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Joe
Smurf Bar

Info In Pattaya

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
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Die touristische Infrastruktur ist genial und sucht in Thailand, eigentlich sogar weltweit, ihresgleichen. Denn neben der “Hauptsache”, den Blowjob- Bier- Karaoke- Shorttime- und Gogo Bars, den Massagen mit und ohne Happy End, den Diskotheken mit all den Freelancern, dem riesig- langen Straßenstrich Beach (“Bitch-”) Road, den Clubs und Pubs mit etwa 30.000 (!!!) Sexworkern gibt es alles, was der “normale” Tourist auch noch suchen und/oder vermissen könnte. Eine komplette Aufzählung wäre sicher kaum möglich. Lasst Euch überraschen - und begeistern. Es geht neben all den einschlägigen Spaßmöglichkeiten so ganz nebenher von der Schweinshaxe und der japanischen Sushi Kette bis zur professionellen Zahnreinigung für kleines Geld über supertolle Kinos in riesigen Shopping Malls und Fußballbundesliga bis zur Bowlingbahn oder Tagestour nach Koh Samet. So eine Mischung dürfte weltweit einzigartig sein. In Pattaya ist alles und jeder auf westliche Touristen eingestellt.

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Das pattayanische Preis- Leistungs- Verhältnis bei den Hotels ist, ich behaupte das aus Überzeugung, ebenfalls nicht nur thailand-, sondern auch weltweit das Beste. Du findest für ganz kleines Geld eine nette, saubere Unterkunft in der Lage, die Dir entgegenkommt, oder auch ein Two Bedroom Apartment irgendwo im 30. Stock mit Aussicht über die Bucht von Pattaya, Preis nach oben: “open end”. Vor allem aber für jeden Geschmack und Geldbeutel jede Menge dazwischen. Das Angebot an Hotels und Unterkünften ist seit langem fast unüberschaubar, und es wächst ständig weiter.

Die Preisstruktur allgemein ist für uns trotz der hochtouristischen Scene sehr günstig, was vor allem an den niedrigen Lohnkosten, aber auch der Konkurrenzsituation liegt.

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Gute Erreichbarkeit, Pattaya ist der Ort in Thailand, der nach Bangkok am schnellsten bzw. einfachsten erreichbar ist. Die Weiterreise vom Airport gestaltet sich easy, in 90 Minuten ist man dort.

Die Sicherheit stellt in Thailand allgemein kein großes Problem dar, auch wenn Pattaya mit seinen vielen Touristen natürlich (wie überall auf der Welt) leider auch die Sorte von Leuten anzieht, die keiner braucht. Trotzdem ist auch Pattaya bei eingeschaltetem Gehirn und unter Beachtung der Sicherheitstipps und örtlichen Gegebenheiten recht sicher. Subjektiv fühle ich mich in jeder deutschen Großstadt unsicherer.

Das Wetter in Pattaya ist selbst zur Regenzeit weniger regnerisch als anderswo in Thailand).

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OK, der Strand ist nicht wirklich toll bzw. das Wasser nicht wirklich badetauglich. Es reicht zum Liegen, Spazierengehen und vor allem auch für die “frische Brise”, die Pattaya der reinen Anwesenheit des Golfs von Thailand zu verdanken hat. Insofern bestimmt das Meer doch viel des Urlaubsgefühls in Pattaya. Außerdem ist man in wenigen Minuten mit der Fähre oder dem Speed Boot auf der nahegelegenen Insel Koh Larn, wo das Baden richtig Spaß macht.

Pattaya ist mein absoluter Tipp für denjenigen, der vor allem Spaß sucht und einen relaxten Urlaub verbringen möchte, ohne dabei auf alle Annehmlichkeiten, die man auch von anderen Urlaubsorten weltweit kennt, verzichten zu müssen.

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An dieser Stelle lege ich allen Pattaya (und Thailand-) Reisenden dringend und ausdrücklich den umfassenden Reiseführer “Pattaya Newbie 2.0” ans Herz!!!
 

