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Thailand Lebendig über dem Zaun...

Iffi

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18 Oktober 2008
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Das „Wahre Thailand“

Der Spass am Go Go Dancing



Go Go Dancing steht hier für die Lust so mancher Thai Mädels, ihren Körper tänzerisch zu bewegen. Das beginnt in sehr jungen Jahren, wie ich hier in der Walachei feststellen konnte.

Unsere Kleene begann damit mit kaum 4 Jahren. Vor dem Fernseher, denn dort guckte sie sich begeistert die Shows an, in denen Mädels recht sexy auf der Bühne tanzen. Manchmal solo, oft als Ausschmückung für Gesangsdarstellungen.

So manche TV-Werbung nicht zu vergessen. Die würde bei uns im Westen mitlerweile als zu sexistisch Empörung hervorrufen.

Folgendes TV Ad hat sogar in Thailand für Aufregung gesorgt. War aber wohl mehr wegen der eindeutigen anscheinenden zum Sex auffordernden Bewegungen der Mädels. Was deren Bekleidung betrifft, ist die ja recht harmlos im Vergleich zu anderen TV Ads.

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Wenn die Kleenen das nachahmen, ist ihnen gar nicht bewusst, dass diese tänzerischen Körperbewegungen sexuell anregend, zumindest erotisch von den Erwachsenen gemeint sind.

Sie haben beim Kopieren der Bewegungen einfach unschuldigen Spass daran und fühlen sich dabei wie grosse Mädels.

Unsere Kleene hat ein grosses Talent in dieser Hinsicht. Ihre Bewegungen sind weich, feminin, locker, immer im Takt und wenn sie dabei noch wie eine Erwachsene mit dem Hintern wackelt und laszive Bewegungen mit ihrem Unterleib macht wird mir unheimlich.

Nee nee, nicht wegen was ihr jetzt denkt. :eek: Nein, mir kommt dann manchmal in den Sinn, wie wohl ein Pädophiler auf sie reagieren würde. Das sind dann die Momente, wo ich in Mord- und Schwanzabschneiden-Gedanken schwelge.

Unsere Kleene war schon Vortänzerin im Kindergarten und ist es jetzt in der Schule mit 6 Jahren auch. Ihre präzise Nachahmung der professionellen Tänzerinnen und ihre Körperbeherrschung sind echt herausragend. Ich erwähne das nur, weil das nicht selbstverständlich ist. Bis auf ein paar Ausnahmen von Gleichaltrigen sehe ich unter den anderen Lütten bei uns im Dorf kaum Talent, z.B. bei Tempelfesten zu bestimmten Feiertagen.

Erinnert mich wirklich an Go Go Bars, wo eine grosse Zahl der Mädels tanztechnisch besser auf dem Reisfeld geblieben wären.

Bilder von unserer Kleenen in Action spare ich mir jetzt hier.

Im nächsten Bericht geht es um die etwas älteren als unsere Kleene, die Spass beim (Go Go) Tanzen während unserer Tempelfeste haben...
 

Iffi

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Das „Wahre Thailand“

Der Spass am Go Go Dancing – ganz junge Teenies



Ab dem Alter von etwa 10 Jahren fangen die Mädels an zu experimentieren. Angefangen mit der Kleidung und sich selber Zurechtmachen.

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Tänzerisch auch. Wie's scheint, immer noch in aller Unschuld. Aber so ganz sicher bin ich mir dabei nicht. Der pubertierende Körper der Mädels nimmt allmählich weibliche Formen an. Die Jungs, um die 12 Jahre alt, bekommen schon Glubschaugen, wenn sie solch ein Mädel tanzen sehen. Die 14-jährigen holen sich heimlich hinter einem Baum einen runter und träumen von der Zukunft mit solch einer „geilen Alten“.

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Mich hat es wirklich anfangs in der Walachei total überrascht. Es war wie ein Flashback in die Vergangenheit der erwachsenen Mädels in Pattaya. Hier sind sie also. Im „Wahren Thailand“. Die potentiell zukünftigen Go Go Tänzerinnen Hier haben sie geübt, bevor sie den Sprung ins Ungewisse wagten.

