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Joe
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Cosy Beach Club

Info In Pattaya

Grubert

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17 Juni 2015
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Sodom/Gomorrha
Petticoats und pralle Backen

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Es ist mein letzter Abend in Pattaya, ich mache keine großen Experimente oder unternehme Suchaktionen in irgendwelchen Gogos, sondern gehe gegen 2200 Uhr gleich in eine meiner Stammbars. Setze mich wieder an den Schweinetisch, bekomme auch gleich Kontakt mit den Mädels, lecke Ärsche, sauge Nippel und rede dummes Zeug. Nachdem mich die beiden von ihrer lesbischen Ader überzeugt haben, indem sie sich gegenseitig die Schnallen lecken und sich Zungenküsse verabreichen, engagiere ich sie für Short Time. Ich muss gar nichts sagen, den Vorschlag macht die Maus, die ich schon mal mithatte und nun lebhaft ihrer „Sister“ (so bezeichnen sich die Freundinnen oft untereinander) das dort erlebte schildert. Offenbar habe ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Diese ist gleich Feuer und Flamme und will unbedingt mit.

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Die andere ist allerdings auch die, die gestern blutete. Deren Schnalle mag ich nicht lecken oder vögeln, aber für den Blow Job zu zweit ist sie ja ok, außerdem macht sie immer gute Stimmung. Heute allerdings nicht wirklich, wie sich später rausstellt, sie fühlt sich nicht gut (kein Fake). Dafür ist die andere richtig gut drauf. 22 Jahre, eigentlich für mich zu füllig, aber mit den Kurven an den richtigen Stellen. Außerdem straff, auch die ziemlich großen Titten fühlen sich gut an.

Wir machen noch etwas rum, ich gebe den einen oder anderen Drink aus, dann schicke ich sie zum Umziehen. Ich habe 2250 auf der Uhr, incl. 2 x 700 Short Time Barfine und der beiden Tequilas, die ich den anderen Mädels dafür ausgebe, dass ich ihre Rosetten lecken darf, während sich meine Prinzessinnen umziehen.

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Im Hotel wird’s ganz lustig. Ich mache meinen Utensilien Koffer auf, sie stürzen sich mit Gekreisch auf den Inhalt. Kleine Modenshow mit wiederholtem Umziehen, während ich ein paar Pics schieße. Das Licht ist scheiße und die knallweißen Wände sind zum Fotografieren eine Katastrophe. Das einzige Manko hier im VT6.

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Als die straffe Maus den lila Petticoat anzieht kann ich mich nicht mehr beherrschen und sage ihr, sie soll sich damit auf mein Gesicht setzen, was sie gleich tut. Ich lecke sie ein paar Minuten ausgiebig, während mir die andere auf dem Rücken liegend (ich) einen bläst. Dann soll sie sich rumdrehen, damit ich mit meiner Zunge gut an ihren Arsch komme.

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Ich sage schließlich „komm, ich fick dich ein bisschen“ zu meiner Gesichtsreiterin. Sie nimmt das Babyöl, welches für alle Fälle auf dem Nachttisch steht, zur Hilfe bzw. die andere träufelt es mir auf den Ständer und reibt ihre Möse damit ein. Dann setzt sie sich drauf, sie ist eng. Sie reitet mich eine Weile, zunächst vorsichtig, dann schneller und intensiver werdend. Nach ein paar Minuten lasse ich sie absitzen und nehme sie doggy, wobei ich mich vor das Bett stelle und sie an der Kante knien lasse. Sie jauchzt. Zuerst glaube ich, das sei das übliche Fake Gestöhne, dann komme ich mehr und mehr zu der Überzeugung, dass es echt ist. Das motiviert mich. Wir haben es doch gern, wenn die Mädels Wirkung zeigen, oder? Ich gebe Gas und nehme sie richtig ran, bis ich außer Puste komme und kurz vor dem Abgang bin.

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Ich linke aus und lege mir ihren Kopf auf dem Kissen zurecht, sie auf dem Rücken liegend, damit ich mit der linken Hand schön alles an- und abgrabbeln kann, während ich ihr ins Mündchen wichse. Ich war eh fast so weit, die Hemmungslosigkeit der beiden Tanten erleichtert mir den Endspurt. Ich spritze ihr in den Mund, den ich währenddessen zu einem Spitzmaul geformt halte, wozu ich leider von ihren strammen Titten, die ich vorher schön durchgeknetet habe, ablassen muss. Ich habe nur zwei Hände. Dummerweise! Als ich ausgespritzt bin rennt sie ins Bad um die Schweinerei zu entsorgen. Ich gehe unter die Dusche um meine Kamagralatte abzukühlen und sie von den Resten der diversen Körperflüssigkeiten zu säubern.

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Sie putzt sich immer noch die Zähne, als ich wieder aus der Duschkabine komme und erwähne, dass ich morgen nach Bangkok fahre. „I come with you“ kommt es sofort von der Jüngeren. Ich finde für drei Tage könnte ich sie behalten und mache es klar. 2000/Tag für sie + Barfine. In der Bar könnte sie mehr Kohle machen, so viel ist klar. Ich bestelle sie für den nächsten Tag um 1100, mal sehen ob das alles so klappt, und ob es gut wird, oder ob es ein Fehler ist. Die Maus ist wirklich ganz süß und ziemlich quirlig und lustig. Will wohl die Bars in Bangkok sehen.

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Ich räume noch etwas die Klamotten auf, nachdem die Mäuse gegangen sind, im Zimmer sieht es aus wie auf einem Schlachtfeld. Dann haue ich mich hin und träume von Petticoats und prallen Backen.

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Grubert

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Gegen 2200 gehe ich die Bitchroad ab Soi 12 etwa runter, ernüchternd, was da steht. Setzte mich schließlich in den „Beergarden“ gleich am Anfang der Walking. Habe wiederholt positives gelesen, man könne gut am Wasser sitzen, und da der Laden nach Bangkoker „Biergarten“ Vorbild gemacht zu sein scheint, Stichwort „Einzelne Ladys willkommen“, schaue ich es mir mal an. Dazu muss ich zunächst durch den Bierbar Komplex an der Ecke Beachroad/Walkingstreet, da wo auch ein Boxring in der Mitte steht und sich die Jungs gegen Touristen Trinkgeld gegenseitig auf die Fresse hauen, aber nicht zu fest. Da sind 20 oder 30 Bars, und jedes einzelne Bar Girl jeder einzelnen dieser Bars scheint sich um mich zu bemühen, damit ich Platz nehme und ein Getränk kaufe. Auch hier, nur alte Frauen, GRAU – EN – HAFT. Sorry, scharfe Pics habe ich nicht hinbekommen, aber sie sind verzichtbar, glaubt mir.

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Ich gehe also durch in den Beergarden und nehme Platz. Bestelle mir ein „Imported Peppersteak“ mit Pommes und Gemüse. Ich will es „medium“. Es ist durch und schmeckt scheiße. Wenigstens die Pommes sind lecker, kostet incl. zweier Softdrinks 470 der Spaß. Checke, während ich reinlaufe und später, als ich auf das Essen warte, die Lage. Der Laden ist übersichtlich, aber nicht klein. Gut sitzt man tatsächlich. Gäste sind zu 95% Pärchen, meist gemischte, oder Gruppen. Ein paar einzelne Farang wie ich, ein paar einzelne Girls, oder sollte ich besser sagen „Ladys“, die am Tresen sitzen und sich angestrengt miteinander unterhalten. Interesse an mir oder anderen haben die nicht, davon abgesehen, dass sie in die gleiche Kategorie wie die Bierbarmädels vorne passen. Mütter, die auf Anspruchslose warten.

Ich mache ein paar Pics vom Beach bei Nacht mit der Hosentaschenknipse, die unter diesen Umständen ganz gut gelingen, und stelle bei der Gelegenheit fest, dass der pattayanische Strand - ebenso wie der Jomtiener - nun auch hell erleuchtet ist, wahrscheinlich schon seit längerem, ich geh da nur nie hin.

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Ich gehe als nächstes in die Gogo, wo ich ganz am Anfang die unverschämte Zicke ausgelöst habe, in der Hoffnung, die Süße zu treffen und Shorttime mitzunehmen. Ist aber nicht da. Stattdessen gleich eine andere am Eingang mitgeschleppt zum Tisch. Sie ist 20, will aber nur mit Gummi blasen. Wird immer schlimmer hier. Ich mache mich nach ein paar Minuten auf in Richtung der Gogo, wo ich letztens nett bedient wurde, das war der Blowjob unter dem Kittel der Mamasan. Soweit komme ich aber nicht, ich komme am Windmill vorbei und denke, was soll’s, schau noch mal rein.

Heute gefällt’s mir besser. Im Laufe der nächsten 2 Stunden habe ich etliche Mädels im Arm, die sich meist fingern lassen. Sie setzen sich zu mir, bekommen einen Drink, ich stecke ihnen einen oder mehrere Finger rein, Brustwarzen werden geleckt usw. usw. Dann gehen die wieder tanzen, und die Ablösung kommt. Neben mir steht eine minutenlang vornübergebeugt über die Balustrade mit entrücktem Gesichtsausdruck und lässt sich ruhig von einem älteren Herrn fingern. Dieser schiebt ihr in immer gleichem Rhythmus einen oder mehrere Finger rein, so genau kann ich das nicht sehen, wohin auch immer, so genau kann ich auch das nicht sehen, da das Röckchen dazwischen ist. Aber was für ein herziger Anblick! Drunter haben die Künstlerinnen bis auf die roten Netzstrümpfe, die zu den roten, ultrakurzen Miniröckchen passen, eh nichts.

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Die meisten der Damen sind in gesetztem Alter, ich denke mal 30 ist die Zahl, die mir zum Durchschnitt einfiele. Diejenigen, die noch kein Baby haben und sich fingern lassen, kristallisieren sich nach und nach heraus und nur solche sitzen dann neben mir. In so einer Bar kann man keine 18 jährigen Teenie Schönheiten erwarten, darf aber auf begabtes Personal hoffen.

Eine kommt, ohne sich vorzustellen oder was zu sagen, und stellt sich rücklings schräg vor mich, den Hintern rausstreckend. Sie ist genau so ein Modell, um die 30, kein Kind, aber hat schon etwas angesetzt. Sie hat nur die Netzstrümpfe an und den Mini, der, hochgezogen bis zum Bauchnabel, eher als Gürtel fungiert, denn als Rock. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, ich fasse ihr von hinten an die rasierte Pflaume und stecke nach einigem Fummeln einen Finger rein. Keine Reaktion. Dann 2 Finger, keine Reaktion. Die Maus, die die ganze Zeit neben mir sitzt, um mir die Brustwarzen zu lecken, sich aufzuwärmen und Ladydrinks zu verdienen, lacht und deutet mir, s.d. die Gefingerte es nicht mitbekommt, an, ich solle doch 3 Finger versenken. Das tut sie, indem sie mir vormacht, wie ich die Hand zu halten hätte dafür, und die entsprechende rein - raus Bewegung direkt an ihrem Hintern andeutet. So mach ich es dann auch, der 3. Finger verschwindet - keine Reaktion.