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Danke, war auch eine Bombenstimmung... :p Bin total auf die Tante abgefahren, und obwohl ich natürlich für ihre Sister den gleichen Preis gelöhnt habe, hab ich nur sie gefickt... die andere hat sich anderweitig nützlich gemacht, wie man sieht ;)
 

SoiPhoenix

Whirlpool-Bändiger
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19 April 2016
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Großes Lob für den guten Beitrag !
Hatte eine schöne Zeit mit vielen Erinnerungen und viiiiel Fernweh während dem Lesen !

Vielen vielen Dank :)
 
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Thailernen.net

Pleasurepilot

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25 April 2016
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Vielen Dank @ Grubert für deine tollen und ausführlichen Berichten. Diese helfen sicher weiter, wenn man noch nicht oder nicht so oft in Pattaya gewesen ist. Gerade die Ber mit der Telefonzelle ist sicher einen Besuch wert. Ich glaube ohne deine detailiete Wegbeschreibung würde man sonst wohl kaum oder nur sehr schwer dort hin finden.
 
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Jackie Treehorn

Mein Teppich...
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2 Juni 2009
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Dubai
Ich stehe ja nicht so auf skinny girls, aber das Girl von Post 103 hat was wuerde mir auch gefallen. Speziell die kleinen Brustwarzen sind sehr erotisch.
 
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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Karaoke Bars

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Karaoke kommt ursprünglich aus Japan und ist generell bei Asiaten sehr beliebt. So auch in Thailand. In Pattaya (und in ganz Thailand!) gibt es unzählige Karaoke Bars aller Couleur.

Das Prinzip ist stets dasselbe, es geht darum, einen Song mit einem Mikrofon in der Hand zu einem laufenden Musikvideo zu singen - dieses läuft zwar mit der Musik, aber ohne den Gesang. Dafür erscheint auf dem Bildschirm jeweils der entsprechende Text.

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Man könnte die Bars grob in zwei Kategorien unterteilen. Da sind zum einen die großen Bars mit einem Fassungsvermögen von manchmal mehreren hundert Leuten. Andererseits gibt es auch sehr viele sehr kleine Bars, in denen es bei 15 oder 20 Besuchern schon proppenvoll ist.

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In den großen Karaokes ist die Stimmung meist eher verhalten bzw. Es kommt nicht so ein “Gruppenfeeling” auf wie in den kleineren Karaoke Schuppen. Darum finde ich letztere auch sehr viel interessanter.

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Mit Sex hat das alles ja erst mal nichts zu tun, jedoch ist so manche Bedienung gerade in den kleinen Läden durchaus bereit, gegen die Entrichtung eines ortsüblichen Obolus mit uns das Kissen zu teilen. Oft aber sind die Mädels eher etwas schüchtern oder ängstlich, weil das Klientel in den Bars zu 99% aus Thais besteht.

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Ich denke die beste Strategie für einen wirklich vergnügten Abend alá Thai ist es, eins der Barmädels zu fragen, ob sie Karaoke gerne mag und ob sie nicht eine kleine, nette Bar kennt. Noch besser ist es dort mit 3 oder 4 Mädels aufzukreuzen. Thais haben grundsätzlich ein völlig anderes Verständnis von “sich vergnügen” als wir, und hier kann man das mal 1:1 erleben.

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Wie so ein Abend in etwa ablaufen kann seht Ihr an folgender Schilderung:

Ich betrete die kleine Karaoke Bar mit 4 Mädels, die sich alle untereinander gut kennen und verstehen (gleiche Bar). Wir nehmen in dem kleinen Raum auf einer etwas abgewetzten Sofagarnitur Platz, sitzen uns gegenüber an einem kleinen Tischchen. Die Bedienung kommt (das sind übrigens oft Schwule oder Gathoeys, aber keine Bange, das ist ganz normal in Thailand und führt zu keinerlei Missstimmungen oder Komplikationen). Die Bedienung ist sehr freundlich, so wie man halt unter Thais miteinander umgeht. Ich bestelle eine Flasche 0,7 l Thai Whisky, z.B. Regency (meine Lieblingsmarke). Die Flasche kommt (falls das Gewünschte nicht vorrätig ist wird es noch schnell besorgt), Gläser, dazu Cola und Sodawasser. Ja, die Thais lieben den Whisky mit Soda und einem Schuss Coke. Das ist lecker! Die Bedienung bekommt auch ein Glas und freut sich.

