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Ben

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Ich glaube da hat einer was verwechselt, es ging um 6 Prozent IM MONAT.

Aber ich bin mir sicher @tom089 wird eine gute Ausrede finden, um seine "leicht" zu erreichende Performance hier nicht zeigen zu müssen :LOL:
 
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netflyer

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Ein physischer Bitcoin wiegt wahrscheinlich ungefähr 34 Gramm, mithin so viel wie ein Krügerrand. Ist dafür aber gut 30 mal so teuer :LOL:

Anhang anzeigen 2089191
Also mein Bitcoin wiegt genau 20 Gramm und meiner ist echt, den habe ich persönlich von Satoshi. Da hast du dich wohl veräppeln lassen. Wahrscheinlich wertloses Gold beigemischt...

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Ben

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netflyer

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Wenn sie dann noch den unnötigen Schritt über Stablecoins weglassen, ist das Ziel "Bezahlen mit Bitcoin/Krypto" endgültig erreicht. Macht schließlich keinen Sinn, erst in FIAT über eine lokale Bank zu tauschen, um dann bezahlen zu können.

Kannst Du das etwas erklären? Wenn ich das richtig verstehe, geht es darum, dass man seine Stablecoins bei Börsen wie crypto.com als Zahlungsmittel für seine Kreditkarte in Läden benutzen kann?
Insofern erschließt sich mir dein Kommentar nicht, dass man in FIAT über eine lokale Bank tauschen muss? Man tauscht doch bei der Börse, wenn ich das richtig verstanden habe, oder?
Natürlich wäre es besser, wenn direkt seine Bitcoin verwenden könnte bei der Bezahlung und der Umtausch wegfiele. Was ja auch theoretisch z.B. bei Crypto.com schon geht. In der Praxis bin ich dabei gescheitert, mein Konto mit der Kreditkarte dort aufzuladen, gibt immer technische Probleme.
 
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Ben

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Mein letzter Satz bezieht sich auf die aktuelle Vorgehensweise ohne das Novum von Mastercard oder anderen Anbietern: Kryto zu FIAT, FIAT von Kryptobörse auf ein Konto bei einer herkömmlichen Bank und erst dann mittels KK ausgeben können.

Als Zwischenlösung die von Mastercard und anderen Anbietern zur Verfügung gestellten Möglichkeiten.

In Zukunft mittels Lightning oder anderen Varianten direkt ohne Bank-/KK-Abzockgebühren.
 
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Baerziege

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Als Zwischenlösung die von Mastercard und anderen Anbietern zur Verfügung gestellten Möglichkeiten.

In Zukunft mittels Lightning ...
Irgendwie verstehe ich die Notwendigkeit von irgendwelchen BTC zu KK Lösungen nicht. :unsure:

Wäre ich BTC-Spekulant und würde auf einen kräftigen Anstieg hoffen, dann hätte ich Geld riskiert, welches ich notfalls auch verlieren könnte, aber welches mindestens für fünf Jahre festliegen könnte.

Für mein normales Leben hätte ich FIAT-Cashflow in ausreichenden Mengen.

Nehmen wir mal an, ich hätte 10 BTC recht günstig (vierstellig) gekauft und würde jetzt noch auf höhere Preise hoffen. Dann würde ich zunächst einen Stop loss von etwa 50K setzen. Sollten der BTC in den nächsten 18 Monaten bei 200K liegen, würde ich 5 BTC verkaufen und die Kohle in gute Dividendenaktien stecken. Den Stop loss auf 120K nachziehen. Bei 300K würde ich weitere 3 BTC verkaufen und die letzten 2 versuchen auf 500K auszureizen.

Ich hätte aber niemals die Notwendigkeit von BTC auf eine KK etwas übertragen zu müssen.
 
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netflyer

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Irgendwie verstehe ich die Notwendigkeit von irgendwelchen BTC zu KK Lösungen nicht. :unsure:

Wäre ich BTC-Spekulant und würde auf einen kräftigen Anstieg hoffen, dann hätte ich Geld riskiert, welches ich notfalls auch verlieren könnte, aber welches mindestens für fünf Jahre festliegen könnte.

Für mein normales Leben hätte ich FIAT-Cashflow in ausreichenden Mengen.

Nehmen wir mal an, ich hätte 10 BTC recht günstig (vierstellig) gekauft und würde jetzt noch auf höhere Preise hoffen. Dann würde ich zunächst einen Stop loss von etwa 50K setzen. Sollten der BTC in den nächsten 18 Monaten bei 200K liegen, würde ich 5 BTC verkaufen und die Kohle in gute Dividendenaktien stecken. Den Stop loss auf 120K nachziehen. Bei 300K würde ich weitere 3 BTC verkaufen und die letzten 2 versuchen auf 500K auszureizen.

Ich hätte aber niemals die Notwendigkeit von BTC auf eine KK etwas übertragen zu müssen.
Wenn man wie du, was völlig ok ist, Bitcoin als reinen Investment case unter vielen erachtet, macht, das natürlich keinen Sinn.
 

Karljogi

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Irgendwie verstehe ich die Notwendigkeit von irgendwelchen BTC zu KK Lösungen nicht. :unsure:

Wäre ich BTC-Spekulant und würde auf einen kräftigen Anstieg hoffen, dann hätte ich Geld riskiert, welches ich notfalls auch verlieren könnte, aber welches mindestens für fünf Jahre festliegen könnte.

Für mein normales Leben hätte ich FIAT-Cashflow in ausreichenden Mengen.

Nehmen wir mal an, ich hätte 10 BTC recht günstig (vierstellig) gekauft und würde jetzt noch auf höhere Preise hoffen. Dann würde ich zunächst einen Stop loss von etwa 50K setzen. Sollten der BTC in den nächsten 18 Monaten bei 200K liegen, würde ich 5 BTC verkaufen und die Kohle in gute Dividendenaktien stecken. Den Stop loss auf 120K nachziehen. Bei 300K würde ich weitere 3 BTC verkaufen und die letzten 2 versuchen auf 500K auszureizen.

Ich hätte aber niemals die Notwendigkeit von BTC auf eine KK etwas übertragen zu müssen.
Glaubst Du wirklich ein "BTC Spekulant" hätte die 10 BTC einfach so liegen lassen? Innerhalb der Bärenmärkte gab es viele, auch objektiv stichhaltige Gründe, davon auszugehen, dass der BTC gegen Null geht.
Derjenige der 4stellig eingekauft hat und die BTC noch hat, hat eine andere Motivation als "Spekulation".

Wenn man wie du, was völlig ok ist, Bitcoin als reinen Investment case unter vielen erachtet, macht, das natürlich keinen Sinn.
Genau so ist.
Wobei ich den Use Case BTC als direktes Zahlungsmittel für entwickelte Volkswirtschaften nicht wirklich nachvollziehen kann.