Es ist wieder so weit.
Suzie hat die Koffer gepackt und ist aufgeregt ohne Ende.
War ich bis heute morgen noch einigermaßen entspannt, so merke ich jetzt dass ich doch ein kleines bisschen nervös bin.
Warum eigentlich, langsam dürfte sich ja so etwas wie Routine einschleichen. Ph, ich und Routine im Verreisen.
Wie immer habe ich wahrscheinlich viel zu viel eingepackt, kommt davon, weil ich meinen Koffer wieder alleine packen durfte.
Aber, selber schuld. Warum fliege ich nicht gleich mit iq-san mit. Ja warum eigentlich nicht?
Weil meine Enkeltochter Geburtstag hatte und ich diesen nicht versäumen wollte.
Heute als ich mich verabschiedet habe, hat sie mich nicht losgelassen, so als hätte sie gemerkt dass ich einige Monate nicht bei ihr sein kann.
Aber ich habe ihr fest versprochen regelmäßig mit ihr zu telefonieren.
Ihre kleine Schwerster sagte heute auch: Omaa, ich hab dich lieb, aber das sag ich nicht der Mama.
Am Abend bin ich dann auch nochmal zum Verabschieden zu meinen Arbeitskollegen. Es war wirklich berührend zu sehen und zu spüren wie gern sie mich haben.
Solche Momente sind Balsam für die Seele und machen den Abschied doppelt schwer.
Aber ich freue mich auf meinen Navigator, der ja schon seit sechs Wochen in Pattaya ist. Und das ist jetzt das positive an der ganzen Situation.
Wenn ich am Freitag ankomme, ist das Haus schon auf Vordermann gebracht und ich muss mich um nichts kümmern.
Aber nicht nur deswegen freue ich mich auf ihn, nein, ich hab ihn richtig vermisst.
Natürlich war ich in den sechs Wochen wieder auf meinen Runden unterwegs, habe Radtouren gemacht und sogar wieder Pilze gesammelt, aber mit diesen Bildern verschone ich euch, will ja nicht dass es langweilig wird.
Ich muss mal kurz überlegen ob es größere oder kleinere Katastrophen gab?
Bis auf einen kleinen Wasserschaden im Keller, weil mal wieder eine Ventil an der Heizungsanlage defekt war, war eigentlich alles in Ordnung.
Ah ja, unser Garagentor funktioniert jetzt auch einwandfrei, da ist jetzt nämlich ein neuer Antrieb dran.
Jetzt fährt es sogar richtig schnell auf und nicht mehr im Schneckentempo. 20 Jahre und neue Technologie machen eben den Unterschied.
Vielleicht fragt sich der ein oder andere was mein Titel zu bedeuten hat?
Ich möchte euch mit meinem Bericht Freude bereiten euch teilhaben lassen an meinen/unseren Erlebnissen.
Euch mitnehmen auf meinen Streifzügen durch das morgentlich Pattaya und euch diese Stadt mit meinen Augen zeigen.
Da fällt mir gerade noch dieser schöne Spruch ein: Du siehst nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar . . .
Ich glaube, das habe ich verinnerlicht. Ich sehe bei sehr vielen Menschen nicht ihre äußerliche Erscheinung, ich sehe den Menschen dahinter und manchmal glaube ich auch
dass ich ihre Seele sehen kann . . .
Und so kam ich auf den Titel, ich möchte mit euch meine Liebe zu Thailand teilen . . .
Und ich freue mich wenn ihr mich wieder begleitet.
Morgen geht mein Flieger und ab Freitag bin ich in unserer zweiten Heimat Pattaya . . . ahh ich freue mich
Suzie hat die Koffer gepackt und ist aufgeregt ohne Ende.
War ich bis heute morgen noch einigermaßen entspannt, so merke ich jetzt dass ich doch ein kleines bisschen nervös bin.
Warum eigentlich, langsam dürfte sich ja so etwas wie Routine einschleichen. Ph, ich und Routine im Verreisen.
Wie immer habe ich wahrscheinlich viel zu viel eingepackt, kommt davon, weil ich meinen Koffer wieder alleine packen durfte.
Aber, selber schuld. Warum fliege ich nicht gleich mit iq-san mit. Ja warum eigentlich nicht?
Weil meine Enkeltochter Geburtstag hatte und ich diesen nicht versäumen wollte.
Heute als ich mich verabschiedet habe, hat sie mich nicht losgelassen, so als hätte sie gemerkt dass ich einige Monate nicht bei ihr sein kann.
Aber ich habe ihr fest versprochen regelmäßig mit ihr zu telefonieren.
Ihre kleine Schwerster sagte heute auch: Omaa, ich hab dich lieb, aber das sag ich nicht der Mama.
Am Abend bin ich dann auch nochmal zum Verabschieden zu meinen Arbeitskollegen. Es war wirklich berührend zu sehen und zu spüren wie gern sie mich haben.
Solche Momente sind Balsam für die Seele und machen den Abschied doppelt schwer.
Aber ich freue mich auf meinen Navigator, der ja schon seit sechs Wochen in Pattaya ist. Und das ist jetzt das positive an der ganzen Situation.
Wenn ich am Freitag ankomme, ist das Haus schon auf Vordermann gebracht und ich muss mich um nichts kümmern.
Aber nicht nur deswegen freue ich mich auf ihn, nein, ich hab ihn richtig vermisst.
Natürlich war ich in den sechs Wochen wieder auf meinen Runden unterwegs, habe Radtouren gemacht und sogar wieder Pilze gesammelt, aber mit diesen Bildern verschone ich euch, will ja nicht dass es langweilig wird.
Ich muss mal kurz überlegen ob es größere oder kleinere Katastrophen gab?
Bis auf einen kleinen Wasserschaden im Keller, weil mal wieder eine Ventil an der Heizungsanlage defekt war, war eigentlich alles in Ordnung.
Ah ja, unser Garagentor funktioniert jetzt auch einwandfrei, da ist jetzt nämlich ein neuer Antrieb dran.
Jetzt fährt es sogar richtig schnell auf und nicht mehr im Schneckentempo. 20 Jahre und neue Technologie machen eben den Unterschied.
Vielleicht fragt sich der ein oder andere was mein Titel zu bedeuten hat?
Ich möchte euch mit meinem Bericht Freude bereiten euch teilhaben lassen an meinen/unseren Erlebnissen.
Euch mitnehmen auf meinen Streifzügen durch das morgentlich Pattaya und euch diese Stadt mit meinen Augen zeigen.
Da fällt mir gerade noch dieser schöne Spruch ein: Du siehst nur mit dem Herzen gut, das wesentliche ist für die Augen unsichtbar . . .
Ich glaube, das habe ich verinnerlicht. Ich sehe bei sehr vielen Menschen nicht ihre äußerliche Erscheinung, ich sehe den Menschen dahinter und manchmal glaube ich auch
dass ich ihre Seele sehen kann . . .
Und so kam ich auf den Titel, ich möchte mit euch meine Liebe zu Thailand teilen . . .
Und ich freue mich wenn ihr mich wieder begleitet.
Morgen geht mein Flieger und ab Freitag bin ich in unserer zweiten Heimat Pattaya . . . ahh ich freue mich