Also wenn ich insgesamt zurückdenke an die Zeit die ich bisher mit den Thailändern in aller Nähe verbracht habe , muss ich sagen das es sehr unkompliziert war und mir auf Anhieb nichts wirklich in den Sinn kommt ,das mich irgendwie störte.
Echte tragende Kontakte entstehen wohl eher selten. Man ist sehr freundlich zueinander oder lässt sich in Ruhe. Ab und zu wurde ich auch mal angesprochen, wenn es die Situation her gab und ich habe das genutzt, das sie mich etwas kennenlernen konnten. Das sprichst sich auch herum und nimmt mir etwas die Aura des Fremden ,des Alien
Im 7/11 war immer eine besondere Stimmung wenn ich auftauchte, ein Lächeln bei den Verkäufern signalisierte mir das. Die warteten förmlich darauf wie ich heute meine Wünsche formuliere, Telefonkarte aufladen oder etwas regeln. Nur manchmal ging es schief.
Wie überall wohl in Thailand ging es etwas chaotisch zu und alles gemütlicher. Streit habe ich nie beobachtet. Am Ende des Flures saßen ein paar ältere Thaifrauen, die mich immer fragend begrüßten. Wo ich denn herkomme ? usw usw. Ein kurzer Satz zu ihnen und sie lachten und waren zufrieden.
Sicherlich habe ich dort eine Sonderrolle. Einmal kam ich aus dem Haus und sah zwei Damen die nach oben schauten und kichernd miteinander diskutierten.
Oben auf dem Baum vor der Haustür hingen zwei Schlüpfer und ein BH in den Zweigen. Im dritten oder vierten Stock muss es wohl etwas abenteuerlich zu gegangen sein letzte Nacht.
Ich dachte nur, als Farang kannst du das nicht bringen, besser nicht. Obwohl mir die Aktion gefiel. Da gab es sicherlich viel sanuk.
Es war glaube ich für mich sehr wichtig, mit welcher Einstellung ich solche Projekte versuche anzugehen. Auch Umbrüche im Leben,neue Wege. Man weiß ja nicht ,was auf einen zukommt, und trotzdem sollte man sicher aufpassen,das die eigenen Gefühle "nicht" zum Spielball der dortigen Umstände werden und sie ,die Umstände über dich bestimmen. Weil man dann in der Falle sitzt. Auf die Umstände hat man kaum Einfluss und kann sie gleich gar kontrollieren oder ändern.
Aber ich kann sicherlich selbst dafür sorgen ,das ich gute Gefühle anstrebe. Meine Offenheit zu den Thailändern war sicherlich sehr hilfreich. Mal schauen ,wie sich das in der Zukunft weiterentwickelt. Bestimmt werde ich eine größere Unterkunft in Zukunft suchen, aber diese Erfahrungen waren sehr sehr nützlich.
Geht es mal daneben, gehe ich ins Wat .Gibt immer einen Weg.
Echte tragende Kontakte entstehen wohl eher selten. Man ist sehr freundlich zueinander oder lässt sich in Ruhe. Ab und zu wurde ich auch mal angesprochen, wenn es die Situation her gab und ich habe das genutzt, das sie mich etwas kennenlernen konnten. Das sprichst sich auch herum und nimmt mir etwas die Aura des Fremden ,des Alien
Im 7/11 war immer eine besondere Stimmung wenn ich auftauchte, ein Lächeln bei den Verkäufern signalisierte mir das. Die warteten förmlich darauf wie ich heute meine Wünsche formuliere, Telefonkarte aufladen oder etwas regeln. Nur manchmal ging es schief.
Wie überall wohl in Thailand ging es etwas chaotisch zu und alles gemütlicher. Streit habe ich nie beobachtet. Am Ende des Flures saßen ein paar ältere Thaifrauen, die mich immer fragend begrüßten. Wo ich denn herkomme ? usw usw. Ein kurzer Satz zu ihnen und sie lachten und waren zufrieden.
Sicherlich habe ich dort eine Sonderrolle. Einmal kam ich aus dem Haus und sah zwei Damen die nach oben schauten und kichernd miteinander diskutierten.
Oben auf dem Baum vor der Haustür hingen zwei Schlüpfer und ein BH in den Zweigen. Im dritten oder vierten Stock muss es wohl etwas abenteuerlich zu gegangen sein letzte Nacht.
Ich dachte nur, als Farang kannst du das nicht bringen, besser nicht. Obwohl mir die Aktion gefiel. Da gab es sicherlich viel sanuk.
Es war glaube ich für mich sehr wichtig, mit welcher Einstellung ich solche Projekte versuche anzugehen. Auch Umbrüche im Leben,neue Wege. Man weiß ja nicht ,was auf einen zukommt, und trotzdem sollte man sicher aufpassen,das die eigenen Gefühle "nicht" zum Spielball der dortigen Umstände werden und sie ,die Umstände über dich bestimmen. Weil man dann in der Falle sitzt. Auf die Umstände hat man kaum Einfluss und kann sie gleich gar kontrollieren oder ändern.
Aber ich kann sicherlich selbst dafür sorgen ,das ich gute Gefühle anstrebe. Meine Offenheit zu den Thailändern war sicherlich sehr hilfreich. Mal schauen ,wie sich das in der Zukunft weiterentwickelt. Bestimmt werde ich eine größere Unterkunft in Zukunft suchen, aber diese Erfahrungen waren sehr sehr nützlich.
Geht es mal daneben, gehe ich ins Wat .Gibt immer einen Weg.