In Manila die Koffer vom Band geklaubt und ein Taxi genommen. Der Arsch will den Meter nicht anmachen, es sei so viel Verkehr, „Sir“, ich solle 500 zahlen. Ob er mich verulken will, frage ich, und sage, „stop the car!“ Jetzt geht’s für 300, ich bin einverstanden, was soll ich machen. Kenne mich hier nicht aus, es ist dunkel, habe alles dabei und wegen zwei € mach ich keinen weiteren Aufstand.
Das Hotel in Ermita ist schnell gefunden, das Best Western Hotel La Corona Das Zimmer ist gut, Superior incl. Frühstück, welches es nur bis 10 Uhr gibt. Einziger Minuspunkt: wenig Stauraum, geht aber gerade noch so. Das Bett ist gut, großer Safe, kleiner Fridge ist auch drin. Wifi funzt.
Nach dem Duschen lasse ich mich zum L.A. Café fahren, was jetzt angeblich „Manila Bay Café“ heißen soll. Der Taxler kennt aber nur den alten Namen und der steht auch dran. Die haben es sich offenbar noch mal anders überlegt. Ist ein Katzensprung vom Hotel, 40 Peso (immer mit Uhr ist normal). Laufen kommt nachts nicht in Frage, die Gegend ist zu unsicher.
Im L.A. Café grapschen mich sofort mindestens 20 Nutten an, die anderen 30 begnügen sich damit, mich zu umringen und anzulächeln, oder dies wenigstens aus einiger Entfernung zu tun. Ein paar nette Hasen sind durchaus dabei, viele sind aber zu alt und zu fett für meinen Geschmack. Ich bestelle mir was Kleines zum Essen und quatsche derweil mit ein paar Künstlerinnen. Lege mich aber nicht fest. Essens- und Dringopreise sind leger, die Mädels legen sich ins Zeug. Hier stimmt der Markt überraschenderweise noch, im Gegensatz zu Angeles, wo die Scene dabei ist wegen der vielen eierlosen Deppen den Bach runter zu gehen.
Der Laden hat oben noch eine Etage, dort ist Livemusik. Ich gehe mal rauf, es gefällt mit nicht. Auf dem Weg nach unten kommt mir eine der Tanten entgegen, die mir ins Auge gefallen waren, ich schätze mal, die hat mich eh gesucht/verfolgt. Sie hat ihre fette, hässliche Freundin dabei. Ich quatsche sie an, wir gehen zusammen rauf an einen der Tische. Ich bestelle mir ein Wasser und den Beiden einen Drink. Fehler. Da kommt die Tequila Tante und will was verkaufen. Ich bestelle den Beiden je einen. Fehler Nummer zwei. Die Drinks kommen, ein Rum/Coke und eine blaue Margarita. Was es alles gibt. Wegen der Übersicht bestelle ich die Rechnung, sie wird mir präsentiert: 1900 steht da drauf. Hier werden Ladydrinks verkauft. Die Kurzen allein haben 700 gekostet. Angepisst, aber völlig wort- und emotionslos drücke ich der Bedienung 2000 in die Hand, stehe auf und verlasse den Laden. Anfängerfehler, selbst schuld.
Ich gehe ins Amazonia, das ist an der nächsten Ecke in Richtung meines Hotels. Es ist hell erleuchtet auf der Straße, ich laufe ausnahmsweise, halte aber die Augen auf. In dem Laden kaum was los, ich will gerade wieder umdrehen, als ich meinen Typ sehe. Kommen ins Gespräch, ich verliere zwei Partien Snooker (was BTW je 25 kostet). In dem Laden tanzen gelegentlich fette, hässliche Kühe, als Gogomäuse verkleidet. Ich werde hier aber nicht ausgenommen. Das Mädel kann Blow Job („why not?“), ich nehme sie für unverhandelte 3000 mit, sie soll bis morgens bleiben und erst gehen, nachdem sie mich noch mal happy gemacht hat.
Sie wiegt 40 kg, kein Baby, 21 (ID habe ich gecheckt, ich dachte eigentlich sie sei älter, zudem wird die ID aus Sicherheitsgründen eh vom Hotel einbehalten), superkleine, feste Tittchen und einen Hartgummiarsch, der wie gemalt in der Gegend steht.
