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Auswandern….

lakmakmak66

Leben und leben lassen
    Aktiv
15 Oktober 2013
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"Anpassung und Verzicht bei knappen Budget ist eigentlich verständlich,aber sicher für einige nicht umsetzbar....somit auswandern keine Alternative."


Aus genau dem Grund sage ich: möglichst früh beginnen und Dinge kritisch hinterfragen. Wer mit 30 beginnt für sein Alter umfassend vorzusorgen, kann das entspannter angehen.

Dazu habe ich aber schon ausführlich zuvor geschrieben.

Danke :)

Niemand kann immer richtig liegen und oft ist es nicht "richtig oder falsch" sondern eine Frage, wie herum man das Stück Obst hält um die Farbe zu beschreiben.

Die Ü70 haben aber die Tarife, die ich nannte bei meiner Recherche ergeben.

Die meisten Ü70 die ich so traf haben Vorerkrankungen. Ich habe zum Beispiel nie eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschliessen können. Warum nicht? Nu: ich sah in sehr jungen Jahren ein enges Familienmitglied vor meinen Augen verbluten und musste dann eine Weile zu einem Psychologen.

Das war Ausschlussgrund!

Aber ich biete mal meine Argumentationsgrundlage und vielleicht habe ich da auch was grundlegend nicht begriffen - völlig ok mich dann zu korrigieren:

1. BDAE (z. B. Expat Retired oder Infinity)

Diese Tarife richten sich speziell an Senioren und bieten umfangreichen Schutz.

Für Personen ab 70 Jahren sind die Kosten meist zwischen 500 und 900 Euro monatlich, abhängig von Selbstbeteiligung und Leistungsumfang

2. Cigna Global und Now Health:

Premium-Pläne mit weltweiter Deckung kosten ab 600 Euro aufwärts. Sie bieten Zugang zu internationalen und hochwertigen thailändischen Kliniken sowie flexible Anpassungen für Zusatzleistungen

Lokaler Anbieter auch noch gefunden:

3. Thai Life Insurance und Luma Health:

Diese Anbieter haben spezifische Tarife für ältere Personen, mit Monatsprämien von ca. 400 bis 600 Euro, jedoch oft mit Einschränkungen wie niedrigeren Deckungsgrenzen oder Ausschlüssen für bestimmte Vorerkrankungen.

Ich neige auch dazu weder im Luxus zu leben, noch dauernd nachrechnen zu wollen. Wer sehr diszipliniert nachrechnet, wird mit Sicherheit vielleicht 10-20% weniger ausgeben als ich. Das glaube ich sofort. Das ist dann aber auch massiver Mehraufwand, den ich mit Ü60 nicht mehr leisten will.

Ich bin kein Student mehr - damals trampte ich durch ganz Europa. Mache ich nicht mehr ;-)
Hierzu zu gibts es einige Threads,die dieses Thema ausführlichst beleuchten.
Entscheidend ist natürlich auch wann man in eine Versicherung einsteigt.

Als sehr interessierter Beobachter hinterfrage ich eigentlich alles kritisch und bin zu dem Schluss gekommen,dass man nicht alles zu 100% absichern kann...zumindest nicht zu einem realistisch, vernünftigen Beitrag.

Aufgrund der überschaubaren, geringen ambulanten Kosten ist deren Ausschluss auf alle Fälle zu überlegen...ebenso ein Selbstbehalt bei genügend vorhandener , finanzieller Reserve.
Dieses senkt den Beitrag schon um einige Prozente.Je später man einsteigt bzw auswandert,desto höher ist die Wahrscheinlichkeit Vorerkrankungen absichern zu müssen....Diese dann abzusichern wird natürlich teuer oder unmöglich....wie du siehst alles sehr individuell zu betrachten und pauschale Aussagen haben wenig Sinn.
Denke hier ist soweit genug gesagt von meiner Seite....Infos einholen und frühzeitig planen.
Viel Glück dabei!
 