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Dat Janze hat noch einen anderen Aspekt, nämlich die Lust so mancher Mädels im „Wahren Thailand“, sich zur Show zu stellen....
 

joleg

irtigfe pfidere
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Die potentiell zukünftigen Go Go Tänzerinnen Hier haben sie geübt, bevor sie den Sprung ins Ungewisse wagten.

 

Iffi

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Oh mein Buddha. Ist ja heftig. :bigsmileDas wahre Thailand ist ja schlimmer als so manche Go Go Bar, hehe

Ist ja echt extrem. Danke @joleg
 
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Gast_13

I am who I am.
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Wie Geil ist denn das bitte? Hab ich jetzt sooo noch nicht gesehen.:bigsmile

Ist das jetzt irgendwie traditionell bedingt, oder wie ist das?
 
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Iffi

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Das „Wahre Thailand“

Isan Show Tänzerinnen



Wenn die Mädels dann erwachsen werden und dem Kindesalter entrinnen, konzentrieren sich die Träume so mancher auf TV Karrieren, Show Geschäft und weil schwierig im professionellen Bereich, auf laienhafte Tanzkarrieren im „Wahren Thailand“ während irgendwelcher Feierlichkeiten.

Da werden dann riesige Bühnen aufgebaut, Reden geschwungen und zum krönenden Abschluss tanzen die Grazien.

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Dabei verbergen sie nicht ihre weiblichen Vorzüge und Formen, aber nackte Beine, Arme, Schultern, auch Bauch, sind eine Illusion. Die Nacktheit ist vorgetäuscht und verbirgt sich unter hautfarbenen, dünnen Stoffen. Manchmal hatte ich beim Zuschauen den Eindruck, dass die Mädels mindestens 2 BHs und noch ein Leibchen drunter tragen, damit nur gar nichts vom Busen aus Versehen blitzt oder sichtbar wird.

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Sich körperlich zur Show stellen, ist ein echtes Bedürfnis so mancher Thaimädels und das Tanzen auf solch einer Bühne wird als Ehre betrachtet.

Manche Bewegungen sind sexuell suggestiv, aber nur im Auge des männlichen Betrachters. So manch Einfältiger verwechselt das mit Geilheit der Tänzerin.

Wer hat in Pattaya noch nie die Erfahrung gemacht, dass die am geilsten tanzende Go Go Tänzerin performancemässig im Bett eine Niete sein kann? Das gilt übrigens auch für die oft aufzeizenden Tänzerinnen in den Bier Bars, wo es ein Podest mit Stange gibt. Da ist aber oft Alkohol, der diese „Tänzerinnen“ hemmungslos macht, im Spiel. Wer solch eine auslöst, kann nur hoffen, dass ihre Hemmungslosigkeit und Lockerheit in der Bier Bar nicht im Hotelzimmer ihrem Koma weicht. :p

In Bezug auf das Go Go Bar Thema kann man sich ja mal die Frage stellen, warum die ständig steigende Anzahl Go Go Bars nie an Personalmangel leiden, sondern im Gegenteil, die Mädels dort für einen Job schlangestehen. Und das, obwohl sie dort auf der Bühne im Vergleich zum „Wahren Thailand“ so einige Hemmungen überwinden müssen.

Irgendetwas in ihrer Mentalität, ihrer Kindheit und ihrer Jugend im „Wahren Thailand“ vorher muss es geben, was den Willen zu einer Karriere in einer Go Go Bar begünstigt. In dem Sinne dienten meine letzten paar Beiträge der Einführung des Go Go Bar Themas....

stay tuned....
 

thaifuny

Schreibwütig
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30 Mai 2016
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Zürich. Zu reif für Thailand hopser...
Die Nacktheit ist vorgetäuscht und verbirgt sich unter hautfarbenen, dünnen Stoffen.
Ich Träume schon die ganze Zeit in diesen deinen Berichten mit Dir. Du hast schreibender- und Bildlicher- weise den dreh raus, den Männern die Zeilen verschwimmen zu lassen ... :rolleyes:

Bei den letzten 2Bildern getraue ich mich sogar zu träumen, wie ein Bananenkleidchen die eventuelle Banane besser zur Geltung bringen könnte ...
 
