Prostitutionsdörfer klingt gut, das fehlt bei uns in Europa
1979 --> Als Sextourist(?) in Mumbai
- Ersteller Bitshock
- Erstellt am
da glaub ich muß man nicht unbedingt hin, hab da mal einen Bericht im TV gesehen,
da ging es übelst zu, da geh ich hin zum Kotzen, aber sonst nichts
da ging es übelst zu, da geh ich hin zum Kotzen, aber sonst nichts
irgendwann waren die Verkrüppelen meist aus Kambodscha, waren Minenopfer,
dann wurde die Mafia immer stärker im Bettelgeschäft,
sie schafften den Nachschub aus Kambodscha heran,
doch nicht erst seit den geschlossenen Covid Grenzen,
schon vorher hatte der General dafür gesorgt,
das Thailand nicht mehr das "alte Thailand" war.
240.000 Kambodschaner verliessen Mitte Juni 2014 innerhalb von 10 Tagen Thailand,
weil sie Todesangst hatten, das die Thais ihnen die Kehle durchschneiden.
Nachdem der General sich an die Macht geputscht hatte, sorgte er für den Rauswurf der Arbeiter,
die das taten, was kein Thai bereit war, zu tun.
Da schon zeichnete sich das Ende der Entspannungsphase ab.
Das "alte Thailand",
die ganzen deutschen "Papa Joes" sind zum Glück nicht da,
welche Worte deutsch haben viele Thailänderinnen beim Liebesakt lernen müssen ?
"Papa nicht !!!"
Hallo Bitschock
So ähnlich wie du habe ich das auch erlebt.
Habe mir ein Taxi für eine Stadtrundfahrt gebucht, mit der Bitte die Falkland Road mit einzubeziehen.
Dort angekommen hat es mir erst mal die Sprache verschlagen.
Auch er wollte mich zu einem Haus führen, das sicher war.
So wie du habe ich das dankend abgelehnt.
Da ist die Vila Mimosa in Rio Gold dagegen.
So was muß ich nicht haben - aber das mal gesehen zu haben war schon einmalig.
Am interessantesten fand ich den "Palast der Winde" wo die Parsen (Religionsgemeinschaft) nach ihrem Tod aufgebart werden und dann von Geiern aufgefressen werden.
Mein Driver
So ähnlich wie du habe ich das auch erlebt.
Habe mir ein Taxi für eine Stadtrundfahrt gebucht, mit der Bitte die Falkland Road mit einzubeziehen.
Dort angekommen hat es mir erst mal die Sprache verschlagen.
Auch er wollte mich zu einem Haus führen, das sicher war.
So wie du habe ich das dankend abgelehnt.
Da ist die Vila Mimosa in Rio Gold dagegen.
So was muß ich nicht haben - aber das mal gesehen zu haben war schon einmalig.
Am interessantesten fand ich den "Palast der Winde" wo die Parsen (Religionsgemeinschaft) nach ihrem Tod aufgebart werden und dann von Geiern aufgefressen werden.
Mein Driver
Bin weiterhin dabei. Falkland Rd muss wohl so gewesen sein wie die Bretterpuffs in Snookie vor 15 Jahren. 3 US$ fuer den Schuss,
hab so was auch mal in China gefunden, isst aber 25+ Jahre her, keine Ahnung mehr wo das war, aber die Maedels waren in Art von Kaefigen.
Not my style...
hab so was auch mal in China gefunden, isst aber 25+ Jahre her, keine Ahnung mehr wo das war, aber die Maedels waren in Art von Kaefigen.
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- 24 September 2017
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Am nächsten Tag stand mein Umzug ins Sheraton Hotel an. Mit meinem Koffer in ein Taxi rein, hingefahren, und eingechecked. Dann rauf ins Hotelrestaurant und zu Mittag gegessen. Da habe ich aus dem Fenster dann die folgenden beiden Fotos geknipst. Der Blick geht auf eine weite geschwungene Bucht hinaus, mit dem 'Marine Drive' als Uferstraße und Fussgängerpromenade. Kein Sandstrand, Uferbefestigung überall aus gebrochen Basaltblöcken. Basalt ist in Indien fast überall vorhanden und billig (Stichwort: Dekkan Trapp).
Die nächsten paar Fotos habe ich aus meinem Zimmerfenster geschossen, der Raum lag stadteinwärts auf der gegenüber liegenden Gebäudeseite.
Dann wurde es auch Zeit für meine gebuchte Stadtrundfahrt. Die hatte ich zwar noch im Hotel President gebucht, aber es wurden auch Fahrgäste vor dem Sheraton eingesammelt.
Der erste Teil der Tour war weitgehend uninteressant. Der Bus fuhr an ein paar Touristen-Hotspots in der City vorbei, vom Band wurden dazu Erläuterungen einer blechernen Stimme eingespielt. Mir war langweilig.
Erst als es für den zweiten Teil zu den Bollywood Studios hinausging habe ich meine Kamera ausgepackt und Bilder aus dem fahrenden Bus heraus geschossen.
Habt ein wenig Geduld, in einer halben Stunde geht's weiter...
Die nächsten paar Fotos habe ich aus meinem Zimmerfenster geschossen, der Raum lag stadteinwärts auf der gegenüber liegenden Gebäudeseite.
Dann wurde es auch Zeit für meine gebuchte Stadtrundfahrt. Die hatte ich zwar noch im Hotel President gebucht, aber es wurden auch Fahrgäste vor dem Sheraton eingesammelt.
Der erste Teil der Tour war weitgehend uninteressant. Der Bus fuhr an ein paar Touristen-Hotspots in der City vorbei, vom Band wurden dazu Erläuterungen einer blechernen Stimme eingespielt. Mir war langweilig.
Erst als es für den zweiten Teil zu den Bollywood Studios hinausging habe ich meine Kamera ausgepackt und Bilder aus dem fahrenden Bus heraus geschossen.
Habt ein wenig Geduld, in einer halben Stunde geht's weiter...
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Da hat mich mein Taxifahrer dran vorbeigefahren, aber ich wollte nicht rein. Er hat mir erzählt, dass es Prügeleien zwischen den Anwohnern und Parsen gegeben hatte, weil die Geier auf die Häuser kacken und auch Leichenfetzen runterfallen.
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Hier ein paar Impressionen von der Busfahrt:
Auf dem eingezäunten Riesengelände der Studios fuhr der Bus erstmal durch die Aussenlagen. Es wurde gerade eine Räubergeschichte gedreht.
In die Studios rein wollte ich nicht mehr, als ich hörte, dass man innendrin nicht fotografieren dürfe. Die Inder wollten wohl stattdessen ihre eigenen Postkarten verkaufen und die eigenen Fotografen beschäftigen. Draußen waren lange Schaukästen bepflastert mit Fotos nach dem Motto: 'Hier bin ich als Luxustourist neben dem Filmstar XYZ.' Stattdessen ein schnelles Foto vom Rasen neben dem Parkplatz und dann zu Fuss runter zum nahen Strand.
Zwei andere Fahrgäste hatten ebenfalls keine Lust auf stickige Innenräume, und so gingen wir gemeinsam los.
Am Strand führte dann eine Family gegen Zahlung von ein paar Rupien einige Akrobatik Kunststückchen vor.
Puh, das sind heute mehr Bilder geworden als gedacht. Den Rest des Abends mit dem versprochenen Auftritt von Lorraine poste ich deshalb erst morgen.
Auf dem eingezäunten Riesengelände der Studios fuhr der Bus erstmal durch die Aussenlagen. Es wurde gerade eine Räubergeschichte gedreht.
In die Studios rein wollte ich nicht mehr, als ich hörte, dass man innendrin nicht fotografieren dürfe. Die Inder wollten wohl stattdessen ihre eigenen Postkarten verkaufen und die eigenen Fotografen beschäftigen. Draußen waren lange Schaukästen bepflastert mit Fotos nach dem Motto: 'Hier bin ich als Luxustourist neben dem Filmstar XYZ.' Stattdessen ein schnelles Foto vom Rasen neben dem Parkplatz und dann zu Fuss runter zum nahen Strand.
