der Zeit immer besser.
Ich hatte schon Bilder und auf YouTube auch Videos von der Soi Cowboy gesehen, aber was ich dann vorfand hat mich irgendwie enttäuscht. In der ziemlich schmalen Straße war eine Gogo neben der anderen, ab und zu unterbrochen von einer normalen Bar. Vor jeder Agogo oder Bar eine Gruppe wunderschöner Frauen, nur leicht bekleidet, aber in sehr fantasievollen und sexy Kostümen, die die relativ wenigen Männer und Kunden zum Eintreten animierten.
Das ganze hatte eher etwas surreales, wie eine Bühne oder eine Inszenierung, die ich mir zwar anschauen konnte, an der ich aber nicht beteiligt war.
Ich wusste ja, wie das in Agogo und Bierbars funktioniert, ich hatte ja genug darüber gelesen.
Also betrat ich eines der Lokale, suchte mir einen freien Platz und bestellte ein Bier. So, jetzt das schönste Girl aussuchen, Blickkontakt herstellen, freundlich Lächeln und das Girl heranwinken. Ich lächelte bis meine Mundwinkel schmerzten, aber keine der Damen beachtete mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit, wahrscheinlich waren gerade mal 20 Minuten vergangen, bezahlte ich frustriert meine Rechnung, um es in einer anderen Bar noch einmal zu versuchen. Aber auch hier ein ähnliche Szenario, ich fühlte mich nicht wohl, es war nicht mein Ding und ich hatte mir alles ganz anders vorgestellt. Wenn mich jetzt jemand fragt, was ich für Vorstellungen hatte, kann ich das gar nicht konkret beschreiben, halt anders.
Ich nahm ein Taxi und fuhr zum Nana Plaza. Der Barkomplex auf der linken Seite der Straße, ich glaube es ist die Sukhumvit Road, war an diesem Abend geschlossen. Aber auf der Straße war richtig was los. An jeder Ecke bildhübsche Freelancer, toll aufgebrezelte Ladyboys, Straßenhändler, rollende Garküchen und jede Menge Menschen aller Hautfarbe und Nationalitäten. Hier fühlte ich mich wohl. Ich schlenderte entspannt die Straße entlang und lies die ganze Atmosphäre auf mich wirken, als ich plötzlich eine Berührung an meinem Arm spürte und ein leises Hallo an mein Ohr drang. Ich drehte mich um, und vor mir stand das Wesen, das schon seit Wochen durch meine Phantasien geisterte. Sie trug Shorts, ein gelbes Top, das Ihren Körper vorteilhaft zur Geltung brachte, halb hohe Schuhe und im Gesicht ein atemberaubendes Lächeln. Sie fragte mich, wohin ich gehe und ob ich nicht Lust hätte, mit Ihr was zu trinken. Natürlich wollte ich mit dieser Zaubermaus was trinken, dafür war ich doch hier. Ich folgte Ihr in die Bar, vor der wir uns begegnet waren, wir suchten uns einen freien Platz und Sie entschwand kurz, um die Getränke zu ordern. Ich glaube sie nannte sich Nam, jedenfalls entwickelte sich eine ganz angeregte Unterhaltung und bald waren unsere Gläser leer. Wieder entschwand Nam, um neue Getränke zu ordern. Bei Ihrer Rückkehr hatte Sie aber außer den Getränken noch Pui, Ihre beste Freundin, der Sie gerade begegnet war, dabei. Pui war lange nicht so attraktiv wie Nam, etwas pummelig, und Sie konnte mangels englischer Vokabeln auch nicht viel zur gemeinsamen Konversation beitragen. Ich, ganz Gentleman und um Nam bei Laune zu halten, bestellte auch für Pui ein Getränkt. Das Gespräch plätscherte so dahin, wir spielten eine Partie Billard, ich bestellte eine weitere Runde und irgendwann saß ich mit Pui, die mich nicht die Bohne interessierte, allein am Tisch. Nam war verschwunden. Leicht verärgert zahlte ich meine Rechnung, ich glaube so um 1700,- Bath, und verabschiedete mich von Pui. Beim Verlassen der Bar sah ich Nam wieder. Sie stand mit dem Rücken zu mir und war in ein Gespräch vertieft, mit einem Typen, der mir sehr ähnlich sah. Schlecht gelaunt suchte Ich mir ein Taxi und fuhr zurück zum Hotel. Und auf einmal musste ich laut lachen, über mich selbst.

