Außer Typ F trägt keine davon den Namen Schuko, auch wenn sie mit Schutzkontakt versehen sind. Kann man mit Papiertaschentuch / Tempo vergleichen...
E-Mobilität in Thailand
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Für Thailand gibt es vier Steckertypen: Typ A, B und C.
Steckertyp A hat zwei flache, parallele Stifte, Steckertyp B hat zwei flache, parallele Stifte und einen Erdungsstift.
Ja, Stecker vom Typ B hat einen Schutzleiter.
Typ B zusätzlich über einen runden Erdungsstift (Schutzleiter), der eine sichere Erdung gewährleistet.
Der deutsche Schukostecker ist ebenfalls dreipolig mit einem Schutzleiter, hat aber im Gegensatz zum Typ B zwei seitliche Erdungsklammern anstatt eines runden Stifts.
Steckertyp A hat zwei flache, parallele Stifte, Steckertyp B hat zwei flache, parallele Stifte und einen Erdungsstift.
Ja, Stecker vom Typ B hat einen Schutzleiter.
Typ B zusätzlich über einen runden Erdungsstift (Schutzleiter), der eine sichere Erdung gewährleistet.
Der deutsche Schukostecker ist ebenfalls dreipolig mit einem Schutzleiter, hat aber im Gegensatz zum Typ B zwei seitliche Erdungsklammern anstatt eines runden Stifts.
you made my day!
..!
Der bei uns verwendete Typ F hat viele Nachteile, nicht verpolungssicher, Schutzleiter wird nicht zuerst kontaktiert und kann auch in Dosen ohne Schutzleiter verwendet werden …
Die IEC (Internationale Elektrotechnische Kommission) empfiehlt schon lange den Typ N:
Aber auch der in Thailand verwendete Typ B hat keinen der drei Nachteile des bei uns verwendeten Schuko-Steckers, ich würde aber trotzdem keinen Vergleich zum Tempo ziehen 
Also ich hab‘ meine Vorurteil ggü. chinesischen Elektrokarren durch die vielen Taxifahrten komplett abgebaut. Es ist bitter, wie gut diese Autos inzwischen sind.
Ich verharre trotzdem noch in meinem V8 Modus, denn ich fahre fast nur noch, weil’s geil ist, und nicht weil ich dauernd irgendwo hin muss
Ich verharre trotzdem noch in meinem V8 Modus, denn ich fahre fast nur noch, weil’s geil ist, und nicht weil ich dauernd irgendwo hin muss
Doch, die waren vor einigen Wochen noch vorhanden. Allerdings sind es wohl sehr wenige. Hatte in 6 Wochen nur 3 oder 4 mal eines in der Buakao gesehen und bin einmal mitgefahren.
Viel weniger Platz und natürlich ein sehr hoher Einstieg. Aber es stinkt halt nicht.......
Zuletzt bearbeitet:
Das "Eisenschwein" ist sehr robust, nur Kälte mag er nicht so (was in TH aber keine Rolle spielt). Ich habe seit 4,5 Jahren ein Tesla Model 3 und den muss (sollte) ich laut Handbuch einmal die Woche auf 100% laden, damit das BMS wieder richtig tickt (mache ich aber in der Tat nur alle paar Wochen wenn es passt). Auch habe ich mangels eigener Wallbox fast nur am Schnelllader geladen, bisher nimmt er mir das nicht wirklich übel (112.000 km aktuell).
Oh ja, aus Tausenden "Batteriezellen".
Ich habe mal eine Zeitlang den Tesla Bjön (Björn Nyland) aus Norwegen im Youttube verfolgt, der E-Autos in Norwegen und auch in Thailand fährt -> Teslabjorn Thai bzw. Bjørn Nyland
Auch immer spannend zu sehen, wie es in TH in Sachen E-Autos läuft.
Toyota hat mal wieder ein Upgrade gezogen bei den Pickups.
Nachdem der Champ vor ein paar Jahren durch den Revo ersetzt wurde, gibt es nun den Hilux Travo.
Neben 2 Modellen vom Revo als Einstiegsvariante , gibt es eben den neuen Travo...diesen auch als E-Variante.
Aber aus meiner Sicht, viel viel zu teuer..... ab 1.490.000 Baht
Nachdem der Champ vor ein paar Jahren durch den Revo ersetzt wurde, gibt es nun den Hilux Travo.
Neben 2 Modellen vom Revo als Einstiegsvariante , gibt es eben den neuen Travo...diesen auch als E-Variante.