Zwei andere Fahrgäste hatten ebenfalls keine Lust auf stickige Innenräume, und so gingen wir gemeinsam los.
Am Strand führte dann eine Family gegen Zahlung von ein paar Rupien einige Akrobatik Kunststückchen vor.
Puh, das sind heute mehr Bilder geworden als gedacht. Den Rest des Abends mit dem versprochenen Auftritt von Lorraine poste ich deshalb erst morgen.
also sind diese ganzen verkrüppelten bzw. diese bettelmafia aus Kambodscha, die aber nun alle das Land verlassen haben ?
Geiler Bericht. War 8 Jahre mit einer Halbinderin zusammen. Ihr Vater wollte immer mit mir nach Mumbai, wo er geboren und aufgewachsen ist. Leider kam es nie zu dieser Reise. Ich weiss aber, durch die Blume, dass er da immer gut Spass hatte. Nunja jetzt bin ich wieder mit einer tollen Deutschen zusammen, aber Indien hat mich irgendwie immer mal gereizt.
Die th. Bettler wurden von der Polizei abgeräumt und nach Identitätsfeststellung, - ob die Person an dem Ort überhaupt gemeldet war, an die Behörde der Heimatprovinz übergeben, weil diese Leute ja kaum in der Lage waren, selbständig zu leben, in eine Einrichtung für eingesperrtes, betreutes Wohnen überstellt, zu ihrem und zum Wohl der Gesellschaft pp. ...
Die kambodschanischen Bettler hatten ja keine Arbeitserlaubnis, um in Thailand als gewerbsmässige Bettler, mit Bein oder ohne Bein, ihre illegale Tätigkeit auszuüben,
und wurden in die Hände der Justiz übergeben, um sie der Gerechtigkeit zuzuführen. ( bring troubble-maker out of Thailand )
Das war 2014.
In der Zeit danach, war es die organisierte Kriminalität, die den Bereich Bettellei mit betreute, und regelmässig Nachschub an Leuten, die durchs Leben verkrüppelt waren, oder Schuldner der Kreditmafia, die sich "freiwillig" verkrüppeln liessen, um ihre Zinsen weiter zahlen zu können. So war es die Stunde der Beils, welche über ihre weitere berufliche Tätigkeit zur Begleichung ihrer Schulden entschied.
Als schliesslich Covid begann, hatte das Oberkomando durch die Notstandsgesetze den Freifahrtsschein, die Strassen freizuräumen von Schattenexsistenzen, Habenichtse, Bettler und Obdachlosen,
und das nicht nur in Thailand.
Der normalen Bevölkerung wurde mit dem Satz ... nobody is left behind ... niemand wird vergessen, Sand in die Augen gestreut, je nach unterschiedlicher Lesart des Satzes.
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Nach einer Weile habe ich mir in der Nähe vom Strand ein Taxi rangewinkt und mich Richtung City fahren lassen. Restaurant, Hunger war bekämpft, auf zu neuen Taten.
Ich hatte mir den Weg zum Wohnzimmerpuff von gestern abend gemerkt und bin nochmal hin. Aber ich wollte diesmal vermeiden, dass es wieder so eine wortlose und fast mechanische Sexualhygiene wird. Wenn man sich nicht sprachlich verständigen kann, dann kann man auch nicht rumalbern, dann fehlt viel von dem Spass, den man eigentlich hätte haben können. Schon eine simple Bermerkung "Now turn around..." wird nicht verstanden, man muss die Dame kräftig anpacken und herumwuchten. Sowas ist lästig.
Also habe ich dem Manager klargemacht, er solle mir nur jene Ladies zeigen, die auch einigermaßen Englisch können. Es kam eine einzige. Nur eine! Groß, dünn, fast kein Busen. Aber das macht mir nichts aus, große Milchdrüsen sind mir unheimlich. Vielleicht habe ich eine versteckte homosexuelle Neigung? Ich bin eher ein Nippelfetischist.
Hier ein Polaroid-Foto von Lorraine, das hatte ich ein paar Tage später aufgenommen.
