Aber bitte schön Händchen halten mit den Jungs![]()
Also nee - dann lasse ich mich doch lieber von den Ladies in Stücke reißen!

Aber bitte schön Händchen halten mit den Jungs![]()
Da du ja um Korrekturvorschläge gebeten hast:
Ich war Gestern mal in der 007. Das ist eher eine BJ Bar als ein Gentlemens Club.
Ist auf Thai das gleiche Wort Enkelsohn/Enkeltochter und eben Neffe/Nichte. Google translator macht alle zu Omas, immer wieder lustig wie ich findeDas ist mein Enkelsohn.“
Ist auf Thai das gleiche Wort Enkelsohn/Enkeltochter und eben Neffe/Nichte. Google translator macht alle zu Omas, immer wieder lustig wie ich finde![]()
Sehr guter Bericht von jemandem der einfach Spaß hatte und sich vor allem wenig bis gar nicht selbst im Weg stand … naja das Du die Tequila nicht trinken musst haben Dir ja schon genug gesagt … ABER gegen deinen Schädel hau Dir 1-2 Flaschen Wasser rein vor dem Schlafen und schon hast keinen solchen Schädel mehr. Am besten beim trinken der Tequilas schon Wasser dazu und alles wird viel besser … die HangOver Pillen die es hier in Thailand gibt helfen laut Tests meiner Profitrinkerin hingegen quasi gar nicht.
Ich wünsche weiter viel Spaß und danke für die Mühen hier mit Berichten und auch in den Threads zu den Läden![]()
Danke für den lesenswerten Bericht@World Traveller: Vielen Dank für dein Feedback! Das motiviert mich doch gleich, mich bei meinem nächsten Reisebericht (habe ich grade damit begonnen) so richtig reinzuhängen.
Ein herzliches Danke an NOMAANAusblick
Und somit sind wir nun beim letzten Teil meines Berichts angelangt. Euch ist sicherlich nicht entgangen, dass ich es bislang komplett vermieden habe, etwas über meine zukünftigen Pläne in Bezug auf Pattaya zu verraten – werde ich es wieder besuchen oder war mein Aufenthalt eine einmalige Sache?
Wenn man sich meine gestrige Zusammenfassung und das daraus resultierende Fazit anschaut, müsste die Sache ja eigentlich sonnenklar sein (natürlich würde ich wieder an den Ort reisen, an dem ich zuvor so viel Spaß hatte) – aber ganz so einfach ist es nicht und zwar grade wegen des überwältigend positiven Eindrucks meiner vergangenen Reise. Ich hatte schon oft die Situation, dass ich irgendetwas (eine Art zu reisen, einen Ort, Einrichtungsgegenstände, …) zwar beim ersten Kontakt toll fand (und daraufhin entschied, mich zukünftig erneut damit zu beschäftigen), aber die darauffolgenden Male verliefen dann weit weniger spannend (bis hin zu dem Punkt, dass ich mich fragte, warum ich überhaupt zu Beginn auf die Idee gekommen war, mich damit auseinandersetzen zu wollen). Und genau diese Gefahr sah ich nun auch in Bezug auf Pattaya: Was wäre, wenn mir nachfolgende Besuche die schöne Erinnerung an meine erste Reise verderben würden?
Mit dieser Risikoabwägung hatte ich lange zu kämpfen – aber schließlich fiel meine Entscheidung dann doch so aus: Ich werde erneut nach Pattaya reisen!
