Ehrlich gesagt, ist es nach dem Lesen des Artikels eher zappenduster. Dem Geschäftsreisenden können die unendlich vielen Kombinationsmöglichkeiten eines RT-Flugs egal sein, denn der wählt möglichst einen Direktflug. Innerhalb D würden nicht einmal Privatleute auf die Idee kommen, Zwischenstopps einzulegen um Geld zu sparen. Dementsprechend würden Mathematiker die Suchalgorithmen sicherlich der Praxis anpassen.
Ich wundere mich, dass er solche Probleme hat, seinen Auftraggebern einen Preis zu nennen. Erstens glaube ich nicht, dass die ihn alle in letzter Sekunde erst buchen und zweitens scheint er noch nie etwas von der Deutschen Bahn gehört zu haben. Mein Rat für ihn wäre, sich ein gutes Reisebüro zu suchen.
Wenn andere Autoren des Spiegels ähnlich gut sind, ist es kein Wunder, dass deren Leser mehr wissen.