Ihr habt ja alle keine Ahnung. Es ist viel schlimmer.
Angela Merkel ist Satoshi Nakamoto – und ihr Mann war der Mastermind
Jahrelang dachten wir, Angela Merkel sei nur die ruhige, nüchterne Physikerin, die Deutschland regierte. Doch die Wahrheit ist schockierend – und niemand hätte es geahnt:
Angela Merkel war Teil eines Geheimprojekts zur Rettung der Weltwirtschaft.
Der geheime Merkel-Plan
Es begann 2007, kurz vor der Finanzkrise. Angela saß abends in ihrer Berliner Wohnung, trank Kamillentee und schaute auf die Börsenkurse. Neben ihr:
Joachim Sauer, ihr Mann – Quantenchemiker, stille Legende, und angeblich völlig unpolitisch.
Aber was niemand wusste: Joachim war
der geheime Kopf hinter einer revolutionären Idee, die er „Bitcoin“ nannte – ein mathematisch gesichertes System, frei von Zentralbanken und Gier.
Angela, fasziniert und sowieso Fan von Struktur und Logik, beschloss:
„Joachim. Wir machen das. Aber niemand darf erfahren, dass ich damit zu tun habe. Ich bin... Satoshi Nakamoto.“
So entstand Bitcoin im Kanzleramt
Während der Bundestag über Rettungspakete debattierte, schrieben Joachim und Angela nachts heimlich Code – auf einem alten Laptop im Keller des Kanzleramts, zwischen Aktenordnern und einem Wlan-Router aus dem Jahr 2004.
Angela schrieb das Whitepaper (in klarem, aber trockenem Englisch), Joachim programmierte die Blockchain.
Der Name „Satoshi Nakamoto“ wurde aus einem Generator für Manga-Figuren gewählt, weil Angela mal bei einem Japan-Urlaub ein Sushi mit Namen „Satoshi“ besonders lecker fand.
Warum haben sie sich nie geoutet?
Ganz einfach:
- Joachim hasst Presse.
- Angela wollte nicht, dass jemand denkt, sie sei ein Cypherpunk.
- Und außerdem – Merkel wäre nicht Merkel, wenn sie im Rampenlicht stehen würde, oder?
Stattdessen zogen sie sich zurück, ließen Bitcoin wachsen – und wenn du heute ganz genau hinsiehst, wirkt Angela manchmal etwas nervös, wenn jemand Kryptowährungen erwähnt.
Ein leichtes Zucken am linken Augenlid. Ein kaum merkliches Grinsen.
Und was ist mit den 1 Million unberührten Bitcoins?
Tja... die liegen in einem alten USB-Stick im Kanzlerinnen-Schreibtisch, sorgfältig versteckt in einem leeren
"Haribo Color-Rado"-Beutel, zwischen Protokollen zur EU-Agrarpolitik.
Wenn sie diese jemals bewegt, weiß die Welt: