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Smurf Bar
Cosy Beach Club
Joe

Info In Pattaya

Patty

😜
   Autor
22 Dezember 2011
11.630
25.952
5.568
Austria
Naja , meine Frau ist ja noch recht jung , somit hole ich mir den Apetit zu Hause und esse auch zu Hause :bigsmile
Aber wer weiß , was später komme ;)
 

Pw90

Kennt noch nicht jeder
   Autor
3 Juni 2014
80
354
993
33
Tirol
Danke für den Bericht, jetzt kann ich es überhaupt nicht mehr abwarten.
(in 2Wochen der ersten Pattayatrip)
 
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Thailernen.net

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Ein paar Nahaufnahmen aus Pattaya. Som war eins der hübschesten und begabtesten Modelle, das ich jemals vor der Linse hatte. Und eins der erotischsten, das ich jemals vor der Flinte hatte…

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Hierzu ein Ausschnitt meines Tagebuchs aus „Pattaya Low Season“

'https://google.de/html/pattaya_low_seas.html'] pattaya_low_season_800.jpg


Soi 6 Dreier

Was soll ich heute um die frühe Nachmittagszeit anstellen? Die Bitchroad absuchen, den Wassersport Dreier mit den beiden Gogoschnitten, oder was ganz anderes? Einer inneren Eingebung folgend biege ich mit meinem kleinen, gelben Stadtflitzer nach rechts in die 2nd ab, nachdem ich in der Klang einen Moment lang vor der roten Ampel stand. Es war schon immer Glück und Zufall, wen man wann wo traf, und was daraus wurde. Also warum nicht. Ich biege nach links in Soi 6 ein, oh je. Das hätte ich mir sparen können, denke ich bei mir. Bei Tageslicht ist es die reinste Geisterbahn.

Doch STOP!!! WAS IST DAS? Ausgerechnet vor meiner alten Stamm Bar steht ein frischer, aufgemotzter Vogel und strahlt mich an. Ich latsche auf die Bremse. „How are you?“ Als Reaktion kommt die einladende Handbewegung, ihr in die Bar zu folgen. Das muss ich mir näher ansehen. Aber wo parken? Weit und breit kein Parkplatz, in Soi 6 ist es eh schon immer knapp, dann noch zur besten Stoßzeit am Samstagnachmittag mit dem Wagen hier reinzufahren... das entpuppt sich als Schnapsidee. Also schau ich erst mal in Soi Postoffice vorbei, hier das gleiche Bild, alles dicht. Auf der 2nd Stop and Go. Ich bin genervt und fahre die Karre ins Hotel und fahr mit dem Bahtbus zur Soi 6. Sie steht noch da, Glück gehabt. Solche Mädels sind meist schnell abgegriffen.

Schon kommt Oy, eine meiner alten Stammhuren und Schlachtrösser, um mich aufzuklären. Dabei sitzen wir im Halbdunkel der Bar, jeder hat ein Glas vor sich stehen. Sie sei erst seit 3 Tagen in der Bar, habe vorher nur etwas in einer Karaoke angeschafft und sei 18. Oy hat währenddessen meine Hose aufgemacht und ihn rausgeholt. Meine morgendliche Sildenafil Prophylaxe wirkt. Sie nimmt ein paar Züge, übergibt dann an die Neue. Wieso sie mich nicht gleich informiere, wenn neue Mädels da sind, sage ich etwas vorwurfsvoll zu Oy. „Wollte ich ja“ sagt sie, „aber du bist letztens mit dem Auto so schnell wieder verschwunden, als Du an der Bar gehalten hast“. Stimmt, ich wollte mich da nicht festbeißen, zumal mir nach den alten Schlachtrössern nicht war. Die sind nur für den Notfall da, oder wenn’s wirklich mal geilt. Und meine Telefonnummer habe sie nicht mehr, sagt sie entschuldigend.

Wie auch immer, das Prozedere ist in 2 Minuten besprochen, ich will eine Shorttime in meinem Hotel mit den beiden. Oy brauche ich schon als Dolmetscherin, Fotografin, vor allem aber als Teacher. Ich zahle 860 THB für mein Getränk, die beiden LDs und 2 * 300 Barfine. Ich gebe Oy einen Hunderter fürs Taxi, mit 3 Motorbikes fahren wir zum August Suites. Dort werde ich quer durch die Halle von der kleinen Receptionistin mit ihrer Mickimausstimme angequatscht: „Excuse me Sir, do you stay longtime with this ladies?“ „No, otherwise I will inform you“ sage ich knapp und angefressen, und gehe weiter. Die können ihre scheiß 500 Baht, die fällig werden, wenn man 2 Hühner Longtime über Nacht hat, offenbar nicht früh genug bekommen. So was stinkt mir, was soll das, ich hab 2 Mädels im Schlepp und muss dann einer Rezeptionistin Rede und Antwort stehen.

Im Zimmer läuft alles nach Plan, außer dass Som, so heißt die Süße, einen Bären hat, der seiner Bezeichnung alle Ehre macht. Den habe sie noch nie rasiert, sagt sie, Oy übersetzt. „Falang don’t like“ sage ich. „Grubi, you can shave for her“ sagt Oy. Immerhin habe ich in guten Zeiten 4 Bären in 5 Minuten rasiert, und zwar gründlich, wenn auch nicht so große, und habe einen Ruf zu verlieren. 3 Minuten später habe ich den Bären erlegt, dieser war hartnäckig.

Wir gehen zur Blasecouch, ich nehme Platz, bedeute Som sich auf den Boden zu knien. Aber Oy ist es, die meinen Schwengel als erste in den Mund nimmt, und Som vormacht, wie ich es gern habe. Sie erklärt ihr ein paar Dinge, z.B. dass ich es gern nass habe. Nun nimmt Som die Sache in Angriff. Sie ist sanft dabei, der Sabber fließt in Strömen an meinem Schwanz runter. So hab ich’s gern. Oy hat sich seitlich auf den Boden vor die Couch gelegt und befindet sich nun noch eine Etage tiefer. Sie nimmt meine Beine, drückt sie leicht nach oben und sagt „up!“. Oy ist eine der versiertesten Rosettenzünglerinnen vor dem Herrn, die jemals das Licht der Welt erblickt haben, ich weis das schon seit den alten Partytagen mit ihren Freundinnen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, drücke meine Knie an die Brust, liege jetzt wie ein Käfer auf dem Rücken, während Oy das tut, was sie so gut kann. Sie geht dabei äußerst sensibel vor, es ist immer ein sanftes Belecken und Gelutsche, nie hart. Auf diese Weise hält der Reiz lange, lange an. Währenddessen saugt und leckt Som meinen Prügel weiter, den sie zwischen meine Oberschenkel nach hinten gebogen hat.

So kann Mann es aushalten, Leute ;)

Weiter geht es aufs Bett, ich lecke Som durch, während sie auf der Bettkante kniet, und zwar wie immer an den richtigen Stellen, was sie mit einem Kichern quittiert. Sie ist nass. Ich stecke ihr den Schwanz doggy rein, vorsichtig, nicht zu hart. Ich solle nicht zu viel machen sagt Oy, sie sei noch neu und jung. Ok, da bin ich gerne Gentleman, zumal die Aussicht auf einen Mundspritzer mein kleines Herzchen höher schlagen lässt.

Ich positioniere das Kissen, muss überhaupt nichts sagen, das macht Oy, sie weis ja wie es geht, was genau ich will. Som liegt unter mir mit offenem Mund, die gepiercte Zunge leckt hin und her, als ich anfange ihr den Mund zu bewichsen. Das Piercing tut übrigens überhaupt nicht weh, ich habe spüre es nicht, was man leider bei weitem nicht von allen Zungenpiercings sagen kann. Wahrscheinlich liegt das aber an den Fertigkeiten der Besitzerinnen. „Plopp plopp plopp plopp“ macht es, als ich ihren Mund mit der linken Hand zu einem Schmollmund forme. Dabei kann ich mich gar nicht entscheiden, wo ich überall bzw. zuerst anfassen soll. Die nasse Maus befingern, den süßen Arsch, die drallen Titten? Wohin nur schauen? Auf den sabbernden Mund, wie er aufnahmebereit für meine Sauce saugend, schmatzend seinen Dienst versieht, dazu mit diesem megasüßen Gesicht? Oder vermehrt auf den schlanken Body achten, auf die Kurven, die langen schlanken Beine? Alles gleichzeitig geht nicht, ich habe es versucht.

Jedenfalls muss ich mir nichts und keine andere vorstellen, um zu kommen. Im Gegenteil, ich sehe schon die Nummern kommen, bei denen ich an Som denken werde…

Som kitzelt mir nebenher mit ihren langen Fingernägeln den Sack, was ich sehr erfreulich finde, Oy hat mir leicht einen Finger in den Arsch gesteckt, aber nur die Spitze, und nuckelt leicht an meinen Brustwarzen. Sie weis, dass ich Zahneinsatz dabei hasse. Das alles gibt mir relativ schnell den Rest, bald kann und will ich mich nicht mehr beherrschen. Oy hat Som schon gesagt, was sie tun soll, wenn ich komme. Unter lautem Stöhnen spritze ich in den weit geöffneten Mund, während die Zunge draußen ist und Oy weiter Instruktionen gibt. Das Mädel ist wirklich ein Profi. Und ich bin happy bis in die Knochen.

Ich quatsche noch etwas mit Oy und mache ein Date für den nächsten Tag aus, ich muss Som wiedersehen, diesmal allein. Sehe ihr beim Anziehen zu, du meine Güte, was ist die süß! Ich liebe sie. Der würde ich auch die Füße lecken. Und so willig und begabt! Warum sind nicht alle so? Ich gebe Oy 3000 + 100 fürs Taxi. Das Geld werden sie sich teilen, sie waren jeden einzelnen Baht wert.

Abends gehe ich wieder mal in die Massage in Naklua, wo ich die erste Herbal Massage erhalten habe, und den ersten Handjob. Ich bin geil auf die Massiererei, leider komme ich nicht jeden Tag dazu. Und natürlich soll der Handmops wiederholt werden, alles läuft nach Plan. Ich nehme zuerst 1 h Thai, dann 2 h Herbal Öl Massage. Kostet 900 + 600 Tip für das Mädel mit den begabten Fingern. Als ich komme, sie lutscht diesmal meine Nippel dabei, wichst mit einer Hand meinen Schwanz, massiert mit der anderen die Kronjuwelen, klammere ich mich heftig an sie, um nicht zu schreien. Sie lässt es ruhig geschehen. Wieder muss das Handtuch meine Babys auffangen, so eine Verschwendung. Ich nehme mir vor, das nicht einreißen zu lassen. Das Mädel ist nett.
 