Also stürzte ich mich wieder in die Vorbereitung – nein, keine Angst, ich werde nicht wieder seitenlange Texte dazu schreiben (die bekommt ihr dann in meinem nächsten Reisebericht) – aber ein paar Stichpunkte zu meinen diesbezüglichen Überlegungen bleiben euch trotzdem nicht erspart:
Am Grundkonzept werde ich nichts ändern, d.h. ich plane erneut mit einer Reisedauer von 2 Wochen, werde das Budget bei etwa 6.000 Euro lassen (vielleicht etwas mehr, da sich der Umtauschkurs ja leider nicht zu unseren Gunsten entwickelt hat) und werde meinen Hauptfokus auch weiterhin auf Spaß (darüber hinaus gehende Sachen wieder nach Lust/Bedarf) mit den Ladies haben. Überhaupt, die Ladies: Bei meiner letzten Reise hatte ich festgestellt, dass mir deren Optik wesentlich weniger wichtig war, als ich vorher vermutet hätte – d.h. ich werde zwar weiterhin Ausschau nach Stunnern halten, aber auch wenn es dann „nur“ die „solide Mittelklasse“ werden sollte, wäre mir das recht (vorausgesetzt, die Chemie zwischen ihr und mir stimmt – sonst funktioniert es einfach nicht für mich). Meinen Fokus auf Gents Clubs will ich beibehalten (das bedeutet auch, dass ich für Sex lieber die Räume vor Ort nutzen möchte und mein Hotelzimmer nur in Ausnahmesituationen – auch werde ich weiterhin ST gegenüber LT bevorzugen), aber ich möchte auch andere (als die bisher besuchten) kennenlernen: Ich denke da an die Läden in der Soi Bongkoch 8, in Pratumnak, in Jomtien und ggf. auch auf der Darkside). Um die Walking Street werde ich auch weiterhin einen großen Bogen machen – okay, vielleicht werde ich mich mal von der anderen Seite (Second Road) kommend in die Soi Diamond „schleichen“, um den Windmills einen Besuch abzustatten. Definitiv auf meiner Agenda steht dieses Mal aber die Soi 6, denn inzwischen sollte ich abgehärtet genug sein, um mit den „frechen“ Ladies auf der Straße umgehen zu können (okay, vielleicht nicht gleich zu Beginn des Aufenthalts …). Es gibt ja seit kurzem einen Nuru Massage Laden in Pattaya, den möchte ich gerne mal ausprobieren (ich hoffe, der Betrieb wird zum Zeitpunkt meines Besuchs noch existieren) – ansonsten kann ich mir auch den erneuten Besuch einer Body Massage gut vorstellen. Meinen „gewohnten“ Tagesablauf werde ich grundsätzlich beibehalten, d.h. meine bevorzugte abendliche Ausgehzeit wird auch weiterhin recht früh sein. Was ich aber verkürzen möchte, ist die „Relax-Zeit“ morgens/nachmittags am Hotelpool – stattdessen will ich die Zeit eher für ein bisschen Sightseeing nutzen (Sanctuary of Truth, Pratumnak Hill, …) und für Besuche einiger früh öffnenden Gents Clubs (z.B. Telephone Bar). Ich werde mich dieses Mal für ein anderes Hotel entscheiden – die Stechmücken im Avani Hotel spielten bei dieser Entscheidung zwar auch eine Rolle, aber der ausschlaggebende Grund ist eher der Preis (das Avani war schon bei meinem ersten Aufenthalt nicht günstig und seitdem sind die Übernachtungskosten noch einmal deutlich gestiegen): Ich bin zwar nicht geizig, aber das hierbei gesparte Geld investiere ich dann doch lieber in die Ladies. Der Hotelwechsel bedeutet auch, dass ich diesmal keine Pauschalreise buchen werde, da – wie hier im Thread ja schon angemerkt wurde – viele grundsätzlich infrage kommende Unterkünfte von den Pauschalreiseveranstaltern gar nicht erst angeboten werden (und wenn doch, dann teilweise zu Preisen jenseits von Gut und Böse). Was ich definitiv reduzieren möchte, ist mein abendlicher Alkoholkonsum: Ich werde zwar nicht zum Abstinenzler werden, aber komplett zuschütten möchte ich mich auch nicht mehr, da ich dann einfach zu viele schlechte Entscheidungen treffe. Das bedeutet nicht, dass ich in Bezug auf Ladydrinks zukünftig geizig sein möchte, aber so freigiebig wie beim letzten Mal möchte ich damit auch nicht mehr um mich werfen (mein Geldbeutel wird es mir danken). Bezüglich Essen werde ich wohl nichts ändern, d.h. ich werde auch weiterhin auf einfachere Lokale setzen (hauptsächlich Thai-Food, je nach Lust und Laune hin und wieder auch etwas anderes).(Und ich stelle hierbei grade fest, dass mein letztjähriger Abreisetag und mein diesjähriger Ankunftstag in Pattaya exakt ein Jahr auseinander liegen – jeweils der 17.03. – das muss doch ein gutes Omen sein
So, das waren jetzt die wichtigsten Punkte – zusammengefasst bedeutet das also, dass meine zweite Reise grundsätzlich ähnlich ablaufen soll wie die erste, aber mit doch einigen Änderungen im Detail. Ob sich das dann in der Praxis alles so ergeben wird, wie es mir hier vorstelle, ist natürlich eine ganz andere Sache – aber an dieser Stelle lasse ich mich gerne überraschen.
