Thread Starter
- 28 April 2019
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Finde ich auch. Mag mich aber nicht von Bitcoin trennen. Da verkaufe ich lieber alles andere.mega geil.
Finde ich auch. Mag mich aber nicht von Bitcoin trennen. Da verkaufe ich lieber alles andere.mega geil.
Ist hier beschrieben:Was ist das, bei Müller Drogerien mit Bitcoin bezahlen? Kennt die App jemand?
Sind wir nun da angekommen dass wir uns gegenseitig beleidigen müssen?

Würde er es schaffen, oder auch nur bei 6% im Monat liegen, gäbe es nicht zehntausende Mitarbeiter bei jeder großen Investmentgesellschaften, sondern genau einen einzigen
Warum sollte man denn Mitarbeiter beschäftigen die hochgelobt, hochdekoriert und vor allem hochbezahlt sind, die aber mit gerade mal läppischen 10 bis 50% jährlicher Performance zu den besten ihrer Zunft zählen (in manchen Jahren gehört man ja bereits zur Top10 wenn man einstellig im Plus landet!) wenn einer darunter wäre der sie alle um Größenordnungen outperformed.

Im Nachhinein kann natürlich jeder die Nieten aussortieren. In den letzten 5 Jahren waren 15 Prozent p.a. in einem gut sortierten Aktiendepot realistisch. Natürlich auch mehr oder weniger verdienen. Und mehr Fachwissen garantiert keine bessere Rendite. Langfristig sind im Aktienmarkt 7 Prozent p.a. realistisch. Wenn du mehr schaffst, freut mich das für dich. Bei Bitcoin schaffte man in der Vergangenheit zwischen 60 und 100 Prozent p.a. je nachdem wie weit man zurückgeht. Und ja, ich bin mir sicher, das wird weniger werden. Ich finde auch 30 Prozent p.a. steuerfrei geil. Und auch 20 Prozent sind schön.Nunja, vielleicht färben deine pointierten Einzeiler Kommentare auf andere ab. Ich meine ja nur so.
Naja das ist aber auch Unsinn. Wer nur auf den DAX setzt, hat in den vergangenen 5 Jahren eine Rendite von 100% gemacht, das entspricht 15% pro Jahr. Dabei nimmt man aber auch grundsätzlich alle Nieten im DAX mit und ignoriert sämtlich saisonalen Effekte bei Aktien. Wenn man nur ein bischen selektiert, auf den Zeitpunkt von Kauf und Verkauf achtet und nicht alle Nieten pauschal mitnimmt, sind 30% nun wirklich auch für ambitionierte Hobbyanleger nicht das Problem. Selbst ETFs erzielen ja schon Jahresrenditen von 50-100%. Ich glaube, du bist da nicht ganz an der Zeit.
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Generell kann ich die Bitcoin Gemeinde hier beglückwünschen - zumindest teilweise. Es kommt halt darauf an, wo und wie man in Bitcoin investiert. In USD hat sich der BTC stärker erholt als in EUR und da liegt momentan auch ein bischen der Hase im Pfeffer nämlich Währungsrisiken. AKtuell etwa 10% zwischen USD und EUR. Das sieht man auch bei der Kurserholung. Über 12 Monate haben wir (aktuell) eine Rendite von 48% bei BTC-USD und nur 39% bei BTC-EUR. Und jetzt ist das alles nicht so weit weg von Potential am Aktienmarkt mit Einzelaktion (30%) oder ETFs (50-100%).
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Wenn man nur ein bischen selektiert, auf den Zeitpunkt von Kauf und Verkauf achtet und nicht alle Nieten pauschal mitnimmt, sind 30% nun wirklich auch für ambitionierte Hobbyanleger nicht das Problem. Selbst ETFs erzielen ja schon Jahresrenditen von 50-100%. Ich glaube, du bist da nicht ganz an der Zeit.
Generell kann ich die Bitcoin Gemeinde hier beglückwünschen - zumindest teilweise. Es kommt halt darauf an, wo und wie man in Bitcoin investiert. In USD hat sich der BTC stärker erholt als in EUR und da liegt momentan auch ein bischen der Hase im Pfeffer nämlich Währungsrisiken. AKtuell etwa 10% zwischen USD und EUR. Das sieht man auch bei der Kurserholung. Über 12 Monate haben wir (aktuell) eine Rendite von 48% bei BTC-USD und nur 39% bei BTC-EUR.
Langfristig sind im Aktienmarkt 7 Prozent p.a. realistisch. Wenn du mehr schaffst, freut mich das für dich. Bei Bitcoin schaffte man in der Vergangenheit zwischen 60 und 100 Prozent p.a. je nachdem wie weit man zurückgeht. Und ja, ich bin mir sicher, das wird weniger werden.
Im Nachhinein kann natürlich jeder die Nieten aussortieren.
Und bei Gewinne aus Aktien zahlt man 25% Kapitalertragsteuer, bei Kryptos macht bei Haltedauer über 1 Jahr das Finanzamt eine lange Nase!
Da machst du es dir jetzt ein bißchen einfach, im nachhinein irgendwelche Listen absteigend sortieren ist natürlich easy - aber wie stellst du sicher vorher in die richtigen Titel zu investieren? Natürlich gebe ich dir im Grundsatz schon recht, wenn man bereit ist Risiken einzugehen sind auch höhere Renditen drin - aber so easy wie es bei dir jetzt klingt ist es nicht.
Nur die Gewinne aus Aktienverkäufen kommen in den Vorteil der günstigen Besteuerung. Sollte man sehr dividendenorientiert investieren, so zahlt man mit der GmbH für diese Erträge sogar mehr Steuern (ca. 30,83%) als die Privatperson (23,38%). Das Geld sollte möglichst lange in der GmbH bleiben: Der Begriff „Spardosen GmbH“ bringt schon zum Ausdruck, dass das Geld in der GmbH nicht für den privaten Konsum, sondern für weitere Investitionen genutzt werden soll. Sollte man also das Geld für den Lebensunterhalt oder kurzfristige Investitionen benötigen, so ist zu einem die GmbH nicht sinnvoll. Die Kosten betragen mindestens 2000 Euro p.a.Nein, die Nieten sind häufig bekannt, haben diverse Probleme oder haben einen saisonalen Kursverlauf (z.B. ist die Reisebranche im 4. Quartal traditionell stark und im Frühjahr eher schwach). Typisches Beispiel im DAX ist die Lufthansa. Die macht zum jetzigen Zeitpunkt oder sagen wir mal vor 1-2 Monaten wenig Sinn, bindet nur Kapital. Besser ist es bei solchen Aktien, diese nicht das ganze Jahr zu halten weil das Rendite drückt und statt dessen das Kapital für andere Werte einzusetzen. Bayer AG ist zum Beispiel seit Jahren ein Problemfall mit ihrem Glyphosat und zieht den DAX einfach nur runter. Man muss halt das Kapital schon auch bewegen, einfach mal 10.000 € oder 100.000 € am Anfang des Jahres investieren und nach 12 oder 24 Monaten schauen hat halt dann einfach nur den Durchschnitt, eben den DAX komplett. Mit allen Gewinnern und allen Verlierern, so einfach ist das.
Ja das ist richtig, ich zahle aber lieber 25% Kapitalertragssteuer aus 30% Gewinnen als aus 15%. Und Gewinne realisiert man erst, wenn man verkauft. Bei den meisten Bitcoin Besitzern sind ja die Gewinne nur auf dem Papier. Im Übrigen lohnt es sich auch ab einer gewissen Depotgröße die Aktien über eine Firma (Holding, GmbH oder UG) zu verwalten denn da zahlt man nur rund 1,6% Steuern auf Aktiengewinne. Man thesauriert dann nur noch und lebt später nur noch von der aktuellen Rendite, greift aber das Kapital nicht an und hat was zu vererben.