Grubert

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Katastrophe: sämtliche guten Mädels meines letzten Trips sind abgegriffen, verschwunden. Ist ja eigentlich immer so. Schlimmer noch, es ist kein Ersatz in Sicht, jedenfalls hab ich in den ersten 2 Tagen nichts Dolles gesichtet. Mal sehen, was mir in den paar Tagen hier diesmal noch vor die Flinte läuft. Das Babylon, in dieser zu der Zeit neu eröffneten Gogo, hat total abgebaut und lohnt kaum noch einen Besuch. Also weiter in die Walking Street. Naughty Girls in Soi Diamond: dito. Auch das ist oft zu beobachten, das geht von heute auf morgen, dass sich Bars komplett drehen, einer der Gründe, warum ich so gut wie nie Bars nenne oder gar empfehle.

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Ins X-ZONE gehe ich ein Mal, eine hässliche und eine junge, süße, skinny Traumfigur geben das Duett auf dem Stage. Ich soll die Hübsche fisten, das soll aber 300 Baht kosten. Ich sehe es grundsätzlich eigentlich nicht ein, dass ich für derartige Dienstleistungen auch noch zahlen soll. Zumal die Hübsche auch noch auf gelangweilt macht. Aber OK, hier ist sonst nichts los und ich handle sie auf 200 runter. Sie zieht mir 2 Präser über die Hand, wie ekelhaft, und zeigt mir, wie ich die Hand halten soll. Jaja, bin ja kein Anfänger. Sie kapituliert jedoch nach einigen Versuchen vor meinem Mittelhandknochen. Jetzt kommen neue Gäste rein und ich bin nicht mehr interessant als Sparbrötchen. Sie bricht ab. Ist nicht gut hier, abgefuckt. Ich zahle meinen Drink, das Mädel kriegt 100 in den Tip Becher.

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Windmill gleich am ersten Abend, aber es ist einer der Tage, wo der Funke nicht überspringt. Ich fahre lieber mit dem Bahtbus zur Soi 6 und suche meine alte Stammbläserin in meiner Stammdrecksbar, sie ist nicht da das alte Schlachtschiff, hat wohl einen aufgerissen. OK, dann halt weiter laufen. Eine Torte vom “Roxy Club” stellt sich mir in den Weg, ich schau sie kurz an, OK, die geht, wir gehen in ihre Bar. Auf dem Sofa kurzer Smalltalk mit den Fragen, Blasen, come in mouth, alles klar.

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Wie alt sie denn sei, frage ich, sie antwortet „twentysssssss...four“, sie lügt schlecht. Ich schätze sie auf Ende 20. Was es denn kosten solle, jetzt kommt’s, sie versucht mich zu verarschen. Habe ich in all den Jahren in Soi 6 noch nie erlebt. „1400“ sagt sie, und zwar 400 fürs Zimmer und 1000 für sie. Ich sage, der Preis sei doch üblicherweise 300 + 700 = 1000. „OK OK“ sagt sie schnell, erwischt, aber man kann’s ja mal versuchen.

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Die Nummer wird aber überraschend gut, ich glaub sie hat leicht einen im Tee. Ein Grund mehr, doch eher abends später in die „Doppeldrei“ (Tarnname für Soi 6, wenn Thaigirls mithören) zu gehen. Sie bläst recht ordentlich, ich vögle sie anschließend in diversen Stellungen, sie ist geil. Über Kondome wird zuvor gesprochen, aber nur etwa 5 – 10 Sekunden, dann ist es vom Tisch. Ich spritze ihr schließlich dahin, wo es hingehört, ins Mündchen. Sie macht brav auf als sie vor dem Bett hockt, mit stark überstrecktem Nacken blickt sie zu mir hoch, während ich auf der Bettkante knie. Sie streckt die Zunge raus, die sie zu einem Löffel geformt hat, s.d. sich der Saft in diesem sammelt, bevor sie ihn direkt in den in einer Ecke stehenden Abfalleimer mit wahrscheinlich artverwandtem Inhalt spuckt.

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Nach dem erneuten gemeinsamen Duschen ziehe ich mich an, sie bekommt 100 Tip, das war’s. Alles in allem nicht übel.

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Grubert

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Handjob, die Zweite

Nachmittags gönne ich mir noch eine Massage. Eigentlich möchte ich gern wieder so eine Kräuter- Ölmassage, wie ich sie in Naklua hatte, finde das hier aber nicht. Die erste Massage in der Passage am August Suites hat nur Ölmassage. Ich willige zunächst ein, mache dann aber Hacke kehrt, als ich merke wie es da drinnen riecht: feucht und muffig. Nein danke. Das nächste Massagehouse über die Kreuzung rüber gegenüber des Tops Supermarket hat auch nur Ölmassage, ich beschließe noch einen Anlauf zu machen. Lande schließlich in der ersten Massage rechts, wenn man von der Kreuzung gegen die Fahrtrichtung in die Second Road läuft. Dort gibt’s Ölmassage zu 300/h und Aroma Ölmassage zu 400. Ich frage nach dem Unterschied der beiden Varianten. „Aroma same same oilmassage“ sagt die, obwohl schon reichlich in die Jahre gekommene, trotzdem des Englischen auch rudimentär nicht wirklich mächtige Masseuse. „Good smell“ greift eine andere unterstützend ein. Aber 800 für eine 2 h Ölmassage mit zweifelhaften Regeln sind mir zu viel, ich biete 700 an, was sogleich akzeptiert wird. Wo nun tatsächlich der Unterschied liegt ist mir auch jetzt noch nicht klar, das Öl hat etwas rosig gerochen, aber dafür mehr zu verlangen ist eigentlich nicht üblich.

Egal. Ich will es probieren und die ältere Tante übernimmt das. Ich komme in einen relativ kleinen, separaten Raum mit festen Mauern, die oben nicht ganz zur Decke reichen, sondern einen Schlitz lassen, in den gerade noch die Aircon passt, um so 2 Räume zu kühlen. In dem Raum diesmal eine Liege, keine ebenerdige Matratze. Ich entledige mich sämtlicher Kleidungsstücke und lege mich, den Anweisungen meiner Mama folgend, auf den Bauch. Sie wird um die 40 sein, wenigstens nicht so fett, aber trotzdem völlig außer Reichweite für mich. „Zum Glück ist die so hässlich“ denke ich bei mir, denn das Letzte, was ich jetzt will, ist noch mal abzuspritzen, ich habe ja gerade erst Miss Piggy meinen Saft gegeben, und für abends habe ich schon einen Plan. Ich will noch mal in die Windmill und der Dreilochstute meine Aufwartung machen. Etwas Spaß wie Arsch- und Muschilecken in der Bar, ein paar Drinks spendieren und vielleicht eine Shorttime mit ihr in meinem Hotel. Ich bin nicht mehr der Jüngste und muss mir meine Kräfte einteilen, außerdem bin ich völlig weg von dieser Konsum Tour, ich muss nicht mehr ständig ficken und rummachen. Das artet ja in Stress aus, und ich hab ja eigentlich Urlaub. Also!

Die hässliche Masseuse verpasst mir eine so lala Streichelmassage. Ist mir ganz recht, hätte sie mich gefragt, wie ich es will, hätte ich „soft“ gesagt, ich will eigentlich vor allem relaxen und mich etwas verwöhnen lassen. Triefend werde ich eingeölt, bei der Massage wird mein Hintern gleich voll mit einbezogen, was ich richtig gut finde. Ich mag es, wenn mir eine Masseuse den Arsch massiert. Auch wenn sie alt und hässlich ist, außerdem ist es mittlerweile ziemlich dunkel in dem Raum, da sie das Licht fast völlig runter gedämmt hat. Außerdem liege ich ja eh auf dem Bauch. Sie beendet diesen Teil, indem sie mir per Handzeichen bedeutet, mich rumzudrehen. Nichts steht bei mir. Sie hat es vermieden, mich absichtlich geil zu machen, was mir wie gesagt sehr entgegen kommt. Ich habe seit 2 Tagen nichts eingeworfen (Kamagra), sie ist hässlich, und ich habe vorhin erst gespritzt. Was soll also passieren, ich will nur eine Relax Massage. Sie ölt nun meine Vorderseite ein, zunächst nur mal alles unterhalb der Gürtellinie. Die Schienbeine, die Oberschenkel, das Becken. Jetzt die Innenseiten der Oberschenkel, wobei sie zwangsläufig mit ihren kleinen Fingern an meinen Kronjuwelen vorbei muss.

Nein, jetzt bitte keine Erektion! denke ich. Ich fühle wie sich mein Riemen mit Leben füllt. Nein, ich will nicht! Zuerst schwillt er nur langsam an, dann immer mehr, schließlich so weit, dass er sich anhebt. Ich kann nicht anders. Das schwanzlose Gesindel weis doch immer wieder ganz genau, wie es einen geil kriegt. Widerstand ist zwecklos. Ich ergebe mich. Öffne meine Schenkel weiter, als ihre Hände wieder vorbeikommen und sie wieder meinen Sack berührt, diesmal deutlicher. Jetzt habe ich einen richtigen Ständer. Sie sagt nichts, kein Wort, kein Ton, kein Kichern, nichts. Ich auch nicht. Sie nimmt meinen Ständer nun in die Hand und zieht sanft die Vorhaut zurück. Ist das geil. Meine Augen bleiben geschlossen. Ich spüre, wie Massageöl auf die Spitze tröpfelt und am Schaft hinunter rinnt. Sie verteilt es sanft auf dem ganzen Teil und den Eiern. Sie fängt an zu wichsen. Mein Gott, nicht schon wieder einen Handjob. Ich bin nicht 10.000 km geflogen, um mir von einer ältlichen Tante einen abwichsen zu lassen. Das geht ein paar Minuten so, ich habe innerlich längst resigniert, im Gegenteil, jetzt will ich es. Sie hat inzwischen die Liege erklommen und kniet zwischen meinen weit geöffneten, leicht angewinkelten Beinen. Rauf und runter geht die Hand, rauf und runter, immer wieder, immer weiter. Es ist zum Wahnsinnigwerden, schon gespritzt oder nicht, hässlich oder nicht, der Plan für den Abend geht hops, egal… es ist einfach geil, und es wird immer besser. Mit der anderen Hand massiert sie meine eingeölten Eier, ganz leicht, ganz ohne Stress, woher weis die bloß, wie ich es mag?? Ich fühle mich geborgen.