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Immer wieder rein raus gehen meine Finger, sie steht nur regungslos da und hält hin. Nach einiger Zeit dreht sie den Kopf zu mir herum und deutet per Handzeichen an, ob sie was zu trinken bekommen könne. Ja selbstverständlich! Ich kann ja nicht ewig an dem armen Mädel rumfummeln und sie auf den Trockenen sitzen lassen. Der Tequila kommt, um gleich vernichtet zu werden. Inzwischen nehme ich Projekt „4. Finger“ in Angriff, während meine Nippellutscherin die prallen Arschbacken der Hinhaltenden auseinanderzieht, stecke ich die vier Finger meiner rechten Hand rein, nicht ohne vorher per Spucke für die nötige Schmierung gesorgt zu haben. Die Hand geht bis zum Mittelhandknochen rein, dann ist Schluss. Keine Reaktion. Weitere Tequilas für die Mädels.

Erst als ich alle 5 Finger in eine möglichst runde Form bringe und versuche, die alle unterzubringen, kommt ein „Aaahhhhhh!“ und ein Lachen, was heißen soll, jetzt wird’s schwierig. Ich ziehe also raus, aber nur, um nun meinen Zeigefinger in ihrem Arsch zu versenken, und die 3 anderen in ihrer Möse. Keine Reaktion!

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Irgendwann wechseln die Mädels wieder, mit der Ablösung wechsle ich den Platz, da es hier ziemlich kalt zieht, und wir lümmeln uns auf die Bank gleich am Showtable, dort, wo sich die faulen Lesben im Glanz des schnell vergänglichen Ruhms ihres liederlichen Tuns räkeln. Diese Plätze sind meist besetzt, gerade ist aber was frei geworden. Ich versenke meine Zunge nacheinander zuerst in der Rosette, dann in Möse der ziemlich Dicken mit Schweinchen Gesicht, die ist aber noch recht jung und hat die Kurven an der richtigen Stelle. Dann kommt eine, die ich vom ersten Abend her kenne, die erkennt mich gleich und meint tatsächlich „I miss you“, ohne rot zu werden. Hält mir ihre Schnalle hin, indem sie sich rücklings auf den table legt und die Beine breit macht. Ich umfasse ihren drallen Hintern mit beiden Händen, s.d. er sich leicht hebt, und versenke zuerst Zunge, dann Gesicht in ihrer nassen Scham.

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Warum lasse ich mich nur immer wieder zu solchen Schweinereien verleiten? Nein, eigentlich will ich das gar nicht, das ist doch alles ekelhaft. Ich bedeute ihr also, sich umzudrehen und hinzuknien, damit ich meine Zunge ihrer vornehmsten Aufgabe zuführen kann, dem Lecken von Mädchenrosetten. Sie genießt es sichtlich, indem sie mit dem Gesicht auf der Seite auf dem table liegt und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Als ich mich ausgetobt habe und meine Zunge kurz vorm Krampf ist, fordert sie „give me 100 baht Tip!“, wie schon die andere zuvor. Und ebenso wie diese bekommt sie die auch, beide bedanken sich nett. In dieser Form finde ich es OK. Trotzdem, lassen sich bedienen und sauberlecken, und bekommen dann auch noch Kohle dafür. Was für ein Traumjob!!!

Meine Brustwarenleckerin muss mal aufs Klo, wohin sie mit ihrer Freundin verschwinden will. Kein Problem meine ich, das kannst du auch hier haben, und halte zum Spaß meine beiden zu einer Schüssel geformten Hände unter den Tisch. Sie lachen. „You want?“ fragt sie mich, auf meinem Schoß sitzend. „Sure!!!“ antworte ich. Sie lacht, wobei sie meine Hand an ihre Pflaume führt und ein paar Tropfen draufpisst. Mein Gott, was es für Schweine gibt ;) Der Fleck auf meiner Jeans ist nicht groß, aber naturgemäß nass und warm. Sie verschwinden in Richtung Wasserhäuschen.

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Die mit den 4 Fingern ist wieder da, legt sich neben mich auf den Sitz, winkelt die Beine an und macht sie breit. Ich mache einen Finger nass und versenke ihn ansatzlos bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Dann den 2. und den 3. Sie zeigt überhaupt keine Reaktion, bekommt aber einen weiteren Tequila von mir. „You want fuck my ass?“ fragt sie mich und schaut mir tief in die Augen, während ich ihren Enddarm erkunde. „Sure“, sage ich, „but I don’t like condom“. „No condom no plomplem“ kommt als Antwort. Ich frage sie, wie viel sie für Shorttime in meinem Hotel will. Da kommt, sehr zu meiner Verwunderung „“I want longtime, pay 1500 in the morning“.

Warum zum Henker will die Long Time? Fast alle anderen wollen inzwischen nur noch Short Time, und ich hab mich auch mit dem Gedanken sehr angefreundet, zumal ich alleine besser pennen kann und morgens gerne einen neuen Plan für den Tag mache. Sooooo schlecht sieht das Mädels überhaupt nicht aus, sicher besser als der Beerbar- oder Bitchroad Durchschnitt. Ich sage zu. Barfine 600. Sie zieht sich um. Ich zahle 16xx Baht exklusive Barfine, das ist human, ich hab etliche Drinks ausgegeben und dafür eine Menge Spaß gehabt.

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Meine inkontinente Nippellutscherin kommt zurück und macht auf traurig, weil ich sie nicht mitnehme. Wäre eh nicht in Frage gekommen, ihr fehlte die letzte Versautheit, wenn ich schon ein Mädel in dem Alter auslöse, muss sie auch was können. Außerdem hat die eine Intimrasur, no way. Unten schön glatt rasiert, oben voll der Bär. Sieht scheiße aus. Und das abrasieren mag sie nicht. Na dann halt nicht…

Ich nehme meine Schöne der Nacht an die Hand, wir gehen zum 7/11 um dort 2 „Bacardi Breezer Orange“ für sie zu kaufen. Die darf nur nicht zu nüchtern werden jetzt. Ich chartere eins der Baht Taxen, die dort immer stehen, es bringt uns für 150 ans Hotel. Unterwegs frage ich sie wie alt sie ist. „Twentyfive“ kommt als Antwort, was natürlich gelogen ist. Am Hotel frage ich nach ihrer ID, sie gibt sie mir, offenbar ist ihr nicht klar, dass Farang die aktuelle Jahreszahl nach Thairechnung kennen könnten, und von diesem im Kopf ein Geburtsjahr abziehen könnten. Sie ist 30 oder 31, war ja klar. Ich lache und sage „mai pen rai khap“ („macht nichts“).

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Im Zimmer schicke ich sie erst mal ins Bad. Das Mädel musste erst 30 werden, bevor ihr jemand zeigt, wie eine Mischbatterie funktioniert. Man fasst es nicht. Nachdem ich ebenfalls geduscht bin, hole ich den Doppelgummischwanz raus, den, den man sich um den Kopf schnallen kann, das kurze Ende im Mund. Zuvor habe ich sie schon kurz durchgeleckt. Nun soll sie sich auf mein Gesicht setzen, es sich mit dem Dildo selbst besorgen. Das ist nett. Noch netter ist es, als ich sie sich herumdrehen lasse und sie sich das Teil in den Arsch steckt, dabei wild mein Gesicht reitet. Wie geil… Schließlich kniet sie auf der Bettkante, ich ficke sie ich in den Arsch, das war ja der eigentliche Hauptgrund ihres nächtlichen Engagements. Dann lege ich sie auf den Rücken. Vögle sie missio, aber weiter nur anal. Das ist auch nett. Ihr Arsch bietet kaum Widerstand, s.d. ich eine ganze Weile brauche, bis ich kurz davor bin. Zumal ich mittags schon mal abgespritzt habe. Ich bin nicht mehr der Jüngste! 2 oder 3 Nummern am Tag reichen mir.

Ich knie mich also wie immer über das Gesicht, sie auf dem Rücken liegend, erkläre ihr das Prozedere, welches Ihr nun schon kennt und hier keiner Erklärung mehr bedarf. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand wühlen bis zum Anschlag in ihrem nun vollends geweiteten Arsch, der Daumen steckt in ihrer Möse, als ich mich wild wichsend in ihrem weit geöffneten Mund verströme. Ich mach noch ein paar Schnappschüsse, auf denen ihr Lächeln („smile!!!“) doch etwas gezwungen wirkt, was sich, wie ich im Nachhinein beim Betrachten dieser feststelle, wahrscheinlich auf die hier deutlich sichtbaren braunen Schlieren in der weißen Sauce zurückführen lassen dürfte. Shit happens…

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Sie kommt frischgemacht und – natürlich - handtuchumwickelt aus dem Bad, ich sage ihr, dass es OK sei für mich, wenn sie jetzt nach Hause gehen würde, ich würde ihr natürlich die vereinbarten 1500 zahlen. Ich hatte ja überlegt, sie hier pennen zu lassen, und evtl. nachts noch mal schön im Dunkeln von der Seite ihren Arsch zu penetrieren. Aber nein. Jetzt, kurz nach dem Abspritzen, ist die Liebe wie verflogen. Kennt Ihr das? Und morgens… ein Optikfick ist sie bei aller Liebe wirklich nicht, wenn auch gut zu gebrauchen. Sie hatte sich wohl auch schon auf mein Bett eingestellt und ist nun überrascht. Als sie endlich begreift, bedankt sie sich hocherfreut. Ihr Angebot für die Longtime war also als zusätzliches Verkaufsargument gedacht, sie überhaupt mitzunehmen.

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Ich gebe ihr das Geld + 100 fürs Taxi, sie bedankt sich, sagt „See you tomorrow“ und macht sich aus dem Staub. Na bitte. So sind alle zufrieden, sie hat ihre Kohle gemacht und darf Zuhause pennen, ich habe meinen Kurzzeitschweinetrieb befriedigt und mal wieder schön in den braunen Gang versenkt. Es ist doch eigentlich alles so einfach in Pattaya.

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Happy End mit Hindernissen

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An manchen Tagen läuft’s gut, an manchen schlecht, an manchen anders. Heute lief‘s zuerst richtig scheiße, dann komplett komisch, und dann super. Aber der Tag ist noch lange nicht vorbei.

Gegen 1330 rufe ich Oy an, ob alles klar sein, ich würde gleich kommen. Alles klar, Som sei in der Bar und würde warten, sagt sie. Pünktlich um 1400 stehe ich auf der Matte, die ist schon in zivil. Kurzer Drink, sie nimmt eine Cola mit einem Schuss Thaiwhisky. Ich zahle ihre Barfine, ab aufs Moped und ins Hotel. Dort duschen, sie sieht meine Cams und bekommt einen Schreck. Sie will ja keine Actionpics, ist so ausgemacht, aber sie glaubt mir offenbar nicht und bekommt Angst vor der eigenen Courage. Und jetzt kommt’s, sie zieht sich an! Alle Erklärungsversuche vergebens, ich rufe Oy an, sie versucht es ihr am Mobil zu erklären, zwecklos. Sie winkt noch scheu lächelnd und nimmt die Tür. Ich sage zu Oy am Telefon, ok, ich komm gleich vorbei und hol mir die Barfine ab.

