Da stellen sich mir 2 Fragen
War das Sherathon Hotel echt so übel und war im Puff das Frühstück im Preis mit drin ? Nochmal danke für Deinen Bericht. Echt schön geschrieben und bebildert.
1979 --> Als Sextourist(?) in Mumbai
- Ersteller Bitshock
- Erstellt am
War das Sherathon Hotel echt so übel und war im Puff das Frühstück im Preis mit drin ? Nochmal danke für Deinen Bericht. Echt schön geschrieben und bebildert.
Ja ,Indien ist schon ein tolles Land 
,aber gebuchte Touristentouren haben wir dort nie unternommen.
Hatte ja den Lonely Planet und den konnte man für Indien sehr gut gebrauchen
,aber gebuchte Touristentouren haben wir dort nie unternommen.Hatte ja den Lonely Planet und den konnte man für Indien sehr gut gebrauchen
Muss jetzt doch noch 2 Bilder vom Taj Hotel hier einstellen:
das Treppenhaus hatte mich schon beeindruckt!
das Treppenhaus hatte mich schon beeindruckt!
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- 24 September 2017
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Da stellen sich mir 2 Fragen
Nein, das Sheraton war schon ok. Aber ich hatte ja erst morgens eingecheckt und wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie dort Damenbesuche gehandhabt werden. Vorher, beim Hotel President, wurde ja auf Sitte und Moral der Gäste geachtet. Wie sich dann aber herausstellte war das im Sheraton kein Problem, auch nicht in den öffentlichen Bereichen des Hotels. Ein gemeinsamer Poolbesuch z.B. war möglich. Auch hier galt die wohl weltweit geltende Regel: Egal was von der Hohen Politik als akzeptable Moral öffentlich gepredigt wird: Je höher die Hotelkategorie und je höher der Übernachtungspreis, desto mehr Freiheiten hat der einzelne Gast.
Frühstücken im Puff war natürlich nicht drin. Keine Küche, kein Speiseraum. Hätte wowieso keinen Spass gemacht, nach dem Aufwachen in einem stickigen Raum hatte ich dringendes Frischluftbedürfnis.
Danke für die ergänzenden Fotos zum Taj Mahal Palace Hotel. Ich selbst hab auch noch eins:
(Geduld, geht in 'ner Stunde weiter hier.)
Zeit läuft, noch 55 Minuten.
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Erstmal zurück ins Sheraton und hundemüde eingepennt. Am nächsten Morgen dann den Tag geplant, mit Hilfe des Stadtplans. Ich habe mich dann für einen Besuch von Elephanta entschieden, einer kleinen Insel gegenüber der City.
Also zu Fuss los und zum Gateway of India gelatscht, jenem Torbogen, der oben auf dem Bild in Beitrag #62 zu sehen ist. Dort ankerten Touristenkutter, und ich liess mich rüberschippern.
Bei der Ankunft auf Elephanta empfing mich der übliche Rummel. Ich war der einzige weisse Tourist, der Rest waren einheimische Urlauber. Lag aber vielleicht auch an der frühen Tageszeit am Vormittag.
Also zu Fuss los und zum Gateway of India gelatscht, jenem Torbogen, der oben auf dem Bild in Beitrag #62 zu sehen ist. Dort ankerten Touristenkutter, und ich liess mich rüberschippern.
Bei der Ankunft auf Elephanta empfing mich der übliche Rummel. Ich war der einzige weisse Tourist, der Rest waren einheimische Urlauber. Lag aber vielleicht auch an der frühen Tageszeit am Vormittag.
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Zuerst mal habe ich mir erschöpft einen Drink besorgt und mich dann den Ureinwohnern der Insel genähert.
Elephanta ist berümt für die in den Fels gehauenen Höhlen und den Steinfiguren und Reliefs im Inneren. Mittlerweile war ich auch nicht mehr der einzige Weisse, es waren noch ein paar andere Qualitätstouristen angekommen, und die Führungen gingen los. Ich ging einfach hinter solch einer geführten Gruppe her und hörte zu.
Mittlerweile tat es mir leid, dass ich keinen lichtempfindlicheren Film in der Kamera hatte. Der winzige eingebaute Blitz in meiner Minox reichte bei weitem nicht aus, der grösste Teil meiner Fotos ist unterbelichtet.