Schließlich will ich den Spannungsdruck auf meinem Schwanz etwas erhöhen, weil ich das mag, und drücke den Schwanz mit einer Hand etwas runter, in ihre Richtung. Was sie falsch versteht. Ich habe nun zum ersten Mal meine Augen geöffnet und den Kopf leicht angehoben, sehe, wie sie leicht zögert, dann meinen Riemen in dem Mund nimmt und anfängt zu lutschen. So ein nettes Missverständnis ist mir lange nicht begegnet. Jetzt geht der Kopf rauf und runter, sie macht es sanft, ich spüre keine Zähne oder harten Gaumen. Ihre frei gewordene Hand benutzt sie nun, um auf die Stelle hinter meinem Sack zu drücken, was ich aber gar nicht mag, ich drücke sanft ihre Hand…. Ja wohin denn sonst, wieder nach hinten, und was ist denn das? Schon wieder so ein unglaublich nettes Missverständnis! Sie meinte wohl, ich wollte ihre Hand in Richtung meiner Rosette dirigieren. Diesen Ball nimmt sie sofort auf, massiert mir diese, aber nur ganz kurz, und schiebt mir dann einen Finger in den gut geölten Arsch. Zuerst nur ein Fingerglied, nach ein paar Minuten, in denen sie weiterbläst und meinen Sack massiert wie gehabt, schiebt sie den Finger weiter rein und massiert mir die Prostata, Eingeweihten auch als „G-Punkt des Mannes“ bekannt. Sie ist mit Sicherheit eine Eingeweihte... ich halte es bald nicht mehr aus und lege selbst Hand an, wichse selbst mit angewinkelten Beinen und angehobenem Becken in ihren Mund, kann ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken.

Als sie anfängt das schöne Lied zu singen, das quasi von selbst ertönt, wenn ein wichsender Schwanz auf nasse, gespitzte Lippen trifft, „plopp plopp plopp plopp“ richtet sie sich aus ihrer vornübergebeugten Stellung leicht auf und legt beschwichtigend einen Finger auf ihre Lippen, deutet dann auf den Spalt zwischen Mauer und Decke… die anderen sollen nicht mitbekommen, was hier gerade abläuft. Dann leckt sie weiter, ich habe nun mit der Linken unter ihr Kinn gefasst, ziehe mit diesem den Mund auf meinen Schwanz, als ich jedes weitere Geräusch nach Möglichkeit vermeidend, augenverdrehend zum Ende kommend, wichsend in ihren halb geöffneten Mund spritze, der währenddessen sanft saugt, aber den geraubten Saft nicht bei sich behält, sondern schwallweise mit Speichel vermischt wieder freigibt, welcher zunächst meinen jetzt knallharten Riemen hinunterläuft, um dann auf meiner rechten Hand zu landen, die, nun ruhiger werdend, unfreiwillig als Endstation für alle meine Kinder dient. Uff.

Sie putzt mit Papiertüchern ihren Mund, meinen Schwanz, die Eier und meine Hand ab, in dieser Reihenfolge. Dann bringt sie ruhig die Massage zu Ende, zum Schluss werde ich mit einem Handtuch „entölt“, was bis zum Erreichen der hoteleigenen Dusche ausreichend ist. Sie gibt meinem Schlaffen tatsächlich einen Abschiedskuss, einen richtigen Schmatzer, so was habe ich noch nie erlebt. Immer wieder was Neues im „Land of Smiles“… Sie hilft mit in die Hose, zieht mir die Strümpfe an, dann die Schuhe, bindet sie zu. „Qua vadis, Pattaya“, habe ich mich schon des Öfteren gefragt, „wohin geht die Reise“, die Sitten verrohen, die Abzocke nimmt zu, der Service wird schlechter, es geht nur noch darum, möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit abzugreifen. Es gibt offenbar auch noch gute Beispiele dafür, dass dies nicht überall so sein muss. Dass ich mich nun nach etwa 20 Jahren innerhalb einer Woche zwei Mal mit der Hand habe entsaften lassen, stimmt mich zusätzlich nachdenklich. Bin ich so anspruchslos geworden? Oder nehme ich nur mit, was mir gefällt, ohne drüber nachzudenken? Ich glaube ich gehöre zu der Gattung “williges Opfer”…

Bis hier hin ist kein einziges Wort gesprochen worden, wie angenehm das ist, wenn ich an so manche Quasselstrippe unter den Masseusen denke. Nun sage ich wieder meinen Spruch mit den 500 auf, dass ich nur 400 klein habe, die anderen 100 erhielte sie draußen beim Bezahlen. Ich will es ja diskret machen, damit die anderen nichts mitkriegen. Sie nickt nur, macht einen Wai beim Erhalt der 400, es hätte aber ohnehin keinerlei Probleme gegeben, denn sie kassiert die 700 im Vorraum selbst. Ist sie auch die Kassiererin, gar die Chefin, oder kassieren die hier vielleicht alle selbst? Keine Ahnung. Jedenfalls erhält sie vom Wechselgeld die letzten 100. Sie bedankt sich recht herzlich und sagt mehrfach in ihrem ziemlich gebrochenen Englisch, dass ich wiederkommen soll. Ihr werdet lachen. Das wäre wirklich nicht die schlechteste Option. Davon kann ich Zuhause wieder nur träumen…
 

Grubert

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Pattaya: Thaibrothels an der Sukhumvit

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Ich fahre mal wieder raus über die Pattaya Klang (Pattaya Central Road) auf die Sukhumvit in Richtung Bangkok. Nach etwa 3 km kommt links eine Esso Tankstelle (Karte s. links), gleich dahinter links ab liegen die Thaipuffs/Karaoke Bars. Ich fahre einmal ums Carré, erkenne auf halber Strecke eine der Künstlerinnen vom letzten Mal („Pattaya Low Season“), welche mich auch gern hereinwinken möchte. Aber keine Wiederholungsgefahr. „Hey Farang!“ schallt es mir entgegen, wenn ich im Schritttempo und mit runtergelassenen Scheiben an den kleinen, hellerleuchteten Bars vorbeifahre. Meist sitzen ein paar Girls davor und tratschen, blicken überrascht zu mir, wenn ich als Farang identifiziert werde.

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Schließlich bleibe ich an einer der Bars hängen, eine Figur fällt mir ins Auge. Sie ist 18, wiegt wahrscheinlich keine 35 kg und ist entsprechend skinny. Das mag ich. Trägt eine fette Zahnspange und ein Zungenpiercing. Ich sitze drinnen mit ihr und sie bekommt die Instruktionen von der Mamasan, wie denn so ein Farang zu behandeln sei. Freilich auf Thai, was ich nur bruchstückhaft verstehe. Jedenfalls meint die Mama, sie könne für einen tollen Blow Job garantieren, aus Gründen, die ich nicht wirklich verstanden habe, irgendwas mit Ausbildung.

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Sie fragt mich ob ich eine oder zwei Stunden will, oder über Nacht. Der Preis für die Long Time beträgt 3500, wobei sie mich um 0800 in der Früh verlassen würde. Ich bin zwar geil wie Schmidts Katze, aber die Aussicht auf eine Nacht mit der Tante, die nicht ein Wort Englisch spricht, und der Erfahrungswert, dass mein Interesse mit dem 1. Abspritzen deutlich nachlassen wird, lassen mich die eine Stunde buchen. Das kostet 1000 exkl. des Hotels. Diese hier im Block hätten aber kleine Zimmer und seien nicht so toll, meint die Mamasan, was ich auch so in Erinnerung habe. Wäre mir eigentlich wurscht. Aber ich bekomme den Tipp für ein bestimmtes Short Time Hotel, die Zimmer seien super und es würde auch nur 200 kosten.

Gesagt, getan. Ich packe die Torte ins Auto, wir fahren zu besagtem Hotel. Es hat eine gelbe Leuchtreklame und heißt „Sugar House“ (oder Sugar Home). Stimmt, relativ tolles Zimmer für 200 und die Dame an der Rezeption ist (wie hier üblich) sehr freundlich.

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Im Zimmer schickt sie mich erst mal in Richtung Dusche, drückt mir vorher ihr Duschgel in die Hand. Ich tue, wie mir aufgetragen, anschließend geht sie ins Bad und schließt ab. Kommt handtuchumwickelt wieder raus und will den Liebestöter auch nicht ablegen, als sie sich aufs Bett begibt, um sich sogleich meiner Erektion zu widmen. Ich muss schon nachhaltig drauf bestehen, dass sie das Handtuch ablegt. Zum Vorschein kommt ein Bär, zwei kleine Tittchen, die sie zunächst mit einem Arm bedeckt, und ein eigentlich guter Body. Sie muss aber schon ein Baby haben, die Haut fühlt sich bei weitem nicht mehr so straff an wie in der Altersklasse eigentlich erwartbar. Das gilt auch für die Tittchen, die aber nicht hängen. Trotzdem schämt sie sich, und nachdem sie 2 Minuten geblasen hat, indem sie tatsächlich den Arm die ganze Zeit vor ihre Brust gepresst hält, bekomme ich sie endlich sanft dazu, alles freizugeben.

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Ab hier läuft’s ganz gut. Die Mamasan hat nicht übertrieben, der Blow Job ist super. Sie schmatzt und leckt was das Zeug hält. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut, aber sie ist voll schwanzgeil, genießt meinen Prügel in vollen Zügen. Krault dabei mit einer Hand meine Eier.

Ich nehme sie am Oberarm und ziehe sie sanft zu mir hoch, sage „bumm bumm“. Sie kniet mit einem Bein über mir, das andere stellt sie auf den Fuß. Nimmt meinen Ständer, dessen Größe für Thaiverhältnisse sicherlich ungewohnt ist, und steckt ihn sich langsam in ihre Maus. Manche der jungen Thaigirls, die keinen oder wenig Kontakt zu Farang haben, sind eher ängstlich beim Anblick eines westlichen Kalibers, nicht so sie. Sie genießt sichtlich das nun folgende Rein Raus. Sie wirkt tatsächlich begeistert.

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Nun kniet sie über mir und ich lasse sie machen. Das Stöhnen ist echt, die ist richtig geil und gibt Gas, forciert den Kontakt ihres Kitzlers mit meinem Schambein, reibt rauf und runter, dann wieder hebt sie ihr Becken so weit an, dass er rausgleitet bis an die Spitze, um das Szenario zu begutachten und offenbar zu genießen. Ich ziehe nun ihre Unterschenkel nach vorn, sie versteht gleich und hockt sich mit beiden Füßen über mich. Ich hämmere ein paar Minuten von unten in sie hinein, was sie toll zu finden scheint. Anschließend drehe ich sie herum, ich fürchte schon, sie würde während der Drehung auslinken, aber sie macht das offensichtlich nicht zum ersten Mal. Der Schwanz bleibt drin, während sie langsam eine 180 Grad Wende vollzieht, s.d. sie nun in Richtung meiner Füße schaut. Ich schätze allerdings, der Anblick des rein- rausgleitenden Riemens mit den sich anschließenden Kronjuwelen und ihrer sich über meinen Ständer stülpenden Muschi geilt sie mehr auf als meine Füße. Ich umfasse ihre Arschbacken fest mit beiden Händen, was von der Größe her nicht schwer fällt, und dirigiere sie heftig rauf und runter, während ich von unten stoße.

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Es folgt ein Doggy. Dazu ziehe ich sie zuerst auf die Bettkante, auf der sie kniend ihren Arsch hinhält. Nach dem Einlochen ziehe ich sie sogleich in Richtung Zimmer, s.d. sie sich mir gebeugt frei im Raum stehend anbietet. Ihr Hintern ist dabei ihre höchste Stelle, mit ihren Händen umfasst sie ihre Fußgelenke und stützt sich auf diesen ab. Sie wimmert. Meine Stöße werden heftiger, ich umfasse mit beiden Händen ihre Hüfte und ziehe sie bei jedem Stoß kräftig zu mir heran, es klatscht.

Zum Finale lasse ich sie sich aufs Kopfkissen legen, wichse ihr in den Mund, während sie meine Eier schaukelt. Ich habe ihr Kinn von unten umfasst als ich spritze, die Ladung geht komplett in ihren Mund, den Rest saugt sie mir noch raus, bis es unangenehm wird. Nicht übel. Wie gesagt, hatte ich alles in der Güte so nicht erwartet.

Wir scherzen noch etwas rum, dann duschen, Abflug. Sie bekommt 200 Tip, ich fahre sie zurück. Das Wort „Condom“ fiel während der ganzen Zeit überhaupt nicht, nur die Mama meinte zuvor, im Hotel könne ich welche kaufen. Ich muss hier noch öfter wieder mal hin. Das Mädel bekommt 10 von 10 Punkten von mir.

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Die Pics sind naturgemäß unter schwierigen Umständen entstanden und leider nicht so toll geworden. Für einen ersten Eindruck sollte es reichen. Erste Reihe: Anfahrt mit dem Taxi aus Bangkok nach Patty. Zweite Reihe: Anfahrt über die Pattaya Central Road (Pattaya Klang) über die Sukhumvit (ja, es ist die gleiche Straße wie in Bangkok, sie reicht von dort bis fast an die kambodschanische Grenze) bis zu den Thaipuffs. Mehr Auswahl an Pics hab ich leider nicht von der Session. Das Mädel ist Thailike total weiß geschminkt, was auf Fotos immer katastrophal kommt. Sie war eigentlich eine Hübsche...
 

Grubert

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Thaipuffs in Pattaya

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Endlich Ende der Festungshaft. Nach 4 Tagen Durchfall wegen der verdorbenen „Todd man plaa“ beim chinesischen Leng Kee in der Pattaya Klang geht’s heute wieder gut. Das war klar Körperverletzung, im Nachhinein höre ich viele solcher Geshcichten über Leng Kee, auch meine Putze im August weiß gleich bescheid. „Very bad!“ sagt sie, sie hat das schon öfter erlebt mit Hotelgästen, die dort gegessen hatten.

Morgens gleich raus an die Sukhumvit, bei Pattaya City Cars (Swiss Car Rent) einen Kleinwagen mieten. Kostet 8.000 die Woche. Damit bin ich flexibel und kann etwas die Gegend unsicher machen.

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Ich gönne mir eine Massage bei Savanna, scheint so was wie eine Kette zu sein in Pattaya, jedoch unerwartet gut. Die erste Massage bei denen letztens hatte ich am Kreisel gegenüber Kiss Food (schon da sind 2!), eine Herbal- Thai Massage, super. Die nehme ich heute wieder, aber in der Filiale auf der Naklua Road, dort kann man besser parken. Die Masseusen sehen aus wie Masseusen (Mütter), sind angezogen wie Masseusen (traditionell) und vor allem, sie verstehen ihr Handwerk wie Masseusen. Beide Male hatten die es gut drauf, man merkt ja gleich, wie die einen anfassen, und die haben es richtig gelernt. Nicht von der Kollegin mal eben so angelernt, Rest „Learning by doing“. Und sie kauen einem kein Ohr ab, man kann in Ruhe relaxen und die Massage genießen. 2 h kosten 600. Blasen lassen muss man freilich woanders.

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Gegen 2300 checke ich die Thai Puffs auf der Suk aus. Diese befinden sich an der einzigen Esso Tankstelle weit und breit, wenn man von Pattaya kommt nach links auf die Suk, also Richtung Bangkok fährt. Natürlich hatte ich wieder meinen Blindenhund nicht dabei und hab erst mal „Esso“ mit „Shell“ verwechselt. Immerhin gibt es an der Shell, die sich etwas vor der Esso befindet, auch eine Bar mit etwa 10 - 20 Weibern, die davor sitzen. Diese alle nicht mehr taufrisch, aber willig. Ich halte kurz, sie zerren mich fast rein. Andere Bars finde ich dort nicht, was u.U. aber an der späten Uhrzeit liegen könnte, ich werde das noch mal zu früherer Zeit checken.

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Dann weiter an die Esso, die U – förmige Straße um die Tanke herum sollte etliche kleine Bars beherbergen, geöffnet hatten aber nur 2 oder 3, wie gesagt, ich schätze, lag an der Uhrzeit. Wenn ich es richtig verstanden habe, öffnen sie um 1800. Jetzt ist es fast Mitternacht, etwas spät.

Bleibe dann an einer Bar kleben, eins der Mädels kommt raus und meint „900, incl. hotel“, all together“. Die sagt mir nicht zu, eigentlich bin ich wegen der Mädels hergekommen, wegen der auch die Thais herkommen: jung (18-20), skinny, kleine Titten und kein Kind. Die älteren, fetten, von Geburten gezeichneten gehen dann später bei den Farang anschaffen. Schlagt mich nicht, ich hab es nicht gemacht, ich beschreibe nur, wie es ist, oder angeblich ist. Da sitzt aber auch noch eine, die auf die Entfernung (5-10 m in Halbdunkel) in das Raster passt. Was mit ihr sei, fragte ich, „OK!“ meinte die Tante nur. „She can smoke?“ fragte ich, sie dann quer in Thai über die Straße gerufen, ob sie mein Teil auch lutschen würde. „no“, die Antwort, „she want with condom“.

Ich verziehe verwundert das Gesicht, darauf sie wieder, „ what’s about me, I can do everything for you“. Nein, das kann ich auch woanders haben. Als Plan B steht da noch eine 3. Torte in der Tür und grinst. Ich winke sie mit der thailandüblichen Handbewegung, einem schnellen Rauf und runter der Finger einer Hand, heran, und sage „manii!“ („komm mal her!“). Sie kommt, ich mache es klar, gebe der anderen Torte 1000, nachdem sie mich in die Parklücke gewunken hat, da sie meint, die Mamasan wolle Geld. Ob sie die 100 Wechselgeld als Tipp behalten dürfe. Aha. Ich bin nicht der erste Farang hier. Kann sie natürlich nicht.

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Das Shorttime Hotel ist genau gegenüber und im Preis enthalten. Thais zahlen wahrscheinlich weniger als die 900, das ist mir klar, aber ich bin nicht hergekommen und Geld zu sparen oder billig zu ficken, ich bin neugierig und will natürlich einen versenken. Wir gehen rauf in das Zimmer, ist ganz OK, Aircon, das in Thailand übliche Plastikfass mit Schöpfkelle im Bad, dazu aber auch ein Schlauch mit reichlich fließendem Leitungswasser. Nach dem Duschen aufs Bett, ich flegele mich, die Kissen im Rücken, in die Ecke, halbaufgerichtet warte ich auf sie. Es fällt mir etwas schwer, die Stimmung etwas aufzulockern, da ich fast kein Thai, und sie noch weniger Englisch spricht. Geht aber so. Sie ist nicht rasiert (thailike), skinny, kleine, feste Titten mit schönen, großen, langen Nippeln, die sofort hart werden und wachsen, als ich daran sauge. Stellt sich mit 24 oder 25 vor, kommt wohl hin.

Sie lutscht mir den Riemen hoch, der gleich knüppeldick und –hart wird, ich habe zuvor eine ganze Blaue (Kamagra aus der Pharmacie, ein Blister mit 4 Pillen für 130 Baht) eingeworfen. Man ist mit dem Zeug einfach auf der sicheren Seite, er steht auf jeden Fall dann, wenn er soll, und man hat die Situation – und das Mädel – im Griff. Sie kann es.

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Sie ist völlig sauber, ist ja auch normal in Thailand. Sie riecht zuerst vorsichtig an meinem Schwanz, bevor sie ihn sich, zufrieden mit dem Ergebnis des Geruchstests, sanft saugend einverleibt. Sie bläst ganz gut und engagiert.

Nach ein paar Minuten lasse ich sie aufsitzen, sie holt eine Tube mit süß nach Mango riechendem Jelly aus der Handtasche und schmiert sich etwas in die Möse. Sie hat zuvor schon meinen Riemen eher respektvoll begutachtet, wohl wegen der bei den Thais eher unüblichen Größe. Aber sie schiebt ihn sich nun rein und stöhnt leise dabei. Es gefällt ihr offensichtlich. Ich lasse sie eine ganze Weile reiten, in diversen Positionen, mal eng umschlungen, dann wieder aufrecht sitzend, schließlich soll sie sich rumdrehen. Ich wollte eigentlich in dem Stil weitermachen, sie kniet sich aber vor mich, in der Erwartung, ich wolle sie doggy nehmen.

Was soll’s, ihre Oberschenkel taten ihr eh schon weh von der Stellung. Ich positioniere mich hinter ihr, ziehe langsam ihre Beine auseinander, drücke ihren Kopf sanft nach unten auf die Matratze, s.d. sie mit Wange und Schultern platt aufliegt, und schiebe ihn ihr rein. Umfasse ihren kleinen, süßen, runden Arsch mit beiden Händen und ziehe ihn im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück. Drücke nun auch ihren Hintern nach unten, so dass sie wie ein Frosch platt vor mir kniet, ich rammle von schräg oben, was die Spannung während der Stöße erhöht. Dies hat wiederum zur Folge, dass ich geiler werde und bald spritzen will.

