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Thailand Mein erster Abend am Nana Plaza

Naaaawkab

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22 November 2011
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Das ist eine Rückübersetzung aus dem Englischen; ergänzt durch ein paar Zusätze, aber auch ein paar Auslassungen. ok. Ich poste hauptsächlich und überwiegend auf zwei englischsprachigen Boards.

Ich kam nach langem Flug am Freitag 30. Dezember 2016 am Suvarnabhumi an. Schon in Deutschland bin ich von Hamburg nach Hause nach Düsseldorf zur Familie, endgültig die Reisesachen packen, dann nach Frankfurt zum Flughafen.
Mit dem Skylink rasch nach Phaya Thai; dann Umstieg in den Himmelszug Sukumvhit Linie bis CHARLY STATION aka Nana station.
Mit meinem Gepäck in die kleine Soi 6, die gleich unten an der Treppe beginnt. Durch die Soi 6 in die Soi 4 zu meinem Hotel.
Dort wurde ich freudig begrüßt. Im Zimmer, auspacken, duschen und Körperpflege, dann ein Schläfchen zur Erholung.
Gegen 20 Uhr begann der liebe Jung – wie aus dem Ei gepellt – seinen ersten Rundgang durch die Bars am Nana Plaza.
Ich hatte noch 3000 bis 4000 Baht vom vergangenen März/April. Die wollte ich heute Abend ausgeben.

Ich hatte einen großartigen Abend in den Gogos und mit den Mädchen.
Viele Girls, Servicegirls und Mamasans begrüßten mich freudig; manche mit einer Umarmung sogar und einem kleinen Kuß.

Ein nostalgischer Blick zurück:
Alte, süße Erinnerungen schossen mir durch den Kopf. Erinnerungen an jüngere, gesündere, eben bessere Zeiten.
Ich kam das erste mal hierher an den Nana, da war ich in der Glanzzeit meines Lebens! Das war vor ungefähr 25 Jahren. Jung, gesund, sportlich trainiert, stark, leistungsfähig. Heute, nach schwerem Schlaganfall mit stark eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten der rechten Körperhälfte, bin ich eigentlich nur noch ein Schatten früherer Zeiten.
Zu den Mädchen war ich immer höflich, ritterlich, freundlich. Aber ich war auch sehr verlangend. Ich habe 5-6-7 mal boom boom mit ihnen gemacht in einer Longtime. Bei mir war und ist bis heute eine lt immer eine echte lt: von abends aus der Bar bis zum Nachmittag des nächsten Tages!
Ich feierte mit dem Mädchen ein regelrechtes Fickfest! Bis in die Mittagszeit des folgenden Tages, bis der Roomservice ungeduldig und laut an die Hoteltür pochte und rief:
“Stop fucking now. I must clean room!”
Für mich war und ist es bis heute immer wie das Paradies. Ein hübsches Mädchen in den Armen, die gegenseitige girl-friend-boyfriend Erfahrung, dieses wunderbare Gefühl des beiderseitigen Begehrens und wunderbaren Sex. Deswegen bin ich hiergekommen und es hat immer wieder zoooom gemacht.
Die Mädchen wollten nicht gehen. Die wollten bei mir bleiben.
Sie umarmten mich, küßten mich und flüsterten mir ins Ohr:
“I want to stay with you. I like you.”

Zurck in die Gegenwart.
Nana is rocking again! 2014 und 2015 waren eindeutig weniger Girls in den Bars als bei diesem Jahreswechsel. Etliche Gogos stecken jetzt endlich wieder voller hübscher Ladies.

Die letzten Jahre hatte ich ein Lieblingsgirl aus dem Spankys. Lady Ploy. Einfach wunderbar! Schlank, mittelgroß, ganz leichter, süßer Babyspeck und phantastische Titten. Wunderbare Boobies.
Sie hat offensichtlich den Dienst quittiert, wie man mir erzählte, ist zurück nach Buriram gegangen. Vielleicht kommt sie ja noch mal wieder.
Ploy- Ausschnitt - Nana-Plaza-Spanky.jpg Ploy_Spankys_Ausschnitt.jpg


Angel Witch
Alle Mädchen in Schwarz. Da ist auch eine – schon seit mehreren Jahren – mit herrlichen Naturboobies.