Auf dem Zimmer dann erstmal ein paar Sätze mit ihr geredet. Sie war überrascht, sowas war wohl nicht üblich. Sie hiess Lorraine, ihr Vater war englischer Kolonialbeamter und hatte die Mutter sitzengelassen, als die Engländer sich zurückzogen. Sie war also zweisprachig aufgewachsen. Im Bett gab es dann fast schon Blümchensex. Sie war zwar zurückhaltend, zeigte aber ein gewisses Kuschelbedürfnis.
Beim rausgehen fragte ich den Manager, ob ich sie tagesweise auslösen könne. Ja, das ginge, aber noch nicht morgen, da wäre sie noch im voraus gebucht. Ist sie denn morgen abend noch frei? Ja, das wäre sie. Dann will ich sie für die komplette Nacht und im Puff übernachten. Er war einverstanden, zum vierfachen Preis. Als vorausschauender Mensch dann auch noch die weiteren Tage bis zum Ende meines Urlaubs gebucht und um den Mengenrabatt gefeilscht.
Feministinnen klagen in TV-Talkshows darüber dass Frauen eine Ware sind? Stimmt, und ich bin daran schuld !!
Ich hatte mir den Weg zum Wohnzimmerpuff von gestern abend gemerkt und bin nochmal hin. Aber ich wollte diesmal vermeiden, dass es wieder so eine wortlose und fast mechanische Sexualhygiene wird. Wenn man sich nicht sprachlich verständigen kann, dann kann man auch nicht rumalbern, dann fehlt viel von dem Spass, den man eigentlich hätte haben können. Schon eine simple Bermerkung "Now turn around..." wird nicht verstanden, man muss die Dame kräftig anpacken und herumwuchten. Sowas ist lästig.
Also habe ich dem Manager klargemacht, er solle mir nur jene Ladies zeigen, die auch einigermaßen Englisch können. Es kam eine einzige. Nur eine! Groß, dünn, fast kein Busen. Aber das macht mir nichts aus, große Milchdrüsen sind mir unheimlich. Vielleicht habe ich eine versteckte homosexuelle Neigung? Ich bin eher ein Nippelfetischist.
Hier ein Polaroid-Foto von Lorraine, das hatte ich ein paar Tage später aufgenommen.
Auf dem Zimmer dann erstmal ein paar Sätze mit ihr geredet. Sie war überrascht, sowas war wohl nicht üblich. Sie hiess Lorraine, ihr Vater war englischer Kolonialbeamter und hatte die Mutter sitzengelassen, als die Engländer sich zurückzogen. Sie war also zweisprachig aufgewachsen. Im Bett gab es dann fast schon Blümchensex. Sie war zwar zurückhaltend, zeigte aber ein gewisses Kuschelbedürfnis.
Beim rausgehen fragte ich den Manager, ob ich sie tagesweise auslösen könne. Ja, das ginge, aber noch nicht morgen, da wäre sie noch im voraus gebucht. Ist sie denn morgen abend noch frei? Ja, das wäre sie. Dann will ich sie für die komplette Nacht und im Puff übernachten. Er war einverstanden, zum vierfachen Preis. Als vorausschauender Mensch dann auch noch die weiteren Tage bis zum Ende meines Urlaubs gebucht und um den Mengenrabatt gefeilscht.
Feministinnen klagen in TV-Talkshows darüber dass Frauen eine Ware sind? Stimmt, und ich bin daran schuld !!
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Verständlich. In anderen Gegenden ist der Spassfaktor mit den Mädels einfach höher.
Das verstehe ich ebenfalls.
Aber das Indien das ich erlebt habe (und wohl noch viel mehr das heutige Indien) ist längst nicht mehr jenes Indien, von dem die Alt-Hippies und Esoteriker bis jetzt noch immer schwärmen.
Da können die Inder noch so viele Raketen in den Weltraum schiessen wie sie wollen - solange ihnen ihre uralten Probleme immer wieder auf die Füsse fallen, ist das kein angenehmes Urlaubsland für mich. Dieses Elend, das Kastenwesen, das Macho Getue der Männer, usw. Die brauchen noch Jahrzehnte...
Ein paar Bilder aus 2014 hab ich noch gefunden, vom TMP Hotel und der Großwäscherei
E
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