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Earn

Schreibwütig
   Autor
17 Oktober 2024
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Vieles deiner Anmerkungen sind richtig bzw.nachvollziehbar.
Eines ist mir in meinen über 20 Jahren Thailand bewusst geworden.
Jeder hat andere Ansprüche und Lebensweise.
Verbringst du das Leben in Thailand wie der "normale" Urlauber dauerhaft mit Partys und kannst mit Thaifood nichts anfangen,braucht man ein Vielfaches an Budget... ansonsten gibt es genug Beispiele wie man mit 1000€-1500€ locker über die Runden kommen kann.
Tipp: Nimm dir einmal Zeit und lies den über 10 Jahre alten Thread vom Member @krimibiker, dann wirst du über vieles etwas detaillierter denken.
Eins ist sicher anzuzweifeln bzw völlig überzogen: 500-900€ für die KV.
Anpassung und Verzicht bei knappen Budget ist eigentlich verständlich,aber sicher für einige nicht umsetzbar....somit auswandern keine Alternative.
Erstes Wort durch "Wenige" ersetzen.
Dann 100 % Zustimmung.
 

Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
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und bin zu dem Schluss gekommen,dass man nicht alles zu 100%

Nein, das wird nicht gehen - jedenfalls nicht in einem sinnvollen Verhältnis. Ich würde sehr wohl so 3000 Euro Selbstbeteiligung im Jahr einplanen. So einen Betrag kann man sich getrost zurück legen - Peanuts.

Wichtig ist es massive OP und Krankenhauskosten abzudecken. Wenn eine OP & Krankenhausaufenthalt 50 000 Euro oder mehr kosten, wird es interessant. Sowas muss drin sein: ich kann nicht dem Arzt sagen: "ja wenn es Komplikationen während der OP gibt, stellen sie es einfach ein und wecken mich, danke bestens".

@buddy2020 hat da ein sehr pragmatisches Modell, das ich zwar nicht machen werde aber müsste ich es machen, fände ich es einen guten Plan B. Der hält sich Anwartschaften und hat zusätzlich eine Unfallversicherung - gefiel mir der Ansatz.

Mich interessiert mal was es monatlich kostet eine hohe Gesamtsumme abzusichern aber dafür viel Selbstbeteiligung einzubauen.


DAS denke ich sind die Stellschrauben, die uns wirklich betreffen. Die 1000 Euro Sache nervt zwar, aber wird uns nicht erledigen. Die 100 000 Euro Sache schon eher und wenn es immer weiter geht, ist man auch nicht mehr Flugfähig und dann wird es eng.

Mir gefiel Deine Gelassenheit im Austausch.
 

buddy2020

Walkingstreet Veteran
   Autor
18 April 2020
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Man darf dabei nicht vergessen das der genannte Member einen Beihilfeanpruch hat , eine private Vollversicherung mit dem Budget ist wohl kaum leistbar .
Als Beihilfeberechtigter,reicht eine sogenannte "Restkostenversicherung" die übernimmt die 30% der von der Beihilfe nicht erstatteten Kosten!
 

Hohenstein

Kein anderes Hobby?
   Autor
2 November 2024
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Pratumnak
Wichtig ist es massive OP und Krankenhauskosten abzudecken.
Genau , mal ne Beispielrechnung : kosten OP Herzstent 500k , Kosten Beinbruch Schiene mit OP 400k , meist liegen mir bekannte OPs um 400k. KKH Zimmer täglich um 8 k ,
das stellt sich die Frage was willst mit 10 mio Versicherung ? Wenn man die braucht bist eigentlich schon tot .
was momentan so umgeht aber kaum bekannt ist :

krebserkrankung ohne out patient Tarif wird nur die Erstbehandlung erstattet bei fast allen hier bekannten „thai“ Versicherungen , Nachfolgekosten werden dann nicht erstattet .
Guter Makler informiert dich darüber
 

Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
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Genau , mal ne Beispielrechnung : kosten OP Herzstent 500k , Kosten Beinbruch Schiene mit OP 400k , meist liegen mir bekannte OPs um 400k. KKH Zimmer täglich um 8 k ,
das stellt sich die Frage was willst mit 10 mio Versicherung ? Wenn man die braucht bist eigentlich schon tot .
was momentan so umgeht aber kaum bekannt ist :

krebserkrankung ohne out patient Tarif wird nur die Erstbehandlung erstattet bei fast allen hier bekannten „thai“ Versicherungen , Nachfolgekosten werden dann nicht erstattet .
Guter Makler informiert dich darüber

Ich hörte der Aufenthalt in einem guten Krankenhaus kostet in Thailand 1000 Euro am Tag. Nun: wenn Du eine komplizierte OP hast, kannst Du mal mit 4 Wochen rechnen. macht dann 31 000 Euro + sagen wir 20 000 Euro OP kosten + Nachbehandlungskosten in Höhe von 5000 Euro. Merkst Du was? Deine Annahmen rechnen für mich, ich wiederhole: FÜR MICH immer noch auf Kante, obwohl Du schon deutlich realistischer ran gehst als so einige ("ja dann soll meine Liebste mich halt zu Hause palliativ versorgen" Bei mir ginge das sogar, weil sie dafür (auch) ausgebildet ist aber das wollte ich ihr nicht zumuten - sie würde zusammenbrechen emotional) .

Ich habe einfach keine Lust so in eine OP zu gehen.

Ausserdem sind bei Krebs die Kosten der Bestrahlung und Betreuung recht hoch; die letzten 6 Monate im Leben sind auch wichtig denn ich zumindest wollte dann nicht auf den letzten Metern leiden: mein Onkel hatte Darmkrebs. Er starb nach zig Behandlungen binnen 10 Jahren daran. Metastasen nonstop. Aber in den 10 Jahren bin ich mit ihm 2x wunderschön verreist. Einmal Istrien, einmal Kreta. Ohne lange Krankenhausaufenthalte, undenkbar.

Beim letzten mal also ein paar Wochen vor seinem Tod waren die Kosten soweit ich erfuhr deutlich über 100 000 Euro. Er musste nicht leiden.

Zudem wurde sein Leben um vermutlich 9 Jahre verlängert. Wäre mir auch recht anstatt zu denken: "also die Anschluss OP ist nun nicht mehr im Budget und ich muss nun darben, um sie mir leisten zu können und zudem meine Familie um Zuschuss bitten. Fliegen geht nicht mehr...

Ich will aber auch eines zu allem klar stellen: ich wünsche hier jedem, wirklich jedem ein maximal langes und vor allem schönes Leben. Jedem! auch den "Senfgurken" hier, die finden man solle "einfach mal los ziehen, werde schon, Deutschland sei sowieso nur noch scheisse" grosser Gott!

... diese Kandidaten verstehe ich nicht, aber ich hasse sie nicht. Dieser ganze Hass und die Spaltung im Lande, das macht uns krank.

Ausserdem erreicht man mit Verachtung niemand und damit verbleiben solche Leute in ihrem Denken. Ich bin für mehr Lachfalten und weniger Sorgen und Wutfalten, ganz einfach.

Ich wünsche denen also ebenfalls maximale Lebensfreude und zwar aus ganzem Herzen trotzdem wir hier dauernd den schlimmsten Fall besprechen.

Ich glaube genau so eine Mischung aus Realismus aber zugleich Zuversicht, wird in der Tendenz genau diesem Ziel gerecht: ein schönes uns erfülltes Leben zu geniessen.

Das Wort "Kummerland", streiche ich für mich deshalb komplett aus all meinem Denken, gibt es nicht. Das Leben ist eine wunderbare Angelegenheit.