Aber aus meiner Sicht, viel viel zu teuer..... ab 1.490.000 Baht
Ich hab meinen BYD Sealion 7 jetzt seit ca. 3,5 Monaten und bin seitdem schon fast 10.000km gefahren.
Deshalb möchte ich mal ein kurzes Fazit ziehen.
Neben den täglichen Fahrten in und um Pattaya, haben wir auch einige längere Trips gemacht:
Pattaya - Kamphaeng Phet: 1.000km+
Pattaya - Hua Hin: 700km
Pattaya - Koh Chang: 500km
und über die Weihnachtsfeiertage ging es nach Saraburi mit ingesamt 600km.
Zuerst in den Chet Sao Noi Nationalpark
maps.app.goo.gl
100 THB Eintritt (Thais 20 THB), mit 7 kleineren Wasserfällen überschaubar und ohne große Lauferei in unter einer Stunde zu erkunden.
Kann man machen, muss man aber nicht extra hinfahren.
Im Anschluss sind wir zum nahegelegenen Muak Lek Reservoir gefahren.
maps.app.goo.gl
Ziemlich großer Stausee mit schöner knapp 8km langer Uferstraße und Viewpoint, der aber nur zum Sonnenauf- und Untergang zugänglich ist.
Leider scheint die Straße rund um den See ein beliebter Ort zu sein, um sich seiner Hunde zu entledigen.
Ich hab noch nie so viele Hunde und insbesondere Welpen abseits jeglicher Zivilisation gesehen.
Als letzter Stopp des Tages haben wir uns das "New Zealand of Thailand" am nochmals deutlich größeren Pa Sak Jolasid Stausee ausgesucht, weil meine Freundin unbedingt Ziegen und Schafe füttern wollte.
maps.app.goo.gl
Anstatt sattem Grün haben wir nur vertrocknete Wiesen vorgefunden.
Übernachtet haben wir in einem dieser kleinen Häuschen am Wasser.
Der Bach, in dem normalerweise gebadet werden kann, sah auf den Bildern und Videos im Internet etwas spektakulärer aus.
Aber gut, es hat wohl schon zu lange nicht mehr geregnet. Das hat man auch an unserem nächsten Halt gesehen:
maps.app.goo.gl
Im oberen Teil gab es gar kein Wasser und im unteren Bereich sah es so aus.
Zum Glück hat der Park keinen Eintritt gekostet.
Insgesamt ist die Region aber trotzdem ganz schön, grün und ruhig.
Gerade entlang der westlichen Ausläufer des Khao Yais gibt es unzählige Homestays, Bungalows und Campingplätze.
Außerhalb der Regenzeit ist es aber schon etwas langweilig, weil die Bäche und Wasserfälle kaum Wasser haben und es sonst kaum Aktivitäten gibt.
Das war unser erster Trip, der etwas abseits der Hauptverkehrsadern verlief.
Dementsprechend gab es stellenweise gar keine bzw. nur sehr wenige Lademöglichkeiten, insbesondere im Süden Saraburis und großen Teilen Nakhon Nayoks.
Reichweitenangst war bisher aber noch kein Thema.
Trotzdem muss man etwas planen und schauen, wo man laden kann, gerade wenn man in ländlicheren Regionen unterwegs ist.
So hab ich dann heute nach knapp 440km beim Akkustand von 17% und einer Restreichweite von 96km eine Ladesäule angesteuert.
Damit ist das Auto definitiv langstreckentauglich.
Gerade auf den einspurigen thailändischen Landstraßen, auf denen man sowieso nicht besonders schnell vorankommt, war ich mit einem Verbrauch von 12-13 kWh / 100km sehr sparsam unterwegs.
Aber auch auf der normalen Langstrecke im Geschwindigkeitsbereich von 100-120km/h liege ich im Schnitt meist bei 16-19kWh / 100km. Damit kann ich gut leben.
Hier kam dann aber das Hauptproblem der thailändischen Ladeinfrastruktur zu Tragen.
Entlang der Strecke gab es in einem Radius von ca. 15km drei PTT Tankstellen mit Ladestationen. Danach hätt es erstmal eine Zeit lang keine Lademöglichkeit mehr gegeben.
Drei PTT Stationen hören sich im ersten Moment nach relativ viel an.
In der Realität sind das dann aber auch nur genau drei Ladestationen mit ingesamt 6 Steckern, die sich die Ladeleistung der Station teilen.
An der ersten Tankstelle kam ständig eine Fehlermeldung in der App. Also blieben nur noch zwei Stationen.