Sexy Nights
Das ist die einzige Bar, die seit 1991/1992 noch besteht. Nichts in der Bar hat sich geändert. Die Eignerin / Managerin / Mamasan ist immer och die gleiche. Zwei, drei hübsche Girls lassen sich auch hier finden.

London Calling – das frühere Hollywoodrock
Einige Mädchen und Service Girls erkannten mich und begrüßten mich herzlich.
Klar! Alle bekamen ihren Ladydrink.
Jetzt viel mehr Mädchen als in den letzten beiden Jahren.

Suckers
Hier hatte ich ne Lady mit großen Plastiktitten. Lady Pee-Mai. Jetzt 40 Jahre alt.
Das Suckers hat die besten Mädchen vom Nana. Viele sehr hübsche Dinger. Nur bei den Boobies muß man einen zweiten Blick riskieren, ob echt oder Silicone.
Meine Empfehlung! Schaut euch den Auftrieb an Mädchen an. Eine Augenweide.

Bangkok Bunnies
Die größte Bar. Hier sind mehrere alte Bars zu einer zusammengefaßt worden.
Zu Bangkok Bunnies mehr in meinem nächsten Bericht.
Gegen 1 Uhr nachts wurde ich hundemüde. Ich hatte über 2 Tage nicht geschlafen. Ich spürte es an meinem Kreislauf. Zurück ins Hotel.
Ich schlief ca. 13 bis 14 Stunden. Ach du meine Güte.

Stay tuned. There is more to come.
Live vom Hat Thung Wualaen - 500 km südlich am Golf
Bakwahn
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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Barbummel am Nana Plaza am 2. Januar 2017

Ich begann mein Barbummel relativ spät; gegen 9 Uhr abends.

Spankys
Ich ging noch einmal ins Spankys. Vielleicht war Lady Ploy doch wieder zurückgekehrt.
Aber leider nein! Nur ein Bier, dann weiter. Ich ging runter in die Bangkok Bunnies.
Hier hatte ich die letzten zwei Jahre eine wunderbare Maus, Lady Tang-Mo – Wassermelone.

Bangkok Bunnies
Ein kurzes Wiedersehen mit Tang-Mo.

Ich ging die Sitzreihen ab, suchte nach einem günstigen Platz.
Da sah sie mich, als ich an ihr vorbeiging. Sie streckte ihre Hand aus und mit ihrer bergbachhellen Stimme rief sie mir zu:
“Hello, Charly! Welcome back! Nice to see you again.”

Ich nahm ihre Hand, lächelte sie mit großer Überraschung und Vergnügen an. Ein Wiedersehen war eigentlich unwahrscheinlich, aber von mir doch heimlich ersehnt und erhofft. Und jetzt saß sie vor mir und lachte mich an. Wunderbar. Was für eine hübsche Frau.
Aber wir hatten Unglück im Glück. Sie hatte einen Gast neben sich. Und der schaute mich bitterböse an. Wenn Blicke töten könnten, dann würde ich auf der Stelle tot umfallen.
Es war besser, den Rückzug anzutreten. Ich winkte ihr zum Abschied zu:
„I come back! See you tomorrow.“

TangMo Ausschnitt - DSC04464.jpg

Charly TangMo - Ausschnitt - DSC04466.jpg


Ich fand einen Sitzplatz in der oberen dritten Reihe. Von dort hatte ich einen erstklassigen Blick auf de tanzenden Mädchen.
Ich bestellte ein Bier. Meine Augen begannen, die Mädchen zu scannen.
Vier oder fünf hatten schöne große Boobies. Aber der zweite kritische Blick sagte mir:
Plastik. Laß die Finger davon!
Gut für die Augen, aber enttäuschend für die zugreifende Hand.