Nun bin ich nun am Ende meines Ausblicks und damit auch am Ende meines Berichts angekom … Moment mal, mir fällt grade auf, dass ich ja noch gar nicht geschrieben habe, wann genau denn meine nächste Reise sein wird: Am 16.03.2025 geht es los, also nächste Woche Sonntag!
.)
Aber was genau habe ich denn nun gebucht?VIP Airport Transfers | GentsClubs.com
Fliegen werde ich dieses Mal mit Condor (statt mit Thai), wieder ab Frankfurt; meine übliche Parkplatzbuchung – direkt im Terminal-Parkhaus – habe ich dieses Mal auch wieder gemacht, obwohl der Preis dafür nun mehr als doppelt so hoch ist wie im letzten Jahr – ist aber für mich trotzdem noch die beste Kombination aus Komfort und Preis/Leistung.
Gebucht hatte ich zunächst (wie eigentlich immer) Economy, aber vor wenigen Wochen landete eine Mail von Condor mit einem Upgrade-Angebot in meinem E-Mail-Postfach: Ich hatte mir zunächst nicht viel dabei gedacht (weil die schreiben da zwar meist ziemlich verlockende Preise rein, die dann jedoch für irgendwelche Flüge gelten, aber nicht für die, die man tatsächlich gebucht hat), aber dann siegte doch meine Neugier und ich schaute mir auf der Condor-Webseite an, was sie denn konkret für meinen Flug anbieten würden. Und ich war positiv überrascht: Premium Economy für 149 Euro zusätzlich – okay, nicht schlecht, mal überlegen … – aber halt, was ist das? Business für 499 Euro Aufpreis! (Bevor hier jetzt Euphorie aufkommt: Die Preise gelten nur für eine Flugrichtung, in meinem Fall den Hinflug – zum Rückflug schreibe ich gleich noch etwas.) Da musste ich nicht lange überlegen und drückte auf „Upgrade buchen“ – und stellte fest, dass der Aufpreis sich sogar auf 434 Euro reduzierte, da ich die bereits früher gebuchten Economy Extras (Sitzplatz, etc.) wieder erstattet bekam. Normalerweise bin ich immer sehr zurückhaltend bzgl. der Buchung höherer Klassen – aber die Aussicht, glücklich und erholt in Pattaya einzutreffen (statt grantig und zermatscht wie nach einem Economy Flug) war mir das Geld in diesem Fall absolut wert.