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Ich drehe sie um, lege ein Kopfkissen bereit, ihren Kopf darauf. Sie bedankt sich artig, wohl in der Annahme, ich wolle sie nun in der Missionarsstellung besteigen. Weit gefehlt. So eine Sauerei mag Grubi nicht. Ich bedeute ihr mir den Schwanz zu lutschen. Sie meint, ich solle aber nicht in ihrem Mund kommen, sondern in ihrer Pussy.

„No, in your mouth“, sage ich, das würde ja auch gar nicht weh tun, sie könne sich den Mund gleich danach ja auswaschen, außerdem habe ich das (angeblich) unten so ausgemacht. Sie überlegt kurz, sagt dann „OK“ und etwas später „You tip me“, was ich bejahe. Ich bin jetzt erst mal geil und will abschießen.

Das ganze Scenario erinnert mich etwas an die guten, alten Kambodscha Zeiten, obwohl das Zimmer hier im Vergleich TOP ist. Das alles heizt mich zusätzlich an, ich mag den Stoff. Sie legt sich also mit dem Kopf auf das vorbereitete Kissen, ich stecke ihr gleich meinen Riemen in den Hals, den sie willig annimmt, und lutscht ihn ab. Offenbar mag sie Mangogeschmack. Ich wichse wie wild in ihr weit geöffnetes Mündchen, komme stöhnend weit in ihren Rachen. Sie zuckt nicht weg, sondern bleibt, bis ich wirklich fertig bin, die Zunge halb draußen, schon den Vitaminsaft halb auf dem Bettlaken versabbernd. Schließlich sage ich „OK, clean“, und zeige aufs Bad. Sie steht mit einer Drehbewegung auf, den Rest meines Spermas im Hochgehen in den neben dem Bett stehenden Mülleimer spuckend. Sieht gekonnt aus.

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Wir duschen und lachen. Sie ist ganz nett. Würde erst seit 2 Tagen in dieser Bar arbeiten, wo zuvor, konnte ich nicht herausbekommen. Ich gebe ihr 200 Tip, ob das OK sei meine ich, „yes“ sagt sie, zunächst nur den einen der beiden in meiner hingehaltenen Hand befindlichen Hunderter an sich nehmend. 100 gibt’s bei mir immer, wenn’s ok war, hier mal 200, weil das mit dem Mundschuss so ganz klar vorher nicht war, und sie brav mitgespielt hat. Eigentlich zu viel, wie ich an ihrer Reaktion erkenne.

Wir gehen hinunter, vor dem Zimmer steht eine Couch mit einer Dame und einem jungen Mädchen, so um die 16, vermutlich ihre Tochter. Sie warten wohl darauf, dass sie das Zimmer saubermachen und neu herrichten können.

Auf dem Weg nach unten begegnen uns 2 Thai – Thai Pärchen, die offenbar auch Shorttime Zimmer gemietet haben.

Ich will noch etwas die Scene checken und frage meine Schöne, ob sie noch was mit mir trinken will, will sie. Wir gehen in ihre Bar, schon von weitem werde ich per Handzeichen quer über die Straße gefragt, ob es OK gewesen sei. „Yes, OK“ sage ich. Ich bestelle mir eine Coke, sie nimmt ein Bier (Singha aus der Flasche, dies ist Thailand!). Ich winke das etwas schüchterne, jüngere Mädel ran bzw. ich hab sie schon an der Tür halbwegs mit reingeschleift, was sie sich gefallen lässt.

Sie bekommt ebenfalls ein Bier, und auch die andere Kollegin. Wir sitzen etwas, zu erzählen gibt es aufgrund der Sprachprobleme nicht wirklich viel. Die Glotze läuft... natürlich läuft die Glotze. Es ist Thailand. Der Raum ist mittelgroß, etwa 8 Tische, thailike. Die ältere Mamasan oder Chefin sitzt etwas abseits an ihrer Buchführung und lächelt mich an. Die kleine Maus ist wirklich schüchtern, Blowjob könne sie „little bit“, was so viel heißt wie „gar nicht“. Hat aber schöne, große, feste Möpse. Und so wirklich hübsch ist sie auch nicht.

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Nach wenigen Minuten bestelle ich die Rechnung. Drei Bier für die Mädels und meine Coke kosten 220 THB. Das sind halt die normal- günstigen Thaipreise. „Tomorrow again?“ frage ich noch im Hinausgehen meine Maus, „no problem, ok!“ antwortet diese. Ich werde die Ecke wohl die Tage noch mal aufsuchen, ich hab ja das Auto, dann aber etwas früher, dann werde ich aber auch mal sehen, was das Angebot sonst noch hergibt.

Ich fahre noch etwas in der Gegend herum über verschlungene Schleichwege, komme noch an zwei 24 h Shorttime Hotels vorbei, das war’s dann aber auch. Alles andere ist entweder nicht existent, oder halt doch geschlossen. Ist die Gegend gleich hinter dem „Bangkok Hospital Pattaya“, in dem ich vor längerer Zeit auch schon mal eine nette Nacht verbracht habe…
 
Cosy Beach Club

Grubert

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Pattaya: Thaipuff III – Teil 1

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Mittags will ich mir eine Shorttime klarmachen, finde aber keine. Zuerst fahre ich durch Soi Postoffice, ok, ich hätte in die Pump gehen können oder in eine der Bars, aber ich sehe nichts Ansprechendes. Durch den stop and go Verkehr auf der Bitchroad kann ich ganz gut sehen, wer/was dort für kleines Geld den Quickie anbietet, nur Schrott. Muss man leider in der Deutlichkeit sagen. Schließlich fahre ich im Schnecken- Schritttempo durch Soi 6, GRAUENHAFT. Nur alte Frauen. Muss man leider auch in dieser Deutlichkeit sagen. Da ist keine unter 25, und 90% scheinen mir mindestens 30 aufwärts zu sein. Für die bin ich nicht gekommen.

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Ich fahre zurück ins Hotel, schreibe etwas und will dann am frühen Abend wider die Thaipuffs checken. OK, ich MUSS nicht immer spritzen. Das Problem bei mir persönlich ist, dass ich erstens viel anspruchsvoller bin als früher. Wenn ich an meine erste Thaitorte denke, das war 97 auf Phuket, die war damals 27… und sah eigentlich richtig scheiße aus. Geht wahrscheinlich jedem Newbie so, ich war dennoch Feuer und Flamme… dann die Super Longtime aus der Pump in Pattaya, sollte etwa im Jahr 2000 gewesen sein, die hab ich überall hin mitgeschleppt, nach Phuket, Samui, Bangkok. Die würde ich heute bestenfalls noch mal Shorttime auslösen, wenn ich sie denn heute in dem Erhaltungszustand und Alter wie damals wiedertreffen würde. Denn zweitens tritt mit der Zeit eine gewisse Gewöhnung ein, was ja das Gegenteil von „Entwöhnung“ ist, an der wir Mitteleuropäer seit jeher leiden, wenn es um gut gemachte Liebe geht.

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Ich fahre oder laufe dann so rum und betrachte mir die Mädels hier in Pattaya, denke dann, wenn ich jetzt in Angeles wär oder sonst wo auf den Phils, z.B. Cebu City… da wären die Chicks mit Sicherheit im Schnitt deutlich jünger, und dann und vor allem auch noch deutlich besser motiviert. Ich selbst bin ja auch nicht mehr der Jüngste oder Adonis, wenn denn eine toll aussieht und in mein Beuteschema passt hier in Patty, dann sieht die mich u.U. gar nicht. Das kann ich auch Zuhause haben.

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Oder letztens, als ich auf die Mistress im Starbucks in der Shopping Mall in Bangkok gewartet habe. Was ich da in den 20 Minuten an aufregenden Frauen habe vorbeilaufen sehen, sehe ich in D/A/CH in 2 Jahren nicht , incl. TV (ohne Übertreibung jetzt). Aber eben auch hier in Patty trifft man diese Gattung superschön, nett und freundlich nicht mehr wirklich häufig an. Hier arbeiten meist die Abgewrackten und Älteren. Ist ja alles gut und schön und die meisten werden auch keine Probs damit haben, vor allem dann nicht, wenn sie neu hier aufschlagen. Dann kriegen die das wahrscheinlich noch nicht mal mit… die Glücklichen.

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Ich aber kann auf die alten Tanten einfach nicht mehr. Und die wirklich jungen, sehr hübschen Torten, die dann auch noch zu gutem Service motiviert sind, muss man richtig suchen. Es hat wohl bei den Mädels auch so etwas wie ein Generationenwechsel stattgefunden. „Take care“ weicht mehr und mehr der Internet- und Chatgeneration.

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Abends dann gegen 1900 zuerst noch mal an die gestern versehentlich umrundete Shell Tanke an der Sukhumvit, aber ich finde auch zu dieser Uhrzeit hier nur diese eine Bar, an der heute noch schrägere Vögel zu sitzen scheinen als gestern. Ist irgendwie eine „freistehende“ Bar an dieser Durchgangsstraße, die Weiber sitzen draußen auf Stühlen davor, das Schminkset in der Hand, den Spiegel vor der Nase. Eine richtige Zombiesammlung, muss man gesehen haben. Ich mache einen Schnappschuss und mach mich schleunigst vom Acker.

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An der Esso heute zu dieser Zeit deutlich mehr Betrieb, was bunte, flackernde Lichterketten und somit geöffnete Bars angeht. Es mögen etwa grob geschätzt 30 kleine Bars sein, die sich auf die beiden Parallel- und die beiden Verbindungssträßchen verteilen. Man fängt gerade an zu arbeiten. Viel Kundschaft gibt es allerdings nicht, genau genommen sehe ich kaum jemanden. In jeder Bar sind etwa um die 5 – 8 Mädels, die man sieht, vielleicht haben sie innen auch mehr. Ich werde überall, wo draußen Mädels davor sitzen, oder wo ich von innen als möglicher Arbeitgeber erkannt werde, gleich angesprochen. „You want Lady?“

Ich schau mich etwas um, indem ich mit dem Auto und beiden geöffneten Seitenfenstern im Schritttempo herumfahre. Einmal frage ich nach dem Preis, 800 werden aufgerufen, ich sage, „I come back soon“, weil ich erst noch was rumschauen will. Schließlich lande ich in einer der Bars in den Verbindungsstraßen. Sie haben innen 5 Mädels, die auf Hockern sitzen und mich erwartungsvoll anlächeln. Und draußen vor der Tür die eine, die mir gleich ins Auge fällt. Sie kommt nun herein, nimmt mich gleich bei der Hand und lotst mich auf eine der Couchen. Ich bestelle uns 2 Kaltschalen, sie nimmt ein Spy, das ist so ein in LOS verbreitetes, süßes Wein- Mixgetränk, die Mamasan, die nun kommt und sich hinzusetzt, bekommt auch eins. Sie entschuldigt sich, dass sie kein Englisch spräche, was auch auf das Mädel zutrifft.

