Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Smurf Bar
Cosy Beach Club
Joe

Info In Pattaya

Grubert

Hat nicht gepasst
Thread Starter
   Ex Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Eine “Happy” Kräutermassage in Naklua

beauty_salon.jpg

Zurück in Pattaya erst mal zum Friseur, in Soi Buakhao können sie es, man wird richtig rasiert im Nacken (mit Schaum), alles wird doppelt und dreifach nachgeputzt, Augenbrauen, zum Schluss Headmassage. Sie können es und haben einen tollen Service. Kostet 80. Ich bin zuletzt in Bangkok unzufrieden gewesen, es war schlampig gearbeitet und teuer. Das gilt auch für die Mani- und Pediküre, muss mir in Bangkok was Neues suchen. Seit „Best Beautysalon“ Geschichte ist, war ich immer nebendran in dem Laden (Sukhumvit zw. Soi 5 und 7). Die haben abgebaut. Fast nur noch Ladyboys, die mit Kollegen meist aus den kameltreibenden Gebieten nach oben zum Blowjob (oder was weiß ich) gehen. Das ist jetzt das Business, Beautysalon ist unter „Ferner liefen...“

Später ins Savanna am Dolphin Kreisel, sie haben ja auch Mani- und Pediküre, und wie ich zuletzt festgestellt habe, tip top für zusammen 350. Auch heute bin ich wieder völlig super zufrieden. Da geh ich gleich nächste Woche bzw. am letzten Tag noch mal hin.

thaimassage_04.jpg

Ich lasse mir eine heiße Kräutermassage angedeihen, aber nicht im Savanna, sondern ein paar Meter weiter in Naklua... (Map)

Da hatte ich schon mal nette Erfahrung mit einer Handmopsbegabung. Will ich heute eigentlich nicht, mir ist einfach nur nach der schönen Massage. Zwei Stunden 800. Zuerst Ölmassage, dann die in Wasserdampf erhitzten Kräutersäckchen, mit denen man „malträtiert“ wird. Ich bin völlig nackt, die Masseuse ist etwa 40, nett und sie braucht Geld. Vor allem weiß sie, wie sie mich trotz meiner guten Vorsätze weich (bzw. hart) kriegt.

Nachdem gut die Hälfte der Zeit rum ist, greift sie an. Ich muss mich aus der Bauchlage auf den Rücken legen, mein Halbschlaffer steht mehr oder weniger im Raum, Marke „wedelnde Banane“. Sie kichert, nimmt ihn, packt ihn erst mal zur Seite, um die Innenseiten meiner Oberschenkel einzuölen. Und meine Eier, die sie sanft mitmassiert. Nach kurzer Zeit greift sie sich meinen mittlerweile zum Fahnenmast Mutierten, zieht die Vorhaut runter, ölt ihn ein und massiert mir die Eichel. „You want?“ sagt sie und lässt ihren Zeigefinger hochschnellen, das heißt „eintausend“.

Als ich nicht reagiere, ich will hier eigentlich wirklich nicht spritzen, schon gar nicht Handjob und Blowjob kommt schon gar nicht in Frage bei der ollen Tante, kramt sie ihr Smartphone raus und tippt die Zahl noch mal ein. Ich schüttle lächelnd den Kopf. OK, sie massiert normal weiter. Nach fünf Minuten hat sie ihn wieder in der Hand und wieder geht der Zeigefinger hoch. Die fünf Minuten hatte sie dazu genutzt, mich weiter geil zu machen, indem sie Eier und Arsch eingeölt massierte. „Ha loi“ (500) sage ich und halte meinerseits die fünf Finger einer Hand hoch. Sie ist gleich einverstanden und fängt mit der Arbeit an.