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In der Bar sitzen sie alle am Tisch und lachen, als ich reinkomme, nur Som nicht, sie schmollt. Sie hatte tatsächlich Angst bekommen wegen der fetten Cams, obwohl sie die ja eigentlich schon von gestern kannte. Aber so sind die jungen Hühner hier, wenn die nicht wollen, dann wollen die nicht.

Erst als die Runde es ihr noch mal erklärt hat, und ich mich zudem bereitfinde Oy noch mal mitzunehmen bzw. auszulösen, entkrampft sie sich und die Situation nimmt wieder geordnete Bahnen an.

Ich zahle 300 Barfine für Oy, wir fahren los, diesmal auf 2 Motorbikes.

Wir kommen an meine Zimmertür – sie lässt sich nicht öffnen, keine Reaktion, als ich meine Chipkarte in den Schlitz einführe. Die Putze ist nebenan am Arbeiten, ich hole sie, auch ihre Karte bewirkt keine Reaktion. Ich dachte schon, die hätten mir wieder versehentlich den Code gesperrt. Aber es sind „nur“ die Batterien, die leer sind. Habt Ihr so was schon mal erlebt? Ich nicht. Und dann eben ausgerechnet, als ich mit 2 Mäusen vor der Tür stehe, die mir während der Wartezeit lauter Schweinereinen erzählen, was sie alles mit mir machen wollen. Nach 5 Minuten kommt der Handwerker mit dem Schraubenzieher und wechselt die dämlichen Batterien aus. Er macht die Tür auf und geht ins Zimmer… „Thank you, thank you!“ sage ich, fehlt nur noch, dass der mitwill.

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Ich sag’s ja, an manchen Tagen… zu erwähnen wäre noch der Stromausfall (in der ganzen Gegend wg. Wetter), der natürlich auch die Aircon lahmlegte, nur die Beleuchtung funzte noch. War aber nicht von langer Dauer. Zum Glück!

Ansonsten läuft ab hier alles super, planmäßig. Oy betätigt sich wieder als Schließmuskeldompteuse, während ich rücklings auf der Couch liege und Som mir einen bläst. Ach ja, wir hatten über Pee Pee gesprochen, Oy hat Som schon vorher erzählt, was ich für ein Ferkel bin, „She can do!“ sagt sie schmutzig lächelnd zu mir. Ich gehe also nach dem Duschen noch mal mit Som ins Bad, auf meine Frage an Oy, wo sie denn bleibe, sagt sie, Som könne nicht, wenn sie zuschaue.

Das verstehe ich, gehe mit Som in die Duschkabine, ziehe die Schiebetür zu, setze mich auf den nassen Boden, bleibe aber aufgerichtet. Schon auf dem Flur hatte Oy Som anschaulich demonstriert, wie sie es machen soll. Sie stellt sich breitbeinig mit ihrer auf mein gestriges Bitten hin nun tadellos rasierten Schnalle über meinen weit geöffneten Mund, aus dem die Zunge weit und erwartungsvoll herausschaut, und lässt es einfach laufen. Sie kann es also, super. Es tröpfelt zuerst nur ein wenig, genug um mich von der Güte des Saftes per Zunge und Gaumen zu überzeugen. Sie hat offenbar vorher viel getrunken, es ist nicht salzig, fast neutral, hat aber diesen bestimmten Geschmack, den nur der kennt, der es schon probiert hat.

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Ich lutsche an ihren Schamlippen und dem Kitzler, sauge schließlich ihre ganze Möse sanft in meinen Mund, als sie es endlich ungehemmt sprudeln lässt. Sie hat also auch kein Problem damit, dass ich an ihrer Schnalle lutsche, während sie pisst. Das ist super, doppelter Spaß, viele Mädels können dann nicht mehr. Ich fange an zu schlucken, muss meine Kopfposition leicht ändern, da ich keine Luft bekomme, denn die Nase ist durch ihr Schambein blockiert. Also leicht den Kopf etwas weiter in den Nacken gelegt, ohne die Möse- Mund- Verbindung zu lösen, zwischen zwei Schlucken kurz Luft durch die Nase geholt und weiter geht‘s. Ich liebe es.

Ich schaue sie an, sie sieht von oben mit auf die Brust gelegtem Kinn in mein Gesicht runter, wie ich selig entrückt und trotzdem gierig den warmen Saft in meinen Hals laufen lasse. Breit fies lächelnd grinst sie mich an, fast etwas gemein, als sie mit einer Hand hinter meinen Kopf fasst und ihn fest zwischen ihre gespreizten Schenkel presst. Vor allem jedoch sieht man, dass es ihr Spaß macht, dass sich sie austrinke. Aus dem Mädel wird mal was. Kurz öffne ich meinen Mund, damit sich ein kleiner See in ihm bilden kann, und der nachströmende Saft schön laut hineinplätschern kann. Ich liebe dieses Geräusch von in meinen Mund plätschernder Mädchenpisse. Aber nur kurz, nichts soll daneben gehen, was es auch nicht tut.

Sie wäscht sich mit der Brause kurz die Möse, ich wische mir mit dem Handrücken den Mund ab und seufze glücklich. „Aaahhhh!“

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Also dann auf die Couch, wie oben schon beschrieben. Das Gefühl der Zunge an/in meinem Arsch und der sanft blasende Mädchenmund, der nach und nach Speichel freigibt, welcher langsam und dickflüssig an meinem Schaft herunterläuft, ist kaum zu toppen. Nach einer Weile will ich wechseln, sie setz sich für zwei Minuten auf mein Gesicht, damit ich noch mal ihre Schnalle trockenlegen kann, was mir nicht gelingt. Sie tropft. Dann schiebe ich sie sanft in Richtung meines Beckens, sage „BumBum“ und sie steckt sich meinen Knüppelharten in die Maus. Fängt an zu reiten, zuerst hin und her, wobei sie ihren Kitzler an meinem Schambein reibt, dann auf und ab, was so ein herzerfrischendes Geräusch macht… „flapp flapp flapp flapp…“ Ich kann die Bewegung nicht sehr gut kontern, um es Oy, die immer noch mit der Zunge meine Rosette bearbeitet, nicht zu schwer zu machen. Wer schon mal versucht hat, einen vögelnden Hintern zu lecken, weis, wovon ich rede :blush:

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Jetzt ziehe ich Som zu mir herunter, umfasse mit beiden Händen ihren Arsch, knete die Backen kräftig durch und sage „kiss me!“ womit sie überhaupt keine Probleme hat. Ich sauge sanft an ihren Lippen, züngelnde, nasse Zungen finden sich, es ist schön. Ich sage „nam lai“ (Spucke), drücke ihren Kopf ein Stück weit in die Höhe, s.d. wir keinen Kontakt mehr haben, sie aber noch über meinem Gesicht ist. Sie spuckt langsam in langen, dünnen Fäden in meinen weit geöffneten Mund, welcher diese erneut höchst willkommene Spende mit gespitzten Lippen aufsaugt, oder die Zunge weit herausstreckt, damit alles auf ihr landen, und unter deutlichen Schluckgeräuschen in meinem Rachen verschwinden kann. Das Leben kann so schön sein…

Wir wechseln auf das Bett, wo ich sie in diversen Stellungen rannehme, aber nicht hart, sondern ganz verliebt. Als ich sie wie ein Paket zusammenpresse, ihre Knie sind fest an ihre Brüste gedrückt, während ihre Unterschenkel und Füße gegen meinen Bauch drücken, und ich sie so auf der Seite liegend, ihren Arsch fest umklammernd doch etwas härter nagle, sagt Oy ermahnend, „komm nicht ich ihre Pussy“. Natürlich nicht! Abgemacht ist wie schon gestern, dass der Sabber in die dafür von Natur aus vorgesehene Öffnung verströmt wird. Ich breche also ab und lege das Kissen hin. Inzwischen weis jeder, was dann zu tun ist, und was dann passiert.

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Oy kann nicht genug von meiner Rosette kriegen und hat sich inzwischen unter mich gelegt, um mir mit beiden Händen die Arschbacken auseinanderziehend die Zunge reinzustecken. Währenddessen zieht Som mir wieder mit ihren Fingernägeln den Sack lang, ich halte es kaum noch aus. Als ich spritze, hören beide nicht sofort auf mit ihren Aktivitäten. Oy leckt weiter, und Som öffnet zuerst weit den Mund, als dann durch die Seitenlage der Saft droht hinauszulaufen, spitzt sie die Lippen und nuckelt an meiner Eichel, um mir den letzten Tropfen rauszusaugen.

Mein Gott, 110 von 100 möglichen Punkten. Mehr geht einfach nicht!!!

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Die Mädels machen sich zuerst etwas frisch, das Gekicher und Gegacker aus dem Bad ist unüberhörbar. Dann dusche ich mir schnell die Rübe ab, zieh mir Unterhose und T-Shirt an, mache den Mädels ein paar Drinks auf und wir machen die Fotosession. Ist echt gut, dass Oy mit dabei ist, das bewirkt, dass Som angstfrei ist und locker. Denke sie hat es jetzt auch geschnallt. Nächstes Mal geht’s alleine. Aber leider fährt sie morgen früh nach Hause, wenn sie zurückkommt, bin ich schon weg. So ein Mist.

Wie ich schon sagte, der Tag war so was von durchwachsen, aber letztlich doch noch ein Bombenerfolg.

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Grubert verrät “Geheimtipps”? Ich werde immerhin ständig nach ihnen gefragt. Natürlich nicht! Wenn jemand “Geheimtipps” veröffentlichen würde, wären sie ja nicht mehr “geheim” ;) Drum auch die Anführungszeichen. ABER ich kann Euch ein paar Bars nennen, die die allermeisten von Euch mit einiger Sicherheit (noch) nicht kennen, und mindestens zwei von denen sind sicher einen Besuch wert. Sie liegen auch alle etwas abseits, d.h. nicht gerade an der Beachroad, was auch zum Teil dazu führen mag, dass sie vorwiegend von Expats und Leuten frequentiert werden, die sich schon etwas besser auskennen. Aber keine Bange, die Wegbeschreibung incl. Karten werden natürlich mitgeliefert...

Carre Blanc - Le Club

Ich fange an mit der Bar, in der ich nur einmal war und wo ich keine Erfahrungen machen konnte, dem "Carre Blanc". Vielleicht war es der falsche Tag, ich vermute eher, es war noch zu früh, es war früher Nachmittag. Die Bar liegt gleich auf der 3rd Road Soi 33. Man fährt von der Pattaya Klang (Central Pattaya Rd) kommend in die Third Road und biegt nach einer ganzen Weile rechts in die Soi 33 ein. Dort kommt die Bar gleich nach ein paar Metern auf der rechten Seite. Natürlich kann man auch von der South Pattaya Road in die 3rd fahren. Ich habe die Bar hier in der Map

Google Maps

markiert. Ob direkt in der Bar BJ geht weiß ich nicht. Mit den heute hier anwesenden Modellen eher nicht.