Eine interessante Begegnung mit einem Japaner

Neben mir saß ein Asiate, der mit einem Mädchen flirtete, lachte, Schabernack trieb.
Ich fragte ihn: "Where are you from?" “Japan.”
Wir begannen eine kleine Plauderei, soweit das sein begrenztes English möglich machte.
Er entpuppte sich als ein netter Kerl. Im Verlauf unserer kleinen Plauderei meinte ich spüren zu können, daß er sich über meinen Kontakt sehr freute.
Er schien dankbar, daß ich ihn angesprochen habe. Sein Gesicht, seine Mimik verrieten es mir.
Jetzt hatten wir zu dritt mit seinem Mädchen eine lustige Unterhaltung am laufen, obwohl das Englisch eben begrenzt war.
Der Japaner, sein Mädchen und das herbeigeeilte Servicegirl forderten mich auf, mir ein Mädchen auszuwählen.
Ich lehnte ab, bestellte stattdessen eine weitere Flasche Singha und sagte dann:
“I see to many girls with plastic tits.”

Wir mußten alle herzlich und die beiden Mädchen bestätigten meine Vermutung:
“Yes, silicone.”
Die Stimmung steigerte sich und wurde intensiver. Das Bier begann bei mir zu wirken. Wir prosteten uns mehrfach zu.
Nach einiger Zeit ging ich zur Toilette. Als ich zurückkehrte bemerkte ich sofoert, daß meine Rechnung aus der Box verschwunden war.
Einfach weg.
„Where is it? Service girl! Help please!“
Der Japaner und das Servicegirl grinsten. Er zeigt lächelnd mit den Fingern auf seine Rechnungsbox. Ich lachte und protestierte.
Aber es half nichts. Meine Rechnung blieb beim Japaner. Wieder erhoben wir unsere neuen Flaschen und tranken in vollen Zügen.
Die Stimmung wurde euphorisch.

Ein erotisches Abenteuer mit einer sexy Lady aus dem Bangkok Bunnies
Und dann sah ich sie. Sie tanzte in der zweiten Tanzstaffel. Sie war einfach klasse. Wunderschönes Gesicht, lange Beine, ein Pferdeschwanz, versetzt an der linken Seite. Elegante Tanzbewegungen. Sie war wunderbar. Ein bißchen Babyspeck an den richtigen Stellen. Nicht zu viel, wohlgemerkt. Traumhafte üppige Boobies, die im Takte ihres Tanzens wippten und sich wiegten. Mir schoß das Testosteron ins Blut. Ein unstillbares erotisches Verlangen stieg in mir auf.
Es wurde atemberauben jetzt für mich. Gefährlich zudem! Der Blutdruck stieg an, das Herz schlug schneller. Als notorischer Hypertoniker wurde es für mich gefährlich. Ich brauchte jetzt eigentlich meine blutdrucksenkenden Medikamente.
„Charly, komm runter. Benimm dich wie ein erfahrener Mann. Zeige dich der Herausforderung gewachsen, ja zeige deine Überlegenheit.“
Ein paar Minuten später saß sie neben mir.
Über zwei Stunden Schmusen, Fummeln und der volle erotische Genuß ihrer wunderbaren Boobies. Leider nur mit der mir verbliebenen linken Hand.
Ich bin nun einmal ein haptischer Typ. Ich muß erst mal etwas anfassen, betasten, sinnlich prüfen, bevor ich es dann intellektuell, mit dem Verstand, zu begreifen suche.
Auslösen konnte ich sie nicht. Leider. Denn sehr früh am nächsten Morgen war einer meiner besten Thaifreunde avisiert. Wir wollten gemeinsam nach Pattaya fahren. Der Herr Oberst muß nicht sehen, daß ich ein Mädchen vom Nana Plaza in meinem Bett habe. Er muß nicht wissen, daß ich mit einem wunderbaren Nanamädchen boom boom gemacht habe.

Über zwei Stunden Geknutsche. In der ganzen Zeit wollte sie nur zwei Ladydrinks.
Das war ein billiger Abend für mich.

Am nächsten Morgen gings nach Pattaya.

Live vom Hat Thung Wualaen - 500 km südlich am Golf
Bakwahn
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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Ich lese gerade meine Berichte noch einmal.