Nach dem Duschen, sie rasiert sich für mich die Maus, lasse ich sie auf dem Stuhl vor dem Spiegel blasen, dann an Ort und Stelle aufsitzen. Vorher kurzes Mösenlecken auf dem Bett. Sie geht ab wie Schmidts‘ Katze. Mehrere Positionen auf dem Stuhl, frei im Zimmer stehend doggy, dann aufs Bett. Sie sagt in einer Tour, „oh shit“ und stöhnt. Es ist richtig gut mit ihr, sie fickt gerne. Der kleine Arsch hat es mir angetan, ich bin auch richtig geil. Zumal gestern auf der Insel (letzter Tag Bora) nicht gespritzt. Ich nehme sie als Finale auf der Seite liegend, ihre Knie an ihre Brust und sie fest an mich gedrückt mit dem einen Arm, die andere Hand ist an ihrem Arsch, den ich im Rhythmus meiner Stöße zu mir heranziehe. Als ich komme, küsst sie mich verabredungsgemäß auf den Mund. Mein Abgang ist äußerst heftig und lang. Ich bleibe noch minutenlang drin.
Woran merkt man, dass die Segnungen der modernen Chemie gewirkt haben?
Daran, dass das Teil nach dem Spritzen auch nach Minuten nicht aus der Maus rutscht.
Woran merkt man, dass das Stöhnen der Maus echt war?
Daran, dass sie nach dem Spritzen einfach weitermacht, mein Becken zu sich heranzieht und stöhnt.
Ja, das war gut. Muss mich jetzt zu ihr legen und ich glaube, mir fällt noch was ein zum Thema...
...so kommt’s denn auch. Sie schläft schon tief und fest. Ich schmiege mich von hinten an sie und streichle ihren Sahnearsch und ihre Tittchen, die unter dem T-Shirt liegen, welches ich ihr für die Nacht gegeben habe. Ich krieg schon wieder SO ein Rohr... nein, an Schlafen ist nicht zu denken. Ich mache vorsichtig ihre Maus mit etwas Spucke gängig, reibe meinen Ständer and den nun nassen Schamlippen und schiebe ihn vorsichtig rein. Sofort fängt sie wieder heftig zu stöhnen an und „OHHH SHIT“ zu sagen. Sie fickt wirklich gerne. Ich fasse mit der Linken in ihren Nacken und halte ihren Oberkörper weit auf Distanz, während sich meine Rechte in ihre obenliegende Arschbacke krallt und die Stöße dirigiert. Scheiße bin ich geil. Die Hälfte der 100er Cialis ist eine Waffe. Nach ein paar Minuten entlade ich mich in ihr, es ist wieder heftig. Passt einfach gut mit der Maus, Maximum Feeling für mich und ein Optikfick sowieso. Ich bleibe noch ein paar Minuten weiter in ihr, was sie zu genießen scheint, eng umschlungen schlafen wir irgendwann ein.
Morgens um neun werde ich wach. Der Straßenlärm der vor dem Fenster verlaufenden Hauptstraße beginnt schon gegen fünf oder sechs, womit ich keine Probleme habe. Aber nun kann ich nicht mehr pennen. Ich wecke sie vorsichtig auf und lasse mir meinen Morning Blow Job verpassen. Sie ist allerdings faul und ich muss sie mehrmals antreiben. „Lazy girl“ sage ich, sie stimmt bereitwillig zu. Ich ziehe sie nach 20 Minuten oder so rauf und lasse sie aufsitzen. Kurz Missio, weil sie es will, ich mag die Stellung aber nicht und drehe sie wieder auf die Seite. Alles wie gehabt, ich spritze ihr wieder unter Röhren von schräg hinten rein, während sie mir ihren kleinen Knackarsch hinhält. Was für ein Anblick.
Ich checke sie um 11 Uhr aus. 3000 + 100 Taxi Money wechseln den Besitzer. Wir tauschen Nummern aus. Ja, sie kann ich mir wirklich noch mal vorstellen, mal sehen, wie es so läuft in Manila.