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Nun kommt die Mappe mit den Songs auf den Tisch und die Mädels suchen sich einige aus. Diese werden dann auf der Videoke Maschine (Musikbox mit Video) abgespielt, das Mikro geht reihum. Keine Angst, man muss nicht singen. Mit steigendem Alkoholpegel steigt die Stimmung bis zum Platzen. Zwischendurch isst man ein paar Kleinigkeiten, man soll davon nicht satt werden, Essen gehört für die Thais einfach immer dazu, wenn gefeiert wird. Man bestellt z.B. einen scharfen Nudelsalat mit Shrimps oder Schwein (Yam Wun Sen), die berühmte Thai Suppe “Tom Yam” ist auch hier beliebt und wird mit verschiedenen Zutaten serviert.

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So verbringt man also etliche Stunden mit Singen, Essen, Tanzen, Trinken. Das geht üblicherweise bis morgens früh (open end). Ist immer wie auf einer Familienfeier, und glaubt mir, Thais lassen es gern krachen beim Feiern... In den kleinen Bars ist man eher unter sich und es kann u.U. recht freizügig zugehen.

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Die Preise sind sehr billig, natürlich bezahlt der Farang. Eine Rechnung für die Sause oben könnte zusammen etwa 2.000 - 3.000 Baht betragen, inkl. Essen, Getränke, Songs. Die Bedienung bekommt 100 Tip und freut sich sehr darüber.

Die Bars liegen etwas abseits der üblichen Touri - Trampelpfade. Achtet auf kleine Schuppen mit blinkenden, bunten Lichterketten. Aber wie gesagt, am besten Ihr fragt die Mädels.

Übrigens, Karaoke Bars sind bekannt dafür, dass sich die Barmädels dort nach Feierabend einen Boy auslösen.

Leider hab ich nur noch diese älteren Fotos...

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Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Pattaya: Aus meinem Tagebuch

Blow Job Bars, Excite versus Telephone


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Eine erste Thaimassage am Kreisel in Naklua bei Savanna: wie immer super gut, die ältere Dame ist nett und hat’s richtig drauf. Kostet 400/2h, ausnahmsweise 150 Tip (100). Vorher noch Mani- Pediküre für 350. Gibt’s wahrscheinlich in Soi Buakhao auch deutlich billiger. Ist aber sehr gut.

Mittags esse ich etwas in einem winzigen Thai Restaurant für 50 Baht, Chicken mit Gemüse und Reis. Ist gut. Danach ein Gaeng Masaman gegenüber des Cuban Corner auf der 2nd Road, wo ich früher immer meine Stogies gekauft habe. Geschmacklich gut, wenig Huhn, viel Kartoffeln und Brühe und dabei viel zu teuer. Touriabneppe par excellence. Wird immer schwieriger hier in dem Bereich Beach und 2nd Road authentisches Thaifood zu normalen Preisen zu bekommen. Kostet alles das Doppelte bis Dreifache und ist oft schlecht. Hoffe in Soi Buakhao Besseres zu finden (und werde es).

Ich bin eigentlich todmüde nach der Massage und dem Flug, lege mich aber nicht mehr ab, es ist erst später Nachmittag, weil ich den Arsch dann nicht mehr hochkriege. Also schnell zum ersten Entsaften in die vielgelobte Excite Bar (map). Liegt hier fast um die Ecke. Es ist mittlerweile etwa 20 Uhr. Ein paar Gäste sitzen mit den Chicks und lassen sich bei Ladydrinks unterhalten. Auf mich kommt eine etwa 30jährige zu, die äußerlich meinem Beuteschema entspricht, kleine Titten und knackiger Body. Gebe ihr einen Ladydrink aus und wir kommen schnell ins Geschäft. Ab ins Séparée, dieses ist etwas geräumiger und böte auch mehreren Kunden Platz.

Wir machen uns beide komplett nackig und sie bläst los. Kann sie ganz gut. Ich habe bereits eine Tadalafil (Apcalis) Prophylaxe hinter mir, das Teil steht wie Eisen. Sie leckt gut Eier, aber Rosettenmassage kann sie nicht bzw. ist sehr zögerlich. Als ich schließlich komme spritze ich ihr mehr auf den Mund, als hinein. Insgesamt eher ernüchternd, das erwarte ich in einem solchen Laden besser. Gebe ihnen sicher eine zweite Chance. Aber Telephone Bar (s.u.) oder gar Star of Light (s. „Bangkok no limits“) Standard ist das bei Weitem nicht...