Thailand ist dafür ja nun wirklich von den Möglichkeiten her dafür ein ausgezeichneter Ort meine ich. Das sehen wohl die meisten hier so, sonst wären sie nicht hier im Forum.
 
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Hohenstein

Kein anderes Hobby?
   Autor
2 November 2024
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Pratumnak
Ich hörte der Aufenthalt in einem guten Krankenhaus kostet in Thailand 1000 Euro am Tag.
Ich weiß es , da ich die Rechnung gesehen habe : 6000 thb / tag + wen n nötig Intensive care aber auch das ist bezahlbar, ich sag mal 12 k im Vetrag ist schon sehr gut. Ich hab 5 mio incl in and out patient Tarif , sollte nach meiner Erfahrung ( real) reichen bis zum abnippeln, wenn es soweit ist wäre es mir eh egal wenn was abgeschalten wird .
bis 65 hab ich 64k bezahlt , danach 90k thb
BDAE wollte nach 20 Jahren Mitgliedschaft zum Schluss über 7000 € , tja die Allianz braucht dein Geld !
 
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buddy2020

Walkingstreet Veteran
   Autor
18 April 2020
3.600
11.589
2.865
Genau , mal ne Beispielrechnung : kosten OP Herzstent 500k , Kosten Beinbruch Schiene mit OP 400k , meist liegen mir bekannte OPs um 400k. KKH Zimmer täglich um 8 k ,
das stellt sich die Frage was willst mit 10 mio Versicherung ? Wenn man die braucht bist eigentlich schon tot .
was momentan so umgeht aber kaum bekannt ist :

krebserkrankung ohne out patient Tarif wird nur die Erstbehandlung erstattet bei fast allen hier bekannten „thai“ Versicherungen , Nachfolgekosten werden dann nicht erstattet .
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Beinbruch, je nachdem wo, und wie...

von ca. 35.000.- THB bis ca. 300.000.-THB im Bangkok Pattaya Hospital.

Koronarer Stend von ca. 250.000.-THB bis 350.000.-THB auch im BPH.


Über 65 und eine KV für 90k THB ???? Welche KV ist das denn??
 

Hibl

...
    Werbepartner
9 Oktober 2016
1.379
29.039
3.665
Karl-Marx-Stadt
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Eintritt als 70 Jähriger bei:


Dort ist es glaube ich so, dass der Eintrittspreis dauerhaft bleibt. Also je jünger man ein eintritt desto besser. Das hab ich aber nur mal gehört, weiß also nicht sicher ob das stimmt. Auf jeden Fall sind wir da weit weg von 900 €.

Eintritt als 60 Jähriger

1734425117188.png

Ich fände hier ja mehr Praxiserfahrung cool von Leute die vor Ort leben, als Ängste und Befürchtungen von Theoretikern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hibl

...
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9 Oktober 2016
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29.039
3.665
Karl-Marx-Stadt
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Das wären meine Preise mit 44. Da komme ich schon stark ins überlegen, ob ich der deutschen GKV weiterhin 1000€ + mtl. zahlen möchte wenn ich in DE bin. :)

Ich weiß nat. nicht im Detail ob diese Versicherung gut ist, aber der Ultima Plan klingt auf den ersten Blick nicht schlecht von den Summen her.
 
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Klimbim

Schreibwütig
   Autor
24 November 2024
990
3.759
1.445
Anhang anzeigen 2042953
Eintritt als 70 Jähriger bei:


Dort ist es glaube ich so, dass der Eintrittspreis dauerhaft bleibt. Also je jünger man ein eintritt desto besser. Das hab ich aber nur mal gehört, weiß also nicht sicher ob das stimmt. Auf jeden Fall sind wir da weit weg von 900 €.

Eintritt als 60 Jähriger

Anhang anzeigen 2042955

Ich fände hier ja mehr Praxiserfahrung cool von Leute die vor Ort leben, als Ängste und Befürchtungen von Theoretikern.