Nein ist nicht im Nachhinein. Der DAX hat in den letzten 5 Jahren unbestritten eine Performance von 100% hingelegt, also 15% pro Jahr und wird das vermutlich auch weiterhin tun. Klar kann man davon ausgehen, dass es nicht immer so weiter geht aber 6% finde ich schon ziemlich müde als angestrebte Performance. Da geht mehr. Und wie oben erläutert, ist das rein aus der vollständigen Ableitung des DAX. Da muss man auch gar nicht auf den richtigen Titel investieren, sondern wählt halt einen ETF mit reinen DAX Werten. Selbst wenn die DAX Rendite künftig auf 10% runter geht, kannst du mit Einzelaktien trotzdem recht easy das Doppelte erreichen, also 20%. Ansonsten gibt es 1000e ETFs mit allen möglichen Märkten und Durchmischungen. Das ist aber auch genau das Problem der ETFs, dass sie eine fest gezurrte Asset Struktur haben, von der sie auch gar nicht abweichen dürfen. Damit kann man Marktereignissen nicht wirklich Rechnung tragen. Die müssen alle Verluste mitmachen, rein vertraglich schon, ob sie wollen oder nicht.
Ich habe persönlich gar keine ETFs, halte schon gar nichts von irgendwelchen monatlichen Sparplänen. Das hat schon bizarre Züge angenommen. Allein die Verwaltungskosten drücken schon die Rendite. Da habe ich mein Geld lieber selbst in der Hand und bevor ich in einen ETF investiere, würde ich das Geld lieber in Bitcoin direkt anlegen, um wieder beim Thema zu bleiben.
Und ich nehme lieber Gewinne von weit über 1000%, seit 2016, mit und zahle keine Steuern wenn ich mal verkaufe.ich zahle aber lieber 25% Kapitalertragssteuer aus 30% Gewinnen als aus 15%.
ur die Gewinne aus Aktienverkäufen kommen in den Vorteil der günstigen Besteuerung. Sollte man sehr dividendenorientiert investieren, so zahlt man mit der GmbH für diese Erträge sogar mehr Steuern (ca. 30,83%) als die Privatperson (23,38%).
bringt schon zum Ausdruck, dass das Geld in der GmbH nicht für den privaten Konsum, sondern für weitere Investitionen genutzt werden soll.
Die Kosten betragen mindestens 2000 Euro p.a.
Die Lufthansa ist nicht im DAX.
Und ich nehme lieber Gewinne von weit über 1000%, seit 2016, mit und zahle keine Steuern wenn ich mal verkaufe.![]()
Hardcore irgendwas ist sowieso bekloppt... zu seinem Investment hat man einfach keine emotionale Beziehung. Da geht es nur um Rendite und wenn sich die Rahmenbedingungen ändern, wird das Investment verkauft und durch ein anderes ersetzt.Aber viele Optionen hat der Hardcore BTC Fan eigentlich nicht.
Hardcore irgendwas ist sowieso bekloppt
Ich hatte Dich schon richtig verstanden, aber sich auf ein Investment, oder nur auf eine Aktienkategorie zu versteifen, so wie es manche Bitcoiner tun, ist einfach volles Risiko, ohne Diversifizierung. - Zumal bei Bitcoin die Pleite nicht ausgeschlossen ist.Mit Hardcode meine ich die Haltung, es gibt für mich außer Bitcoin nichts anderes. Ich weiß nicht, wie man das besser umschreiben kann.
Maximalist.wie man das besser umschreiben kann
Hahaha. Nein.ich glaube die Bitcoiner beneiden die Investoren an der Börse um die Vielfalt
Und ich bin mir sicher, dass es eher mehr wird.Und ja, ich bin mir sicher, das wird weniger werden.