Sie schreibt auf einen kleinen Papierblock Zahlen: „1020“ steht darauf, Hotel sei inklusive. Ich frage ob sie blasen kann, was sie bejaht, blasen ohne Gummi, Vögeln mit. Normalerweise lehne ich so was dankend ab. Ich sage aber zu, sie ist hübsch und jung (19). Denke mir, mal sehen, was über die Schiene von außerordentlichen Zuwendungen (Tip) im Zimmer noch geht, als Conti Vermeidungs- Strategie. Unter 4 Augen sieht das mit dem Gummi meist eh schon ganz anders aus, die wenigsten bestehen letztlich drauf. Schlimmstenfalls setzte ich 30 € in den Sand, und der Versuch ist’s wert. Zahle incl. der Getränke knapp 1300 Baht.

Im Zimmer (diesmal ein anderes Shorttime Hotel als gestern), welches etwas spärlicher eingerichtet und kleiner ist, schickt sie mich erst mal mit einem Stück Seife unter die Dusche, verschwindet anschließend selbst dorthin, fest umwickelt mit dem landestypischen Utensil, dem Handtuch. Das Ausziehen hatte sie etwas Mühe gekostet, sie wollte auch nicht angefasst werden währenddessen. Na das fängt ja gut an, denke ich. Als sie schließlich wieder erscheint, natürlich immer noch im Wickelhandtuch, muss ich erst mal abbiegen, dass sie das Licht ausmacht, und sie dazu bewegen, dass sie sich nackig macht.

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Sie hat ein Kind, was man jetzt klar sieht, der Bauch hat gelitten, Form und Konsistenz der Titten auch. Mein Gott, angezogen ist die wahrlich hübscher! Sie geht gleich auf Distanz. Hockt sich vor mich, ich lümmle mich halbaufgerichtet in einer Ecke des Betts herum, das an einem Spiegel endet, aus dem unten ein großes Stück herausgebrochen ist. Ich sehe von ihr nur den Kopf von oben und ihre Haare, die ihre zaghaften Blasversuche verdecken. Ja, so kann ja keine Sau in Stimmung kommen! Ich ziehe sie sanft hoch, versuche nett zu sein (was ich eh immer bin, gg), sie etwas aufzulockern. Schmuse etwas, fasse sie überall an, was ihr suspekt vorzukommen scheint. Jedenfalls führt dieser Körperkontakt (und eine kleine Dosis Sildenafil, die ich mir zuvor in Form eine halben Kamagra zugeführt hatte) zu der erwünschten Reaktion meines besten Stückes.

Ihre Maus hat eine seltene und zugleich recht gewöhnungsbedürftige Frisur: irgendwann wohl rasiert, aber schon zentimeterlang nachgewachsen, außer unten an der Möse selbst, dort, wo sich viele total rasieren, während sie oben etwas stehenlassen, wächst ihr Bär in voller Ausbreitung. Sieht komisch aus. Die Tante ist halt irgendwie völlig unbedarft.

Ich positioniere sie nun so, dass ich wenigstens ein paar geile Blicke auf sie erhaschen kann. Die Mini Glotze zu meinen Füßen spielt grieselig Thai TV mit den obligaten Seifenopern. Habe es mir abgewöhnt, darüber innerlich den Kopf zu schütteln, nachdem ich mal unser heimisches Nachmittagsprogramm gesichtet habe, das ist ja mindestens genau so dämlich. Die ebenfalls kleine Aircon summt über uns und tut doch spürbar ihren Dienst. Ihre Blasversuche sind wirklich bemüht, jedoch muss ich diese inzwischen als jämmerlich bezeichnen. Sie macht diesen „Papageienschnabel“, der es wohl ermöglichen soll, den Customer möglichst unter Vermeidung von direktem Lippen- und Zungenkontakt geil zu kriegen, also die Quadratur des Kreises. Als ich gleich am Anfang unvermittelt meine Vorhaut zurückziehe, und sie nun plötzlich anstatt an dieser an meiner Eichel lutscht, falls man das so nennen darf, erschrickt sie förmlich, macht aber weiter.

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Der langen Rede kurzer Sinn: das Mädel ist lieb und nett, aber sie kann es nicht. Ein toter Vogel, Beruf verfehlt. Ich lasse sie zunächst noch etwas weiter herumstutzen, schließlich habe ich ja bezahlt, bis es mir doch nach relativ kurzer Zeit zu dumm wird und ich abbreche. Ich bleibe aber nett und sage „no problem“. Wir ziehen uns an, ich schieße noch ein paar Pics von ihr und mache ein kleines Vid, welches zeigt, wie sie sich zurecht macht. Aber nur in Ausschnitten, denn das ganz zu filmen hätte meinen Chip überfordert. Na ja. Sie braucht jedenfalls ewig, um alles wieder so hinzufriemeln, wie es war.

Am Ausgang macht sie tatsächlich einen ernsthaften Wai zum Abschied, den ich lächelnd entgegennehme.

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Also weiter. Plan B sieht vor, das Mädel von gestern noch mal zu frequentieren, da weis ich jedenfalls, was ich hab, und die gibt sich Mühe, kennt mich ja nun auch. Bei Farang schauen sie doch erst mal, was da für einer kommt. Aber so weit kommt es nicht, bzw. ich nicht. Zwei Häuser weiter auf der gegenüberliegenden Straßenseite meines letzten Thaipuffs erliege ich dem Charme des Ungewissen erneut, als ich von einer älteren, aber feschen Dame angesprochen werde.

„You want lady?“

“Yes, I want young and skinny!“.

„I have new girl for you, she can take care everything”

antwortet sie und deutet auf ein Mädel, das etwas im Halbdunkel des Hintergrunds steht. Sie sieht passabel aus. Ich frage noch mal explizit nach Blow Job und Bumbum ohne Conti. „No plomplem!“ kommt als Antwort.

Fortsetzung folgt…
 

Grubert

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800 kostet der Spaß diesmal, auf einen Besuch des Barinneren verzichte ich, zahle durch das Autofenster mit einem 1000er. Werde von der älteren im Auto zu dem Shorttime Hotel geführt, wir fahren einmal um den Block, um genau gegenüber des letzten Puffs zu landen (die Schüchterne). Offenbar ist hier jedes zweite Haus ein Puff, das andere ein Shorttime Hotel. Sind auch nur ganz normale, kleine Häuser, denen man von außen nicht ansieht, dass hier Zimmer auf Stundenbasis vermietet werden. Dort wartet schon meine neue Schöne der Stunde, der Hotelchef wechselt und ich bekomme meine 200 zurück. Das Zimmer ist wieder klein und schäbig. Mich stört das nicht. Wir sind im ersten Stock des Hauses, ich liege, während sie duscht, auf dem schmalen Steinbett, dessen dünne Matratze mit einem himmelblauen Kinderbettbezug mit Hündchenmotiven bezogen ist und schaue auf die Straße mit den Puffs unten, als ich kurz den Vorhang beiseite schiebe, um hindurchzulinsen.

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Sie kommt schließlich aus der Dusche, eng umwickelt, Überraschung, mit ihrem Handtuch. Auch sie will zunächst das Licht löschen, auch hier kann ich das problemlos abbiegen, auch sie bewege ich als erstes dazu, das Handtuch abzulegen. Sie ist ebenfalls 19, hat auch schon ein Kind, was man ihr (wie könnte es auch anders sein, Thais haben schlechtes Bindegewebe) ebenfalls ansehen kann. Die Titten sind nicht von fester Konsistenz. Die Maus nicht rasiert, aber wenigstens von nur spärlichem Haarwuchs. Thais rasieren sich normalerweise eigentlich nicht, nur die, die mit Farang zu tun haben.

Aber diese hier weis, wie’s geht. Kann blasen, nuckelt gleich überall an mir rum, incl. der Brustwarzen, wobei ich sie bremsen muss, denn das mag ich nur sehr sanft und ohne Zahneinsatz. Ich schmuse auch mit ihr zunächst etwas, sie hat im Gegensatz zu der letzten Torte keinerlei Berührungsängste. Ich positioniere sie zwischen meinen Beinen, sie bläst los, krault mir die Eier. Irgendwann ist mir nach Rein – Raus und ich ziehe sie hoch, über mich. Sie hat noch ein klitzekleines Problem, sie deutet auf ihre Muschi und sagt „no Baby!“, ich verstehe und radebreche auf thai-english, dass ich ihr nicht in die Maus spritzen werde, sondern in ihrem Mund komme.

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Sie ist daraufhin sichtlich beruhigt, winkelt, schon über mir kniend, ihr rechtes Bein an und schiebt sich meinen Kolben rein. Sie stöhnt leicht, geht gleich voll in den Nahkampf über. Sie melkt mir mit ihrer gut nassen Möse meinen Riemen förmlich ab, legt ein gutes Tempo vor. Klammert sich an mich, lutscht an meinen Brustwarzen. Sie weis, was sie tut, und wie es geht, eine Vollblutnutte. Wir wechseln ein paarmal die Position, ich nehme sie doggy, lasse sie sich dabei auf das Bett knien, während ich davor stehe und mich mit beiden Händen in ihren nun vor mir weit herausgestreckten Arsch kralle. Schließlich lasse ich sie sich vor das Bett hocken, während ich auf dessen Kante knie, um in ihr in das Mündchen zu spitzen, welches ich mit der linken Hand am Kinn untergefasst halte, während sie weit aufmacht. „Good girl!“

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Ich schaue wohl zufrieden drein, als sie mich mit vollem Mund und mit großen Augen fragend von unten her anschaut, und dann, als sie meine relaxte Miene registriert, ebenfalls sogleich einen zufriedenen Gesichtsausdruck zeigt. Wie jemand, der stolz auf seine eben erbrachte, gute Arbeit ist. Das trifft es ja auch.

Der Abschied fällt kurz und schmerzlos aus, nachdem ich ihr den obligatorischen Tip in Form eines Hunderters in die Hand gedrückt habe, und sie unnötigerweise danach gefragt hatte. Zwischendurch, sie hatte gerade mit dem Blasen angefangen, klingelte ihr Mobil, welches sie zwecks Aufladung des Akkus gleich an die sich am Kopfende des Bettes befindliche Steckdose angeschlossen hatte. Man muss seine Zeit schließlich schon etwas optimieren. Sie sprach in dem kurzen Talk mit einer Männerstimme mehrfach von „Farang“, mehr habe ich nicht verstanden. Offenbar hat sie entweder ihrem Boyfriend oder Chef verklickert, dass sie gerade dabei sei einen Farang zu verarzten, sodann aber wieder zur Verfügung stehe, für was auch immer.

