Vorwort
Bin mal wieder gedanklich auf dem History Trip und habe in meinem persönlichen Fundus gestöbert. Damals, während der Nullerjahren des 21. Jahrhunderts habe ich zusammen mit meiner BKK Ex so gut wie ganz Thailand bereist und bin dabei immer wieder auf Khmer Ruinen gestossen. Manche dilettantisch, manche professionell restauriert.
Die zwei berühmtesten Orte dieser Art in Thailand sind wohl der historische Park in Phimai mit der Khmer Anlage: „Prasat Hin Phimai“ sowie „Prasat Kao Phra Viharn“, wie die Thais sagen, oder „Prasat Preah Vihear“, wie die Kambodschaner sagen, im Grenzgebiet zwischen der Thailändischen Provinz Si Sa Ket und Kambodscha.
Habe auf meinen Trips viele Bilder geschossen und man könnte sie schon fast historisch nennen, denn sie sind mehr als 10 Jahre alt. Aber was sind 10 Jahre im Vergleich zu 1,000 Jahren. Vor mehr als 1,000 Jahren begann die Blütezeit der Khmers. Manche der alten Khmer-Anlagen vermitteln immer noch eine Ahnung von der alten Pracht. Manche liegen zerdeppert in der Gegend rum.
Medium 489788 anzeigen
Anfangen möchte ich gleich mit der im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Anlage namens „Prasat Preah Vihear“ im umstrittenen Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha.
Diese Anlage habe ich Ende 2006 besucht. In einer Zeit, als gerade mal keine unmittelbaren militärischen Handlungen zwischen Thailand und Kambodscha drohten. Das Gelände war teilweise noch vermint. Die Gefahrenstellen waren aber gut gekennzeichnet. Na ja, Vertrauen schützt nicht unbedingt vor Ungemach.
Medium 489790 anzeigen
Grenzen in unserem heutigen Sinne gab es damals, als diese Khmer-Anlagen errichtet wurden und voller Leben waren, noch nicht. Es gab nur Einflussbereiche. Grenzen in unserem Sinne sind in der Geografie Süd-Ost-Asiens eine Errungenschaft des Endes des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Seit der Zeit, als sich die Engländer und Franzosen diese Gegend untereinander aufteilten.
Diese Jungs, allerdings, kannten und kennen keine Grenzen. Sie geniessen auch heute noch ihre Vogelfreiheit.
Medium 489789 anzeigen
Bin mal wieder gedanklich auf dem History Trip und habe in meinem persönlichen Fundus gestöbert. Damals, während der Nullerjahren des 21. Jahrhunderts habe ich zusammen mit meiner BKK Ex so gut wie ganz Thailand bereist und bin dabei immer wieder auf Khmer Ruinen gestossen. Manche dilettantisch, manche professionell restauriert.
Die zwei berühmtesten Orte dieser Art in Thailand sind wohl der historische Park in Phimai mit der Khmer Anlage: „Prasat Hin Phimai“ sowie „Prasat Kao Phra Viharn“, wie die Thais sagen, oder „Prasat Preah Vihear“, wie die Kambodschaner sagen, im Grenzgebiet zwischen der Thailändischen Provinz Si Sa Ket und Kambodscha.
Habe auf meinen Trips viele Bilder geschossen und man könnte sie schon fast historisch nennen, denn sie sind mehr als 10 Jahre alt. Aber was sind 10 Jahre im Vergleich zu 1,000 Jahren. Vor mehr als 1,000 Jahren begann die Blütezeit der Khmers. Manche der alten Khmer-Anlagen vermitteln immer noch eine Ahnung von der alten Pracht. Manche liegen zerdeppert in der Gegend rum.
Medium 489788 anzeigen
Anfangen möchte ich gleich mit der im wahrsten Sinne des Wortes herausragenden Anlage namens „Prasat Preah Vihear“ im umstrittenen Grenzgebiet zwischen Thailand und Kambodscha.
Diese Anlage habe ich Ende 2006 besucht. In einer Zeit, als gerade mal keine unmittelbaren militärischen Handlungen zwischen Thailand und Kambodscha drohten. Das Gelände war teilweise noch vermint. Die Gefahrenstellen waren aber gut gekennzeichnet. Na ja, Vertrauen schützt nicht unbedingt vor Ungemach.
Medium 489790 anzeigen
Grenzen in unserem heutigen Sinne gab es damals, als diese Khmer-Anlagen errichtet wurden und voller Leben waren, noch nicht. Es gab nur Einflussbereiche. Grenzen in unserem Sinne sind in der Geografie Süd-Ost-Asiens eine Errungenschaft des Endes des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Seit der Zeit, als sich die Engländer und Franzosen diese Gegend untereinander aufteilten.
Diese Jungs, allerdings, kannten und kennen keine Grenzen. Sie geniessen auch heute noch ihre Vogelfreiheit.
Medium 489789 anzeigen
Zuletzt bearbeitet: