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Danke. Solange ich hier unten bin nur Kurzinfos, ausführlicher wird es im September, wenn ich wieder zurück bin. Das WLAN im Hotel ist nur knapp ausreichend schnell.
Ich wohne in Stone Town, Altstadt der 'Hauptstadt' von Zanzibar. Stone Town wurde 2000 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt: Stone Town – Wikipedia
Gebucht habe ich folgendes Hotel: Home - Beyt Al Salaam
Und damit die Musik nicht zu kurz kommt (dieser Thread wird sehr musiklastig), hier ein in Stone Town gedrehtes Video:
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Hi Folks, mal wieder eine Kurzmeldung von mir. Es geht mir gut, bis jetzt habe ich nur gefaulenzt, damit ich die europäische Hektik mit ihren durchgeplanten Tagesabläufen aus dem Kopp rauskriege. So langsam kenne ich Stone Town etwas besser, trotzdem verlaufe ich mich immer wieder in diesem Irrgarten aus winzigen Gassen.
Erste Erfahrungen mit der Damenwelt gemacht, Stammcafe gefunden, demnächst fange ich an den Rest der Insel zu erkunden. Damit auch die Bilderfreunde nicht zu kurz kommen:
Erste Erfahrungen mit der Damenwelt gemacht, Stammcafe gefunden, demnächst fange ich an den Rest der Insel zu erkunden. Damit auch die Bilderfreunde nicht zu kurz kommen:
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Leute, ich weiß: Mindestens 90% aller Leser hier finden einen nackten Männerarsch nicht gerade erotisch, aber dieses Bild kann ich euch nicht ersparen.
Maya, meine letzte ST, hat mir gerade einen per Filzschreiber einen Hurenbockstempel verpasst.
Sooo, nach einer durchzechten Nacht wieder aufgewacht, halbwegs nüchtern, die Aspirin wirkt bereits. Ich glaube, ich muss da etwas gerade rücken.
Damit ich in Eurem Gedächtnis nicht bis in alle Ewigkeit als Arsch eingebrannt bleibe, hier ein Photo des normalen, nüchternen, und hochsympathischen Bitshock in seinen besten Sonntags-Ausgehklamotten:
Maya, meine letzte ST, hat mir gerade einen per Filzschreiber einen Hurenbockstempel verpasst.
Sooo, nach einer durchzechten Nacht wieder aufgewacht, halbwegs nüchtern, die Aspirin wirkt bereits. Ich glaube, ich muss da etwas gerade rücken.
Damit ich in Eurem Gedächtnis nicht bis in alle Ewigkeit als Arsch eingebrannt bleibe, hier ein Photo des normalen, nüchternen, und hochsympathischen Bitshock in seinen besten Sonntags-Ausgehklamotten:
Also, da schließe ich mich an, auf meiner todo-Liste steht auch Südamerika und auf einen Vulkan klettern. Das kommt im Frühling nächsten Jahres.
In Lima gibt es auch Gegenden, wo jede Menge junge Girls stehen. Vielleicht hat jemand Interesse, mitzukommen.
Da ich kein spanisch kann, kommt für mich nur eine organisierte Reise in frage.
Außerdem auf meiner Liste:
- Sex mit einer, die 40 Jahre jünger ist als ich. Die woche ist eine angeblich 18-jährige da. Da werde ich eine Termin machen und hinterher nach dem Alter fragen.
- Sex mit einer original rothaarigen
- Nochmal durch den Westen der USA
In Lima gibt es auch Gegenden, wo jede Menge junge Girls stehen. Vielleicht hat jemand Interesse, mitzukommen.
Da ich kein spanisch kann, kommt für mich nur eine organisierte Reise in frage.
Außerdem auf meiner Liste:
- Sex mit einer, die 40 Jahre jünger ist als ich. Die woche ist eine angeblich 18-jährige da. Da werde ich eine Termin machen und hinterher nach dem Alter fragen.
- Sex mit einer original rothaarigen
- Nochmal durch den Westen der USA
also, ich finde es nicht ok, weil nicht gleichzeitig auch der Po von Maya zu sehen ist. Ok, vielleicht für manche schon, aber bei der Gruppe bin ich nicht eingeschrieben...