Tage später.

Ich gebe der Excite ein zweite Chance, es ist früher Abend. Wieder sind einige Gäste anwesend. Eine brauchbar aussehende Künstlerin kommt zu mir, wir quatschen kurz, ich gebe ihr einen Ladydrink aus. Sie ist trotzdem auf Distanz, das scheint in dem Laden aber normal zu sein. Ich habe wiederholt beobachtet, dass die Mädels mit dem Rücken zu ihren Sponsoren stehen und sich bestenfalls kurz halb zu ihm umdrehen, um anzustoßen und den Ladydrink möglichst rasch abzukippen. Jetzt kommt ein anderer Gast auf sie zu und verlangt sich entschuldigend nach seiner Rechnung. Sie geht zur Bar und holt diese, händigt sie ihm aus.

Was soll das, ist sie hier Bedienung oder arbeitet am Mann? OK mal kurz ist ja kein Problem, obwohl, es ist halt typisch für die „Service“ Einstellung hier. Jetzt lässt sie sich auch noch von dem Typen in ein Gespräch verwickeln und setzt sich zu ihm. Ich kann es nicht fassen. Der Ladydrink steht hier und leistet mir Gesellschaft, genau der Grund, warum ich in so eine Bar gehe. Super. Nach weiteren zwei Minuten oder so habe ich genug, gehe zum Tresen, verlange meine Rechnung bei der nachdenklich dreinschauenden Bedienung. Kommt ihr wohl komisch vor. Ob sie versteht, was das hier für ein Saftladen ist, wage ich zu bezweifeln. Zahle meine Rechnung, die sich auf 190 beläuft mit 200 und verlasse den Laden, ohne mich umzudrehen. Es tut mir leid Freunde, ich habe von Service in einer Blow Job Bar andere Vorstellungen. Das tue ich mir sicher nicht noch mal an.

Es gibt ja Stimmen, die sagen, die Excite sei toll und viel besser als z.B. die Telephone Bar, weil die Mädels hier jünger seien und besser aussähen. Das kann ich absolut nicht teilen, sondern behaupte das krasse Gegenteil. Nicht nur, dass ich in der Telephone noch immer was für meine (optischen) Ansprüche gefunden habe, der Service dort ist ein Traum, genau wie er sein soll, kaum zu toppen und das Gegenteil von dem, was man in der Excite erlebt. Jedenfalls lange nicht so gut. Was nützen da ein paar Chicks, die etwas jünger sind, wenn sie es nicht bringen...

Allerdings muss man dazu grundsätzlich eins sagen: „Neue Besen kehren gut“ und das gilt auch für neue Hotels, Restaurants, Gogos und eben auch für Blow Job Bars. Das Phänomen erlebt man ständig; ein Hotel öffnet neu, der Service ist vom Feinsten, die Leute reißen sich vor Freundlichkeit den Arsch auf und spätestens zwei Jahre später (meist schneller) gleitet das ab in Gleichgültigkeit oder Ignoranz den Gästen gegenüber. Oder eine Gogo ist neu am Start; man wird herzlich begrüßt, die Mamasans bemühen sich total, unterhalten sich nett mit einem und wenn man der mal einen Ladydrink ausgibt, sagt sie dem Mädel, welches man auslöst, sie solle sich bloß anstrengen, damit keine Klagen kommen, was auch ernst genommen und umgesetzt wird.

Die Mädels: oft genug ein Haufen Stunner in der neuen Bar, die sich anstrengen bis zum Anschlag, in jeder Beziehung. Was habe ich z.B. aus der damals brandneuen Babylon Gogo für süße, willige, 18-20 jährige Stunner gezogen, die sich RICHTIG ins Zeug gelegt haben... manchmal war ich an einem Abend drei Mal dort um eine auszulösen. Es waren mehr süße Mäuse dort verfügbar, als ich in meiner Resturlaubszeit überhaupt noch ficken konnte, egal, wie sehr ich mich anstrengte.

Sechs Monate später: desinteressierte, alte Pratzen sehen sich beim gelangweilten Arschwackeln selbst im Spiegel zu, ohne Notiz von den Customern zu nehmen. Die Hübschen alle weg durch Wechsel in andere Bars oder Gott weiß wohin. Die Mamasan ebenso gleichgültig und bocklos. Die obere Etage dicht. Bin nach einem Drink praktisch rückwärts und geschockt wieder raus; ein paar Monate später war der Laden dann ganz dicht. So etwas kann man regelmäßig beobachten. Und das gilt halt auch für Bars wie das Excite... stark angefangen und dann sehr schnell total abgebaut. Es gibt halt zu viel Laufkundschaft, Freier, die alles mit sich machen lassen und das auch noch toll finden.

Ich kenne nur ganz wenige Bars bzw. Häuser, die den Standard auf Dauer konservieren konnten, eine davon ist die Telephone Bar. Dass und wie es auch anders geht als mies und abgekocht sieht man an diesem Beispiel:

Ich fahre Sonntags früh in die Telephone Bar (map). Mit dem Bahtbus die Süd Pattaya Road runter Richtung Sukhumvit Road, steige in Höhe der Soi 2 aus und laufe die paar Meter. Ich bin tatsächlich zu früh, es ist erst 8:40, habe nicht auf die Uhr geschaut oder dachte irgendwie, sie würden schon um 8 und nicht um 9 aufmachen. Als ich auf die rote Telefonzelle, die als Eingang fungiert, zugehe, werde ich von hinten angerufen: „He Mister! Bar opens at 9 o‘clock!“

Ich drehe mich um und sehe die komplette Belegschaft beim Frühstück sitzen. Dort schräg gegenüber ist so eine Art open air... nein, kein Restaurant, irgendwie nur ein Tisch in einer Art offenem Schuppen oder Unterstand; die Mädels tafeln ausgiebig und tratschen. Ich sage oh sorry dass ich zu früh bin, ich warte. Ja, sei kein Problem. Ich setze mich an den Steintisch des winzig kleinen, sich direkt neben der Telefonzelle befindenden Einkaufsmarkts und trinke einen Eistee. Auch dort sitzt schon eine der Mäuse und wartet, lächelt mich nett an. Dass auch sie dort arbeitet, checke ich erst, als die anderen über die Straße in Richtung Eingang gehen und sie sich ihnen anschließt, sonst hätte ich sie sicher angesprochen. Die Mädels sagen, ich solle noch ein paar Minuten warten, sie müssten erst mal klar Schiff machen im Laden. Und sich halt fertigmachen. Alles klar.

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Stimmt schon, wirklich jung und/oder hübsch sind die meisten nicht. Drum wohl ist es in solchen Läden immer schummrig beleuchtet; insbesondere in der Telephone Bar ist krass rotes Licht überall. Nicht dass es störte. Aber es ergibt a/ eine gute Stimmung und b/ sehen Personen aus wie gephotoshoped... das ist eine win/win Situation. Die Mädels sehen besser aus und eben auch die Customer. Man muss sich niemanden schöntrinken, das besorgt das Licht. Sicher ist es bei uns im Prinzip egal, denn wir bezahlen ja. Trotzdem fällt es so wahrscheinlich auch den Mädels leichter, alte, hässliche Säcke wie mich zu verarzten ;)

Nein, ich habe nie erlebt, dass in gut geführten Drecksläden die Mädels irgendwelche Vorbehalte oder Abneigungen gegenüber älteren (oder auch alten) Customern an den Tag legten. Und genau so muss es auch sein. Sie bekommen ja Geld dafür und wenn eine die Nase rümpft, sollte sie Ventilgummis im Fahrradgeschäft verkaufen aber nicht in einer Blow Job Bar arbeiten.

Ich setze mich an den Tresen. Eine der Damen kommt zu mir und spricht mich nett an. Nach einigen Sätzen sagt sie, sie würde gern „take care“ an mir vollziehen, ob sie das dürfe. Sie ist von der Sorte „Mutter“, die bei mir gar nicht geht, außer nachts im Wald bei bewölktem Himmel und Neumond. Ich sage freundlich „no thank you“ und deute in Richtung eines der anderen Mädels. Sie sitzt zwei Hocker weiter an der Bar, ist rel. Jung (nicht wirklich zu schätzen bei dem Licht), sehr schlank und hat kaum Titten, aber einen kleinen, runden Hintern. Die kann ich mir vorstellen. Ich LIEBE kleine Titten und Ärsche. Dazu hat sie auch schlanke Beine. Sie kommt, kurzer Smalltalk, ich bestelle ihr einen Drink. Sie lächelt mich an, bedankt sich, macht einen Wai, bestellt sich einen Malibu und zieht zeitgleich ihr Oberteil aus. Das ist hier so üblich. Unter dem als Röckchen fungierenden Fummel, der eher als Gürtel zu bezeichnen wäre, trägt sie eh nichts außer ihre glattrasierte Maus.

Wir umarmen uns, sie ist ganz nah. Ich beschnuppre ihren Hals, Lippen treffen sich, innige, tiefe Girlfriend Zungenküsse werden ausgetauscht. Es ist zärtlich bis zur Lächerlichkeit; ich vergesse nicht, wo ich bin und was ich mache, aber ich genieße es. Es ist unglaublich. Ich betatsche ihren Hintern, die massiert mir den erwachenden Ständer durch die Pattayashorts, schaut mich fragend an, als ich nicke öffnet sie den Gürtel und holt ihn heraus. Ihrem Blow Job Utensilien Körbchen, welches sie von irgendwo herbeizaubert, entnimmt sie ein feuchtes Tuch und wischt damit über meinen Ständer. Selbstverständlich bin ich frisch geduscht, aber wahrscheinlich machen die Mädels gelegentlich andere Erfahrungen. Sie schnuppert kurz an ihm, scheint zufrieden und fängt an zu blasen.

Ihre Blaskünste sind, das werde ich im Folgenden noch ausgiebig untermauernd feststellen können, auf der 10er Skala bei glatt 10 anzusiedeln. Ich habe in dieser Bar BTW noch nichts anderes erlebt. Die Mädels wissen nicht nur einfach, wie es geht, sie machen es auch. Ich habe das in der Form weltweit eigentlich nur hier und in Bangkoks STAR OF LIGHT erlebt. Es muss so etwas wie eine diesbezügliche Kultur geben; die Mädels unterrichten und perfektionieren sich so gegenseitig, es wird viel Wert darauf gelegt, dass nur 100%ige Arbeit abgeliefert wird und kein liebloses, unmotiviertes Gebläse, was anderswo oft von Nichtkönnerinnen und –wollerinnen kommt.

Ich lasse sie ein paar Minuten am Tresen blasen, gebe ihr einen weiteren Ladydrink aus. Dann gehen wir nach hinten auf die Blase Couch, dort, wo sich auch die offene Toilette mit der Duschkabine befindet. Wir machen uns beide komplett nackig. Sie legt ein großes Handtuch auf die Couch, ich setze mich, lehne mich zurück, verschränke die Hände hinter meinem Kopf, strecke die Beine aus, zwischen die sie sich nun kniet, nicht ohne vorher eins der kleinen Kissen, die auf der Couch bereitliegen, unter ihren Knien zu platzieren.

Der Ventilator über mir schickt seinen weichem kühlenden Wind über meine angeschwitzte Haut, ich muss an den Nachmittag in dem Short Time Hotel dieser Videoke Bar auf Boracay denken. Nur, das hier leider nicht die Sonne hinein scheint. Völlig entspannt lasse ich sie machen. Nun zeigt sie, was sie kann, diese Art von BJs sind einfach nicht zu toppen. Dafür gibt es nur ein Wort: perfekt. Sie leckt meine Eier, nimmt erneut ein feuchtes Tuch, wischt über meine Rosette, fängt schließlich an, diese gründlichst und ausgiebigst zu belecken. Ich drehe mich zur Seite, winkle meine Knie an, damit sie besser rankommt. Sie zieht meine Arschbacken auseinander und gibt es mir.

