So sehr ich auch Phuket mag, ich mich sogar zu hause fühle ,mein Herz an diese Insel verloren habe, was auch an der Art der Thailänder liegt, die einen in Ruhe lassen und man sich nicht ständig erklären muss, hatte ich immer das Gefühl irgend etwas fehlt da noch.
Ich mag Udon und Dannok genauso sehr, aber auch hier das ähnliche Gefühl des unvollständigen von was auch immer.
Phuket ist ganz klar eine Urlauber-Destination ,auch wenn ich außerhalb der Gebiete meist zu finden bin. In Udon trifft man trotz Isaan-Flair auf allerhand Farang . Na ja , ganz im Gegensatz zu Dannok, ein Gemisch aus asiatischen Völkchen.
Es kommen aber diese Augenblicke, die leise an mich herantreten , aber tief in mir ein sonderbares Gefühl des abgeschnitten sein ,aber gleichzeitig Bewunderung und Ruhe, tiefe Ruhe in mir auslösten . Bin gespannt ob das jemanden noch so ergeht.
Das erste Mal geschah es , als ich mit burmesischen Flüchtlingen , die auf Phuket ihr Dasein als Fischer verbringen , auf das Meer hinaus fuhr um auch zu angeln. Irgendwann wurde es mir auf der Nussschale übel. Sie setzten mich auf irgendeiner Insel ab, weiß nicht mehr wo, ich schmiss mich zu nichts mehr zu gebrauchen unter ein Gebüsch und schlief etwas ein.
Als ich aufwachte schaute ich mich um und war beindruckt ,. Das sah alles total Naturüberlassen aus und als ob hier nie ein Mensch aufgetaucht ist. Dann kam das Erlebnis des Alleinseins dazu , abgeschnitten von allem Vertrauten. Tja, irgendwann tauchten die Burmesen wieder auf und der Traum war zu Ende.
Eine Mischung aus Faszination und leichter Ängstlichkeit hier nicht mehr wegzukommen ,wandelte sich schnell um in Dankbarkeit solche Bilder sehen zu dürfen. Nun gut, das werden viele schon erlebt haben, aber auf jeden wirkt es anders.
Das gleiche Gefühl beschleicht mich , wenn ich durch den tiefen Süden fahre. Auf der Strecke Patthalung usw usw . Weit und breit nichts von Farang zu sehen ohne das es einem bewußt wird. Hier fühlt man sich als Reisender , dessen Heimat irgendwo unerreichbar scheint und hier angekommen ist . Nicht so sehr als Tourist ,dem es doch gefällt aber fremd bleibt.
Kennt ihr das auch ?
Ich mag Udon und Dannok genauso sehr, aber auch hier das ähnliche Gefühl des unvollständigen von was auch immer.
Phuket ist ganz klar eine Urlauber-Destination ,auch wenn ich außerhalb der Gebiete meist zu finden bin. In Udon trifft man trotz Isaan-Flair auf allerhand Farang . Na ja , ganz im Gegensatz zu Dannok, ein Gemisch aus asiatischen Völkchen.
Es kommen aber diese Augenblicke, die leise an mich herantreten , aber tief in mir ein sonderbares Gefühl des abgeschnitten sein ,aber gleichzeitig Bewunderung und Ruhe, tiefe Ruhe in mir auslösten . Bin gespannt ob das jemanden noch so ergeht.
Das erste Mal geschah es , als ich mit burmesischen Flüchtlingen , die auf Phuket ihr Dasein als Fischer verbringen , auf das Meer hinaus fuhr um auch zu angeln. Irgendwann wurde es mir auf der Nussschale übel. Sie setzten mich auf irgendeiner Insel ab, weiß nicht mehr wo, ich schmiss mich zu nichts mehr zu gebrauchen unter ein Gebüsch und schlief etwas ein.
Als ich aufwachte schaute ich mich um und war beindruckt ,. Das sah alles total Naturüberlassen aus und als ob hier nie ein Mensch aufgetaucht ist. Dann kam das Erlebnis des Alleinseins dazu , abgeschnitten von allem Vertrauten. Tja, irgendwann tauchten die Burmesen wieder auf und der Traum war zu Ende.
Eine Mischung aus Faszination und leichter Ängstlichkeit hier nicht mehr wegzukommen ,wandelte sich schnell um in Dankbarkeit solche Bilder sehen zu dürfen. Nun gut, das werden viele schon erlebt haben, aber auf jeden wirkt es anders.
Das gleiche Gefühl beschleicht mich , wenn ich durch den tiefen Süden fahre. Auf der Strecke Patthalung usw usw . Weit und breit nichts von Farang zu sehen ohne das es einem bewußt wird. Hier fühlt man sich als Reisender , dessen Heimat irgendwo unerreichbar scheint und hier angekommen ist . Nicht so sehr als Tourist ,dem es doch gefällt aber fremd bleibt.
Kennt ihr das auch ?