Hast du im Erdkundeunterricht eine Weile geschwänzt oder bist du im falschen Thread?
Sansibar gehört zu Afrika.
@neitmoj
Wolltest Du jetzt den Zustand Deines Gehirns zur Schau stellen?
Ich denke, eins von den 20 Bieren, die Du getrunken hast, war schlecht, oder?
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Leute, nicht zanken....
Hier mal wieder eine kurze Zwischenmeldung von mir. Treibe mich immer noch auf der Insel rum und versuche, so viele Details wie möglich aufzusaugen. Im September bin ich zurück, dann wirds ausführlich.
Hier mal wieder eine kurze Zwischenmeldung von mir. Treibe mich immer noch auf der Insel rum und versuche, so viele Details wie möglich aufzusaugen. Im September bin ich zurück, dann wirds ausführlich.
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Sooo, am Freitag geht der Flieger zurück, meine letzten Urlaubstage laufen.
Damit allen Lesern die Zeit nicht zu lang wird bis es hier im September dann ausführlich wird, jetzt schon mal eine Kostprobe. Heute morgen war ich in aller Frühe auf dem Fischmarkt in Zanzibar-City, auf dem Hafengelände. Träger gehen ins Wasser um den frischen Fang an Land zu bringen:
Hier wird ein frischer Octupus versteigert:
Und ein Postkarten-Sonnenuntergang:
Damit allen Lesern die Zeit nicht zu lang wird bis es hier im September dann ausführlich wird, jetzt schon mal eine Kostprobe. Heute morgen war ich in aller Frühe auf dem Fischmarkt in Zanzibar-City, auf dem Hafengelände. Träger gehen ins Wasser um den frischen Fang an Land zu bringen:
Hier wird ein frischer Octupus versteigert:
Und ein Postkarten-Sonnenuntergang:
Vielen Dank für die Eindrücke, ich freue mich sehr auf den ausführlichen Bericht. Afrika ist ein Kontinent, den ich mir auch noch gern anschauen möchte, es aber immer wieder verdränge.
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Ich bin ja kein Typ der Foodpornos postet, in meinen Essensgewohnheiten eher ein Barbar, aber hier ein Tip für Leute, die eine ähnliche ToDo-Liste pflegen wie ich sie in meinem Eingangsbeitrag erwähnt habe. Setzt einen neuen Punkt auf eure Liste!
* Einmal im Leben im Beach House Zanzibar - Magnificent Beachfront Restaurant And Bar das Pineapple Crunch geniessen.
Eine Schale knusprige, kandierte und geröstete Kokossplitter, vermischt mit Ananaswürfelchen, heiss serviert und getopped von einer Kugel Eis mit Vanille- und Zimtgeschmack.
Da musste ich erst alt werden wie Methusalem, bis mir endlich sowas leckeres begegnet.
Sorry für die schlechte Beleuchtung in dem Video. Einer der Gäste im Beach House hatte Geburtstag, und alle Kellner/Innen sangen ihm ein Ständchen:
* Einmal im Leben im Beach House Zanzibar - Magnificent Beachfront Restaurant And Bar das Pineapple Crunch geniessen.
Eine Schale knusprige, kandierte und geröstete Kokossplitter, vermischt mit Ananaswürfelchen, heiss serviert und getopped von einer Kugel Eis mit Vanille- und Zimtgeschmack.
Da musste ich erst alt werden wie Methusalem, bis mir endlich sowas leckeres begegnet.
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So, bin zurück, gestern abend in FRA gelandet. Jetzt muss ich mich erstmal durch mehrere 100 Photos wühlen.
Los geht's !
09.08., Donnerstag. Abflug von FRA um 21:50 Uhr mit Condor in einer Boeing 767-300ER. Freitagmorgen Zwischenlandung zum Auftanken und teilweisen Passagierwechsel in Mombasa um 07:25 Uhr. Flugdauer bis dahin 8:35 Std, also 1 Std Zeitdifferenz. Der spätere Rückflug ist dann Sansibar --> Frankfurt direkt ohne Zwischenstop.
Zwischenstop in Mombasa. Muss man nicht gesehen haben. Es regnet.