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Iffi

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Das „Wahre Thailand“

I am a Shy Girl....



Was begünstigt nun den Willen so mancher Mädels aus dem „Wahren Thailand“ nach einer Karriere in einer Go Go Bar?

Klar, es ist das Geld. Die Verdienstmöglichkeiten sind dort zum Teil wesentlich höher als in einer Bier Bar. Der Status der Mädels untereinander im Gewerbe ist einer der höchsten. Aber das kann nicht alles sein. Was lässt diese Mädels in relativ kurzer Zeit auf der Bühne ihr Hemmungen überwinden?

Ein Teil der Antwort habe ich versucht in den vorherigen Beiträgen zu geben. Der körperliche Tanzdrang beginnt ja schon im Kindergartenalter. Der Drang, sich zur Show zu stellen und bewundert zu werden, kommt später hinzu. Bis die Mädels dann irgendwann entdecken, dass sie mit ihrem Körper und lasziven Bewegungen ihr Schicksal lenken können und damit den Buben und Männern weit überlegen sind.

Der Spruch in der Überschrift: „I am a Shy Girl....“ dient hier nur zur Auflockerung. Habe ihn in meiner langjährigen Patty-Karriere des öfteren gehört. Meine Standartantwort war dann immer:

„No, you are not a Shy Girl...you are are a Thai Girl.“

Die Wirkung war immer viel positiver und lustiger im Vergleich zu:

„Quatsch nicht und zieh endlich dein Höschen aus.“

Tja, und Thai Girls sind sie alle. Auch die Go Go Girls in Pattaya zugewandert aus dem „Wahren Thailand.“ Am liebsten fangen sie so an...

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In meinen anfänglichen sehr intensiven fünf Go Go Jahren in Thailand habe ich das Geschäft in meinen Stamm Go Gos und diese „Sorte“ Mädels sehr gut kennengelernt. Schon bald war ich weit jenseits von Momentaufnahmen eines nur Touristen während meiner Besuche dort. Bis zu 5 im Jahr. Ich gehörte quasi zum Inventar in einigen Go Gos, war so etwas wie befreundet mit den Mama Sans, den Chefs, den DJs, den Bedienungen und dem Stammpersonal. Inklusive Narrenfreiheit. So konnte ich Entwicklungen besonders der Tänzerinnen über längere Zeiträume beobachten. Und aufmerksam beobachtet habe ich seit meinem ersten Pattayaurlaub immer. Gäste wie Personal.

Echte Freundschaft mit diesen Thais hatte ich schon damals angezweifelt, denn als eingefleischter Geschäftsmann wusste ich, dass meine in Saudi verdiente satte Knete kolossal zu den Sympathiekundgebungen dieser Leute mir gegenüber beitrug.

Hier ein Beispiel für die Lieblingskluft einer meiner „Freundinnen“. Nein, auf diesem Bild ist sie es nicht, aber könnte es sein vom Outfit her..

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Ihr Markenzeichen waren T-Shirts dieser Machart. An der Seite weit ausgeschnitten. Haltet mich bitte nicht für pervers, aber ich habe sie während ihrer Besuche nachmittags auf meiner Veranda in der Garden Villa in Naklua nie angerührt, obwohl sie mir spielerisch des öfteren seitliche Einblicke gönnte. In der Go Go war sie sowieso grundsätzlich oben ohne. Unsere „Freundschaft“ wollte ich mir nicht durch irgendeinen Beziehungsstress verderben. Sie war ein Experiment für mich.