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Sie ist lieb, gut und völlig OK, ich darf das von allen Leuten sagen, die ich hier getroffen habe. Alles absolut korrekt und freundlich. Man darf in einem Thaipuff halt keinen Service erwarten wie im ANNIES in Bangkok. Ich werde es die Tage noch mal angehen, dann sollte ich den Wagen irgendwo an Eingang stehen lassen und alles zu Fuß erforschen. Weite Strecken sind nicht zu laufen, sicher sollte es auch sein, und man bekommt bessere und wohlmöglich andere Einblicke, als wenn man nur mit dem Auto durchfährt. Fotos von ihr habe ich leider nicht anzubieten, lediglich das Zimmer mit dem himmelblauen Bettchen. Wie romantisch…
 

Grubert

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Shorttime

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Am frühen Nachmittag will ich mir einen Blowjob in der Pump verpassen lassen, dazu kommt es aber nicht. Zuerst sehe ich an der Bitchroad aus dem Bahtbus eine Hübsche sitzen, leider im Gespräch vertieft mit einem Glatzkopf. In der Hoffnung, dass sich das erledigt hat, wenn ich dort ankomme, klingle ich, steige aus, laufe die 100 m zurück. Fehlanzeige. Die Glatze sitzt immer noch da. Ich setze mich in 2 Meter Abstand daneben, nehme schon mal Blickkontakt zu dem Mädel auf. Sie ist wirklich ganz hübsch vom Gesicht her. Ja, will der Mann denn ewig mit der Tante reden? Ich höre, wie sie Thai sprechen, sie will 1000 Shorttime.

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Ich weis nicht, was manche da stundenlang zu belabern haben. Wenn mir eine Torte gefällt, dauert mein Bewerbungsgespräch im Schnitt 1 - 2 Minuten, gerade hier draußen. Aber der labert und labert. Will sich wahrscheinlich für seine paar Brocken Thai feiern lassen. Billiger wird’s aber nicht dadurch, er akzeptiert irgendwann. Sie stehen auf, sie schaut mich im Vorbeigehen an, ich sage „good luck!“ und grinse. Sie grinst zurück. Jetzt realisiere ich ihre Figur, sie ist groß, schlank – MEGA BODY!!! Scheiße, verpasst. Vielleicht krieg ich sie die Tage, die Mädels sitzen ja meist an den gleichen Stellen. Er macht einen leicht gestressten Eindruck als sie gehen, was für ein Anfänger.

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Auf dem Weg zur Soi Postoffice kommt mir noch eine Bar in die Quere, in die ich eh auch mal wieder einen Blick werfen wollte – und tue es. Dort fällt mir ein großes, schlankes Mädel mit kleinen Titten auf. Ich setzte mich, bestelle was, schau mir die Mädels an. Es sind 4 auf dem Stage, einige hängen herum, 4 unbeschäftigte Customer incl. mir, einer hat eine in Zivil dabei, offenbar hier ausgelöst oder Stammgurkengustl.

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Ich nehme Blickkontakt mit dem Chick auf, es strahlt mich an. Ich winke thailike mit einer Hand, sie lächelt, ansonsten keine Reaktion, Ungewöhnlich. Normalerweise kommen die Mädels gleich, wenn ein Ladydrink in Aussicht ist. Entweder sie hat es nicht gesehen, mag mich nicht, oder ist zu neu/schüchtern. Letzteres scheint der Fall zu sein, nachdem sie ihre 4 Songs abgetanzt hat und die neuen Mädels vorn entsprechend in der Reihe nachgerückt sind, darf sie den Stage verlasen, kommt gleich zu mir. Das übliche Bewerbungsgespräch, sie gefällt mir. Blasen/Mundschuss OK, Bumbum no condom = no plomplem. Wie viel sie für Shorttime wolle frage ich, sie druckst rum und verhaspelt sich ein paar Mal, irgendwas zwischen 1300 und1500 offenbar. Ich sage „OK, I pay your bar, change clothes“.

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Sie hat etwas... “herbe” Gesichtszüge, ihr Vater ist aus Indien. Um Zweifel aus dem Weg zu räumen, auch wenn man es denken könnte, sie ist KEIN Ladyboy. Dazu eine eher dunkler Typ, für viele wahrscheinlich etwas gewöhnungsbedürftig. Ich fand sie aber super.

Es kommt noch eine alte Bekannte an meinen Tisch, die Dame mit den „Rubberdingeylips“, also „Schlauchbootlippen“, Leser des entsprechenden Berichts werden sich erinnern. Die ist natürlich noch fetter geworden nach den Jahren, aber das Gesicht ist immer noch süß, sie steckt mir gleich die Zunge in den Hals, ins Mündchen spritzen würde ich ihr ja doch schon noch mal gerne. Ich erinnere mich aber auch dran, dass sie im Hotel ziemlich faul war und ich sie ständig antreiben musste, hatte sie Longtime dabei damals. Egal, heute steht eh etwas anderes auf dem Programm.

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„She is my cousin“ sagt sie über die von mir Ausgelöste, „she has a very small size“. Dann: „Two ladys?“ Ich verneine, das wäre kein gutes Gespann, frage aber, ob sie denn überhaupt pussy licking könne, was sie bejaht, hätte mir auch noch von früher klar sein müssen. Hatte schon einiges an Spaß in dieser Bar, z.B. gegen 4 Tequilas alle 4 Mösen und 4 Rosetten auf dem Stage zu lecken. Und ich habe sie nicht geschont :blush:

Meine Schöne der Stunde kommt umgezogen zurück, ich habe keine Lust erst noch minutenlang zur 2nd Road zu latschen, wir nehmen 2 Motorbiketaxen, was 2*50 = 100 Baht kostet. Wie üblich drücke ich einem der Fahrer am Ziel einen Hunderter in die Hand, die teilen sich das dann. Sie begreift nicht, denkt, ich wolle die einzeln zahlen. Scheint sich wirklich noch nicht gut auszukennen.

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Sie hat eine ID, auf eine Registrierung in August Suites verzichte ich in diesen Fällen immer, wenn das Mädel aus einer Bar kommt und also redressierbar ist, ist das unnötig. Sie heißt Som, ist 19, kein Baby, kommt aus Bangkok. Sei seit 4 Monaten in Pattaya.

Sie macht sich frei, ich sehe ihren nachgewachsenen Babybusch, drücke ihr den Pussy Shaver und das Rasiergel in die Hand, sie nickt willig, verschwindet im Bad.

Nach dem Duschen lecke ich sie erst mal durch für den Geschmack, das übliche Procedere mit auf die Bettkante knien, „head down, ass up!“ kennt Ihr ja schon. Jetzt, wo sie so vor mir kniet, sehe ich erst mal, was sie für eine mega Figur hat. Natürlich schlank und fest alles, da kein Baby, mit 19 haben die Thaigirls meist noch nichts angesetzt, wenn sie nicht von Natur aus kräftiger geraten sind. Sie hier ist vom Typ her eher die Gerte, die kleinen, festen Titten mit schönen Nippeln machen mich an, aber der Arsch vor allem... geil. In dieser Position, so rausgestreckt und präsentiert, ergibt sich das Maximum an möglichen Kurven.



Ich kann natürlich nicht widerstehen und belecke als erstes ihre Rosette, um dann mal mit meiner Zunge auszuprobieren, wie weit ich hinein komme. Dann etwas die Schamlippen, die sich vor meiner Nase leicht nach außen gewölbt haben. Leider leichtes Geschmäckle, das hab ich gar nicht so gern. Untypisch für Thais, kann aber bei den jungen Mädels schon mal vorkommen, die haben das mit der Körperhygiene manchmal einfach noch nicht raus. Also lass ich das mal mit dem Lecken.

Ich setzte mich auf die Couch, jetzt ist Blasen angesagt, was sie passabel kann. Nach einiger Zeit aber ihr Griff an den Kiefer, der schmerzt, weil sie ihn so lange aufhalten muss. So ist das eben, wenn man mit Farang arbeitet, und nicht die kleinen Thaischwänzchen lutschen soll. So dramatisch ist es denn auch nicht, sie macht weiter, es ist ok. Ich lasse sie aufsitzen. Dass mit dem „small size“ stimmt tatsächlich, muss ich feststellen. Sie kriegt ihn erst nicht rein, sagt was von „Jelly“. Ich mache die Nachttischschublade auf und entnehme die Tube mit KY, mache sie gleich wieder zu, damit sie nicht meine Dildosammlung sieht, ich will sie nicht gleich verschrecken. Sie schaut die Tube unsicher an wie etwas, was sie noch nie gesehen hat. Mannomann, die kennt sich wirklich noch nicht aus, da Zeug kennt hier wirklich jede/r.

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Also greife ich auf Omas Hausmittel zurück, „Nam Lai“, ich spucke auf meine Finger und mache ihre Schamlippen von außen nass. Jetzt klappt es auch mit dem Reinstecken. Sie juchzt und quietscht. Es macht Spaß! Wir wechseln ins Bett, dabei nehme ich ihre paar Kilo auf den Arm, indem ich unter ihre Oberschenkel greife, alles ohne auszulochen. Ich stelle mich vor den Spiegel und rammle sie etwas im Stehen durch, sie klammert sich fest an mich. Dann Doggy auf dem Bett, sie streckt wieder ihren Arsch weit raus… was für ein Anblick… ich rammle etwas weiter, ziehe sie dann sanft vom Bett auf den Boden, alles connected. Sie stützt sich an der Bettkante auf, ich ziehe sie weiter zurück, ihre Hände suchen rudernd nach Halt, jedoch auch der Tisch ist zu weit weg, als dass sie den erreichen könnte. Sie steht nun halbgebückt vor mir, ich in ihr drin. Jetzt drücke ich ihren Oberkörper in Richtung Boden, sie muss sich nun wohl oder übel mit den Handflächen auf den Bodenfliesen abstützen, mit zitternden Knien auf Zehenspitzen stehend. Ich nehme sie ran. Sie stöhnt lauter.