Alle im Regen aussteigen, auch die Transitreisenden nach Sansibar, übers Rollfeld zu Fuss rein ins Terminal, Kontrolle von Flugdokumenten und Reisepass, Sicherheitsschleuse, Kontrolle des Handgepäcks. In FRA war mir beim Check-in extra eingeschärft worden, auf gar keinen Fall irgendwelche Plastiktüten mit nach Mombasa zu nehmen. Strenges Verbot. Haben die Kenianer hier im Transitbereich etwa eine Wegelagererstation aufgebaut? Panik. Natürlich hatte ich unten im Handgepäck etliche Plastiktüten.
"Hello Sir, may I check Your bag?" Reißverschluß auf, er guckt von oben rein, sieht jede Menge Elektronik, Netzteile, Kabelgewirr, und verliert die Lust weiterzumachen. "Oh, plenty of stuff...", und ich darf den Reißverschluss zumachen. Guter Mann.
Beobachtungen: Im Transitbereich gibt es 2 Sorten von Uniformen: Wichtige und unwichtige. Genauso wie wichtige und unwichtige Warnwesten. Das dazu gehörige Regelwerk:
Anflug zum Abeid Amani Karume International Airport auf Unguja, der Hauptinsel von Sansibar.
Einreisevisum kostet 50 US$, das wußte ich vorher, und reiche 3 Scheine a 20 $ rüber. Stempel im Pass sofort, aber der Kerl macht keine Anstalten, mir 10 $ Wechselgeld rauszugeben. Deutliche Forderung meinerseits. Ok, rechts aus der Schlange raustreten und warten. Nach ca 5 Minuten kommt jemand und reicht mir 10 €. Euro! Na bitte, geht doch.
Direkt im Flughafen Geld getauscht. Es gibt nur einen Schalter, kann man nicht übersehen. 300 $ gegen 66 Scheine zu je 10.000 TZH. Für's Portemonnaie zu dick, aber zum Glück trage ich eine Cargo-Hose mit vielen Taschen.
Gepäckband gibt's nicht, die Koffer werden einfach auf eine freie Fläche in der Eingangshalle hingestellt. Hakuna matata. Hinter dem Ausgang eine Menge Taxen, aber die Driver schicken mich zurück ins Gebäude. Da gibts einen primitiven Holztresen, mir wird ein Fahrer zugeteilt. Festpreis nach Stone Town: 15 $, handeln zwecklos. Mafia. Aber egal, Abholservice vom Hotel hätte 20 $ gekostet. Für ungefähr eine Viertelstunde Fahrzeit.
Natürlich viel zu früh im Hotel, Zimmer noch nicht fertig, muss noch 3 Stunden Zeit killen. Gepäck abgeben und einen Durchgang durch die Häuser auf der gegenüber liegenden Seite des kleinen Parks zum Strand gesucht. Sofort rein ins erste Standcafe, ungefähr 80 Meter vom Hotel entfernt, und ein Bier bestellt. Aaaah, ich bin da!
Entweder bin ich ein schlechter Fotograf, oder das Bier steht schief.
Das Cafe das ich gefunden habe nennt sich Traveller's Cafe, die Terrasse befindet sich oberhalb der Mauer mit dem Schriftzug 'Bold'. Hinter der gelben Mauer das Serena Hotel.
Schulausflug.
Oben: Ich gehe ein Stück rechts den Strand entlang und komme zum Livingstone Cafe (unten).
Los geht's !
09.08., Donnerstag. Abflug von FRA um 21:50 Uhr mit Condor in einer Boeing 767-300ER. Freitagmorgen Zwischenlandung zum Auftanken und teilweisen Passagierwechsel in Mombasa um 07:25 Uhr. Flugdauer bis dahin 8:35 Std, also 1 Std Zeitdifferenz. Der spätere Rückflug ist dann Sansibar --> Frankfurt direkt ohne Zwischenstop.
Zwischenstop in Mombasa. Muss man nicht gesehen haben. Es regnet.