Beim nächsten Lader hat alles funktioniert. Da aber schon jemand am Laden war, mussten wir uns mit 57-60kWh zufrieden geben.
Als er fertig war, ging es kurzzeitig auf gut 90kWh hoch, bis der nächste angesteckt hat.
Nach 22 Minuten und gerade einmal 25% mehr im Akku haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
Für die restlichen 150km hat das zwar locker gereicht, trotzdem muss ich sagen, dass E-Mobilität in Thailand unter diesen Umständen schon ziemlich zäh sein kann.
An einem leeren und schnelleren Lader sieht es natürlich deutlich besser aus.
Hier übertrifft und hält das Auto seinen Ladepeak von 150kWh bis über 50% Akkustand.
Leider ist es eine Seltenheit solche Ladegeschwindigkeit zu erreichen, weil es flächendeckend an schnellen Ladestationen fehlt.
Selbst in Pattaya kenne ich nur wenige Stationen, an denen man mit über 120kWh laden kann (2x Shell, 1x Spark, 1x EV Pluz Hub... alle mit max. 180kWh). Wobei aber auch hier gilt, dass es oft nur eine Ladestation mit zwei Steckern und geteilter Leistung gibt, sobald noch ein anderer lädt.
Deshalb hoffe ich, dass die Ladeinfrastruktur verstärkt ausgebaut und modernisiert wird. Insbesondere größere Ladeparks mit mehreren Stationen sind meiner Meinung nach ein "Muss", damit man nicht ständig hoffen muss, dass an seiner anvisierten Ladestationen ein Stecker frei ist, bis man angekommen ist.
Ansonsten bin ich aber mit der Wahl eines E-Autos an sich und dem BYD sehr zufrieden.
Deshalb möchte ich mal ein kurzes Fazit ziehen.
Neben den täglichen Fahrten in und um Pattaya, haben wir auch einige längere Trips gemacht:
Pattaya - Kamphaeng Phet: 1.000km+
Pattaya - Hua Hin: 700km
Pattaya - Koh Chang: 500km
und über die Weihnachtsfeiertage ging es nach Saraburi mit ingesamt 600km.
Zuerst in den Chet Sao Noi Nationalpark
Chet Sao Noi Nationalpark · 2224, Muak Lek, Muak Lek District, Saraburi 18180, Thailand
★★★★☆ · Nationalpark
100 THB Eintritt (Thais 20 THB), mit 7 kleineren Wasserfällen überschaubar und ohne große Lauferei in unter einer Stunde zu erkunden.
Kann man machen, muss man aber nicht extra hinfahren.
Im Anschluss sind wir zum nahegelegenen Muak Lek Reservoir gefahren.
Muak Lek Reservoir · R45X+367 Unnamed Road Nong Yang Sua, Muak Lek District, Saraburi 18180, Thailand
★★★★★ · Sehenswürdigkeit
Ziemlich großer Stausee mit schöner knapp 8km langer Uferstraße und Viewpoint, der aber nur zum Sonnenauf- und Untergang zugänglich ist.
Leider scheint die Straße rund um den See ein beliebter Ort zu sein, um sich seiner Hunde zu entledigen.
Ich hab noch nie so viele Hunde und insbesondere Welpen abseits jeglicher Zivilisation gesehen.
Als letzter Stopp des Tages haben wir uns das "New Zealand of Thailand" am nochmals deutlich größeren Pa Sak Jolasid Stausee ausgesucht, weil meine Freundin unbedingt Ziegen und Schafe füttern wollte.
จุดชมแพะ-แกะ เขื่อนป่าสักชลสิทธิ์ · 101.091084 14.910955 Manao Wan, Phatthana Nikhom District, Lopburi 15140, Thailand
★★★★★ · Sehenswürdigkeit
Anstatt sattem Grün haben wir nur vertrocknete Wiesen vorgefunden.
Übernachtet haben wir in einem dieser kleinen Häuschen am Wasser.
Der Bach, in dem normalerweise gebadet werden kann, sah auf den Bildern und Videos im Internet etwas spektakulärer aus.
Aber gut, es hat wohl schon zu lange nicht mehr geregnet. Das hat man auch an unserem nächsten Halt gesehen:
Ched Khot Waterfall · F5F8+4VR, Cha Om, Kaeng Khoi District, Saraburi 18180, Thailand
★★★★☆ · Sehenswürdigkeit
Im oberen Teil gab es gar kein Wasser und im unteren Bereich sah es so aus.