Eigentlich hatte ich auf etwas 'saftigere' Szenen mit Darstellungen aus dem Kamasutra gehofft, aber die gab es auf Elephanta nicht.
Dafür muss man wohl am besten hierhin reisen: India’s temples of sex
Am Nachmittag machte ich mich dann auf den Rückweg.
Elephanta ist berümt für die in den Fels gehauenen Höhlen und den Steinfiguren und Reliefs im Inneren. Mittlerweile war ich auch nicht mehr der einzige Weisse, es waren noch ein paar andere Qualitätstouristen angekommen, und die Führungen gingen los. Ich ging einfach hinter solch einer geführten Gruppe her und hörte zu.
Mittlerweile tat es mir leid, dass ich keinen lichtempfindlicheren Film in der Kamera hatte. Der winzige eingebaute Blitz in meiner Minox reichte bei weitem nicht aus, der grösste Teil meiner Fotos ist unterbelichtet.
Eigentlich hatte ich auf etwas 'saftigere' Szenen mit Darstellungen aus dem Kamasutra gehofft, aber die gab es auf Elephanta nicht.
Dafür muss man wohl am besten hierhin reisen: India’s temples of sex
Am Nachmittag machte ich mich dann auf den Rückweg.
hier noch die Bilder der Großwäscherei in Mumbay
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ich war auch nur auf der Strasse, oben an der Brücke, fotographiert mit dem Handy
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Nach dem Rundgang durch die Höhlen von Elephanta per Taxi zurück zum Hotel. Im Zimmer angekommen hörte ich, wie sich unten auf der Straße laute Musik näherte. Eine Mischung aus Katzenjammer-Musik und Tschingderassabumm. Ich machte das Fenster auf und guckte runter.
Prinzip Hammelherde, von geordneter Marschformation keine Spur.
Wäre mehr Publikum auf der Strasse gewesen hätte ich die Arme weit ausgebreitet und eine flammende Rede gehalten: "An meine Völker..."
Dann wurde es langsam Zeit zum Wohnzimmerpuff zu gehen, ich wollte da ja übernachten und hatte Lorraine für die ganze Nacht gebucht. Sie sagte mir, es sei das beste Zimmer im Puff, da wäre sie selbst auch noch nie drin gewesen. Trotzdem waren auch da die Fenster zugenagelt damit bloss kein Lichtstrahl reinkommt, und die Luft war abgestanden.
Die Nacht war toll, und Lorraine war toll. Endlich mal in Ruhe vögeln ohne gegen die Uhr zu kämpfen. Die Matratzen waren weich, und ich wurde auch nicht von Bettwanzen gebissen. Einziger Minuspunkt: Die mal wieder tranfunzelige Beleuchtung durch eine einzige schwache Glühbirne. Ich freute mich schon auf die nächsten Tage und auf scharfe Spielchen im hellen Sonnenlicht, sowas hatte ich schon ewig nicht mehr.
Ich hatte inzwischen rausgekriegt dass es im Sheraton kein Problem gab, eine Lady mitzubringen. Also nach der Morgennummer mit Lorraine einen Treffpunkt mit Uhrzeit mitten in der Stadt ausgemacht. Das war auf ihren Wunsch hin - gemeinsam aus dem Taxi steigen und gemeinsam in den Fahrstuhl. Alleine zur Rezeption gehen und mich per Telefon benachrichtigen zu lassen, da schämte sie sich. Naja, wenn sie das so will...
Prinzip Hammelherde, von geordneter Marschformation keine Spur.
Wäre mehr Publikum auf der Strasse gewesen hätte ich die Arme weit ausgebreitet und eine flammende Rede gehalten: "An meine Völker..."
Dann wurde es langsam Zeit zum Wohnzimmerpuff zu gehen, ich wollte da ja übernachten und hatte Lorraine für die ganze Nacht gebucht. Sie sagte mir, es sei das beste Zimmer im Puff, da wäre sie selbst auch noch nie drin gewesen. Trotzdem waren auch da die Fenster zugenagelt damit bloss kein Lichtstrahl reinkommt, und die Luft war abgestanden.