Sie hat den Gesichtsausdruck und die Motorik einer Somtamverkäuferin bzw. „Köchin“. Wer schon mal beobachtet hat, wie dieser Papaya Salat „pock pock“ gemacht wird, weiß gleich, was ich meine. Es wird alles in einem Mörser mit einem Stößel rhythmisch, mit immer gleichen Bewegungen, zerstoßen. Fast könnte man meinen, sie macht Somtam, wenn man sich den Schwanz, den sie unermüdlich bearbeitet, wegdenkt. Sie hat eine ziemliche Schlagzahl, überhaupt nicht so zärtlich wie die letzte Kräutermasseuse vor längerer Zeit und nur zwei Kabinen weiter. Nein, sie gibt Gas und fasst auch zu. Mit der anderen Hand massiert sie mir die Eier.

Es ist rein mechanisch, ohne Schnickschnack, fast lieblos, aber gut gemacht. Diese Weiber wissen halt, wie sie einen Schwanz anfassen müssen. Ich mach die Augen zu und denk an was Schönes. Als sie mir auch noch die Rosette massiert, verkrampfe ich mich, eine Hand krallt sich in ihren Oberschenkel und ich spritze in die Luft. Sie macht weiter, bis ich ganz entspannt bin, säubert mich und ihre Hand schließlich mit dem Handtuch. Ach DARUM gibt es hier 3 davon. Das Dritte wird wohl nur aktiviert, wenn Zusatzverträge geschlossen werden. Gut ist auch, dass sie ihren Job ganz normal und gut gelaunt zu Ende bringt, ich meine die Massage. Andere brechen an der Stelle praktisch ab bzw. tun nichts mehr außer Grinsen und Smalltalk. So aber kann ich noch etwas in Ruhe relaxen und genießen.

Ach ja. DAS ist Urlaub.

paradise.jpg
 

Grubert

Hat nicht gepasst
Thread Starter
   Ex Member
Thread Starter
17 Juni 2015
1.766
9.788
2.915
Sodom/Gomorrha
Pattaya: Bierbars

pattaya_bierbars_01.jpg

Egal wie wir aussehen, auch die älteren und nicht mehr wirklich knackigen Gestalten unter uns werden mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln in die Bierbars gelockt. Natürlich soll man Umsatz machen, Bars leben vom Verkauf der Getränke, und vielleicht noch ein Mädel auslösen.

Eine Bierbar ist eine an mindestens einer Seite offene Bar, meistens sind alle 4 Seiten offen. Alle Bars sind aber überdacht, das ist bei dem Wetter (extreme Sonne, und wenn es mal regnet, dann oft richtig) auch nötig. Meist stehen Bierbars nicht allein auf weiter Flur, sondern befinden sich zusammen mit vielen anderen (manchmal bis zu hundert etwa) in einer Gegend, man redet dann auch von einem Beer Bar Complex.

Wie funktioniert eine Bierbar?

pattaya_bierbars_02.jpg

Man betritt die Bar und sucht sich einen Platz, entweder an einem der Tische draußen, oder am Tresen. Denn viele Bars haben auch gemütliche Sitzgelegenheiten mit Tischen. Man wird zumeist nett begrüßt und äußert seinen Getränkewunsch. Man bekommt sein Bier oder was auch immer serviert, die Rechnung kommt in Form eines Zettels (siehe auch “Sicherheit”) in einen kleinen Becher o.ä., der vor einem stehen sollte. Meist kommt nach kurzer Zeit eins oder mehrere der Mädels zu einem und fängt ein lockeres Gespräch an. Das läuft immer nach dem gleichen Motto ab:

How are you?
What is your name?
Where you come from?

Und vielleicht noch die Frage ob man Urlaub macht, oder geschäftlich hier ist, und ob man das erste Mal in Thailand ist (verneinen!).

pattaya_bierbars_03.jpg

Je nach dem wie die Bar geführt wird, wird man sehr schnell, später oder gar nicht nach einem Ladydrink gefragt. Wenn diese Frage gleich zu Anfang kommt, sollte man eher verneinen. Gefällt einem das Mädel aber und man möchte seine Gesellschaft, bestellt man ihr einen Drink. Gefällt sie einem nicht, aber ein anderes in der gleichen Bar arbeitendes Girl, kann man das ruhig zeigen. Also Blickkontakt mit ihr aufnehmen oder dem Mädel, welches man gerade an der Backe hat, Bescheid sagen, oder auch der Mamasan (Geschäftsführerin oder Besitzerin der Bar).