Wir hatten immer viel Spass und ich habe 'ne Menge über das Go Go und ihr Leben erfahren. Dumm und verblödet war sie nicht. Im Gegenteil. Sie wusste sehr selbstbewusst genau, was sie tut und zwar ohne Entschuldigungsgeschwafel, so in dem Sinne: „I have bad job, but I am good girl“.

Im Nachhinein habe ich mich gefragt, ob nicht auch sie mich als Experiment betrachtet hat. Nämlich als jemanden, mit dem sie sich gerne trifft und von dem sie etwas über das Verhalten und die Denkweise von Farangs erfahren kann, ohne daraus ein sexuelles Geschäft zu machen. Sozusagen als Vorübung für eine Beziehung ihrer Zukunft mit einem Farang, fern vom Barleben.

Zwei Jahre später war sie mit einem Deutschen verheiratet. Sie verabschiedete sich von mir in einem „normalen“ T-Shirt, adrett gekleidet und sagte „Kop khun ka“.

„For what?“

„For respecting me, my dear gentleman.“ war ihre Antwort.

Ich wünsche dir alles Gute, Mädel. Wo immer du auch bist. Buddha bless you.

Vielleicht war das eine wirkliche Freundschaft mit einem Barmädel. Möchte aber nicht verschweigen, dass ich später einige wirkliche Freundschaften mit Thais geknüpft habe, sogar aus dem Milieu, aber die kann ich an einer Hand abzählen. Mindestens zwei gehören dazu, die sich jetzt in den letzten Jahren in der Walachei ergeben haben. Das sind aber Bauern.

Meinen Spass und mein Wohlgefühl in dieser Go Go Umgebung haben mir meine Zweifel an wirklicher Freundschaft nie verdorben. So what! Ich genoss einfach die temporäre Illusion während meiner Besuche dort.

Der Schlager in der Baby Go Go I , gleich an der Karusell Bar, war damals die Show Time. Die Mädels völlig nackt und die Plastikblumengirlanden fluorizierend.

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Falls zu verwegen in diesem Forumteil, bitte löschen.

Auch Lesben Shows, aber immer lustig.

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Es waren diese Mädels, die mir anfangs Thailand näher gebracht haben. Das „Wahre Thailand“, wie andere es gerne nennen, aber das fiel mir erst etwas später auf. Wenn man die Mädels etwas näher kennenlernte, merkte man, wie tief sie in ihren Heimatdörfern, Familie und Tradition verwurzelt sind und wie sehr sie ihre anerzogenen Verhaltensweisen in Pattaya ausleben aber dabei ihre Scheu umständehalber überwinden. So einige machen regelmässig Tambon, wie sie mir erzählten und wie ich selbst in den Bars beobachten konnte.

Auffällig sind die vielen Barschreine. Sie werden täglich von den Milieu-Mädels liebevoll gepflegt und sie erweisen ihnen ihren andächtigen Respekt.

Sünde in unserm christlichen Sinne gibt es im Buddhismus nicht. Aber karmamässiges ungünstiges Verhalten schon. Tambon kann die negativen Konsequenzen von unguten Taten zumindest lindern.

Also Vorsicht, wenn eure Holde plötzlich übermässig oft ein Wat besucht und überhaupt, jede Gelegenheit wahrnimmt, Tambon zu machen. Dann könnte sie etwas auf dem Kerbholz haben, was sie aber niemandem verraten würde.

Das „Wahre Thailand“ ist überall. Besonders in den Köpfen der Thais. Wer mit offenen Augen und Ohren durch Pattaya pattert, findet dort das „Wahre Thailand“ überall.
 
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dms

Gibt sich Mühe
   Autor
19 Oktober 2008
393
304
1.303
Berlin
Ja die Baby Agogo Shows waren damals anfang der 90er das beste in der Walking (oder noch nicht Walking lol) und vorher ein Swiss Food Steak mit den 5 Soßen Anfangs noch für 215? Baht lol

Lang ist es her
 
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Das „Wahre Thailand“

Ist überall



Meine letzten paar Jahre wohnhaft hier in der Walachei, in der Natur und als Farmer, haben mich ermutigt, das „Big Picture“ zu sehen und nicht zu sehr die angeblich trennenden Aspekte innerhalb Thailands. Letzteres gerne ausgdrückt mit den Begriffen „Wahres Thailand“ versus „Sex Hot Spots“.