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Aus meinem Tagebuch:

"Anschließend schaue ich mir einen anderen Entsafterladen an, das „Carree Blanc – Le Club“. Die Bar befindet sich auf der 3rd Road bzw. dort in Soi 33, gleich nach ein paar Metern auf der rechten Seite. Macht schon mittags um 1300 auf, bis Mitternacht. Die üblichen Preise. Ich mag ja gerne Schmuddelbars. Aber dann müssen sie auch entsprechend beleuchtet sein. Hier drinnen ist es taghell und man sieht die Dinge, die man eigentlich lieber nicht sehen möchte. Vor allem die Gesichter und Bodys der meist betagten Damen. Ich klemme mich an die Theke und wimmle nett eines der älteren Semester ab, das mich anspricht. Hier ist keine einzige dabei, von der ich mir freiwillig einen blasen lassen würde. Vielleicht im Vollsuff. Die Mädels sind ohnehin alle damit beschäftigt, sich Modeschmuck von einer der fliegenden Händlerinnen anzusehen, die hier auf dem Boden ihr Warenangebot ausgebreitet hat, alle Mädels hocken drum herum. Ich zahle 50 für mein Tonicwater und trolle mich. Nee."

Telephone Bar

Yes, eine echte Blow Job Bar, ich liebe es. Sehr zu empfehlen. Was dort wie abgeht und die Wegbeschreibung incl. Karte entnehmt am besten meinen ausführlichen Aufzeichnungen.

Aus meinem Tagebuch:

“Nach meinem Frühstück im Siamese Cuisine, heute gibt es American Breakfast, das volle Programm, fahre ich zur Telephone Bar. Was das ist? Um es vorweg zu nehmen, ein Schweinkramladen erster Güte mit zivilen Preisen, nicht den jüngsten oder hübschesten, aber sehr begabten Künstlerinnen. Der Laden ist etwas schwierig zu finden, drum werde ich den Weg genau beschreiben:

Man fährt sie South Pattaya Road in Richtung der Sukhumvit bis fast zum Ende durch. Das geht bequem mit dem Bahtbus. Man darf die Soi 2 nicht verpassen, diese ist unscheinbar und anders als bei den anderen Sois auf der linken Seite ist das Straßenschild schlecht zu sehen. Es kommen auf der South Pattaya Road in kurzer Folge nacheinander kleine Seitenstraßen, die gut beschildert sind, von Soi paarundzwanzig bis Soi 2. Auf einer Straßenseite sind ja immer entweder gerade oder ungerade Nummern. Also Soi 8-6-4-2 usw. Nach Soi 4 kommt ein längeres Stück keine Straße, dann schließlich, genau gegenüber einer riesigen „Big C“ Reklametafel (Foto 1), kommt Soi 2, dadurch nicht zu verpassen. Wenn man ab hier läuft, sind es noch etwa 3 Gehminuten (mit dem Bahtbus hierher zu kommen ist kein Problem).

Drei Mal links abbiegen ab hier: links rein in Soi 2, rechts kommt das „Citin Garden Resort“ (Foto 2). Geradeaus schaut man auf so einen vergammelten, halbverfallenen, weißen Riesenkasten (Foto 3), das war wohl mal eine Disse („Batman“), daher auch der Name für die weiterführende Straße („Soi Batman“) bis zum Ende durchlaufen, dann links. Diese kurze Straße (wenige Meter) ebenfalls bis zum Ende durchlaufen und dann wieder links. Nun sieht man auf der rechten Seite diese knallrote, englische Telefonzelle, die auch als Eingangstür dient. An ihr befindet sich eine Klingel, bald auf deren Betätigung wird man eingelassen. Nun wird klar, dass die Telefonzelle auch als Sichtschleuse dient, durch den Vorhang innen kann niemand von außen in die Bar sehen.

Map

Google Maps

Ich trete ein. Es ist dunkel, schummrig, Rotlicht. Aaahhhhh. Ich atme tief durch und fühle mich gleich wohl. Die Mädels kommen alle an und begrüßen mich im Chor, ungewöhnlich, aber sehr nett. Ich nehme an der Bar Platz und bestelle mir was Kaltes. Die Preise für die Drinks, auch für die Ladydrinks, sind preiswert. Man muss keine Angst vor Abzocke haben. Wie sich später herausstellt ist das ein sehr gut geführter Laden mit korrekter Leistung und absolut fair in jeder Beziehung. „Alte Schule“ sozusagen.

Es gibt einige Sitzgelegenheiten, Schmusesofas und Fummel Ecken im Halbdunkel der Bar. Die Bar macht trotz allem einen sauberen Eindruck, warum auch nicht. Die Einrichtung ist nicht abgelutscht oder alt.

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Ich nehme Blickkontakt mit den Mädels auf, es sind etwa 10 Girls anwesend, eigentlich eher Damen. Eine Dralle Marke „Mutter“ stellt sich neben mich und lächelt mich an. Darauf kann ich gar nicht. Ich ignoriere sie freundlich (ja, das geht). Eine andere setzt sich mit etwas Abstand an den Tresen auf einen Barhocker, ich mustere sie, sie fällt schon eher in mein Beuteschema. Schlank, kleine Tittchen. Ich lächle zurück und ziehe kurzerhand den Barhocker, auf dem sie sitzt, zu mir heran und wir kommen ins Gespräch. Genau genommen fasse ich ihr erst mal unter den Rock, sie hat, wie auch 2 oder 3 andere, die zuvor an mir vorbeigingen, und denen ich mal kurz an den Schritt gefasst habe, kein Geld für Höschen. Das mag ich. Ich denke keine der Mädels hat was drunter, wozu auch, die Bar ist abgeschlossen und man unterliegt nicht den üblichen Konventionen.

Nach kurzem Smalltalk und nachdem ich ihr einen Ladydrink bestellt habe, frage ich ob sie blasen kann (ist der Papst katholisch, gg). Und ob sie es gleich hier am Tresen könne. Ja, sie findet es gut einen Freier an Land gezogen zu haben und strahlt mich an. Also noch eine „echte“ BJ Bar, super! Nach dem Ladydrink hatte sie schon mal ihre Tittchen freigelegt, nun macht sie auch den Rest frei. Holt einen kleinen Hocker heran, auf den sie sich setzt und fängt mit der Arbeit an. Sie bläst sehr sanft und zart, finde ich gut. Genau so hat sie mich vorher auch geküsst, wir knutschen wie die 16jährigen. Wo ich doch so romantisch bin.

Ein paar Mädels haben in der 2. Reihe Platz genommen, um sich das genauer anzusehen und meinen Schwanz freundlich zu kommentieren, ich denke die Mädels erhoffen sich ein Zusatzengagement als Zweitbläserin, dazu wird es heute aber nicht kommen. Ich bekomme noch ein Getränk aufs Haus derweil, wahrscheinlich sowas wie Happy Hour (es ist mittags).

Nach einiger Zeit frage ich, ob sie auch Zimmer haben, natürlich, allerdings geht sie mit mir nur nach hinten, dort befindet sich ein Raum, nur abgeteilt durch einen Perlenschnurvorhang. In diesem Raum befinden sich 2 Leder Couchen und ein offenes WC mit Duschkabine. Eigentlich wollte ich es privater, lasse sie aber mal machen. Sie will mir wohl Geld sparen, denn der „VIP Room“ oben kostet 500 extra, werde ich sicher gelegentlich ausprobieren.

Ein Handtuch wird auch die Couch gelegt, sie wäscht sich die Pussy und lässt mich ungeniert zuschauen. Ja klar, die Mädels sind hier natürlich kein bisschen „shy“, sondern eher das Gegenteil davon. Ich will eigentlich nur einen BJ, besprochen ist nichts. Wir sind beide ganz nackt, ich hoffe mal dass nicht noch ein Pärchen dazukommt, aber das brauche ich nicht zu „befürchten“ ich bin (und bleibe es während der ganzen Zeit meines Besuchs) der einzige Gast.

Sie hockt sich vor mich und macht da weiter, wo sie in der Bar aufgehört hatte. Sanftes Eierlecken, als ich den Käfer gebe und meine Haxen in Richtung Decke strecke, belutscht sie auch die bösen Stellen. Mehrmals kommen zwischendurch Mädels rein, um Sachen in die hier angebrachten Schließfächer zu legen. Wir werden mehr oder weniger nicht beachtet, das ist Business as usual. Als wenn man woanders eine Cola bestellt.

Nach 15 oder 20 Minuten knie ich mich auf die Couch um ihr wie verabredet den Mundschuss zu verpassen. Da sie merkt, dass es mich anheizt, zieht sie sich einen Conti über einen Finger und verpasst mir eine Geisterbahnfahrt durch den braunen Kanal. Sie kann mit einer Prostata umgehen. Ich komme nach wenigen Augenblicken, stratze ihr ins Mäulchen, sie lutscht und nuckelt bis ich endgültig fertig und entspannt bin, um dann meine Babys unspektakulär im Ausguss des Waschbeckens zu entsorgen.

Das war nett.

Ich dusche kurz, sie trocknet mich ab (der „Take Care Faktor“ ist in der Bar eh sehr hoch, sag ich ja, „Alte Schule“). Sie bedeutet mir, dass ich sie hier bezahlen solle. Über Geld hatten wir noch gar nicht gesprochen, trotzdem es mein erster Besuch hier ist. Ich kenne die Preise ja einigermaßen bzw. weiß, dass es billig ist. 500 will und bekommt sie, zuzüglich der obligaten 100 Tipp (gibt’s bei mir immer, wenn ich zufrieden war). Mit Reinstecken hätte es übrigens 700 gekostet. Service und Preise wie in alten Tagen.

Am Tresen muss ich noch meinen Deckel zahlen. Ich hatte ein Getränk und 2 LDs, es macht 630 glaube ich. Da ist wohl noch das „Zimmer“ mit dabei, ich denke 300.

Alles in allem ein TOP TIPP, werde hier öfter reingehen. Öffnungszeiten gehen richtig früh los, um 9 Uhr morgens, ich glaube neuerdings dann sogar bis Mitternacht anstatt 2200.“

Übrigens kann es einem wie mir später zwei Mal passieren, dass man mittags reinkommt und die Bude ist gerammelt voll. Vor allem freitags und samstags, meist Expats, die in Gruppen kommen und sich dort in Wochenendstimmung bringen.

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Grubert

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Club 4 – Teil 1

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Ich fahre wieder ins Telephone, diesmal ist es schon 13 Uhr und wieder ist es gerappelt voll, die brauchbaren Mädels sind vergeben. Ich gehe nach einer Coke, die Barzombies kann ich mir nicht geben. Plan B sieht vor, einen weiteren vielversprechenden Laden zu besuchen, den „Club 4“. Es ist etwas schwer zu finden. In Google Maps habe ich aber entdeckt, dass ich im Grunde nur die Straße, in der auch die Telephone Bar ist, weiterfahren muss. Da ich gerade hier bin, versuche ich es. Nach einigem Suchen finde ich sie, sie liegt abgelegen in einem ruhigen Wohnviertel in der Nähe der 3rd Road.