Nach etwas Smalltalk werden gern zur Unterhaltung mehr oder weniger kurzweilige Spiele gespielt wie “4 gewinnt”, oder ein einfaches Würfelspiel, in dem es darum geht mit 2 Würfeln nacheinander alle Zahlenkombinationen von 2 - 12 zu würfeln, oder auch ein Geschicklichkeitsspiel mit Bauklötzen. In manchen Bierbars stehen Snooker (Poolbillard) Tische.

pattaya_bierbars_04.jpg

Die Bar versucht natürlich gute Stimmung zu machen, je lauter die Musik und das Lachen der Mädels, desto mehr Besucher kommen nach und nach in die Bar. Zu späterer Uhrzeit und mit zunehmendem Alkoholkonsum wird es immer fröhlicher.

Die Öffnungszeiten der Bars sind in etwa mittags bis 0200 oder 0300 Uhr, je nach Gegend auch früher oder später.

In jeder Bar hängt eine Glocke, und derjenige Customer, der (natürlich möglichst laut, damit es die ganze Straße hört) an dieser läutet, hat soeben allen Anwesenden einen Drink ausgegeben. Solche Glocken und ähnliche Vorrichtungen befinden sich übrigens in jeder Art von Bar in ganz Touri - Thailand. Man sollte davon nur sehr spärlich Gebrauch machen - wenn überhaupt. Sie dienen vor allem dazu den Besitzer der Bar zu einem Extraverdienst zu verhelfen.

Ein Ladydrink kostet etwa das Doppelte eines Biers oder einheimischen Whiskys und besteht oft aus einem klitzekleinen Glas (manchmal sind es eher Fingerhüte) mit beliebigem Inhalt. Manche Girls trinken nur Coke, manche aber auch Thaiwhisky, Gin oder auch mal ein Bier. Einen Teil des Preises für den Drink erhält das Girl, meist ein Drittel bis die Hälfte, den anderen natürlich die Bar.

pattaya_bierbars_05.jpg

Die andere Einnahmequelle für Bar und Girls sind die Barfines. Man zahlt die Barfine an die Bar (in Bierbars meist 300 - 500 Baht), um den Arbeitsausfall des Girls für den restlichen Abend auszugleichen. Man nimmt das Mädel ja mit und sie steht der Bar für den Rest des Tages nicht mehr als Arbeitskraft zur Verfügung. Die Barfine wird in etwa zu gleichen Teilen zwischen Girl und Bar aufgeteilt.

Habt Ihr also ein nettes Mädel getroffen, von dem Ihr Euch vorstellen könnt diese bis zum nächsten Morgen zu engagieren, fragt sie recht rasch, ob sie mitgehen möchte. Aus zwei Gründen: Es gibt Thaigirls, die gehen nicht für Longtime mit, weil sie einen festen Freund (oft Thai) haben, oder einen oder mehrere Scheichs bzw. Sugardaddies, die ihnen regelmäßig Geld schicken. Die sagen dann, sorry, ich hab meine Tage. Dumm nur, wenn man das erst nach 3 Stunden merkt und dann ein langes Gesicht zieht. Der zweite Grund: man sollte das Mädel dann auch bald auslösen, um nicht für den Rest des Abends ständig teure Ladydrinks bezahlen zu müssen - das ist rausgeschmissenes Geld und nicht Sinn der Sache. OK, wenn’s grad schön ist und es passt, warum nicht. Ist nur ein grundsätzlicher Gedanke dazu.

pattaya_bierbars_06.jpg

Manche Girls gehen auch nur für Short Time mit, aus gleichem Grunde, oder weil sie denken dass sie mit mehreren STs mehr verdienen können als mit einer Longtime - was in Fällen gut aussehender Mädels und einem ausreichenden Angebot an Freiern auch stimmt, in der High Season erst recht.