Die Nacht war toll, und Lorraine war toll. Endlich mal in Ruhe vögeln ohne gegen die Uhr zu kämpfen. Die Matratzen waren weich, und ich wurde auch nicht von Bettwanzen gebissen. Einziger Minuspunkt: Die mal wieder tranfunzelige Beleuchtung durch eine einzige schwache Glühbirne. Ich freute mich schon auf die nächsten Tage und auf scharfe Spielchen im hellen Sonnenlicht, sowas hatte ich schon ewig nicht mehr.
Ich hatte inzwischen rausgekriegt dass es im Sheraton kein Problem gab, eine Lady mitzubringen. Also nach der Morgennummer mit Lorraine einen Treffpunkt mit Uhrzeit mitten in der Stadt ausgemacht. Das war auf ihren Wunsch hin - gemeinsam aus dem Taxi steigen und gemeinsam in den Fahrstuhl. Alleine zur Rezeption gehen und mich per Telefon benachrichtigen zu lassen, da schämte sie sich. Naja, wenn sie das so will...
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Ich lief danach noch ein wenig in der City rum und entdeckte auch ein paar Handwerkergassen. Hier bin ich dann in den kommenden Tagen noch ein paarmal hin, um Geschenke für die Verwandtschaft und diverse andere Leute zu kaufen.
Dann ab zum Treffpunkt mit Lorraine - sie hatte sich fein gemacht und trat als Dame der gehobenen Gesellschaft auf, nicht im einfachen Baumwollsari. Sie war pünktlich. Taxi, Hotel, und hoch aufs Zimmer. Liftboy und Etagensteward erinnerten sich wohl an mein Trinkgeld und grüssten höflich. Bevor es dann zur Sache ging erstmal ein paar Fotos gemacht.
Au Backe, dieser skeptische Blick auf das Polaroidfoto... Irgendwie leicht brummig, die Dame.
Obwohl Lorraine dabei noch züchtig bekleidet war, versteifte sie sich deutlich beim Anblick der Kameras. Ich merkte: Geknipst zu werden war nicht so ihr Ding. Im Kopf schmiedete ich Pläne, wie ich ihr das noch austreiben würde. Locker und unbefangen wurde sie erst, als die Kameras in der Ecke lagen.
Dann ab zum Treffpunkt mit Lorraine - sie hatte sich fein gemacht und trat als Dame der gehobenen Gesellschaft auf, nicht im einfachen Baumwollsari. Sie war pünktlich. Taxi, Hotel, und hoch aufs Zimmer. Liftboy und Etagensteward erinnerten sich wohl an mein Trinkgeld und grüssten höflich. Bevor es dann zur Sache ging erstmal ein paar Fotos gemacht.
Au Backe, dieser skeptische Blick auf das Polaroidfoto... Irgendwie leicht brummig, die Dame.
Obwohl Lorraine dabei noch züchtig bekleidet war, versteifte sie sich deutlich beim Anblick der Kameras. Ich merkte: Geknipst zu werden war nicht so ihr Ding. Im Kopf schmiedete ich Pläne, wie ich ihr das noch austreiben würde. Locker und unbefangen wurde sie erst, als die Kameras in der Ecke lagen.
Habe Goa ,nähe Bombay ,eigentlich wegen der Touristen gemieden.
Würde mich mal interessieren ,was da im Punkte Frau so abläuft !
Keine Angst ,bin aufgeklärt!!
Würde mich mal interessieren ,was da im Punkte Frau so abläuft !
Keine Angst ,bin aufgeklärt!!
sind ~600 km in der Nähe? Bist Du die Strecke schon mal gefahren, schaffst normalerweise nicht an einem Tag.
Indien fast nur kreuz und quer mit dem Zug.
Du kennst doch die Ausmaße ,was sind da 600 km???
Wenn ich jetzt angeben würde ,sitze ich auf einer Backe auf Drahtesel ab ,aber bitte nicht in Indien!
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Und so vergingen dann die Tage. Am Nachmittag kam immer Lorraine vorbei und blieb dann bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war sie selbstbewusster geworden und fand alleine den Weg zu meinem Room, am Etagensteward vorbei.