Dann weiterblasen, sie spielt mit einer Hand abwechselnd an meinen Brustwarzen, was mich noch weiter hochbringt, als ich will. Zuletzt hatte ich hier zwei Mädels gleichzeitig, oder waren es drei, muss mal nachlesen. Das hat natürlich seine Vorzüge, denn zwei oder drei Zungen können mehr als eine und vier oder sechs Hände können mehr als zwei. Jetzt aber wechsle ich in meine bevorzugte Abschussposition, indem ich mich auf die Couch knie, ganz nach vorne an den Rand. Sie bleibt einfach, wo sie ist. Nimmt ihn wieder in den Mund. Ich übernehme das Ruder, indem ich nun selbst auf ihre Zunge wichse, welche sie züngelnd aus dem halboffenen Mund herausschauen lässt. Dirigiere eine ihrer Hände an meine Rosette, die andere an meine Kronjuwelen, wo sie einer sanften Massagetätigkeit nachkommen. Sie macht alles genau richtig. Nicht zu viel, nicht zu wenig. Es dauert nicht mehr lange bis ich verkrampfe, leise sage „I come“ und mich tief in ihrem Mund verströme, den sie nun noch weiter öffnet, um alles aufzunehmen.

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Jetzt lese man noch mal meine Erfahrungen im Excite nach, auch der Blow Job im Separee, wo sie noch nicht mal den Mund richtig aufmachte sondern alles von diesem auf die Couch abtropfen ließ, von der im Grunde halbherzigen Blaserei mal ganz abgesehen, und vergleiche selbst. Das war bestenfalls eine drei oder vier, das kann man gar nicht wirklich vergleichen.

Ich quatsche nach den üblichen Säuberungen, sie macht zuerst mich, dann sich sauber (feuchte Tücher) und richtet den Platz wieder her, noch etwas an der Bar mir ihr, wobei sie immer noch komplett nackt ist, das ist angenehm. Hier kann man sich wirklich wohl fühlen und für den Moment tief glücklich sein... wir schmusen noch etwas. Sie ist nach wie vor voll bei mir.

Ich bestelle die Rechnung, es ist nie mein Ding, noch lange in solchen Bars zu sein, vor allem nicht, wenn ich alleine reinkam. Habe 900 auf der Uhr, ich selbst hatte ein Soda, das zweite ist ja immer gratis und vier Lady Drinks.

Den einen hatte ich ihr noch nachkommen lassen nach hinten. Nein, das wäre nicht nötig gewesen, sie hat auch nicht gefragt, war im Gegenteil überrascht und hat sich noch herzlicher bedankt. Ich bin der Meinung, Leistung muss belohnt werden und wenn eine Maus derart willig und gekonnt an mir rumschraubt, lasse ich sie nicht auf dem Trockenen sitzen. Der Malibu wurde denn auch von der Barfrau nach hinten gebracht, die so tat, als würde sie ein Stückchen Käsesahne in einem Café servieren, wir ließen uns in der Aktion dadurch auch nicht unterbrechen.

Also die Dringos und ich glaube 300 für die Bar. Ich übergebe ihr ihre eigentliche Bezahlung selbst, es sind 500, dazu wie immer 100 Tip, wenn’s gut war. Die Mädels sagen wie üblich ihren Spruch im Chor auf, als ich gehe, irgendwas mit „Thank you and come again“ oder so, ich winke und verlasse diesen Ort der begabtesten Samenräuberinnen Pattayas.

Excite ist besser als Telephone? Sorry, da ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen...

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Grubert

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Ein Bierbar Freelancer...

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Nach dem Reinfall in der Excite gehe ich in die Straße mit den Massagen schräg gegenüber Oasis (map), da wo sie einem das Schild mit der Aufschrift

Hand Job
Blow Job
Boom Boom


unter die Nase halten. Suche mir eine skinny Tante aus, ich will nur noch schnell abspritzen. Nein, Ficken ohne Gummi kommt für sie nicht in Betracht. OK, nur Blow Job. Sie solle sich ausziehen, da sagt sie, nein, dafür müsse ich 1000 anstatt 700 (komplett mit Zimmer/Massage) zahlen. OK, jetzt ist’s eh schon scheißegal, der Abend ist eh gelaufen. Das ist brutal, Sitten wie im Frankfurter Bahnhofsviertel, absolut übelst. Ich spritze ihr schnell in den Mund, länger als drei bis fünf Minuten kann das nicht gedauert haben. So ein Mist. Aber so läuft es halt manchmal.