Egal ob ST oder LT (Definition später), macht gleich aus was sie an Geld erwartet (neben der obligatorischen Barfine), und welche Leistungen Ihr dafür erwartet. Je klarer man das vorher ausmacht, desto weniger Enttäuschungen gibt es im Hotel. Es kommt selten vor, aber man trifft mittlerweile leider hier und da ein Mädel, das nur mit Gummi blasen will. Solche gehören natürlich freundlich, aber bestimmt fristlos gekündigt. Schlecht nur, wenn man vorher nicht drüber geredet hat, dann ist man der Dumme und muss unverrichteter Dinge den vollen Preis zahlen.

pattaya_bierbars_07.jpg

Ich z.B. frag immer ob sie gern bläst, ob ich ihr in den Mund spritzen kann (damit ist das Thema Conti schon mal durch), wie lange sie am nächsten Tag bleiben kann und dass sie mich auf jeden Fall morgens noch mal “happy” (die Morgennummer, ohne welche LT mal gar nicht geht) machen muss.

Ist man sich einig, verlässt man die Bar in Richtung Hotel, oder nach Lust und Laune zu weiterem Barhopping oder in eine Disco. Nein, man kann nicht den ganzen Tag auf der Mutter liegen, das merkt man sehr schnell in Pattaya. Natürlich kann man auch in der Bar bleiben, ich stelle in dem Fall aber klar, dass ich keine Ladydrinks mehr zahle, nachdem ich sie ausgelöst habe, sondern nur noch normale Drinks. Das ist auch OK. Oft wird das Girl gern noch in der eigenen Bar bleiben wollen, um für weiteren Umsatz zu sorgen.

Bierbars bestimmen das Gesicht Pattayas auf weiten Strecken, sie gehören zum Stadtbild. Es gibt sie quasi überall. Das ist auch alles ganz nett, in den meisten Bars wird man freundlich bedient und man kann auch einfach nur bei einem Bier dort sitzen und relaxen. Auch kaufe ich oft für ein paar Baht Thaifood auf der Straße (z.B. ein paar Fleischspießchen mit Reis oder Papaya Salat) und esse diese dann in der nächstbesten Bierbar. Das ist ganz normal in Thailand. Meist bekommt man unaufgefordert ein paar Servietten, manchmal sogar einen Teller und Besteck. Das hat keinerlei Hintergedanken, die Leute sind oft nur freundlich. Natürlich ordert man ein Getränk aus der Bar dazu. Gern ein paar Baht Tip, und alle sind zufrieden.

pattaya_bierbars_08.jpg

Abends sind immer die fahrbaren Essensstände und Suppenküchen unterwegs, für das leibliche Wohl ist also in jedem Fall gesorgt, Hunger muss man nicht schieben. Die Thais essen eh viel und gern, und das Essen ist eins der wirklich tollen Dinge in Thailand.

Währen des Abends kommen oft Verkäufer an die Bars um etwas Umsatz zu machen. Angeboten werden Uhrenfakes, Feuerzeuge, Kaugummi, Zigaretten, Polaroid Fotos, Sonnenbrillen, T-Shirts und aller möglicher Ramsch. Ein schlichtes “no thanks” reicht meist, um die Verkäufer loszuwerden. Hat man allerdings einmal Interesse bekundet, bieten sie ihr ganzes verkäuferisches Geschick auf, um ihr Zeug an den Mann zu bringen, und man hat sie an der Backe.

Leider gibt es auch negative Beispiele. In manchen Fällen rechnet man je nach Lage der Bar nur mit Laufkundschaft (die man ein Mal sieht und dann nie wieder), oder die Mamasan ist schlicht etwas bescheuert. Man merkt sehr schnell an der Bedienung, ob man freundlich ist oder nur auf Abzocke aus. Meidet Bars, in denen von weitem schon “Eeeeyyhhh Falang!!!” gerufen wird, das ist in dem Zusammenhang respektlos. Und wenn man alle zwei Minuten nach einem Ladydrink gefragt wird, steht man besser gleich wieder auf und geht einfach.

