Thread Starter
- 27 November 2015
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Ich hatte viel über Thailand gehört und gelesen.
Sextourismus, die freundlichen Menschen und das gute Essen.
Ich musste es mir aber mit meinen eigenen Augen einmal anschauen.
Da ich verwitwet bin und meine beiden Töchter jetzt lieber mit dem Freund als mit dem Papa in Urlaub gehen, musste ich nicht lange überlegen.
Als ich meine Entscheidung, alleine nach Thailand zu gehen jedoch bekannt gab, hatte ich doch irgendwie das Gefühl als „Qualitätstourist“ von jedem abgestempelt zu werden.
Natürlich sollte dieses Thema bei meinen Planungen aber auch berücksichtigt werden. ;-)
Zunächst habe mich mit Reiseführer, Foren und Erfahrungsberichten auseinandergesetzt.
Die ersten 8 Tage wollte ich exzessiv in Pattaya verbringen, danach gemütlich 8 Tage in Krabi Tauchen lernen und die restlichen 5 Tage im Sündenpfuhl Bangkok ausklingen lassen.
23.10.15 ab zum Frankfurter Flughafen und mit Thaiairways im Direktflug nach Bangkok.
Ich bin ja schon viel in der Welt herumgeflogen – aber der A380 hat schon was.
Morgens um 6 dann in Bangkok gelandet und zur Immigration gelaufen.
Gelaufen ist hierbei das richtige Wort. Dachte es sei ein Halbmarathon bis dahin.
Schön den Stempel dort abgeholt, den Koffer geschnappt und runter zu den Public Taxis.
Man macht sich ja vorher schlau und weiß, dass die Taxifahrt bis Pattaya 1500THB kostet.
Komischerweise zeigt mir dann der Fahrer jedoch eine Preistafel auf der 1800THB steht.
(Würde mich mal interessieren ob ich hier schon zum ersten Mal abgezockt wurde?)
Egal – war müde vom Flug und wollte so schnell wie möglich ins Hotel.
Nach 2 Stunden Fahrt endlich in Pattaya angekommen.
Irgendwie erinnerte mich das ganze an eine mittelamerikanische Großstadt.
Stromkabel wild verlegt, Gerümpel vor den Häusern und den Straßen und der Verkehr nicht unbedingt für einen deutschen Fahrschüler geeignet.
Alles ein wenig viel für nen übermüdeten Newbie.
Das Hotel um 9 Uhr erreicht. ARECA LODGE, nicht weit von der LK Metro entfernt.
Nettes, etwas in die Jahre gekommenes Hotel mit 2 Pools.
Sauber. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Check in im Hotel leider so früh nicht möglich. Musste eine Stunde warten.
Das war aber auch gut so. Ich setzte mich vor das Hotel und sah dem Treiben zu.
Plötzlich hatte es mich erfasst. Ich fühlte mich wohl.
Es war ein wenig wie „angekommen sein“.
Pattaya gefiel mir sofort.
Nach der Dusche erstmal das Viertel erkundigt. GoGo´s noch geschlossen - Beerbars mäßig besetzt.
Hab mir dann in der Billabong-Bar (LK-Metro) ein Singha gegönnt und erste Kontakte mit den Bargirls geknüpft.
Es war jetzt keine dabei die ich aufs Zimmer mitgenommen hätte, aber es machte Spaß mit ihnen zu flirten.
Das Bier machte mich müde und erstmal zurück ins Hotel.
Als ich wieder auf die Straße ging war alles grell beleuchtet und total busy.
Jetzt gefiel es mir erst recht.
Spitz wie ich war wollte ich jetzt aber erst einmal entsaftet werden.
Bei meinen mittäglichen Rundgang ist mir ein Body to Body Massagesalon aufgefallen.
Glaube Honey Body Massage hat er geheißen.
Irgendwie habe ich die Hintertür erwischt und Stand nach kurzer Suche mitten im Raum.
So etwas habe ich noch nie gesehen. Da sitzen doch an die 40-50 Mädels auf der rechten und nochmal so viele auf der linken Seite. Eine schöner als die andere.
Es gehört schon viel dazu den Blicken zu widerstehen.
Die Auswahl erschlägt einen.
Erstmal zur Rezeption und erklären lassen wie das hier funktioniert.
Die Mädels haben rote, blaue oder weiße Schilder mit Nummern drauf anstecken.
Die Farben stehen für Preise. 1000THB, 2000THB und die ganz Schönen 3000THB.
Ich konnte einer 3000 THB Schönheit nicht widerstehen.
1,5 Stunden darf das Vergnügen dauern.