Alle im Regen aussteigen, auch die Transitreisenden nach Sansibar, übers Rollfeld zu Fuss rein ins Terminal, Kontrolle von Flugdokumenten und Reisepass, Sicherheitsschleuse, Kontrolle des Handgepäcks. In FRA war mir beim Check-in extra eingeschärft worden, auf gar keinen Fall irgendwelche Plastiktüten mit nach Mombasa zu nehmen. Strenges Verbot. Haben die Kenianer hier im Transitbereich etwa eine Wegelagererstation aufgebaut? Panik. Natürlich hatte ich unten im Handgepäck etliche Plastiktüten.
"Hello Sir, may I check Your bag?" Reißverschluß auf, er guckt von oben rein, sieht jede Menge Elektronik, Netzteile, Kabelgewirr, und verliert die Lust weiterzumachen. "Oh, plenty of stuff...", und ich darf den Reißverschluss zumachen. Guter Mann.
Beobachtungen: Im Transitbereich gibt es 2 Sorten von Uniformen: Wichtige und unwichtige. Genauso wie wichtige und unwichtige Warnwesten. Das dazu gehörige Regelwerk:
- Wichtige Uniformen haben keinen festen Standort, machen Stichproben, und wollen ALLE Dokumente sehen (auch Visaantrag für Tansania).
- Unwichtige Uniformen kauen Kaugummi. Sie stehen an oder hinter einem Pult/Tisch und kontrollieren Gepäck.
- Wichtige neonfarbene Warnwesten tragen Hemden mit langen Ärmeln und dürfen mit unwichtigen Uniformen rumalbern.
- Unwichtige neonfarbene Warnwesten tragen Tshirts und schwitzen. Sie putzen, fegen, wischen.
Anflug zum Abeid Amani Karume International Airport auf Unguja, der Hauptinsel von Sansibar.
Einreisevisum kostet 50 US$, das wußte ich vorher, und reiche 3 Scheine a 20 $ rüber. Stempel im Pass sofort, aber der Kerl macht keine Anstalten, mir 10 $ Wechselgeld rauszugeben. Deutliche Forderung meinerseits. Ok, rechts aus der Schlange raustreten und warten. Nach ca 5 Minuten kommt jemand und reicht mir 10 €. Euro! Na bitte, geht doch.
Direkt im Flughafen Geld getauscht. Es gibt nur einen Schalter, kann man nicht übersehen. 300 $ gegen 66 Scheine zu je 10.000 TZH. Für's Portemonnaie zu dick, aber zum Glück trage ich eine Cargo-Hose mit vielen Taschen.
Gepäckband gibt's nicht, die Koffer werden einfach auf eine freie Fläche in der Eingangshalle hingestellt. Hakuna matata. Hinter dem Ausgang eine Menge Taxen, aber die Driver schicken mich zurück ins Gebäude. Da gibts einen primitiven Holztresen, mir wird ein Fahrer zugeteilt. Festpreis nach Stone Town: 15 $, handeln zwecklos. Mafia. Aber egal, Abholservice vom Hotel hätte 20 $ gekostet. Für ungefähr eine Viertelstunde Fahrzeit.
Natürlich viel zu früh im Hotel, Zimmer noch nicht fertig, muss noch 3 Stunden Zeit killen. Gepäck abgeben und einen Durchgang durch die Häuser auf der gegenüber liegenden Seite des kleinen Parks zum Strand gesucht. Sofort rein ins erste Standcafe, ungefähr 80 Meter vom Hotel entfernt, und ein Bier bestellt. Aaaah, ich bin da!
Entweder bin ich ein schlechter Fotograf, oder das Bier steht schief.
Das Cafe das ich gefunden habe nennt sich Traveller's Cafe, die Terrasse befindet sich oberhalb der Mauer mit dem Schriftzug 'Bold'. Hinter der gelben Mauer das Serena Hotel.
Schulausflug.
Oben: Ich gehe ein Stück rechts den Strand entlang und komme zum Livingstone Cafe (unten).
Du schleppst mehr Brassel mit Dir rum als meine selige Mutter frueher nach Tirol. Dann aber keinen Zoom dabei???
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Wozu Zoom, wenn die Ladies eh noch den Bikini anhaben?
Nee, keine Wechselobjektive dabei, nur eine kleine Outdoorkamera mit schwachem elektronischen Zoom.
Nee, keine Wechselobjektive dabei, nur eine kleine Outdoorkamera mit schwachem elektronischen Zoom.