Gehe in meine Wohnbar, also dorthin, wo ich das Zimmer mit Airbnb gebucht habe und quatsche etwas mit der Besitzerin, die heute ziemlich mau mau (besoffen) ist und mit einem der Mädels. Diese ist kräftig, 38 und voller Tattoos, hat Silikontitten, die Nippel sind beide gepierct. Was mich schon wieder anspricht. Kommt ansonsten natürlich nicht in Frage. Obwohl die sehr tätowierten meiner Erfahrung nach oft die größten Säue sind. Das Pussypiercing habe sie rausgenommen und verkauft, war wohl Goldschmuck von ihrem Ex Scheich. So spielt das Leben, ein Klassiker in Thailand.

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Da sitzt noch ein junges Huhn, das ich nicht kenne, die muss um die 18 sein, ziemlich skinny. „Your sister“ scherze ich. Sie schaut mich ernst an und fragt „you want?“ Feuchtgeil blickend nicke ich. Sie wird herangerufen, setzt sich neben mich. Die beiden haben sich auch heute erst kennen gelernt. Kurios, selten, aber ein Glücksfall: sie sei an die Bar gekommen und hätte im weiteren Verlauf des Gesprächs verlauten lassen, dass sie noch Geld brauche morgen für die Miete. Es fehlten noch 900 Baht. Sie hätte auch gerne so einen Farang sie mich.

Aber hallo. Unverhofft kommt oft. Ich mache es klar, 1000 Short oder 2000 Long Time, je nachdem ob sie gut sei, sage ich. Checke ihre ID, sie ist einen Monat zuvor 18 geworden. Die Barfrau erzählt ihr ein paar Takte, wie es funktioniert, von wegen take care, sie solle mich happy machen usw. Wenn jemand ein Restaurant betreibe und wolle, das die Gäste wiederkämen, müsse man sich ja auch anstrengen. Sie hat die richtige Einstellung; sie ist ein Ex – Gogo Girl übrigens.

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Ich nehme die Maus mit rauf in meine Bude, sie schließt sich im Bad ein nach Art der jungen Mädels und erscheint nach ein paar Minuten – natürlich – handtuchumwickelt aus diesem. Ich lasse sie gewähren. Sie spricht kein einziges Wort Englisch und mein Thai ist weniger als mager. Um wirklich was zu erklären reicht es jedenfalls nicht, wenn das Gegenüber nicht wenigstens auch ein paar Brocken Englisch kann. Küssen mag sie nicht, sie habe Probleme im Mund und über Blasen rede ich erst gar nicht. Will sie nur etwas hühnern, sie ist eine Optikgranate für mich. Allerdings ist ihre Nase von der Schönheits- OP noch nicht 100%ig abgeheilt, was mich aber nicht wirklich stört. Wenn ich mir die Fotos jetzt so anschaue... offenbar hat sie sich gleichzeitig auch die Lippen aufspritzen lassen (Silikon), dann ist das ja kein Wunder mit den Mund Probs.

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Wir liegen im Bett, die Glotze läuft, sie schaut Thai Soapies. Ich drehe sie auf die Seite, den Rücken zu mir, mache ihre kaum behaarte Maus mit etwas Spucke gängig und schiebe ihr vorsichtig meinen knüppelharten Dicken rein. Sie fängt an zu quietschen und zu wimmern wie die Mädels in den Japan Pornos; ein Japaner hätte sicher seine wahre Freunde dran.

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Ich ficke sie ein paar Minuten so, spritze ihr röchelnd in die Maus. Dass sie verhütet habe ich vorher schon in der Bar gecheckt. Bleibe noch etwas drin, bis meine Chemolatte schließlich langsam nachgibt und mit einer Ladung feinster Ficksahne aus der Grotte flutscht. Sie verschwindet im Bad. Nach etwas Kuscheln macht sie mir klar, dass sie nun am liebsten gehen würde, ich bin einverstanden. Sie geht mit dem besprochenen Tausender. Ja klar war die Nummer Scheiße. Aber ich würde das jederzeit wiederholen in der Situation. Was ich mit ihr dann am nächsten Tag auch plane zu tun, aber es wird wieder einmal alles anders kommen, als gedacht...
 

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