Und wieder ad hominem. Ich bitte dich das mal zu unterlassen. Argumentiere vielleicht an der Sache und nicht an der Person - Deine ganzen Beispiele sind nicht selbsterklärend, denn sie beschreiben nirgends irgendwelche genaueren Konditionen.


Ich fände es ja mal interessant, wenn Du mir eine in Deinen Augen günstige Police anbötest, die einen vernünftigen Versicherungsschutz für Ü70 anbietet und zwar:



Stationäre Behandlung:

Deckungssumme: Unbegrenzt oder mindestens 20.000.000 THB pro Jahr.

Krankenhauszimmer: Luxus-Einzelzimmer, Kostenübernahme bis zu 20.000 THB pro Tag.

Ambulante Behandlung:


Hohe Deckung: bis zu 500.000 THB pro Jahr für Arztbesuche, Diagnostik und Medikamente.

Kein Limit pro Arztbesuch, oder bis 5.000 THB pro Besuch.


Intensivpflege und Notfallversorgung:


Notaufnahme: Vollständige Kostenübernahme ohne Begrenzung.


Intensivstation: bis zu 100.000 THB pro Tag, unbegrenzte Dauer.


Medizinischer Rücktransport:


Kostenübernahme für Evakuierung weltweit: mindestens 10.000.000 THB oder vollständig abgedeckt.


Langfristige Versorgung und Altersleistungen:


Pflege/Rehabilitation: bis zu 1.000.000 THB pro Jahr, einschließlich spezialisierter Einrichtungen.


Physiotherapie: max. 10.000 THB pro Sitzung, bis zu 30 Sitzungen jährlich.


Zahnbehandlungen und Prothesen:


Präventive Maßnahmen und Zahnersatz: bis zu 500.000 THB pro Jahr.


Krebserkrankungen und chronische Krankheiten:


Vollständige Kostenübernahme für Chemotherapie, Bestrahlung, Dialyse und spezialisierte Behandlungen ohne Limit.


Vorerkrankungen:


Aufnahme ohne Karenzzeit oder nach kurzer Karenz von maximal 12 Monaten, keine pauschalen Ausschlüsse.


Internationale Gültigkeit:


Weltweiter Versicherungsschutz ohne Einschränkungen, auch in der Heimat oder bei Reisen, bis zu 180 Tage pro Jahr, mit einer Deckung von mindestens 20.000.000 THB.

Zusatzleistungen:

Check-ups:
Jährliche umfassende Gesundheitsuntersuchung, gedeckt bis 50.000 THB.
Psychische Gesundheit: Behandlung von Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen, Deckung bis zu 500.000 THB pro Jahr.
Alternative Therapien: Akupunktur, Homöopathie und andere anerkannte Behandlungsformen: bis zu 200.000 THB pro Jahr.

Selbstbeteiligung:

Kein Selbstbehalt oder optional max. 100 000 THB / Jahr (mit letzterem kann ich auch leben)



Ich will dieses Argument: "Du lebst hier nicht" nicht wieder lesen. Erstens lebte ich in verschiedenen anderen Ländern und zweitens ist dieses Argument komplett sinnleer, wenn es um die Sache geht. Da sehe ich bei Deinen Erwiderungen einfach nicht viel Substanz. Ältere Menschen benötigen in vielen Fällen viel medizinische Betreuung. Du kannst eben nicht davon ausgehen, dass bei niedrigen Deckelungen, lauter Ausschluss bei Vorerkrankungen und Kündigungen im Ernstfall wirklich jemand gut bedient ist, der flugunfähig wird.

So ein Mensch sitzt dann in der Falle, denn der einer Billigversicherung vertraut. Es ist wirklich besser, der Realität ins Auge zu sehen statt immer wieder und wieder zu versuchen hier die Dinge schön zu reden.

Danke
 
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