Einleitung
Hallo zusammen,
dies ist der Beginn des Berichts über meine erste (und bislang einzige) Reise nach Pattaya im März 2024.
Da ich bislang im Forum fast ausschließlich passiv unterwegs war (abgesehen von einigen wenigen kurzen Beiträgen), werde ich mich in meinem nächsten Beitrag erst einmal ausführlicher vorstellen (und das wird auch der Einstieg dazu sein, was mich motiviert hat, überhaupt nach Pattaya zu reisen).
Beim Blick auf das Reisedatum werden sich manche wohl fragen: Warum jetzt noch ein Bericht? Nun, dafür gibt es 3 Gründe:
- Ich hatte im Vorfeld meiner Reise (und auch bei der konkreten Planung) viele nützliche Infos aus diesem Forum bezogen, daher erscheint es mir angebracht, nun auch etwas zurückzugeben.
- Das Schreiben dieser Texte hilft mir, die Reise noch einmal Revue passieren zu lassen (und dabei möglicherweise auf Gedanken/Überlegungen zu stoßen, die mir vor einem knappen Jahr noch nicht in den Sinn gekommen sind).
- Und vielleicht ist mein Bericht ja auch eine Hilfestellung für andere Mitglieder, die vor ähnlichen Überlegungen stehen (Pattaya ja/nein, was kann ich dort machen/erwarten, etc.).
Um hier keine falschen Erwartungen zu erwecken (und um nicht eure Zeit zu verschwenden, wenn ihr an diesen Themen besonders interessiert seid), möchte ich zunächst klarstellen, was ihr in diesem Bericht NICHT finden werdet:
- Fotos (Ladies, Orte, Essen, etc.)
- Echte Namen der Ladies (aber immerhin diejenigen der Orte, die ich besucht hatte …)
- Nonstop-Action (ich war eher gemütlich unterwegs)
(Denjenigen, die nicht bereits jetzt den Thread verlassen haben, werde ich meine Gründe für das Fehlen oben genannter Punkte in meinem nächsten Post gerne noch detaillierter erläutern.)
Was ihr stattdessen bekommt, lässt sich einfach zusammenfassen: Einen Haufen (teilweise pseudophilosophischen) Gelabers, mit dem ich den Mangel an Action in meinem Bericht zu kaschieren versuche
Aber im Ernst: Insbesondere in meinen Beiträgen zu Vorüberlegungen und Planungen werde ich sehr ausführlich meine Gedankengänge beschreiben – insbesondere für „alte Hasen“ ist das sicherlich alles kalter Kaffee, den sie so schon x-mal gehört/gelesen haben: Aber vielleicht hilft es ja Neulingen bei ihrer Entscheidungsfindung.
Mein Plan ist es, jeden Tag (immer so gegen 19 Uhr) einen weiteren Teil meines Berichts zu veröffentlichen:
- Vorüberlegungen/Motivation,
- konkrete Planungen,
- Ablauf meiner Reise, Tag für Tag – an den Tagen, an denen nicht viel passiert ist, gibt es dann jeweils einige Betrachtungen zu Themen, die mir besonders aufgefallen sind (das sind dann die Teile, die ich vorhin mit „pseudophilosophisch“ gemeint habe),
- und zum Schluss noch Fazit und Ausblick.
Da einige der Texte ziemlich lang geworden sind, werde ich diese aufgrund der besseren Lesbarkeit in mehrere Teile aufspalten, die ich jedoch unmittelbar nacheinander veröffentlichen werde.
Ich möchte vorab noch 2 Dinge klarstellen:
- Diesen Bericht schreibe ich mit fast einem Jahr Abstand zu meinem Aufenthalt und meine einzigen Quellen sind die Timeline in Google Maps (dadurch sind zumindest mal die Tage und besuchten Orte in der richtigen Reihenfolge) und mein Gedächtnis, ich hatte mir während der Reise keinerlei Notizen gemacht. Das bedeutet also, dass ich vermutlich an der einen oder anderen Stelle ein paar Details durcheinander werfen oder gar unabsichtlich falsch wiedergeben werde.
Gleichzeitig möchte ich aber betonen, dass ich NIRGENDWO ABSICHTLICH etwas falsch darstelle (um dadurch in einem besseren Licht zu erscheinen oder warum auch immer). - Ich habe bei der Erstellung meiner Texte auf keinerlei KI-Unterstützung zurückgegriffen (auch wenn das manchen Satz- oder Abschnittskonstruktionen vielleicht ganz gut getan hätte): Mit anderen Worten, mein gesamter Bericht wurde ausschließlich von meiner persönlichen NNI (Natürliche Nicht-Intelligenz) verfasst
Rückmeldungen/Kommentare sind natürlich herzlich willkommen, gerne auch kritische (wobei ich insbesondere hier darum bitten möchte, diese sachlich – und nicht als persönliche Angriffe – vorzubringen). Sollte der Text nicht gut lesbar sein (Schriftgröße/-farbe, Strukturierung), kann ich das gerne noch anpassen.
Eine letzte Anmerkung noch, bevor es mit dem Bericht (endlich) los geht: Wie oben bereits angedeutet, werde ich in meinen Texten die Dienstleisterinnen, mit denen ich zu tun hatte, konsequent als „Ladies“ bezeichnen (mit einer einzigen Ausnahme) – wenn jemandem dieser Begriff nicht angemessen erscheint, bitte einfach gedanklich durch denjenigen eurer Wahl ersetzen.
So, jetzt bleibt mir nur noch, euch viel Spaß und gutes Durchhaltevermögen zu wünschen!