Zum Glück hat der Park keinen Eintritt gekostet.
Insgesamt ist die Region aber trotzdem ganz schön, grün und ruhig.
Gerade entlang der westlichen Ausläufer des Khao Yais gibt es unzählige Homestays, Bungalows und Campingplätze.
Außerhalb der Regenzeit ist es aber schon etwas langweilig, weil die Bäche und Wasserfälle kaum Wasser haben und es sonst kaum Aktivitäten gibt.
Das war unser erster Trip, der etwas abseits der Hauptverkehrsadern verlief.
Dementsprechend gab es stellenweise gar keine bzw. nur sehr wenige Lademöglichkeiten, insbesondere im Süden Saraburis und großen Teilen Nakhon Nayoks.
Reichweitenangst war bisher aber noch kein Thema.
Trotzdem muss man etwas planen und schauen, wo man laden kann, gerade wenn man in ländlicheren Regionen unterwegs ist.
So hab ich dann heute nach knapp 440km beim Akkustand von 17% und einer Restreichweite von 96km eine Ladesäule angesteuert.
Damit ist das Auto definitiv langstreckentauglich.
Gerade auf den einspurigen thailändischen Landstraßen, auf denen man sowieso nicht besonders schnell vorankommt, war ich mit einem Verbrauch von 12-13 kWh / 100km sehr sparsam unterwegs.
Aber auch auf der normalen Langstrecke im Geschwindigkeitsbereich von 100-120km/h liege ich im Schnitt meist bei 16-19kWh / 100km. Damit kann ich gut leben.
Hier kam dann aber das Hauptproblem der thailändischen Ladeinfrastruktur zu Tragen.
Entlang der Strecke gab es in einem Radius von ca. 15km drei PTT Tankstellen mit Ladestationen. Danach hätt es erstmal eine Zeit lang keine Lademöglichkeit mehr gegeben.
Drei PTT Stationen hören sich im ersten Moment nach relativ viel an.
In der Realität sind das dann aber auch nur genau drei Ladestationen mit ingesamt 6 Steckern, die sich die Ladeleistung der Station teilen.
An der ersten Tankstelle kam ständig eine Fehlermeldung in der App. Also blieben nur noch zwei Stationen.
Beim nächsten Lader hat alles funktioniert. Da aber schon jemand am Laden war, mussten wir uns mit 57-60kWh zufrieden geben.
Als er fertig war, ging es kurzzeitig auf gut 90kWh hoch, bis der nächste angesteckt hat.
Nach 22 Minuten und gerade einmal 25% mehr im Akku haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
Für die restlichen 150km hat das zwar locker gereicht, trotzdem muss ich sagen, dass E-Mobilität in Thailand unter diesen Umständen schon ziemlich zäh sein kann.
An einem leeren und schnelleren Lader sieht es natürlich deutlich besser aus.
Hier übertrifft und hält das Auto seinen Ladepeak von 150kWh bis über 50% Akkustand.
Leider ist es eine Seltenheit solche Ladegeschwindigkeit zu erreichen, weil es flächendeckend an schnellen Ladestationen fehlt.
Selbst in Pattaya kenne ich nur wenige Stationen, an denen man mit über 120kWh laden kann (2x Shell, 1x Spark, 1x EV Pluz Hub... alle mit max. 180kWh). Wobei aber auch hier gilt, dass es oft nur eine Ladestation mit zwei Steckern und geteilter Leistung gibt, sobald noch ein anderer lädt.
Deshalb hoffe ich, dass die Ladeinfrastruktur verstärkt ausgebaut und modernisiert wird. Insbesondere größere Ladeparks mit mehreren Stationen sind meiner Meinung nach ein "Muss", damit man nicht ständig hoffen muss, dass an seiner anvisierten Ladestationen ein Stecker frei ist, bis man angekommen ist.
Ansonsten bin ich aber mit der Wahl eines E-Autos an sich und dem BYD sehr zufrieden.
Zuletzt bearbeitet:
man muss einfach nur abwarten....es tut sich ja viel.
...ich finde 150KW schon klasse, und da von "nur" zu schreiben...und dann wenige Ausnahmefahrzeuge zu benennen...naja.
und kann der BYD Sealion 7 nicht über 230 kw ??
.. in DE sind ja noch viele innerstädtische Stationen mit 22kw ausgestattet...deswegen udn dem Preis geschuldet tanke ich in DE lieber bei den Tesla Superchargern.
viele Mittelklassewagen, von Kleinwagen ganz zu schweigen, träumen aktuell noch davon mit 150kw laden zu können.