My big big Buddha! Mir sind leider viele Rechtschreibfehler und Flüchtigkeitsfehler unterlaufen.
Ich war gestern bei der Rückübersetzung aus dem Englischen und bei der Abfassung der Texte etwas unkonzentriert.
Ich war innerlich mit anderen Dingen beschäftigt.
Außerdem noch einmal: Ich kann meinen Rechner nach dem Schlaganfall nur noch mit den Fingern der ungeübten linken Hand bedienen.
Ich bitte um Nachsicht.

Hier unten im Süden scheint wettermäßig alles besser zu werden.
Heute - 12. Januar 2017 - Sonnenschein, kaum noch Wolken, aber dafür leichte Schleierbewölkung.
Für einen klaren blauen Himmel muß der Luftdruck noch um ein paar Millibar ansteigen.
Naja, paßt schon!

Gruß
Bakwahn
 

WOLFXXX

Aktiver Member
   Autor
27 September 2016
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703
60
Ich auch, und in 3 Wochen werde ich das alles mir Live ansehen
 

Joerg N

Bitte keine Kohlenhydrate
   Sponsor 2024
21 Oktober 2008
14.488
30.713
5.215
58
Waterkant
Ich war einmal im Nana Plaza,

es war der 11.09.2001, alles rannte ploetzlich zu den kleinen Fernsehern
und sprachen von Anschlaegen und Krieg,

Mia und ich sind dann nach eine Weile wieder zum Hotel und haben im TV Leute in New York aus den brennenden Tuermen springen sehen.
 

SexyMike

Member Inaktiv
Inaktiver Member
10 November 2016
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58
Ich finde die Nana Plaza in Bangkok einer der besten Ort um gemütlich einen Drink zu nehmen und das Treiben und Geschehen etwas zu beobachten. Vor allem die Ladyboys in den oberen Stockwerken haben es in sich ;). Preislich finde ich es auch in Ordnung, nicht gerade das günstigste, aber besser wie so manch andere Schuppen. Am besten vor der Nana Plaza warten sobald die Bars schließen und dort die Mädchen dann abschleppen, so spart man sich die Barfine. Hat bis jetzt noch immer geklappt ;). Anbei noch ein Video was ich gefunden habe, für diejenigen die noch nie in der Nana Plaza waren.

 

Naaaawkab

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22 November 2011
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SexyMike, wenn wir jetzt in die Geschichte des Nana Plaza einsteigen, dann wird es lang, sehr lang.
Ich kenne den Plaza jetzt seit 1992 – also seit 25 Jahren! Und ich habe mit 2 Amis gesprochen, die ich gut kenne, die die Anfänge des Nana Plaza in den frühen 1980er Jahren live miterlebt haben. Sie waren Zivilangestellte der amerikanischen Vietnamtruppen; sind heute über 70 Jahre alt. Thailand war ja bis zum Ende des Vietnamkrieges 1975 Rest-and-Recreation Zone für ihre gestressten Soldaten. Außerdem sind von den Fliegerhorsten in Nakon Ratchasima und Udon Thani die B52 Bomber gestartet. Außerdem haben die Amis den Highway (so 'ne Art Autobahn) von Bangkok durch den Isaan bis nach Udon und Nong Khai gebaut, um die Logistik der Fliegerhorste und Bomber sicherzustellen.
Ich höre mal auf … es wird zu lang und möglicherweise auch ein wenig off-topic.