Um ganz ehrlich zu sein, waren es immer die Mädels und Frauen, die mich durchs Leben getrieben haben. Angefangen in meiner frühesten Kindheit. War immer bevorzugt in der Umgebung von Mädels.

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Unterbrochen von einigen monogamen Eheversuchen bin ich immer wieder zur „Vielweiberei“ zurückgekehrt.

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Wie's aussieht bin ich nun an meiner „Last Bus Station“ angekommen.

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Für mich ist das sog. „Wahre Thailand“ überall dort, wo Thaimädels und Frauen sind. Egal in welchem Milieu oder Landschaft.

Hier bei uns im Dorf haben mir die jungen Mädels und heranwachsenden Frauen die Augen geöffnet. Das übliche „Shame und Scandle“ untereinander und so manche Spielereien zwischen Männleins und Weibleins ebenfalls. Ob abge-fuckt oder lieb. Hier im Dorf sind es die gleichen Menschen, die in Pattaya leben. Sie alle versuchen, über die Runden zu kommen. Die Females auch mit weiblichen Waffen, die oft genug die Männleins treffen, ohne dass sie es merken. :keine Ahnung

Dat Janze bisher ist eine Beschreibung meines „Wahren Thailands“. Dazu gehören Bangkok, Pattaya, Patong, etc., die Walachei, die Farmers- und Fischerdörfer und die Bergdörfer. Gerade diese Vielfältigkeit macht meine Faszination für dieses Land aus und ich fühle mich überall in diesem Land wie in Thailand. Im „Wahren Thailand“, ohne Ausnahme.

Up-to-you, falls irgendjemand das „Wahre Thailand“ nur in bestimmten Landstrichen dieses wunderschönen Landes sieht. Der Wahrheit kommen solche Leute nicht näher. Im Gegenteil. Entfernter von der Wahrheit können sie gar nicht sein.

Und dann auch noch der beliebte Spruch: „Du bekommst zwar das Mädel aus der Bar, aber die Bar nicht aus dem Mädel.“

Stimmt nur in den allerwenigsten Fällen. Du bekommst die Bar leicht aus dem Kopf der Mehrzahl der Mädels. Diese Zeit legen sie leicht zu den Akten. Klappe zu. Denn es ist eine Zeit, die sie meist selber als nur sehr temporär betrachten

Aber ihre meist auf dem Lande verbrachte Kindheit und Jugend unter für uns primitiven Verhältnissen nicht. Besonders im Hinblick auf mangelnde Erziehung, Ausbildung und dem Leben in ärmlichen Verhältnissen unter bildungsfernen Verwandten und Freunden. Zum Teil verblödet und versoffen. Diese Jahre haben sie geformt, bestimmen ihre Denkweise und Reflexe in bestimmten Lebenssituationen. Die tragen sie ihre ganzes Leben mit sich herum. Auch in die Fremde, falls sie einem Farang in seine Heimat folgen.

„Du bekommst zwar das Mädel aus ihren materiel ärmlichen verblödenden Verhältnissen heraus, aber die unter den Leuten prägende und charakterformende kindliche und jugendliche Vergangenheit nicht.“

Diesen Satz unterschreibe ich sofort!


Danke für eure Aufmerksamkeit. ... Demnächst mehr über den „Zaun“ in diesem Theater...:hut
 

peterb

Member Inaktiv
Inaktiver Member
1 Dezember 2014
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ich glaub,das ich dich auch kenne.Hab von 1985-89 in Pattaya gewohnt.Soi Diamand,da kannte ich natürlich alle.Otto,Lothar,Rene,Stirli.Den Peter von der SP Bar nätürlich auch.Der dicke Hans wohnte mal mit dem Peter zusammen,da war ich öfters auf ein Getränk,oder auch mehrere, ha ha.
 
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