Map
Google Maps

Wegbeschreibung: von der Beachroad kommend die Pattaya Klang (Pattaya Central Road) nehmen, nach rechts in die 3rd Road (Chaloem Phrakiat) einbiegen, dort nach einigen hundert Metern links in Soi 18. Die macht dort ein paar enge Kurven. Man muss dann nach links in einer harten 90° Kurve einbiegen. Tipp: folgt man den großen Hinweisschildern auf das ST Hotel „Full Love Inn“, das ist schon auf der Third Road von allen Richtungen her beschildert, liegt man immer richtig, denn dieses liegt etwa 100 Meter vor der Bar in der gleichen Straße. Das Gebäude ist von außen unscheinbar und befindet sich direkt vor der scharfen Linkskurve.

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Sie macht um 14 Uhr auf, ich bin zuerst eine halbe Stunde zu früh, die Tür steht offen und es ist innen hell erleuchtet. Also hat die Bar noch zu. Ich drehe noch eine Runde und komme um 13:58 zurück, nun ist die Tür verschlossen, der Vorhang zugezogen, also ist die Bar geöffnet. Einlass nur auf Klingeln, aus gutem Grund. In der Bar ist nun alles schön nightlifemäßig beleuchtet, gute Atmosphäre, der Laden macht was her. Alles neu und nett eingerichtet. An der Bar hängen schon drei Gäste.

Ich hatte gehört, dass der Laden den gleichen Besitzer wie die Telephone Bar hat, er sei hier allerdings mit jüngeren, ansehnlicheren Künstlerinnen am Start. Das stimmt. Die drei hübschen Mädels kleben bereits an den drei Gästen, diese lassen sich beschrauben. Die Vierte ist schon ein älteres Semester, deswegen bin ich nicht hier und lasse sie freundlich abblitzen. Zum Glück kommt nach ein paar Minuten das nächste Mädel rein und gesellt sich gleich zu mir an den Tresen. Sie ist 22 und ganz knackig, auch hübsch. Schöner, praller, runder Hintern, aber nicht fett. Da kann ich richtig drauf. Die Mädels haben alle die gleiche Schulmädchenuniform an, ultrakurze Röckchen – und - nichts drunter. Aaaarrgghhh. Ich bin Zuhause.

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Ich lasse mir schnell das Spiel erklären. Oben gibt’s Zimmer, Preisgestaltung wie in der Telephone, nur Blasen 500, mit Reinstecken 700. Die Zimmer oben (es gibt zwei davon) kosten 500 extra. Das Beste, sie haben hier solche Lounges, Separees, Lümmelwiesen, oder wie immer man das nennen mag. Man liegt auf einer Art Bett oder Couch, ein paar große Kissen, ein Tischchen für die Dringos, sehr gemütliches Licht. Ob ich shy sei, Zuschauer möge oder lieber privat, fragt sie mich, nachdem wir uns handelseinig geworden sind. Ich brauch heute eher keine Zuschauer, also zieht sie den Vorhang rundum zu, jetzt ist es erst richtig gemütlich. Über die ganze Wand ein riesiger Spiegel, der das Raumvolumen optisch verdoppelt.

Wir machen uns beide ganz frei, ich liege halb aufgerichtet auf dem großen Kissen, sie kniet sich zwischen meine Beine und legt los, nachdem sie mich gründlich mit einigen eiskalten, nassen Einmal- Handtüchern gesäubert hat. Sie bläst gut, ich kann im Spiegel alles sehen, ich finde es richtig angenehm hier. Man liegt wie in einer Räuberhöhle. Zum Abschießen lege ich sie auf den Rücken und spritze ihr von oben in den Mund, während ich sie fingere und platt begrapsche, wie ich will. Aaahh, ja, hier darf man das und niemand mault einen an oder widerspricht.

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Ich zahle 800 für die Nummer incl. des „Zimmers“, oder sollte man es Barfine nennen, wie auch immer. Plus 100 Tip. Preise für Getränke völlig zivil, auch die Ladydrinks kosten nicht so viel. Also angemessen, ohne Nepp, alles straight und korrekt. Tolles Konzept, muss ich mir wieder mal geben. Sie machen halt erst relativ spät auf, im Gegensatz zur Telephone Bar. Heute ist Samstag, ich vermute, es ist eher gut besucht, die Expats lassen sich schnell noch entsaften, bevor sie Zuhause für die Family und die Gartenparty den Grill anschmeißen.

Ich bin nach etwa 1 h wieder draußen und voll zufrieden.

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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Club 4 – Teil 2

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Nach dem Klingeln werde ich von einer Künstlerin begrüßt, wir gehen an den Tresen, ich bestelle mir was Kaltes. Die anderen Mädels drücken sich in den Separees herum und daddeln auf ihren Smartphones, was ich wenig schön finde. Ich hätte eigentlich schon gerne gesehen, wer alles hier ist. Offenbar haben sie ein System, Marke „du bist dran mit dem nächsten Gast“. Freilich hätte ich fragen können, jedoch kommt diese hier durchaus für mich in Frage.

Nach dem üblichen Fragespiel und etwas Befummeln beiderseits, ich unter ihrem Röckchen, unter dem sie selbstverständlich nichts trägt, sie an meiner erwachenden Latte durch die Hose, bestelle ich ihr einen Drink. Sie ist tatsächlich schon 35 und hat einen Sohn, hätte ich nie geglaubt (großes Foto letzte Seite). Sie hat kleine, feste Titten mit schönen Nippeln, auch der Hintern ist schön geformt und fest. Dem Bauch sieht man kaum was an, jedenfalls nicht bei dieser Beleuchtung. Aber wenn es schlimm wäre, würde man es ja auch fühlen. Und soooo dunkel ist es hier nun auch wieder nicht an der Bar.

Schnell werde ich gut geil, möchte wieder in eins der netten Separees, frage aber interessehalber, ob sie mir den Blowjob auch hier direkt an der Bar geben könne. Ja, offenbar völlig normal hier. Sie meint, sie könne hier ja schon mal anfangen, danach könnten wir immer noch wechseln. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen!

Sie holt einen ganzen Schwung dieser nassen Einmalhandtücher aus dem Fridge, mit den eiskalten Dingern wischt sie zuerst meinen Ständer ab, der, nun völlig von allen Zwängen erlöst und aus der Enge der Shorts entlassen, frei im Raum steht, dann meine Eier, das ist echt lustig ist mit den eiskalten Tüchern. Sie hatte sich zuvor obenrum freigemacht, vor mir auf dem Boden kniend fängt sie nach getaner Reinigungsarbeit mit der Erledigung ihrer eigentlichen Aufgabe an. Zuerst leckt sie meine Eier, schön vorsichtig, so hab ich’s gern. An der Stelle hab ich immer Angst, die Tanten saugen sich ein Ei in den Mund, was ich gar nicht mag, aber sie bleibt beim äußeren Belecken der Kronjuwelen. Dann leckt sie sich langsam nass den Schaft hinauf bis zur Eichel, um sich diese schließlich ganz einzusaugen. Aaaahhhh.

Ich bin der einzige Gast in der Bar, außer uns beiden ist nur noch die Bardame hier, natürlich hinter dem Tresen. Mit ihr habe ich von Zeit zu Zeit lächelnden Blickkontakt, sie kann mich aber nur bis in Brusthöhe sehen und nicht, wie mein Schwanz vor dem Tresen gelutscht wird. Der Tresen ist unten noch mal extra beleuchtet, und zwar in den in der Bar vorherrschenden Neon- Blautönen. Das hat was. Hier eine Internetcam angebracht, das Programm würden sich sicher einige täglich geben ;)

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Das Mädel hat’s drauf, ich fürchte, das Separee werde ich heute nicht sehen. So “kommt’s” dann auch. Nach geschätzten 15 Minuten bin ich soweit. Ich kann’s nicht mehr halten und ejakuliere ausgiebig und anhaltend in ihren Mund, wovon ich nichts sehe, da sie, mit einer Hand immer noch meine Eier kraulend, die Eichel vollständig im Mund hat während ich komme, und fortwährend an ihr saugt, was mir nochmal einen besonderen Kick gibt. Das Leben kann so schön sein... und so einfach.

Sie spuckt den Sabber in irgendwas, putzt sich den Mund mit einem der Tücher ab und macht danach wieder gründlich mein bestes Stück sauber. Erneut mit solch netten Tüchern, die nun leider einiges an Kälte eingebüßt haben. Ich ziehe mir die Shorts wieder hoch, meine Unterhose hatte ich erst gar nicht ausgezogen, sondern den Schwanz nebst Gehänge nur seitlich herausgeholt. 800 + 100 wechseln den Besitzer, 500 für sie, 300 für die Bar, 100 sind Tipp. Die beiden Drinks kosten kaum was, ich glaube der Ladydrink 100 oder 140, das ist völlig OK, zudem hier überhaupt nicht gepusht wird. In Soi 6 wollen sie jetzt meist schon 1000 + 300 Zimmer, und dann der Service... oft OK, aber manchmal auch nur durchwachsen. In dieser Art von Bars kann man hingegen stets auf guten Service rechnen. Und Club 4 mutiert zu meinem Liebling, mit Abstand der beste Laden in Pattaya meiner bescheidenen Meinung nach.

Ich mache noch 2 Schnappschüsse von den Separees auf dem Weg nach draußen, Küsschen an der Tür, have a nice day, bye, das war’s schon. Das ist mein Stil, reingehen, Spaß haben, abdackeln. Was soll ich lange mit den Mädels bereden, ich hab das doch schon alles tausendmal hinter mir... Und die Mädels haben auch was Besseres vor, nämlich das Warten auf den nächsten Freier.

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Club 4 – Teil 3

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Heute muss ich unbedingt in den Club 4, wieder eine mündliche Prüfung abnehmen. Am besten von der Torte von gestern, die mich am Tresen abgesaugt hatte. Ich bin um 15 Uhr dort, der einzige Gast, ich treffe Pui, so heißt das Mädel von gestern, an der Theke. Wir lächeln uns an. Nach dem Bestellen zweier Dringos quatschen wir etwas. Ich sage, dass ich heute wieder in ihrem Mund kommen möchte, sie grinst mich breit an und freut sich. Ich frage nach dem Zimmer oben, lasse es mir aber gern ausreden, dort sei halt ein Bett, aber keine Musik. Gern deshalb, weil ich ganz wild auf diese Separees bin. Dort landen wir nach kurzer Zeit, es ist zufällig das gleiche wie bei meinem ersten Besuch hier. Der einzige Unterschied ist, dass diesmal die Kissen in der anderen Ecke liegen, ich also andersrum liege. Mehr Variationsmöglichkeiten hat man eh nicht großartig in dem kleinen Schuhkarton.