Der zweite Tag in Bangkok ist schnell erzählt. Zuerst besuchte ich den King Palace, eine wirklich atemberaubende Attraktion im Herzen der Stadt. Dann klapperte ich mit einem Tuktuk zum Festpreis von 500,- Bath noch einige Denkmäler Sehenswürdigkeiten und Buddha Statuen (liegend, stehend, sitzend, kniend, usw.) ab. Am Abend ging es wieder zum Nana Plaza, da mir der Name des 3. Rotlichtbezirks, Patbong oder so ähnlich ums Verrecken nicht einfallen wollte. Diesmal war der Bar Komplex geöffnet. Ich streifte ein wenig umher, trank 2-3 Bierchen, wehrte alle Damen, die mit mir trinken wollten, energisch ab und beendete den Abend in Annis Massage. Ich hatte auch darüber einiges gelesen, da weiß man was man bekommt, und so war es auch.

Am nächsten Tag brachte mich ein Taxi zur Busstation und von dort ging es weiter nach Pattaya.
 

sockeye

LoS Freak
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9 Dezember 2013
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LoS4ever✌
@harlekin

Denke Bangkok hast Dir anderst vorgestellt als es abgelaufen Ist.
Aber nun bist Ja auf den Weg nach Pattaya. Mal sehen Wie es Dir da ergangen isto_O

Bin jedenfalls gespannt auf Deine weiteren Erlebnisse:daumen
 
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harlekin

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Dreieich bei Frankfurt
@sockeye und alle Anderen,
die hier meinem Bericht folgen. Ehrlich gesagt bin ich überrascht, aber auch erfreut über die positive Resonanz und das Interesse an meinem Bericht.
Seit ich mich hier angemeldet habe, lese ich mit großem Interesse alle mögliche Themen und Threats. Hätte ich mich vor meiner Reise hier umgesehen, wäre mir mit Sicherheit das eine oder andere erspart geblieben. Aber meistens sind es die eigenen Erfahrungen, die im Gedächtnis bleiben und zukünftige Handlungen und Entscheidungen prägen.
Nicht nur Bangkok, auch Pattaya, Phuket und Koh Samui hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Ein Newbie wie ich, der das erste mal nach LOS reist,
hat eher Erwartungen, Phantasien oder vielleicht sogar Träume, aber keine konkreten Vorstellungen. Es ist alles genau so, wie in vielen Berichten und auch hier im Forum beschrieben, aber doch ganz anders (same same but different). So ist jedenfalls meine Wahrnehmung.
Mal ne Frage an die erfahrenen Member hier. Wenn ich mich anmelde, wird mir ein Verfallsdatum angezeigt. Was hat es damit auf sich?
Und noch eine Frage an Mitglieder, die schon sehr lange in Pattaya sind. Mein Onkel hat hat fast 20 Jahre hier gelebt und ist auch in Pattaya gestorben.
Vielleicht hat Ihn jemand von Euch gekannt. Sein Name war Theo Glombitza.
L.G. Harlekin
 

harlekin

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Dreieich bei Frankfurt
DER ZWEITE GROSSE FEHLR war, das Marina Inn, 13-15 Soi Yensabai, als Domizil in Pattaya zu wählen. Der alte Bau hatte keinen Aufzug und der im Prospekt abgebildete Pool erwies sich als Parkplatz. Das Superior Zimmer war klein und verwohnt und das Bad konnte man gerade mal als Nasszelle bezeichnen. Diese bestand aus einer Toilette und einem Waschbecken, die Dusche war eine Handbrause und ein Boiler an der Wand und als Abfluss ein Loch im Fußboden. Ich hatte für einen Preis von 23,- € die Nacht bestimmt keinen Luxus oder großen Komfort erwartet, aber so ein Loch auch nicht. Mir war sofort klar, dass ich hier nur 1, höchstens 2 Nächte verbringen würde.
Da es inzwischen schon nach 16: Uhr war, beschloss ich, zumindest ein bisschen die Gegend zu erkunden. Das Hotel lag tatsächlich keine 10 Minuten Fußweg von der Walking Street und dem Strand entfernt. Ich wechselte Geld, besorgte mir noch ein paar Kleinigkeiten und kehrte zum Hotel zurück, um noch etwas auszuruhen.
Gegen 19:30 zog ich los, frisch geduscht, rasiert und mit sauberen Klamotten, hungrig und heiß auf Pattayas Nachtleben. Wie wohl bei den meisten Neulingen, war mein erstes Ziel die Walking Street. Fotos und YouTube Videos werden dem was da geboten wird nicht gerecht. Es ist wie Disney Land für Erwachsene, jedenfalls wenn man es das erste Mal erlebt. Es ist unglaublich, laut und bunt und aufgeladen mit sexuellen Versprechungen, Verlockungen und Angeboten. Ich schlenderte einmal die Hauptstraße rauf und runter, um dann in dem ersten großen Seafoot Restaurant auf der rechten Seite eizukehren. Als kulinarischen Einstand gönnte ich mir ´Lobster and Steak´ und ein kaltes Bier dazu. Satt und zufrieden nahm ich meinen Rundgang wieder auf, um jetzt aber mehr ins Detail zu gehen. Und auch an dieser Stelle entfaltete mein erster großer Fehler seine volle Wirkung. Wieder gingen mir Namen von Bars und Lokalen durch den Kopf, aber ich wusste nicht mehr, was angesagt war, oder was man besser meiden sollte. Ich schaute in ein paar Gogo Bars rein, ich glaube Baccera und Airport waren auch dabei, aber ähnlich wie schon in Bangkok wollte der Funke nicht überspringen. Alles irgendwie zu steril. Also gut, dann mal die etwas Anderen, X-Zone und Windmill fielen mir da ein. Wie sich später herausstellte, giebt es die x-zone Agogo gar nicht mehr, aber die Windmill, liegt ein bisschen versteckt in einer Seitenstrasse, fand ich dann irgendwann kurz vor Mitternacht.