Ich wollte mir unbedingt das Prince-of-Wales-Museum ansehen (heutiger Name: 'Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya'), es wurden 2 Tage daraus. Im Inneren war fotografieren nicht erlaubt, daher nur Bilder von den Aussenanlagen. Das Innere lohnt sich auf jeden Fall. Wenn man auch die Erklärungen neben den Ausstellungsstücken lesen will, braucht man deutlich länger als nur einen Tag, und hat dann immer noch nicht alles gesehen.
Hier ein paar Bilder von aussen. Der 25-ASA-Diafilm in meiner Minox konnte endlich mal zeigen, was mit ihm möglich ist.
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Ich wollte mir unbedingt das Prince-of-Wales-Museum ansehen (heutiger Name: 'Chhatrapati Shivaji Maharaj Vastu Sangrahalaya'), es wurden 2 Tage daraus. Im Inneren war fotografieren nicht erlaubt, daher nur Bilder von den Aussenanlagen. Das Innere lohnt sich auf jeden Fall. Wenn man auch die Erklärungen neben den Ausstellungsstücken lesen will, braucht man deutlich länger als nur einen Tag, und hat dann immer noch nicht alles gesehen.
Hier ein paar Bilder von aussen. Der 25-ASA-Diafilm in meiner Minox konnte endlich mal zeigen, was mit ihm möglich ist.
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Und wie ging es weiter mit Lorraine?
Nun ja, sie erzählte mir, dass weder sie noch andere Mädels aus dem Wohnzimmerpuff ein eigenes Zimmer in der Stadt hätten. Alle würden nach Ende ihrer Schicht in den den Verrichtungsräumen schlafen. Das sei auch der Grund, weshalb sie immer morgens verschwinden müsse, um dann am Nachmittag zurückzukommen. Ihre ganzen Klamotten lagerten dort.
Währenddessen tat sie alles was jede andere Frau auf der ganzen Welt auch macht, damit die ersten Tage/Wochen einer neuen Bekanntschaft für einen Mann so richtig schön sind (und nach Jahren dann langweilig werden). Der Sex mit ihr war prima, ich konnte mich wirklich nicht beklagen. Aber immer war ganze indische Hintergrund in ihrem Kopf. Ich wollte zum Beispiel mit ihr an den Hotelpool, aber sie besaß keinen Bikini. Kein Problem, gehen wir einfach einen kaufen.
Das Shopping mit ihr war eine Katastrophe. Immer nur auf Abstand 2-3 m vor oder hinter mir gehen, die Leute könnten ja komisch gucken. Sie wollte das Geld vorher von mir haben, mitgehen in den Laden durfte ich nicht.
Am Pool war sie dann völlig verkrampft. Genau im Visier tausender Leute hinter hunderten von Fenstern, und alle starren genau auf SIE. Sie konnte nicht schwimmen, und ich habe versucht es ihr beizubringen - immerhin war ich stolzer Inhaber des silbernen Rettungsabzeichens der DLRG. Ich schaffte es, ihr die Angst vor dem Wasser nehmen, und ich erreichte dass sie sogar unter Wasser die Augen aufmachte. Aber spielerisch im Wasser rumplanschen? Nä, nicht während sie das Ziel von einer Million gaffender Augen ist.
Ihre Verkrampfung löste sich erst, als wir wieder alleine auf dem Zimmer waren. Mit Fotoapparaten hatte ich sie seit dem ersten Tag nicht wieder bedrängt, das hatte ich mir für den letzten Tag aufgehoben. Und ich wusste auch schon, wie ich an leckere Fotos komme. Ich würde sie besoffen machen! Ja, so teuflisch bin ich.
Nun ja, sie erzählte mir, dass weder sie noch andere Mädels aus dem Wohnzimmerpuff ein eigenes Zimmer in der Stadt hätten. Alle würden nach Ende ihrer Schicht in den den Verrichtungsräumen schlafen. Das sei auch der Grund, weshalb sie immer morgens verschwinden müsse, um dann am Nachmittag zurückzukommen. Ihre ganzen Klamotten lagerten dort.
Währenddessen tat sie alles was jede andere Frau auf der ganzen Welt auch macht, damit die ersten Tage/Wochen einer neuen Bekanntschaft für einen Mann so richtig schön sind (und nach Jahren dann langweilig werden). Der Sex mit ihr war prima, ich konnte mich wirklich nicht beklagen. Aber immer war ganze indische Hintergrund in ihrem Kopf. Ich wollte zum Beispiel mit ihr an den Hotelpool, aber sie besaß keinen Bikini. Kein Problem, gehen wir einfach einen kaufen.