Rauf mit dem Fahrstuhl aufs Zimmer. Das Mädel lässt das Wasser ein und macht das TV an. Thaiboxen scheint sie mehr zu interessieren als mich.
Sie macht einen recht gelangweilten Ausdruck und schält sich langsam aus ihren Klamotten.
Richtig geiler Body der aber gleich wieder in einem Handtuch verhüllt wird.
Jetzt durfte ich mich ausziehen und rein mit Ihr in die Wanne.
OH mein Gott. Da wurde ich so richtig eingeseift und musste vorsichtig sein nicht gleich noch mehr Flüssigkeit ins Wasser zu lassen.
Nach der Waschung ging´s auf eine Luftmatratze.
Hier rutschte sie dann ebenso emotionslos auf mir rum.
Geil ist das schon, wenn dann noch das Girl sich Mühe geben würde, würde man es wohl nicht anschließend auf´s Bett schaffen.
Ich habe es aber auf das besagte Bett geschafft, eingelocht und die Ziellinie übertreten.
Nach der Säuberung war nur noch Interesse für Thaiboxen da.
Alles in allem war es eine supertolle Erfahrung, die ich aber für 3000 THB nicht mehr buchen würde.
Hätte mich wohl doch auf eine rote Nummer einlassen sollen…
Jetzt hatte ich wieder Lust auf n Bier. Billabong fand ich ganz gut und sollte wieder meine nächste Station sein. Hoffentlich würden jetzt aber mehr Bargirls hier sein.
Ich war zwar entsaftet, wollte aber später nicht alleine ins Bett.
Von weitem sah ich Sie schon alleine an einem Tisch sitzen.
Ich war sofort hin und weg.
Genau so stellte ich mir eine asiatische Schönheit vor.
Schwarze lange, seidige Haare. Die Wangenknochen leicht hervorstehend.
Einfach nur hübsch.
Ich hab mich zu Ihr gesetzt und wir fanden gleich zueinander.
Wir hatten denselben Humor, Ihre Augen funkelten beim Lachen und Ihrem Lachen konnte ich nicht wiederstehen.
Ich wollte sie die ganze Woche haben. Das stand jetzt schon für mich fest!
Vorher hatte ich im Forum gelesen, dass für ein Bargirl max. 1000THB + Barfine zu bezahlen wären.
Sie rief zu meinem Erstaunen 2000THB! auf.
Letztendlich trafen wir uns bei 1500THB + 360THB Barfine
Ja-wahrscheinlich zum 2ten Mal abgezockt – aber sie war es mir wert.
Wir plauderten noch eine Weile und gingen dann ins Hotel.
Arceda Lodge ist ein Girlfriendly Hotel ohne Joinerfee.
Die Mädels müssen brav vorher Ihre Ident-Card abgeben.
Im Zimmer angekommen und ich erstmal unter die Dusche.
Wurde zwar schon eingeseift, aber in Thailand kann man glaube ich alle 10 Minuten duschen.
Danach ging Sie duschen und stand danach mit einem Handtuch umhüllt vor mir.
Sie ließ es fallen und mir fiel die Kinnlade runter.
Ich hatte noch nie einen so perfekten Körper gesehen.
Ihre Titten gleichmäßig und ihre Pussy wie aus einem Aufklärungsbuch.
Vielleicht ein wenig zu hairy, was aber am nächsten Tag geschoren wurde.
Sonst war nichts an ihr was mich irgendwie gestört hätte.
Es kam dann zügig zum Zweikampf, der aufgrund meiner vorherigen Massage etwas länger dauerte.
Die Stellungen wechselten und das Tütchen wurde gefüllt.
Was für eine Nacht!
Das Frühstück im Hotel wurde verpasst. Dafür ging es an den Beach zum Mittagessen.
Diese Garküchen oder Strandköche fand ich genial.
Mein Thaigirl hat mir natürlich alles erklärt und mir den ein oder anderen Leckerbissen empfohlen.
Beim Laufen auf den Straßen hat sie immer meine Hand gehalten.
Anfänglich fand ich es komisch. Es störte mich auch, wenn ich doch noch ältere Herren als ich einer bin, mit Mädchen die deutlich jünger als meine eine war.
Letztendlich fand ich es aber absolut notwendig.
Der Linksverkehr und die Fahrweise dort macht es doch notwendig geführt zu werden.
Nur anders herum. Die Mami ist plötzlich viel jünger.
So jetzt muss ich mit dem Schreiben etwas pausieren. Ist schon spät.