Von daher finde ich die Ladestationen in TH völlig OK, sind ja noch im Aufbau.
Aber die hält der Wagen nur sehr kurz!
Die Entwicklung bei E-Autos ist so rasant, dass ich auf absehbare Zeit schön meinen V8 weiterfahre
Die E-Karren verlieren Wert ohne Ende, weil drei Jahre nach Einführung der Nachfolger alles vielfach besser kann (siehe neuer BMW iX3, der lädt mit bis zu 400kW, Ladekurve kenne ich noch nicht). Alle nur wenig älteren E-BMWs sehen jetzt nach Dinosaurier aus und gehören ins Museum
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin gerade schon 1500Km mit einem MG4 aus der Familie unterwegs. Am Anfang hatte ich überhaupt keinen Bock drauf vor allem da die erste größere Strecke in den Isaan von Bangkok nach Roiet ging. Hatten am Anfang auch unsere Probleme mit dem Laden da wir keine Möglichkeit zur Übergange und Einweisung hatten. Ich war Anfangs von der PTT App und von dem normalem Thailändischen Kontrollwahn genervt, Warum will jemand eine Passnr. von mir in einer App typische Thailändische Überwachung und am Anfang war ich auch überfordert und genervt von dieser Art von Vorreserivierung von Ladesäulen was ich aus D überhaupt nicht gewohnt war. Da kommst du an eine Ladesäule und willst laden und funktioniert nicht da reserviert irgendein Idiot eine Säule reserviert hat aber gar nicht da ist. Aber es hat sich gelegt aktuell komme ich ganz gut zurecht man muss halt etwas Glück mit den Ladesäulen haben. Morgen geht es wieder die Strecke von Roiet nach Pattaya zurück. Bin mal gespannt wie alles funktioniert. Leider musste ich auch bei den Apps feststellen das für Ausländer nicht alle funktionieren und von der Logik mit der englischen Sprache und Qulität der apps will ich gar nicht sprechen.
Noch was positives die 7,9Baht für DC 120kw laden finde ich im Vergleich zu der deutschen Abzocke von normalerweise 79ct schon sehr angenehm und es gibt sogar im Isaan sehr viele 120kw Lademöglichkeiten.
diese Kurven kennen aber viel E-Fahrer....viele starten nur mit 60 oder 70kw, gehen dann auf die 40kw zurück ...später noch weiter runter...über 80% sind es dann nur noch 10 oder 15kh
ja, die Entwicklung ist rasant...finde ich auch....ich warte auch noch ein paar Jahre. Gerade in TH sind die Modelle sehr teuer....ich schwanke ja noch ob BYD oder doch mein Lieblingshersteller BMW
Habe ja noch ein wenig Zeit zu sparen für BMW....meinen Fortuner fahre ich noch mindestens 2-3 Jahre, dann schaue ich mal durch die Gegend.
Gibt viele, die inzwischen wirklich gut und führend sind:
- Porsche (Taycan)
- Hyundai (IONIQ 5, IONIQ 6),
- Kia (EV6, EV9)
- zunehmend auch chinesische Marken wie Nio und Xpeng
- und jetzt neu kommende Modelle von Mercedes (EQ-Reihe) und BMW („Neue Klasse“).
In den Klassenbesten, den Taycan, tankst Du in 20 min. über 450km Reichweite in die Batterie!
- Porsche (Taycan)
- Hyundai (IONIQ 5, IONIQ 6),
- Kia (EV6, EV9)
- zunehmend auch chinesische Marken wie Nio und Xpeng
- und jetzt neu kommende Modelle von Mercedes (EQ-Reihe) und BMW („Neue Klasse“).
In den Klassenbesten, den Taycan, tankst Du in 20 min. über 450km Reichweite in die Batterie!
Zuletzt bearbeitet:
du meckerst aber auf hohen Niveau....in DE benötigst du meist eine Karte um tanken zu können...sei es Shell, Aral oder ENBW....auch da musst du bei der Beantragung deine privaten Daten angeben.
..und eine KK hinlegen
Bei Tesla funktioniert die APP sehr gut, weiß nicht, warum die anderen das nicht hinbekommen.
Die Preise von 79ct kannst du mit Monatsabos reduzieren auf um die 59ct.
Bei Tesla kannst du mit Monatsabo sogar in die 40ct kommen, nachts sogar noch deutlich geringer.
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