Die meisten Bars aber hoffen auf Stammkundschaft und engagieren sich entsprechend den Gästen gegenüber.

pattaya_bierbars_09.jpg

Übrigens, lasst Euch nicht von der etwaigen Anwesenheit von Kindern an den Bars irritieren, auch nicht abends und nachts, die gehören den Mädels oder der Chefin. Das wird in Thailand halt so gehandhabt und ist OK. Was anderes sind die bemitleidenswerten Bettelkinder und die Kinder, die etwas verkaufen sollen. Kauft bitte niemals etwas bei Kindern. Ihr könnt ihnen aber gern eine Limo bestellen, wenn sie mögen. Später mehr dazu.

Die schönsten, jüngsten oder versautesten Girls findet man nicht unbedingt in Beerbars, dafür mag mancher die schöne Atmosphäre an den offenen Bars eher als die kalte Luft in den Gogos z.B. Allerdings kann man auch in den Bierbars durchaus einen heißen Feger abgreifen, also Augen auf und nicht zu lang gezögert, die Hübschesten sind natürlich zuerst ausgelöst.

Manche Bierbars (welche in Häusern untergebracht sind) haben sogar Short Time Zimmer. Man kann dann gleich mit der Auserwählten ein Nümmerchen schieben, das ist praktisch, weil man nicht aus dem Haus muss. Die Tarife sind überall gleich (Zimmer etwa 300), trotzdem immer besser vorher ausmachen bzw. nach dem Preis fragen.

An den Bierbars kann man einiges über die thailändische Mentalität und das Leben der Leute dort erfahren. Das geht mit der Erfahrung los, wie die Mädels miteinander umgehen, wie und was sie essen usw. Auch steht in jeder Bar ein kleiner Altar für Buddha, dem jeden Tag geopfert wird und meist beschäftigen sich die Girls, wenn sie nachmittags in der Bar ankommen, erst mal mit Beten. Das stört aber nicht, im Gegenteil, und gehört zum täglichen Leben in LOS dazu.

pattaya_bierbars_10.jpg

Ergo kann Mann in Bierbars so ziemlich alles erleben, von soft bis hart, von jung bis alt, von dick bis dünn, von hübsch bis hässlich, und von gut bis mies - und das von früh bis spät. So mancher gibt sich einfach nur dem betreuten Trinken hin. In den meisten Bars geht es allerdings erst mit Erscheinen der Säufersonne so richtig los. Aber ist das alles nicht im Grunde überall so in Pattaya...

Insofern sind Bierbars der ideale Platz in Thailand um der Kultur des Landes etwas näher zu kommen :cool:
 

csth

Gibt sich Mühe
    Aktiv
8 September 2013
260
224
773
Dank dir grubert, so Klasse beschrieben!
Nach so einen Beitrag ist jeder newbie in der Theorie ein Profi :).

Bei mir löst das gleich Heimweh aus :) zum Glück bin ich bald da.


Dankeeeeee....von mir gibt es 10 ponits, Klasse Beitrag !!!!!
 
  • Like
Reaktionen: Motor und Grubert

peppino

Aktiver Member
   Autor
23 Februar 2013
126
80
858
Toll eine gute Lektüre für einen newbie.
Da kann ja nichts mehr schiefgehen, Drehbuch :bigsmile
 
  • Like
Reaktionen: Grubert

gorda

haste nich gesehen...
    Aktiv
7 Februar 2016
76
84
698
Ich lese immer wieder gerne Deine Berichte und 'Anleitungen'. Dat ist ein Intensivkurs der besonderen Art. Danke für Deine Tipps und Tricks.
Merci cherie...l:hut
 
  • Like
Reaktionen: Grubert

gorda

haste nich gesehen...
    Aktiv
7 Februar 2016
76
84
698
Sorry für die Lobhudelei. Aber Du bist für mich der Dr. Sommer aller einsamen und versauten Sextouris. Danke, denn Du hast mit Deinen Berichten unseren Sexsafaris deutlich den Weg geebnet. Wir lieben Dich dafür......und die Emanzen hassen Dich dafür.:hyaenen

Ein hoch auf unseresgleichen.
 

Ähnliche Themen