===================

Zurück zum Nana Entertainment Plaza (NEP) – das ist sein offizieller Name.
Anfänglich war da rechts – auf dem Groundfloor, Erdgeschoß – ein Reisebüro und genau gegenüber betrieb ein Schweizer das Restaurant „Matterhorn“. Im Bereich des Ovals im Erdgeschoß gab es jede Menge schwarze Löcher, Bretterverhaue, hinter denen sich nichts befand. Etliche Bars auf dem Groundfloor existierten noch gar nicht.
Im 2. Stockwerk befand dich das Nana Guesthouse sowie irgendein dubioser Massage Salon.
Nur das 1. Stockwerk war mit kleinen Bars nahezu voll ausgebaut. Die Bars hießen: Hogs Breath, Farlang Connection, Three Roses, Spiders Web, DC-10, Sexy Nights.
Die Bars waren alle sehr einfach eingerichtet, wirkten ein wenig schäbig, aber es waren die Mädchen, die die Kneipen zum Vorhof des Paradieses machten. Sie waren fast alle durchweg herzlich, charmant, stets lächelnd, höflich – einfach wunderbar. Barfine 200 – 300 Baht, Long time 1000 Baht; ca. ab 1996 dann lt 1500 Baht. Es gab noch keinen Ladydrinkzwang. Der kam erst vor ein paar Jahren mit der zunehmenden Ökonomisierung und Professionalisierung des Plazas.
In den Jahren 2003 – 2004 erreichte der Plaza seine endgültige Endausbaustufe. Die gesamte Fläche und der gesamte Raum des Plazas waren genutzt. Nichts ging mehr. Rien ne va plus.
Wer heute noch das Interieur, die Atmosphäre der 80er, 90er bis Anfang der 2000er Jahre erleben will, der gehe in die Sexy Nights Bar. Die Chefin, Managerin, Mamasan – alles in Personalunion – ist immer noch die gleiche; nur halt 25 Jahre älter. Sie begrüßt mich jedes mal sehr herzlich.
Was die Musik anbelangt: Hier wird die gute alte Rock- und Popmusik der letzten 50 Jahre gespielt. Musik gespielt von Menschen mit Herz, Hand und Gefühl. Und nicht – wie in vielen anderen Bars – Computermusik, die von einer Maschine gemacht wird: bumm, bumm, bumm, bumm … furchtbar.
Naja, lassen wir das.

Fortsetzung folgt, mit einem weiteren Bericht über den NEP.

Live vom Hat Thung Wualaen - 500 km südlich am Golf
Bakwahn
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Naaaawkab

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22 November 2011
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Für mich war der NEP bis 2005, 2006 der Vorhof zum Paradies. Dutzende, ja hunderte wunderbarer Mädchen, nackt oder im Bikini, alle herzlich, lachend, strahlend, charmant. Ich betrat eine Bar und hatte innerhalb von zwei Minuten das hübscheste Mädchen in meinen Armen, bestenfalls mit einem Bikini bekleidet. Ich nahm sie in die Arme, herzte sie, küßte sie, flüsterte ihr schöne Komplimente ins Ohr … Sie reagierte durch Anschmiegsamkeit, kuschelte sich an mich, Körper und Seelen quasi sich vereinigend. Mein lieber Petrus, wie war das möglich?

Ich befand mich damals in den besten Jahren meines Lebens, seit 3 Jahren geschieden, hatte einen Bombenjob, gut bezahlt, hatte 2 Monate Urlaub im Jahr (46 Tage), war körperlich topfit durch Sport, geistig leistungsfähig. Wenn ich damals zu Hause einer hübschen jungen Frau anfing, den Hof zu machen, freundlich, höflich zu ihr war, das ganze zwei, drei Wochen lang, dann bekam man am Ende doch den Korb von ihr, und sie tauchte plötzlich mit einem anderen Knecht auf …
Und hier war alles ganz anders.

Das Beste war der „Frauenüberschuß“ in den Bars am NEP. In einer Bar mit etwa 15 Mädchen kaum mehr als 3 oder 4 Gäste, wenn überhaupt. Man konnte sich immer das hübscheste Girl aussuchen. Ich war das begehrte Objekt. Im Vergleich mit zu Hause war es hier eine umgekehrte Welt. Hier hatte ich die Auswahl; und ich habe meine Chancen genutzt.
Dutzende von Diakästen mit hunderten Dias der schönsten Mädchen von NEP und Soi Cowboy aus den 90er bis 2005/6 beweisen es.
Bilder von Maeo und Saifon