Das Shopping mit ihr war eine Katastrophe. Immer nur auf Abstand 2-3 m vor oder hinter mir gehen, die Leute könnten ja komisch gucken. Sie wollte das Geld vorher von mir haben, mitgehen in den Laden durfte ich nicht.
Am Pool war sie dann völlig verkrampft. Genau im Visier tausender Leute hinter hunderten von Fenstern, und alle starren genau auf SIE. Sie konnte nicht schwimmen, und ich habe versucht es ihr beizubringen - immerhin war ich stolzer Inhaber des silbernen Rettungsabzeichens der DLRG. Ich schaffte es, ihr die Angst vor dem Wasser nehmen, und ich erreichte dass sie sogar unter Wasser die Augen aufmachte. Aber spielerisch im Wasser rumplanschen? Nä, nicht während sie das Ziel von einer Million gaffender Augen ist.
Ihre Verkrampfung löste sich erst, als wir wieder alleine auf dem Zimmer waren. Mit Fotoapparaten hatte ich sie seit dem ersten Tag nicht wieder bedrängt, das hatte ich mir für den letzten Tag aufgehoben. Und ich wusste auch schon, wie ich an leckere Fotos komme. Ich würde sie besoffen machen! Ja, so teuflisch bin ich.
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An den folgenden Tagen während Lorraines Abwesenheit war ich immer allein in der Stadt unterwegs, machte ein paar Fotos, und kaufte in den Handwerkergassen fleissig Andenken ein.
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Im letzten Bild kann man sehen wie die Versorgung mit Mahlzeiten geregelt ist, wenn Verwaltungen über keine eigene Kantine verfügen. Während der Göttergatte schon im Büro sitzt, kochen die Frauen zuhause eine Mahlzeit, füllen sie in die runden verzinkten Deckeltöpfe. und brachten die dann zu einer der vielen Sammelstellen. Dort werden sie beschriftet und nach Zielort sortiert. Überall in der Stadt sah man dann um die Mittagszeit diese langen Holzschubkarren beim Ausliefern.
In einer Tuchhändlergasse kaufte ich mehrere bestickte Seiden-Saris zum verschenken an die Frauensleute in meiner Verwandschaft. Auch Lorraine schenkte ich einen. Sie brachte mir dann bei wie man den fachgerecht wickelt, und beömmelte sich dabei vor lachen. Ein Mann in einem Sari, sowas hatte wohl ganz Indien noch nicht gesehen. Ich schaffte es schliesslich in ca. einer Viertelstunde, Lorraine selbst brauchte weniger als eine Minute. Aber bequem sind diese Wickeltücher nicht, dauernd fällt einem das über die Schulter geworfene Ende des Tuches runter. Auch geübte Inderinnen müssen es immer wieder zurechtzupfen.
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Im letzten Bild kann man sehen wie die Versorgung mit Mahlzeiten geregelt ist, wenn Verwaltungen über keine eigene Kantine verfügen. Während der Göttergatte schon im Büro sitzt, kochen die Frauen zuhause eine Mahlzeit, füllen sie in die runden verzinkten Deckeltöpfe. und brachten die dann zu einer der vielen Sammelstellen. Dort werden sie beschriftet und nach Zielort sortiert. Überall in der Stadt sah man dann um die Mittagszeit diese langen Holzschubkarren beim Ausliefern.
In einer Tuchhändlergasse kaufte ich mehrere bestickte Seiden-Saris zum verschenken an die Frauensleute in meiner Verwandschaft. Auch Lorraine schenkte ich einen. Sie brachte mir dann bei wie man den fachgerecht wickelt, und beömmelte sich dabei vor lachen. Ein Mann in einem Sari, sowas hatte wohl ganz Indien noch nicht gesehen. Ich schaffte es schliesslich in ca. einer Viertelstunde, Lorraine selbst brauchte weniger als eine Minute. Aber bequem sind diese Wickeltücher nicht, dauernd fällt einem das über die Schulter geworfene Ende des Tuches runter. Auch geübte Inderinnen müssen es immer wieder zurechtzupfen.