Mal schauen wann ich euch den Rest erzählen kann…
Bis dahin
Frenum
Sextourismus, die freundlichen Menschen und das gute Essen.
Ich musste es mir aber mit meinen eigenen Augen einmal anschauen.
Da ich verwitwet bin und meine beiden Töchter jetzt lieber mit dem Freund als mit dem Papa in Urlaub gehen, musste ich nicht lange überlegen.
Als ich meine Entscheidung, alleine nach Thailand zu gehen jedoch bekannt gab, hatte ich doch irgendwie das Gefühl als „Qualitätstourist“ von jedem abgestempelt zu werden.
Natürlich sollte dieses Thema bei meinen Planungen aber auch berücksichtigt werden. ;-)
Zunächst habe mich mit Reiseführer, Foren und Erfahrungsberichten auseinandergesetzt.
Die ersten 8 Tage wollte ich exzessiv in Pattaya verbringen, danach gemütlich 8 Tage in Krabi Tauchen lernen und die restlichen 5 Tage im Sündenpfuhl Bangkok ausklingen lassen.
23.10.15 ab zum Frankfurter Flughafen und mit Thaiairways im Direktflug nach Bangkok.
Ich bin ja schon viel in der Welt herumgeflogen – aber der A380 hat schon was.
Morgens um 6 dann in Bangkok gelandet und zur Immigration gelaufen.
Gelaufen ist hierbei das richtige Wort. Dachte es sei ein Halbmarathon bis dahin.
Schön den Stempel dort abgeholt, den Koffer geschnappt und runter zu den Public Taxis.
Man macht sich ja vorher schlau und weiß, dass die Taxifahrt bis Pattaya 1500THB kostet.
Komischerweise zeigt mir dann der Fahrer jedoch eine Preistafel auf der 1800THB steht.
(Würde mich mal interessieren ob ich hier schon zum ersten Mal abgezockt wurde?)
Egal – war müde vom Flug und wollte so schnell wie möglich ins Hotel.
Nach 2 Stunden Fahrt endlich in Pattaya angekommen.
Irgendwie erinnerte mich das ganze an eine mittelamerikanische Großstadt.
Stromkabel wild verlegt, Gerümpel vor den Häusern und den Straßen und der Verkehr nicht unbedingt für einen deutschen Fahrschüler geeignet.
Alles ein wenig viel für nen übermüdeten Newbie.
Das Hotel um 9 Uhr erreicht. ARECA LODGE, nicht weit von der LK Metro entfernt.
Nettes, etwas in die Jahre gekommenes Hotel mit 2 Pools.
Sauber. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Check in im Hotel leider so früh nicht möglich. Musste eine Stunde warten.
Das war aber auch gut so. Ich setzte mich vor das Hotel und sah dem Treiben zu.
Plötzlich hatte es mich erfasst. Ich fühlte mich wohl.
Es war ein wenig wie „angekommen sein“.
Pattaya gefiel mir sofort.
Nach der Dusche erstmal das Viertel erkundigt. GoGo´s noch geschlossen - Beerbars mäßig besetzt.
Hab mir dann in der Billabong-Bar (LK-Metro) ein Singha gegönnt und erste Kontakte mit den Bargirls geknüpft.
Es war jetzt keine dabei die ich aufs Zimmer mitgenommen hätte, aber es machte Spaß mit ihnen zu flirten.
Das Bier machte mich müde und erstmal zurück ins Hotel.
Als ich wieder auf die Straße ging war alles grell beleuchtet und total busy.
Jetzt gefiel es mir erst recht.
Spitz wie ich war wollte ich jetzt aber erst einmal entsaftet werden.
Bei meinen mittäglichen Rundgang ist mir ein Body to Body Massagesalon aufgefallen.
Glaube Honey Body Massage hat er geheißen.
Irgendwie habe ich die Hintertür erwischt und Stand nach kurzer Suche mitten im Raum.
So etwas habe ich noch nie gesehen. Da sitzen doch an die 40-50 Mädels auf der rechten und nochmal so viele auf der linken Seite. Eine schöner als die andere.
Es gehört schon viel dazu den Blicken zu widerstehen.
Die Auswahl erschlägt einen.
Erstmal zur Rezeption und erklären lassen wie das hier funktioniert.
Die Mädels haben rote, blaue oder weiße Schilder mit Nummern drauf anstecken.
Die Farben stehen für Preise. 1000THB, 2000THB und die ganz Schönen 3000THB.
Ich konnte einer 3000 THB Schönheit nicht widerstehen.
1,5 Stunden darf das Vergnügen dauern.
Rauf mit dem Fahrstuhl aufs Zimmer. Das Mädel lässt das Wasser ein und macht das TV an. Thaiboxen scheint sie mehr zu interessieren als mich.
Sie macht einen recht gelangweilten Ausdruck und schält sich langsam aus ihren Klamotten.
Richtig geiler Body der aber gleich wieder in einem Handtuch verhüllt wird.
Jetzt durfte ich mich ausziehen und rein mit Ihr in die Wanne.
OH mein Gott. Da wurde ich so richtig eingeseift und musste vorsichtig sein nicht gleich noch mehr Flüssigkeit ins Wasser zu lassen.
Nach der Waschung ging´s auf eine Luftmatratze.
Hier rutschte sie dann ebenso emotionslos auf mir rum.
Geil ist das schon, wenn dann noch das Girl sich Mühe geben würde, würde man es wohl nicht anschließend auf´s Bett schaffen.
Ich habe es aber auf das besagte Bett geschafft, eingelocht und die Ziellinie übertreten.
Nach der Säuberung war nur noch Interesse für Thaiboxen da.
Alles in allem war es eine supertolle Erfahrung, die ich aber für 3000 THB nicht mehr buchen würde.
Hätte mich wohl doch auf eine rote Nummer einlassen sollen…
Jetzt hatte ich wieder Lust auf n Bier. Billabong fand ich ganz gut und sollte wieder meine nächste Station sein. Hoffentlich würden jetzt aber mehr Bargirls hier sein.
Ich war zwar entsaftet, wollte aber später nicht alleine ins Bett.
Von weitem sah ich Sie schon alleine an einem Tisch sitzen.
Ich war sofort hin und weg.
Genau so stellte ich mir eine asiatische Schönheit vor.
Schwarze lange, seidige Haare. Die Wangenknochen leicht hervorstehend.
Einfach nur hübsch.
Ich hab mich zu Ihr gesetzt und wir fanden gleich zueinander.
Wir hatten denselben Humor, Ihre Augen funkelten beim Lachen und Ihrem Lachen konnte ich nicht wiederstehen.
Ich wollte sie die ganze Woche haben. Das stand jetzt schon für mich fest!
Vorher hatte ich im Forum gelesen, dass für ein Bargirl max. 1000THB + Barfine zu bezahlen wären.
Sie rief zu meinem Erstaunen 2000THB! auf.
Letztendlich trafen wir uns bei 1500THB + 360THB Barfine
Ja-wahrscheinlich zum 2ten Mal abgezockt – aber sie war es mir wert.
Wir plauderten noch eine Weile und gingen dann ins Hotel.
Arceda Lodge ist ein Girlfriendly Hotel ohne Joinerfee.
Die Mädels müssen brav vorher Ihre Ident-Card abgeben.
Im Zimmer angekommen und ich erstmal unter die Dusche.
Wurde zwar schon eingeseift, aber in Thailand kann man glaube ich alle 10 Minuten duschen.
Danach ging Sie duschen und stand danach mit einem Handtuch umhüllt vor mir.
Sie ließ es fallen und mir fiel die Kinnlade runter.
Ich hatte noch nie einen so perfekten Körper gesehen.
Ihre Titten gleichmäßig und ihre Pussy wie aus einem Aufklärungsbuch.
Vielleicht ein wenig zu hairy, was aber am nächsten Tag geschoren wurde.
Sonst war nichts an ihr was mich irgendwie gestört hätte.
Es kam dann zügig zum Zweikampf, der aufgrund meiner vorherigen Massage etwas länger dauerte.
Die Stellungen wechselten und das Tütchen wurde gefüllt.
Was für eine Nacht!
Das Frühstück im Hotel wurde verpasst. Dafür ging es an den Beach zum Mittagessen.
Diese Garküchen oder Strandköche fand ich genial.
Mein Thaigirl hat mir natürlich alles erklärt und mir den ein oder anderen Leckerbissen empfohlen.
Beim Laufen auf den Straßen hat sie immer meine Hand gehalten.
Anfänglich fand ich es komisch. Es störte mich auch, wenn ich doch noch ältere Herren als ich einer bin, mit Mädchen die deutlich jünger als meine eine war.
Letztendlich fand ich es aber absolut notwendig.
Der Linksverkehr und die Fahrweise dort macht es doch notwendig geführt zu werden.
Nur anders herum. Die Mami ist plötzlich viel jünger.
So jetzt muss ich mit dem Schreiben etwas pausieren. Ist schon spät.
Mal schauen wann ich euch den Rest erzählen kann…
Bis dahin
Frenum