Hier Lady Maeo, 1997, eine bildhübsche Frau, irre Figur mit vollen Boobies.
Die Kleine konnte beim Vögeln nicht genug bekommen; ein phantastische Fickpartnerin.
Ich war zwei Jahre mit ihr zusammen. Sie kam aus Thonburi auf der anderen Seite des Chayo Prayas.
Hatte einen malyischen Vater und eine Thaimutter. Sie hatte das gar nicht nötig, in eine Bar zu gehen.
Die ging zum NEP, um Sexpartner zu finden.Eigentlich war sie eine Art von Nymphomanin.
Irgendwann verliert sich ihre Spur.
Maeo - 1.jpg

Hier ist Lady Saifon. Ein bildhübsches Mädchen. Leider nicht sehr fotogen. Ich war 3 Jahre mit ihr zusammen.
Fantastische Figur, wunderbare Titten, mein Gott, anschmiegsam, tagelanger Sex.
Saifon- 2.jpg

Live vom Hat Thung Wualaen - 500 km südlich am Golf
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Naaaawkab

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22 November 2011
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Am frühen Morgen Mittwoch 4. Januar 2017 kam – wie verabredet – mein Thaifreund mit seinem Jaguar zu meinem Hotel, um mich abzuholen. Er kam in seiner Uniform; er ist Oberst der thailändischen Luftwaffe, ein ehemaliger F5-Pilot. Er befindet sich in einer Art „Pensionierungsprozeß“. In seinem Büro hat er nicht mehr viel zu tun. Sein Nachfolger ist gut eingearbeitet. Alle paar Tage fährt er in sein Büro im Stabsgebäude des militärischen Teils des Don Muang Flughafens, schaut, ob alles gut läuft, meldet sich bei seinem vorgesetzten General und geht dann nach zwei Stunden wieder. Toller Job, eigentlich.
Er ist ein Liebhaber schneller Autos. Er fährt einen Mercedes, den er damals 1997 mit mir zusammen in Hamburg gekauft hat, sowie diesen Jaguar. Die Autos finanziert er natürlich nicht über seinen Sold als Oberst, sondern über seine reiche Thaifrau 555555

Charly +Ott + Jaguar
Ott+Charly-Jaguar radiert -DSC04487.jpg

Nachdem wir den Checkout gemacht haben, das Gepäck im Kofferraum verstaut haben, gingen wir zum Frühstück ins Nana Hotel.
Warum in den Nana Coffeeshop? Weil es dort den einzig einigermaßen genießbaren Kaffee gibt. Guter Kaffee ist mir wichtig.
Danach ging es dann auf den Highway nach Pattaya.
Wir bekamen – für mich eigentlich ganz überraschend - ein schönes Zimmer in meinem Stammhotel auf der Second Road

PS: Ich schreibe jetzt weiter an meinem Bericht über Pattaya Anfang Januar 2017.

Im Pattaya-Infobereich geht es dann weiter.

Übrigens: die obigen Bilder von den beiden Mädchen sind digitalisierte Dias.
Ganz schön mühselig.

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Naaaawkab

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22 November 2011
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Hier geht es jetzt weiter.

Vom Nana nach Pattaya.


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Barnes

Kein anderes Hobby?
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19 Dezember 2013
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Schöner Bericht und viel Erfahrung.
Erzähl doch mal was von Thung Wualaen. Ich werde im Oktober mit dem Wagen ein paar Tage ab Hua Hin unterwegs Rtg. Phuket sein. Hast Du Tips für Strand und Unterkunft in der Gegend um Chumpong?
Das Arcadia Resort bei Baan Krut ist hier als gut bewertet worden.
 

Naaaawkab

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22 November 2011
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Kollege Barnes hat mich gebeten, einen Bericht über diesen Strand bei Chumpon – etwa 500 km südlich von Bangkok am Golf – zu schreiben.
Ich komme dem nach. Ein wenig Zeit und Muße werden nötig sein.
Ich werde den Bericht im Abschnitt: REISETIPPS platzieren. Titel wird sein:
Der Hat Thuang Wualaen bei Chumpon

Ich danke allen Lesern für die Aufmerksamkeit und das wohlwollende Interesse an meinen Berichten.
Ich schreibe in erster Linie für die, die zu Hause im kalten DACH sich befinden und den Tag herbeisehnen, an dem ihr Flieger nach LOS abhebt.

Bakwahn
 

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