Wir ziehen uns aus, was bei ihr deutlich schneller geht als bei mir, sie muss sich nur ihres Oberteils und des kurzen Schulmädchenuniformröckchens entledigen. Wie gehabt säubert sie nun meinen Schwengel nebst der Kronjuwelen mittels der eiskalten, nassen Tücher, das ist echt geil. Sie kniet sich zwischen meine Beine, wobei sie sich tief herunter beugt und fängt mit dem Köpfchengeben an. Ja, kann sie, ich wiederhole mich, deswegen hab ich sie ja nochmals gebucht. Ich finde die Vorstellung von etwas Rein – Raus hier im Separee aber ganz spannend und sage, „komm, ich fick dich ein bisschen“. Ich ziehe sie hoch.

Nun, da sie vor mir kniet, sieht man dem Bauch doch schon an, dass sie ein Kind hat und halt keine 20 mehr ist. Er wirft doch schon eine Falte. Im Stehen war davon nichts zu sehen. Ich drehe sie herum, ich wollte sie eh doggy nehmen und dabei im Spiegel zusehen. Ich lasse sie also rücklings aufsitzen, sie kniet doggy über meinem Gemächt, ich halte den Schwanz hin, sie macht eine Rückwärtsbewegung und drin isser. Leider ist sie nicht ganz rasiert, was ich im Halbdunkel gerade noch wahrnehmen kann. Egal. Ich bin richtig scharf durch die Blaserei und jetzt reitet sie mich ab. Wortlos, tonlos, unaufgeregt, rhythmisch, mechanisch, gut. Ich liege dabei auf dem Rücken, immer noch halb aufgerichtet durch die dicken Kissen und schaue zu, wie ihr Hintern rauf und runter geht, dabei meine Stange immer wieder im Dunkel zwischen ihren Schenkeln verschwindet.

Nun lasse ich sie sich aufrecht aufhocken, sie kniet nun nicht mehr, sondern steht auf den Füßen, stützt sich mit den Händen zwischen meinen Beinen auf der Unterlage ab. Lange hält sie das nicht aus, es geht auf die Oberschenkel. Ich loche aus, knie mich nun selbst hin, bin hinter ihr, drücke ihren runden Arsch herunter, ihre Wadenbeine sind unter meinen, während ich mit meinen Knien und Oberschenkeln ihren Hintern umklammere. Ich stecke ihn rein, wichse zuvor noch kurz meine Eichel an ihrer offenen Möse, eigentlich unnötig, mein Ständer hat die nötige Konsistenz. Aber es ist ein schönes Gefühl.

Ich stoße sie zuerst langsam, bis ich sicher bin dass es OK ist für sie, werde dann schneller und härter. Drücke ihren Hintern weiter runter auf die Matratze, indem ich mich von oben auf ihrem Arsch abstütze, als wolle ich Bockspringen, umklammere mit beiden Händen ihre Backen, fasse richtig zu, knete sie durch, während ich den Hintern im richtigen Tempo immer wieder mit jedem Stoß heranziehe. Ihren Oberkörper drückt sie fest auf die Matratze, Brüste und Kopf liegen auf, diesen hat sie zur Seite gewandt, um auch in den Spiegel schauen zu können, während die Arme weit nach vorn ausgestreckt sind, die Hände ballen sich zu Fäusten.

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Lange halte ich das wieder mal nicht aus. Bin eigentlich nicht so der Schnellspritzer. Aber gewisse Situationen und/oder Stellungen bringen mich manchmal dazu, schnell, eigentlich zu schnell, abzuspritzen. Es wäre eigentlich besser, die Situation noch etwas zu genießen. Zumal ich mir eigentlich vorgenommen hatte, ihr in den Mund zu spritzen.

Mit Kamagra bzw. Sildenafil, dem Viagra Wirkstoff, spritzen die meisten später ab, ich auch. Wenn ich an einem Tag schon ein oder zwei Mal gekommen bin, kann das zum Problem werden, überhaupt zu kommen. Ich hab dann auch des Öfteren abends schon mal abgebrochen, um morgens weiterzumachen. Ich habe das Kamagra aber runtergeschraubt bzw. dessen Dosierung, auch, weil ich Sodbrennen davon bekomme und ich wenig Lust habe, dagegen dann WIEDER irgendwas einwerfen zu müssen. Also nehme ich momentan lieber eine Apcalis, zusätzlich bestenfalls noch ein Viertel bis maximal ein Drittel einer 100er Kamagra. Diese Mischung erscheint mir momentan ideal für mich. Obwohl ein guter Freund letztens meinte, er würde jetzt immer zwei Apcalis nehmen, er schwört darauf, in einem Forum habe er von „Selbstversuchen“ gelesen, wo Jungs angeblich bis zu 5 von den Teilen eingeworfen haben. So weit will ich es allerdings auf keinen Fall kommen lassen. Jedoch ist die Wirkung von Tadalafil (Apcalis, Cialis) anders als bei Sildenafil, es wirkt irgendwie weicher, nicht so brutal, angenehmer.

Heute habe ich nur eine Viertel Kamagra eingeworfen. Diese Dosierung bremst kein Bisschen beim Spritzen. Der Anblick des vor mir knienden Hinterns und meines hämmernden Schwanzes lassen mich zum Finale kommen. Kurz überlege ich, ihn rauzuziehen und ihr in den Mund zu spritzen, das müsste allerdings jetzt passieren – JETZT – nein, scheiß drauf. Ich mache noch eine Minute weiter, mit fast durchgedrückten Armen stütze ich mich auf ihrem Arsch ab, drücke diesen so weit wie möglich mit meinem ganzen Gewicht nach unten.

Nun muss sie aufgrund meines kaum unterdrückbaren Grunzens und des erhöhten Tempos merken, dass ich gleich komme. Ich komme. Ich spritze ihr in die Maus, mein Abgang ist lang anhaltend, wie immer, wenn ich in dieser Position spritze, merke, wie mein Saft nach den ersten Stratzern durch meine letzten, nun langsamer werdenden Stöße seitlich an meinem nicht erschlaffen wollenden Riemen herausquillt, auf meine Eier läuft und schließlich an den Innenseiten unserer Oberschenkel herunterläuft. Langsam linke ich aus, sie hält sich die Möse mit einem der gebrauchten Tücher zu, damit wir die Unterlage mit dem Kuhmuster nicht vollends versauen. Sie dreht sich herum, lächelt, macht zuerst sich sauber, dann mich, der ich keuchend in der Ecke auf den Kissen hänge und dummselig grinse.

1000 kostet vögeln hier, nicht 700, ich hab das letztens falsch verstanden oder angenommen, die Preisgestaltung sei identisch mit der Telephone Bar, egal. Ich drücke ihr einen Tausender in die Hand, krame die Rolle mit Scheinen aus einer der vorderen Taschen meiner Shorts. Das sind dort normalerweise Hunderter und kleiner. Heute habe ich einen Tausender dazu „gerollt“, nach außen, um in der Bar gleich die Nummer bezahlen zu können, ohne gleich meine Patte bemühen zu müssen, in der mehr Geld ist.

Dachte ich! Heute habe ich 2 Tausender beim Kleingeld, das aber vergessen. Als ich ihr im Halbdunkel nach dem einen Tausie für sie noch die 300 für die Bar und 100 Tipp in die Hand zähle, reklamiert sie. Ich verstehe nicht, was sie meint, frage nach wieviel ich zu bezahlen habe, 1300 sind es. Mein Fehler: ich habe ihr anstatt 400 noch mal 1300 gegeben, da es halt nicht vier Hunderter, sondern versehentlich ein Tausie + drei Hunderter waren. Sie macht mich drauf aufmerksam, ich brauche zwei Anläufe, um zu begreifen, dass sie nicht mehr Geld will, sondern ich zu viel bezahlt habe. Das nennt man korrekt. In solchen Bars die Regel, trotzdem, hätte sie nichts gesagt, hätte ich das nie bemerkt. Sie bekommt noch einen Hunderter extra, weil sie so serious ist – Ehrensache.

An der Bar noch zwei Drinks. Ich frage Pui, da ich sie nun schon zwei Mal hatte, ob sie beim nächsten Mal meinen Saft schlucken würde. „Uhh, I never try“ sagt sie. Die meisten Mädels mögen es schlicht nicht, was ich a/ nachvollziehen kann und b/ ist es eigentlich auch nicht so wichtig für mich, weil ich nach dem Abspritzen eh nicht mehr geil bin und es mir in dem Zustand egal ist, was mit meinen Babys passiert. Hab nur mal so aus Zeitvertreib gefragt. Ob ich den Saft vielleicht mit ihr teilen will, fragt sie mich, haha, gut gekontert. „OK, the first load for you, the second for me“, schäkere ich zurück.

10 Minuten später sitze ich entspannt dreinschauend im Auto und mach mich auf den Weg in Soi Praisanee, meinen Pass mit dem verlängerten Visum abholen. Hat sich wieder gelohnt heute.

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Grubert

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Club 4 – Teil 4

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Nachdem ich mir den Sado Maso Laden „Miss Cruella“ anschauen will und dieser abends geschlossen ist, ich nehme an dauerhaft wie das dort aussieht, fahre ich in den Club 4, um mir einen mündeln zu lassen. Wird eh billiger und zudem mit Erfolgsgarantie. Wer weiß, was ich in so einem s/m Schuppen wieder auf der Uhr gehabt hätte... fünfstellig ist ja kein Problem dort, wenn ich so an die BarBar in Bangkok denke und meine Reisekasse ist jetzt, nach fast 6 Wochen, ziemlich geplündert.

Club 4 ist ziemlich voll, keines der Separees ist zugezogen, aber überall lümmeln sich Gäste mit Mädels und feiern. Auch der Tresen ist besetzt. Ich nehme auf einem der Hocker im Übergangsbereich Platz und werde gleich von „meiner“ Torte angesteuert, bei der ich auch heute wieder landen werde. Ist mir ganz recht so, da sind die Fronten geklärt. Ich lasse ihn mir auf dem Hocker anblasen. Nachdem sie mich wieder mit den kalten, nassen Tüchern gesäubert hat, fährt sie sich tatsächlich mit einem dieser Lappen durch den Mund und über die Zunge, sie habe scharf gegessen zuvor meint sie. Ja, das kann schon den Spaß verderben. Aber so merke ich kaum was von den Chilis.

Nach ein paar Minuten wechseln wir in eins der Separees, aus denen dessen Besatzer kurzerhand hinauskomplimentiert werden. Immerhin soll hier nun ernsthaft gearbeitet werden. Sie zieht den Vorhang zu und verschließt ihn mit einer Haarklammer. Wir machen uns ganz nackig und es geht weiter im Programm. Ich liege rücklings an den großen Kissen angelehnt in halb aufrechter Position. Die Tante kann’s halt, das ist wirklich zum Genießen, was sie da abzieht. Ich drehe sie irgendwann herum und lasse sie einlochen.

Schöne Position: Ich sitze angelehnt aufrecht, sie kniet doggy vor mir, eingelocht, ich umklammere ihre Hüften mit meinen Wadenbeinen, mit denen ich sie arretiere bzw. im Rhythmus meiner Stöße heranziehe. Das hat was. Danach knie auch ich mich hin, um es ihr weiter von hinten zu besorgen. Es ist wieder gut mit ihr, ich schaffe es wieder nicht, mich an meine guten Vorsätze mit dem Mundschuss zu halten, sondern spritze ihr nach einer im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubenden Doggynummer enthemmt in die Maus. Aaaaahh. Erlöst.

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Ich lasse mich entspannt auf den Rücken sacken, nachdem ich vorsichtig ausgelocht habe, damit sie ihre Maus mit der Hand bzw. den Tüchern daran hindern kann, auszulaufen und meinen Saft auf das Kuhmuster tropfen zu lassen. Sie macht mich gründlich sauber, der Vorrat an Tüchern geht zur Neige. Mein Riemen ist mittlerweile erschlafft; ist doch angenehmer ohne Kamagra, ich nehme fast nur noch Apcalis. Fühlt sich irgendwie besser an und das Abspritzen ist auch leichter, dafür intensiver. Bei Tadalafil habe ich keine spürbaren Nebenwirkungen, außer halt einen besseren Stand. Es wirkt irgendwie weniger drastisch.

Wir ziehen uns an, was bei ihr deutlich schneller geht als bei mir. Immerhin hat sie nur das Röckchen umzubinden, unter dem selbstverständlich nichts ist, und das Oberteil ohne Bra. Der Vorhang geht auf. Gegenüber und nebenan wurde die ganze Zeit weitergefeiert, kaum dass jemand Notiz von unserer nicht wirklich im Geheimen, geschweige denn lautlos stattfindenden Vorstellung nahm.

„Bulilam hoony, Bulilam hoony, Bulilam hoony!!!“ („Buriram horny“) rufen die Mädels gerade mehrstimmig und im Chor, um ihren Heimatort und die Vorzüge der dortigen weiblichen Bevölkerung hervorzuheben. „Sulin same same!“ rufe ich dazwischen, alles grölt. Surin liegt auch im Isaan und nur ein paar km von Buriram entfernt.

Meine Rechnung am Tresen beläuft sich auf 490; ich hatte einen Soft- und einen Ladydrink, die „Barfine“ ist mit 300 ebenfalls inkludiert. Das ist der Verdienst der Bar, neben den Drinks, versteht sich. Dem Mädel stehen 1000 zu, ich gebe ihr 1200, guter BJ, blank reinstecken mit reinspritzen, da sind 200 als Tipp sicher angemessen.

Nach einer Stunde bin ich raus aus dem Laden, es war wieder gut.

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Sexy Outfits und Reizwäsche in Pattaya kaufen

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Oft werde ich gefragt, ob ich meine "Ausrüstung" für die Mädels, also vor allem Klamotten und "Sexy Outfits" mitbringe von Zuhause, oder vor Ort kaufe. Teils, teils. Schöne Netzklamotten gibt es eher bei den einschlägigen heimischen Versendern als unterwegs.

Ich kaufe aber auch viel und regelmäßig in Pattaya ein, immer wenn ich dort bin, hier gibt es einige Shops. Mein Lieblingsladen ist leicht zu finden, ich habe ihn als Markierungs- Punkt exakt in die Karte eingetragen:

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"Ich fahre in die Pattaya Klang, also Pattaya Central Road. Kurz vor der Beachroad, auf halber Strecke zwischen dieser und der Kreuzung Second Road, auf der rechten Seite, wenn man in Richtung Beach schaut, kommt mein „Ausrüster“. Der Laden heißt „Took Jai Sao“ und hat den schönen, deutschen Untertitel „Der original Bikini sexy Lingerie und Uniform“, weiter reicht der Platz auf dem Schaufenster offenbar nicht, und „ A Go-Go Coyote Dancing Wholesale“. Hier kaufe ich meist die Klamotten für die Mädels, die ich ja manchmal ablichte.

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Heute kaufe ich nicht soooo viel ein, einiges habe ich noch dabei, anderes muss ersetzt werden. Es wird eine große Tüte voll, nach Abzug der 20% Discount, die man wohl bei so einem Einkauf immer rausholen kann, zahle ich 3.900 THB. Dafür gibt’s Zuhause nur einen Bruchteil dessen, nicht so hübsch und vor allem meist nur in den heimischen Brauereigaulgrößen. Hier hingegen ist alles auf die eher zierlichen asiatischen Mädchenkörper zugeschnitten."

Es sind weitere Shops in Soi Buakhao, das wechselt öfter mal, einfach die Augen aufhalten (z.B. gleich beim Oasis a Gogo).

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Sodom/Gomorrha
Short Time aus einer Gogo Bar in Pattaya


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Gegen 22:30 gehe ich in die Walking Street. Mir fällt eine vermeintlich Blonde auf, wir haben Blickkontakt, ich winke sie ran. Beim Ladydrink kommt raus, dass sie 21 ist und kein Baby hat. Runder Hintern, feste Tittchen mit schönen Nippeln. Sie tanzt nackt. Sie will 2000 für Short Time, ich handle sie auf 1500 runter. Barfine 700. Außerhalb der Bar sehe ich, dass sie ihre Haare Pink gefärbt hat, nicht blond. Konnte man bei dem Licht in der Gogo nicht sehen. Mit Motorbike Taxen ins August (60/60).

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Gemeinsames Duschen. Sie ist nett. Auf dem Bett lecke ich sie erst mal durch, dann lege ich mich mit Mörderlatte auf den Rücken und lasse sie blasen. Ist ein Optikfick für mich, die Tante. Nach einer Weile ziehe ich sie hoch, „come on, bum bum“. Sie hat schon ein Knie über meiner Hüfte, als sie kurz „condom“ sagt. „I don’t like“ sage ich, sie grinst und steigt nun komplett über mich, um sich meinen Riemen einzuverleiben. Das Ficken ist gut. Ich nehme sie später doggy auf der Bettkante, dann im Stehen frei im Raum. Jammerndes Stöhnen.

Dann wieder aufs Bett, ich lasse sie mir den Frosch machen, mit weit gespreizten Knien drücke ich ihren Hintern so weit wie möglich runter, ihre Möse berührt fast das Bettlaken. Ich gebe Gas. Eigentlich will ich ihr in den Mund wichsen, aber ich glaub das hat sie nicht drauf, sie verkrampft dabei. Ich breche das ab, lasse sie sich wieder auf die Bettkante knien, stelle mich dahinter, wichse auf ihre Maus und ihren Arsch. Die prallen Backen geben gute Rundungen ab, es sieht toll aus. Ich spritze ihr auf Rosette und Möse, der Saft läuft durch die Rinne und tropft auf das Bett.

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Nicht schlecht die Maus. Wir tauschen die Nummern, will ich gelegentlich wiederholen. Morgen um drei will sie ST kommen für 1500. Hab in ihrer Bar noch eine andere Tante gesehen, auf die ich scharf bin, skinny, skinny, skinny, jung. Vielleicht abends oder später.

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Grubert

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Sodom/Gomorrha
Update Blow Job Bars Pattaya


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Heute war ich in der

Bliss Lounge
Club4
Telephone Bar


In der Bliss Lounge war ich zum ersten Mal, zu viel erwartet habe ich von der Bar anhand der vorliegenden Meinungen, die mir zu Ohren kamen, nicht, leider hat sich das so voll bestätigt. Der Club4, mein ehemaliger Lieblings- Bläserschuppen, hat umstände bedingt leider stark abgebaut bzw. in der Bar geht selbst nichts mehr, nur noch in den Zimmern oben. Gewohnt sehr guten Service fand ich in der Telephone Bar vor.

Aber der Reihe nach und etwas ausführlicher.

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Die Bliss Lounge ist leicht zu finden, sie liegt an der 3rd Road, kommt man von der Pattaya Central Road (Pattaya Klang), links, just an der Ecke Soi 18, wenn man zum Club 4 bzw. dem Short Time Hotel „Full Love Inn“ abbiegt

Streetview:
Google Maps

Map Bliss Lounge, Full Love Inn, Club 4, Telephone Bar:
Google Maps


Draußen sitzen etwa 8 Mädels, meist kräftigere Naturen, und blicken uninteressiert bis bös, als sie mich sehen. Eine von ihnen ist halbwegs skinny und sieht jünger aus als die andere. Ich nehme sie an die Hand und wir gehen in die Bar. Drinnen sieht es eher aus wie in einer Sportsbar als in einem Fummel Stübchen. Alles hell erleuchtet und sauber. Ob ich etwas trinken wolle, ja, ein Red Bull mit Eis, bitte. Sie bringt den Drink, den ihr die Barfrau vorbereitet hat, außer uns Dreien ist sonst niemand in der Bar, vorbei und setzt sich neben mich. in gefühlt zwei Meter Abstand.

„Upstairs Blow Job“ beginnt sie das Gespräch. Mir war schon bekannt, dass man hier schnell zur Sache kommt und der BJ oben dann auch nicht „zu lange“ benötigen darf. Ich fordere sie auf, sich dicht neben mich zu setzen, was sie aber ablehnt! Sie möchte lieber am anderen Ende der Couch sitzen bleiben. Ich schau mir das Theater zwei oder drei Minuten an und frage dann nach der Höhe meiner Rechnung. Bezahle die 50 Baht und verlasse gruß- und kommentarlos diese widerwärtige Stätte der Bauernfängerei.

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So was braucht wirklich kein Mensch.

Also weiter zum Club 4, der nur zwei Minuten entfernt liegt (gefahren, s. Map oben).

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Es klebt nun eine dieser nur von einer Seite aus durchsichtigen Folien, wie man sie auch aus dem Skytrain in Bangkok und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln kennt, an der Scheibe. Jedenfalls ist der Laden wieder geöffnet nach dem Polizei Raid. Es wurden in der Bar leider, leider, leider einige Veränderungen vorgenommen. Das betrifft vor allem die tollen, gemütlichen Separees, in denen alles ging: die Vorhänge wurden schlicht entfernt, die Beleuchtung in der Bar ist nun kalt, das schöne Blau ist nur noch in Ansätzen sichtbar – vor allem jetzt, bei Tage, da das unromantische Tageslicht durch eben diese Folien dringt und die Stimmung völlig zerstört. Kein Vergleich zu früher.

Vor allem: in der Bar selbst geht nichts mehr, weder am Tresen oder auf einem der Hocker irgendwo in der Bar, noch wie gesagt in den Separees. Man muss rauf in eins der Zimmer, was aus dieser vormals toll gemachten Blow Job Bar eine schnöde Short Time Bar macht bzw. sie zu einer solchen degradiert. Man fragt sich, wieso man überhaupt noch klingeln muss, es passiert ja nichts mehr in der Bar. Da kann die Tür auch meilenweit offenstehen...