Okay, das war also der Hinflug – aber wie sieht es mit dem Rückflug aus? Gibt es da ein ähnliches Upgrade-Angebot? Hm, 650 Euro, auch nicht so schlecht – aber Moment mal, das ist der Aufpreis für Premium Economy (Business wäre 1.350)! An dieser Stelle saß ich mit weit geöffnetem Mund ungläubig vor meinem Rechner: Wer um alles in der Welt gibt 650 Euro für einige Zentimeter mehr Sitzabstand aus (die restlichen Benefits von Premium – bessere Mahlzeiten, alkoholische Getränke, Priority Pass – könnte man für recht kleines Geld ja auch zur „normalen“ Economy dazu buchen und die Sitzplatzreservierung würde in jedem Fall noch extra kosten)? Okay, vielleicht jemand, der so groß ist, dass schon die paar Zentimeter mehr verhindern würden, dass er sich im Sitz komplett zusammenfalten müsste – aber so jemand würde doch für einen Bruchteil der Kosten stattdessen eher einen Sitz am Notausgang buchen? Wie ihr euch leicht vorstellen könnt, lehnte ich dieses „großzügige“ Angebot dankend ab – aber vielleicht tut sich hier preislich ja noch etwas in den nächsten Tagen/Wochen.
Gleich ein Update hierzu: Einige Tage, nachdem ich den obigen Abschnitt schrieb, loggte ich mich wieder auf der Condor-Webseite ein, um zu schauen, ob sich bezüglich der Upgrade-Optionen des Rückflugs etwas geändert hätte. Und tatsächlich, nun waren die Preise wie folgt: Premium kostete nun nur noch 130 Euro Aufpreis, Business war runter auf 800. Letzteres war mir aber immer noch zu viel, da ich beim Rückflug eh schlechte Laune haben werde (Urlaub ist vorbei, zuhause erwartet mich das übliche miese Wetter, bald danach muss ich wieder arbeiten gehen, …), daran könnte auch ein Business Class Flug nichts ändern (also ganz andere Situation als beim Hinflug). Diesmal war es jedoch der geringe Aufpreis für Premium, der mich erneut veranlasste, auf „Upgrade“ zu klicken – alleine schon die Aussicht darauf, dass ich (dank des „Priority“ Labels) weniger Zeit am Gepäckband in Frankfurt mit Warten verbringen müsste, war mir das zusätzliche Geld wert.
Transfers (zwischen BKK und Pattaya) habe ich bereits über Flintstones gebucht. Ich hatte zunächst mit dem Gedanken gespielt, mir stattdessen diesen Service zu gönnen …
… aber das Preisschild (12.000 Baht one-way) hielt mich dann doch davon ab.
Als Hotel habe ich das Amethyst ausgewählt (gebucht über Booking), aus folgenden Gründen:
Es liegt zentraler (verglichen mit dem Avani), bezogen auf meine „typischen“ Aktionsgebiete: Soi Boomerang, Soi Pothole, Soi Bong Koch 8 (die ich ja dieses Mal unbedingt aufsuchen möchte). Okay, die Soi 6 ist recht weit weg (ca. 2 km) – aber so klein ist Pattaya dann halt doch nicht, dass alle interessanten Orte unmittelbar nebeneinander liegen würden. Das Amethyst kostet weit weniger als das Avani (ca. 50 % günstiger). Der Poolbereich auf dem Dach kann zwar nicht mit dem Garten des Avani mithalten, aber er scheint mir dennoch gut geeignet, um hier ein paar gemütliche Stunden zu verbringen (zumal ich mir ja eh vorgenommen habe, diese Zeit deutlich zu reduzieren). Ein netter Nebeneffekt sollte hierbei sein, dass durch das Fehlen eines „Dschungels“ auch die Anzahl der Stechmücken erheblich geringer sein dürfte. Im Zimmer (ich habe die niedrigste Kategorie „Deluxe“ gebucht) gibt es eine richtige Dusche (und keine, die in eine Badewanne – die ich eh nicht benötige – integriert ist). Das Frühstücksbuffet ist zwar nicht auf dem Niveau des Avani, aber sollte ich hiermit nicht zufrieden sein, hätte ich ja genügend Alternativen in der näheren Umgebung.Da mein Rückflug erst abends geht, habe ich noch eine Übernachtung zusätzlich gebucht – weil ich möchte mich nicht auf die Verfügbarkeit eines Late-Check-Outs verlassen.
Was ich grundsätzlich in diesem Urlaub zu unternehmen gedenke, habe ich ja oben bereits geschrieben – aber ich möchte noch ein paar kleine Dinge ergänzen, die speziell dieses Forum betreffen:
Ich werde sehr wahrscheinlich wieder einen Reisebericht schreiben; ich habe zwar vor, diesen zeitnäher zu veröffentlichen als den vorliegenden (und ich muss auch dieses Mal eine „Deadline“ einhalten), aber ein Live-Bericht wird es sicher nicht werden, da es einfach nicht möglich ist (aufgrund des Zeitaufwands), meine langen Texte quasi nebenher während des Urlaubs zu erstellen.
Ich versuche aber schon während meines Aufenthalts ein paar Worte zu den von mir besuchten „Attraktionen“ zu schreiben (in den jeweils dazu passenden Threads). Und ich werde mich bemühen, meine Abneigung gegenüber der Kamerafunktion meines Smartphones zumindest zeitweise etwas zu unterdrücken, damit ich in meinen nächsten Bericht auch ein paar Fotos einbauen kann.
Jetzt bin ich aber wirklich am Ende meines Ausblicks angekommen – und somit ist nun auch mein Bericht insgesamt komplett. Ich hatte großen Spaß daran, meine Texte zu schreiben, da sich dadurch mein vergangener Urlaub wie ein Film vor meinen inneren Auge abgespielt hat und ich dadurch die Gelegenheit bekam, meine Erlebnisse (die vielen schönen und auch die wenigen nicht so schönen) erneut in Erinnerung zu rufen – und das hat meine Vorfreude auf die bald anstehende nächste Reise noch einmal deutlich erhöht.
Bei euch, lieben Lesern, möchte ich mich herzlich für euer Interesse bedanken und ich hoffe, dass euch meine Texte gefallen haben!
Danke dir für deinen Bericht. Sehr ausführlich, manchmal etwas zu ausführlich. Wie von andere schon erwähnt die KlammernUnd ein Punkt der mich persönlich "massiv gestört" hat, dass du darüber jammerst das du immer den Tequilla mitsaufen"musst". Deine Gedanke dahinter in allen Ehren, die Ladies nicht abzuschiessen, aber die meisten Ladies sind Profis und können schon ein Paar Shots ab. Wenn du etwas nicht trinken willst, trink es nicht. Es sind immerhin Drinks für die Mädels, also lass die Mädels es auch saufen. Wenn die nicht wollen, sagen die es schon. Wenn nicht ihr eigenes Problem, wenn sie sich dabei übernehmen. So würde ich es sehen, aber jeder ist halt anders und macht Urlaub wie er Bock hat.
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Ich werde mich mal selbst überzeugen, ob du dich gebessert hastDanke für deine Rückmeldung!
Ja, das mit dem ständig Tequila mittrinken war definitiv ein Anfängerfehler - aber wie du in meinem nächsten Bericht (an dem ich ja grade schreibe) noch lesen können wirst, habe ich mich diesbezüglich gebessert. So ganz konnte ich das Gesöff zwar nicht vermeiden, aber die Lady-Shots habe ich dieses Mal komplett den Ladies überlassen. Dass sie davon einiges vertragen, habe ich inzwischen auch realisiert - aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen: Längst nicht alle Ladies wissen, wo ihre Grenze liegt und entweder haben sie sich dann komplett abgeschossen oder ich musste eingreifen und ihnen alkoholfreie Getränke "verordnen". Weil es ist eben nicht nur ihr eigenes Problem, wenn sie als "Alkoholleichen" enden - sondern auch meines, denn in diesem Fall habe ich eine Lady, mit der ich nichts mehr anfangen kann
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Wegen dem zu ausführlich und den Klammern: Ich versuche zwar, mich diesbezüglich zu bessern, aber es gelingt mir nicht wirklich - ist halt einfach mein Schreibstil und jahrzehntelange Angewohnheiten wird man nicht so schnell los.