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Der nächste Wechsel führt wieder aufs Bett. Ich lege sie auf dem Rücken auf die Bettkante, ihre Beine sind stark angewinkelt, ich umfasse mit beiden Händen ihre beiden supersmoothen Arschbacken von unten und bespringe sie. Missio??? Ist mir egal… es macht einfach Spaß mit ihr, sie ist so schön eng, und ihre frischen, ungestellten Reaktionen auf alles geben mir das Feeling, das ich beim Ficken brauche. Nach einiger Zeit hab ich genug, ich lege ihr das Kopfkissen zurecht. Bedeute ihr, wie sie sich hinlegen soll. Ich werde mit meiner Rechten in ihr Mündchen wichsen, mein Schwanz dabei beleckt von ihrer nassen Zunge. Ihr Body links von mir, das ist wichtig, damit ich sie mit meiner Linken begrabbeln kann. Dabei fasse ich über ihren ganzen Körper, lasse nichts aus, ihre Brüstchen, knete ihren Hintern schön durch, oder drehe sie rum („show me your pussy!“), um an ihrem offenen Schritt zu spielen.

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Der Anblick ihres schlanken Körpers, des runden Hinterns, der langen Beine gibt mir schnell den Rest. „Open wi-hide!!!“ Ich stratze in ihren Rachen, sie will auf halbem Weg abbrechen, ich sage „don’t stop!“, drücke sie zurück ins Kissen und komme zum Ende. Ich will ein Spritzfoto machen, aber sie hat dummerweise schon ihren leicht verschmierten Mund mit dem Handtuch abgewischt. Shit happens. So wird es ein Foto eines verdutzt dreinschauenden Mädchengesichts, das ansonsten schon sauber ist, und auch die herausgestreckte Zunge hat außer einigen Belägen nichts an verräterischen Spuren zu bieten.

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Daran müssen wir morgen noch arbeiten. Ob sie morgen gleich noch mal will? Sie beeilt sich mit dem Nicken und lacht mich an. Das wäre dann heute, ich schreibe gerade diese Zeilen, ich werde sie gleich abholen, so sie denn da ist, und falls ich nicht vorher auf der Bitchroad noch die Megahübsche treffe. Gerade kommt ein Schauer runter, ob die dann da steht… eher nein. Mal sehen was so passiert heute.
 

Grubert

Hat nicht gepasst
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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Alkohol enthemmt!

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Die ersten Schlampen stehen nach dem Regenschauer schon wieder an der Bitchroad oder sitzen dort. Mein obskures Objekt der Begierde ist aber leider nicht dabei. Also fahre ich zu der Gogo, um die Tante von gestern abzuholen. Ich trete ins Halbdunkel der Bar, erkenne zunächst kaum Gesichter. Setze mich auf den Platz von gestern. Schon kommt meine Torte und begrüßt mich stürmisch. Ich bestelle uns was zu trinken, mir ein Nam Soda, ich muss noch fahren, ihr einen Tequila. Da kommt auch schon Miss Rubberdingeylips und wackelt mit ihrem Arsch vor meiner Nase rum. Sie bekommt auch einen Tequila.

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Mit meiner Torte halte ich etwas Händchen, befummle etwas ihren einladenden Hintern und zutsche etwas an ihren steifer werdenden Nippeln. Mit Miss RDL knutsche ich deutlich nasser und stecke ihr einen Finger in die Möse, die unverhofft saftig ist oder es zumindest wird. „Today two ladys?“ fragt sie mich hoffnungsvoll. „No" meine Antwort, die andere sei zu schüchtern. Nein, die sei nicht schüchtern, es sei immerhin ihre Cousine und die tanze schon nach ihrer Pfeife, wenn es drauf ankommt. Überhaupt erinnere sie sich jetzt erst wieder wirklich an mich, sie würde mir gern mal wieder richtig Pipi in den Mund machen. Wo denn meine fetten Zigarren seien, die ich ihr immer reingesteckt habe. Tja, das Mädel hat vom Aussehen her schon etwas gelitten, vor allem die Möpse, und sie ist runder geworden, aber der Bauch ist streifenfrei und der Hintern fasst sich verdammt gut an. Vor allem ist sie eine Drecksau wie sie im Buche steht. „Maybe tomorrow“ sage ich wieder.

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Die beiden haben inzwischen sich schüttelnd neue Tequila abgekippt, die Bedienung bekommt auch einen. Ob ich nicht Fritz aus Dänemark sei, fragt sie, sie würde sich auch an mich erinnern. Stimmt genau sage ich. Die Mädels haben ein Gedächtnis wie ein Elefant. Hat diesmal nur etwas länger gedauert, 3 oder 4 Jahre war ich nicht mehr in dieser Bar.

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RDL versucht mich immer wieder rumzukriegen, heute schon mitgenommen zu werden und bricht jedes Mal förmlich innerlich zusammen, wenn ich ablehne. Aber ich gebe ihr schon mal die Instruktionen für morgen, sie soll ihrer Cousine schön detailliert erklären, was und wie ich’s gerne habe. Sie verspricht, dass sie alles könne, auch „eat pussy“ und dass sie beide morgen viel trinken werden, damit es sich auch für mich lohnt.

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Nach 2 weiteren Tequila geht RDL auf den Stage, sie ist an der Reihe mit Tanzen. Ich muss aufs Wasserhäuschen (Hong Nam), im Vorbeigehen greife ich ihr in den Schritt, ziehe das Höschen zur Seite, bücke mich (der Stage ist rel. niedrig dort) und lutsche ihre Maus, ausführlich und auch von innen. Was den Mädels gefällt, die kreischen und haben ihren Spaß daran. Auf dem Rückweg hält sie mir ihren Hintern hin, das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ziehe ihre Arschbacken weit auseinander, lecke ihre Rosette, stecke ihr wieder unter dem Kreischen der anderen Mädels die Zunge rein. Wische mir den Mund ab, wedle mit der Hand zum Spaß vor meiner Nase, so als ob es müffeln würde, was die Mädels wieder super finden. „Aloi?“ fragt sie mich lauthals („schmeckt’s?“). „Aloi maak maak“ antworte ich („schmeckt sehr gut“).

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Ich habe mein Mädel inzwischen zum Umziehen geschickt. Als sie wieder da ist, in der einen Hand ihre Tasche, in der anderen strahlend ihre Bons für die Ladydrinks, zahle ich meine 2060 Baht für etliche LDs und incl. der 600 Barfine. Wir gehen raus, diesmal nicht in Richtung der Motorbiketaxler, sondern in die andere Richtung, ich hatte etwas oberhalb einen Parkplatz gefunden. Sie ist überrascht dass ich ein Auto habe, nun ist sie restlos überzeugt von mir und sagt auf der Fahrt dauernd nette Dinge zu mir wie „I like you“ und dass sie morgen bei dem Dreier auch ganz bestimmt die Pussy ihrer Cousine lecken wird. Und das mit dem Wassersport wär auch kein Problem.



Da kann man mal wieder sehen, wie ein guter Leumund (ihre Cousine hatte inzwischen natürlich brühwarm weitererzählt, was ich für ein Ferkel bin, aber ansonsten erträglich, da ich auch gut dafür zahlen würde) und der mit dem Auto erweckte Eindruck, bei mir sei mehr zu holen als bei den Feinrippträgern, ausmachen kann. Fortan frisst sie mir aus der Hand und ist willig, nein, was sage ich, WILLIGST.

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Im Zimmer wird aber schnell klar, dass sie schön einen kleben hat. Nach dem Duschen will ich sie erst mal durchlecken, die Geruchsprobe fällt aber wieder negativ aus. Ich nehme sie an der Hand, führe sie in die Dusche, drücke ihr die Pussyshower, die man hier prima verwenden kann, in die Hand und reichlich vom gutem Shokubutsu Body Wash. Sie wäscht sich nun unter meiner Aufsicht mindestens volle 5 Minuten die Schnalle, indem sie ein Bein so weit wie möglich anhebt, den Fuß dabei an die Wand stellt, und dann mit einen Finger immer rein und raus. Na das hat diesmal gereicht, sie ist nun wirklich servierfertig. Ich lege sie, noch nass tropfend von der Dusche, rücklings aufs Bett und gebe ihr ein paar Minuten die Zunge, was sie mit Stöhnen, einem großen Kitzler und roten Wangen quittiert.



Aber mein Moto lautet ja eigentlich „I pay, you work“, s.d. wir auf die Couch wechseln, wo ich mir ganz in aller Ruhe einen Mündeln lassen will. Daraus wird nichts. Sie ist a/ ziemlich besoffen, und b/ völlig übermotiviert. Was dazu führt, dass ich sie ständig bremsen muss, weil zu viel Zahn zum Einsatz kommt. Sie scheint jedoch wild entschlossen, mich nun restlos glücklich zu machen, und spielt „Würg die Gürk“, wobei sie mich einfach zu hart anfasst. Also Reinstecken, was auch nicht so einfach ist, ihr tut mein Riemen einfach zu weh, keine Ahnung was da genau los ist. Ich hoffe sie hat nichts Ansteckendes. Habe in den letzten Tagen schon immer wieder mal, den Rat eines alten Expat Kumpels folgend, „Daktarin“ (Creme, für kleines Geld erhältlich hier in der Pharmacie) aufgetragen, prophylaktisch gegen Pilze. Ich breche irgendwann ab. Denn obwohl sie irgendwie total mitgeht und stöhnt wie blöde, dabei aber keinen Rhythmus hat, wehrt sie mich andererseits gleichzeitig ab und verdreht sich und sagt „tschep“, was für „tut weh“ steht.

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Irgendwie hatte ich mir das heute alles anders vorgestellt, ich hätte ihr 2 Tequila weniger geben sollen. Das passiert oft mit den jungen Mädels. Sie hier scheint irgendwie sehr wenig Erfahrung mit allem zu haben. Wir liegen schließlich relaxt im Bett nebeneinander, sie fummelt irgendwann doch wieder an mir rum und nimmt ihn in den Mund. Ich sage „OK, I will come in your mouth again“ und platziere das Kissen. Erkläre ihr diesmal, dass sie mich erst richtig fertig lassen werden soll, und dass ich dann noch ein paar Schnappschüsse machen will. Alles klar. Wie gehabt. Ihr Body ist einfach zu schön und fasst sich zu gut an, um nicht gleich wieder auf 120 zu sein. Der Rest ist Programm.

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Was sie gut draufhat, hätte ich nicht gedacht, sie kann gut auf kleines, unschuldiges Mädchen machen. Überhaupt scheint ihr ganzes privates Outfit, von den Klamotten über die Frisur bis hin zu den schwarzen Kontaktlinsen, auf japanisch getrimmt zu sein. Die stehen ja auf so was, wofür ich bestes Verständnis habe. Was ich morgen mache, ob ich wirklich den Dreier mit den beiden Mädels durchziehe, weis ich noch nicht. Eine Wassersportparty wär aber nicht übel.

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