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Zudem sind, es ist zugegebenermaßen erst 14:30, um 14 Uhr öffnet die Bar, nur drei oder vier Mädels anwesend, von denen mir keine wirklich zusagt. Trotzdem gehe ich mit einer rauf. Sie ist relativ jung und mir eigentlich zu kräftig. Da sie mir aber einen Mundschuss verspricht und mich dabei dreckig angrinst, sage ich zu.

Oben im Zimmer dann nach dem Duschen erst mal ganz nettes Blasen, toll ist aber anders. Als ich in Abschussposition gehen will, um es in dem schön gemachten, sauberen, hellen Zimmer hinter mich zu bringen, meint sie plötzlich „I don’t like“ und meint damit den Mundschuss. Na super. Ich ziehe mich einfach wortlos an und verzichte auf irgendwelche Diskussionen. Zuvor noch kurz geduscht und runter an den Tresen. Mein Getränk, der Ladydrink und das Zimmer kosten 440 Baht, sie will 500 für ihre Dienste, die Preise sind also unverändert. Ich knalle ihr den 500er auf den Tresen, sage „you better work 7/11“ (was heißt, sie solle besser in einem Supermarkt arbeiten) und gehe.

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Sowas nennt man wohl einen „Absturz“. OK, wer damit zufrieden ist, nur noch eine Short Time Bar vorzufinden (die es in Pattaya reichlich und vor allem deutlich leichter erreichbar gibt), kann sein Glück versuchen. Mit der Torte hatte ich vielleicht nur Pech. Ich selbst hab keinen Bock mehr auf den Laden, jedenfalls nicht unter diesen Umständen, denn sowas kann ich anderswo viel besser haben und das an jeder Ecke (Soi 6 u.a.)

Schließlich fahre ich zur Telephone Bar (s. Map oben)

Nach dem Klingeln an der roten Telefonzelle wird mir geöffnet, ich betrete durch diesen originellen Eingang die Bar, die schweren Vorhänge werden zur Seite geschoben und ich schaue ins Halbdunkel des Innenraums. Zunächst erkenne ich wegen des Schummerlichts kaum die Gesichter der Mädels, die, als sie mich erspähen, alle brav laut und deutlich im Chor ihren Spruch ablassen: „Good afternoon... ???“ Das ist nett und zeugt von guter Serviceeinstellung, welche sich, wie ich feststellen werde, keinesfalls geändert hat.

Ich setze mich, nachdem sich meine Pupillen sich einigermaßen an das Schummerlicht gewöhnt haben, an den Tresen und schnappe mir eine der Künstlerinnen. Sie sieht ganz gut aus, wobei ich nicht darauf schwören kann, ob das bei Tageslicht ohne Punktabzug auch so wäre. Wie auch immer. Sie ist 34, ist relativ schlank, kleine Titten, runder Hintern, lange Haare und nett. Wir plaudern kurz das übliche Zeug. Ich bestelle ihr einen Drink, woraufhin sie sich artig mit einem Wai bedankt und ihr Oberteil auszieht, das ist hier so üblich. Auf unnötige Unterwäsche unter den kaum bis zum Bauchnabel reichenden Schulmädchenröckchen wurde von vornherein verzichtet.

Ob sie mir in der Bar einen blasen könne, frage ich nach fünf Minuten Smalltalk und gegenseitigem Gegrabbel an Nippeln, Maus und erwachender Latte, „sure Sir!“ lautet die Antwort. Ich mache mir die Shorts auf. Nicht ohne vorher den Inhalt meiner Taschen auf den Tresen gelegt zu haben, damit nichts rausfällt – oder sonst wie abhandenkommt. Zwar kann man den Mädels hier zu 110% vertrauen, aber es ist eine Gewohnheit. Die Hose wandert nebst den Boxershorts auf die Knöchel. Sie behandelt gleich meinen Ständer und die Kronjuwelen mit feuchten Tüchern. Beginnt nach der Säuberungsaktion umgehend mit der Arbeit. YES! Sie kann es, das merke ich sofort. Eine Hand ist an den Eiern, als sie Köpfchen gibt, ohne Handeinsatz und mit ziemlich engagierter Schlagzahl. Sie hat es drauf. Nicht zu hart, schön sanft, aber deutlich spürbar und mit leisen Schmatz Geräuschen. Sie wird schneller, ihre superschönen, seidig glänzenden Haare kitzeln meine Eier, was einen zusätzlichen Kick gibt. Sie kniet vor mir auf dem Boden, während ich auf dem Barhocker sitze. Einige Kolleginnen stehen nebendran und beobachten uns grinsend bis interessiert. Man lernt ja nie aus...

Mir wird mittlerweile die zweite Coke serviert, ach ja, der zweite Drink ist jetzt gratis. Ich bestelle meiner Bläserin auch noch einen LD. Kaum lässt sie kurz von der Stange ab, um sich zu bedanken, mit mir anzustoßen, einen Schluck zu nehmen, schon ist sie wieder bei der Arbeit. Ich frage mich, wie sie das Tempo des Rauf und Runter ihres Kopfes durchhält, ohne dass ihr schwindelig wird. Wahrscheinlich Übungssache.

Nach einiger Zeit frage ich sie, ob wir nach hinten gehen können, ja klar, kein Problem. Ich ziehe meine Hose hoch, klaube meine Klamotten vom Tresen und wir gehen in Richtung Umkleideraum – WC – Fummel Ecken.

Hier wurde etwas umgebaut, es ist jetzt deutlich schöner und gemütlicher als noch vor einem Jahr. Hinten ist ein Raum, nur abgetrennt durch einen Perlenkettenvorhang, der leider besetzt ist. Ich schaue kurz rein, ein Kerl liegt rücklings auf einer Liege oder Couch und lässt sich, die Hände gemütlich hinter dem Kopf verschränkt, von einer Künstlerin einen blasen. Welche nebendran auf dem Boden kniet und es ihm gibt.

Ich ziehe mich aus, wir müssen uns mit der Eck Couch begnügen, sie scheint aus Leder zu sein. Sie hat jedoch die richtige Höhe und Größe, s.d. man sich hinsetzen, -legen oder -knien kann, ich entscheide mich für letztere Variante. Sie kniet vor mir auf dem Boden, eine Hand an den Eiern, eine führe ich an meine Rosette, sie weiß sofort was ich will und massiert diese, nachdem ich sie mit etwas Spucke nass gemacht habe. Eine andere Dame kommt hinzu, setzt sich seitlich, aber mit etwas Abstand hinzu und beobachtet, was wir tun. „Two Ladies, Sir?“ fragt sie mich, aber ich lehne ab, da ich nicht mehr lange brauche und mich gerade so richtig gut fühle. Das wird wohl auch der Hauptgrund der anderen Mädels in der Bar gewesen sein, uns zuzuschauen, Frau hoffte auf ein Zusatzengagement. Meine Absage wird jedoch ohne Groll aufgenommen, vielmehr bleibt sie lächelnd sitzen, um zuzuschauen, wie ich abgehe. Wozu ich in dem Stadium nicht mehr lange brauche.

Ich unterfasse mit der linken Hand ihr Kinn, wichse mit rechts in ihren schmatzenden Mund, sage leise „I come, I come“ , lasse meine Stange los, um ihr wieder die Regie anzuvertrauen – und werde nicht enttäuscht. Sie umfasst mit einer Hand eng meine Eichel während ich spritze und wichst weiter, saugt mich dabei regelrecht ab, bis ich total ausgespritzt bin und noch einige Zeit darüber hinaus. Bis ich schließlich selbst zurückziehe, da es langsam unangenehm wird und meine innigen Gefühle für meine Schöne der Stunde schlagartig nachlassen. Sie öffnet ein nasses Tuch und reinigt mir als erstes die langsam nachdenklich werdende Rübe. In das nächste Tuch erst entsorgt die die volle Ladung Maulerbrütetes, daneben ging wirklich nichts, indem sie alles in dieses Tuch spuckt und sich den Mund abwischt. Sie strahlt mich an.

So stelle ich mir einen Blow Job in einer Blow Job Bar vor. Wiederholungsgefahr Telephone Bar: 100% Zusammen mit diesem Mädel: 110%.

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Wir gehen wieder vor an den Tresen, ich bestelle ihr noch einen LD, kurzes Quatschen und Bla Bla. Ich bezahle für sie 500 und gebe ihr 100 Tip – wie üblich bei mir, wenn es gut war. Die andere Rechnung beläuft sich incl. des „Zimmers“ und einiger Drinks glaube ich auf ca. 800 THB. Entspannt trete ich den umgekehrten Weg durch die „Lichtschleuse“ der Telefonzelle an und lande unvermittelt im grellen Sonnenlicht. Wieder muss ich mich zunächst an die nun entgegengesetzten Lichtverhältnisse gewöhnen. Alle in der Bar anwesenden Mädels hatten zu meiner Verabschiedung wieder so eine netten Spruch im Chor aufgesagt, irgendwas mit „bye bye, thank you“ und „come again“, glaube ich. Das hat was, wie die ganze Bar.

Ein verschärfter Dreier mit der gleichen Künstlerin und einer Kollegin (beide ZA) wird am nächsten Tag folgen.
 

Grubert

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Sodom/Gomorrha
Pattaya "stirbt" nun schon seit 30 Jahren. Ich fahre regelmäßig seit 17 Jahren hin, jetzt gerade erst wieder und hatte immer eine Menge Spaß. Junge, hübsche, willige Mäuse und das berühmte "Gesamtpaket". Urlaub besteht nicht nur aus Muschis.

Vieles ist gar nicht so sehr viel anders als früher, man muss nur mal genauer hinschauen (klick)

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Ja, die Zeiten haben sich geändert und werden es weiter tun - nicht nur in Thailand oder Pattaya. Ist doch klar. Es geht dabei vor allem ums Internet bzw. neue Kommunikationswege und -möglichkeiten, außerdem um die Alleszahler, Liebeskasper und Mösenbettler.

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Und ja, es ist teuer mittlerweile durch die aufgerufenen Preise (die niemand zahlen muss) und vor allem den derzeitigen Wechselkurs für Euraner. Den Engländern geht's schon länger so - und noch viel schlechter. Den Schweizern kann's ja wurscht sein, den Amis auch.

Es konnte doch nicht immer so weiter gehen mit dem Währungsgefälle - jahrzehntelang gab es nur eine Richtung. Jetzt geht es halt mal andersrum. Das dreht sich irgendwann auch wieder. Fragt sich nur, wann - und wie weit der € dann gefallen sein wird. Oder ob es den dann überhaupt noch gibt. Also nehmt mit, was Ihr kriegen könnt, Jungs...

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Seltsamerweise scheinen mir die Leute, die jahrelang über uns abgelästert haben, wir würden ja nur zum Billigficken in den Urlaub fahren, die gleichen zu sein, die jetzt sagen, für das Geld kann ich auch Zuhause vögeln. Ist halt so eine Sache mit Weltsicht, Realität und Logik.
 

Der Kessel

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22 Februar 2015
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Mannheim
Also echt du haust da Bilder raus da wird ma ja .......... vom bloßen Ansehen der Süßen und dann wen man das dann noch mim Text verbindet :bigsmile

Cool echt mach weiter so.
 
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