An meine Erwartungen erinnere ich mich nicht mehr, aber beim Eintreten kam mir der Laden eher klein vor. Der Raum wird dominiert von einem langen schmalen Tisch in der Mitte, auf dem etwa 10 Tänzerinnen an Stangen Ihre Fertigkeiten darbieten. An der rechten Wand befinden sich ein paar Sitzgelegenheiten, dann kommt die Bar und dahinter, in einer Nische, nicht sofort zusehen und eingerahmt von einer Sitzbank befindet sich eine Badewanne. Neben der Tür und an der linken Wand stehen kleine Tische, ebenfalls mir Stangen und Sitzgelegenheiten. In der linken hinteren Ecke steht ein etwas größerer Tisch mit einem Lederpolster, daneben 2 Türen. Ich wurde von einer Bedienung zu einer der Sitzgelegenheiten an der rechten Seite geleitet und durfte etwas zu trinken ordern. Kaum hatte ich Platz genommen, saßen auch schon zwei der angestellten Damen, zu erkennen an Ihrer Arbeitskleidung, neben mir. Ich ignorierte Sie fürs erste, setzte mich ruhig in eine Ecke und beobachtete erst mal das Treiben. Der Raum war gut besucht, aber kein Gedränge, ich schätze, das Verhältnis Gäste Girls etwa 1:1. Die Damen auf dem großen Tisch bewegten sich eher verhalten, bis auf Eine. Immer wenn der vor Ihr sitzende Gast die Hand hob, ging Sie in die Knie und drückte Ihm die Muschi ins Gesicht. Erst bei genauerem Hinschauen bemerkte ich, das er jedes Mal einen Geldschein in der Hand hatte. Am hinteren Ende des großen Tisches und auf dem gepolsterten Tisch in der Ecke wurden irgendwelche Aktionen von mindestens immer zwei Damen geboten, und in der Badewanne passierte auch etwas. Ich glaube, alle 10 bis 15 Minuten wechselten die Damen bei den verschiedenen Aktionen, und auch ich wechselte bei einer günstigen Gelegenheit den Platz. Im hinteren Bereich des Lokals hat man natürlich einen viel besseren Blick auf die diversen Aktivitäten. Ich bestellte das zweite Bier, und für die beiden Girls, die sich vor meinen Augen auf dem Tisch vergnügten, einen Ladydrink. Jetzt kam deutlich mehr Bewegung in die Show. Nach dem Wechsel hatte ich die beiden auf dem Schoß, eine Zunge im Hals und Hände in meiner Hose. Mir wurde richtig eingeheizt, aber beide Girls waren nicht so richtig mein Typ. Beide hatten zwar hübsche Gesichter und keinerlei Hemmungen, waren mir aber zu pummelig. Ich zahlte meine Rechnung, ich glaube es waren 800,- Bath inklusive Tip, und beim Hinausgehen sah ich sogar eine Träne im Augenwinkel der einen Lady. Ich hatte richtig viel Spaß gehabt, und jetzt war ich geil.

Ich ging Richtung Beach Road.
 

secondlife

Wer suchet der findet
Inaktiver Member
16 Juli 2015
104
223
823
Berlin
Bin auch bei Deinem Bericht dabei.

Guter, trockener Stil.

Spannung baut sich auf.

SL

P.S. Na, ein bischen mehr Mühe bei der Hotelplanung wäre wohl nicht falsch gewesen..... aber Du bist ja ein flexibler Typ...... wir werdens lesen
 

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