Willkommen in unserer Community
Möchtest du dem Forum beitreten? Das gesamte Angebot ist kostenlos.
Registrieren
Joe
Smurf Bar

Andere Oh wie Geil ist Panama – Drei Wochen durch Mittelamerika

KingKong

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
28 September 2015
1.914
42.776
3.915
Rhein-Main
Am frühen Nachmittag sind wir aber schon durch mit den Highlighs und fahren zurück Richtung San Benito, der Zona Rosa. Ihr Mittagessen beim Japaner muss sich Belen verdienen. Indem sie meine Ansichtskarten schreibt.

20150319_132417b.jpg 20150319_133223.jpg 20150319_133244.jpg 20150319_133238.jpg

Dann gehen wir zur Siesta ins Hotel. Wir haben noch zwei Stunden bevor Belen wieder in die Uni muss. So ihr Plan.
Bei ihrem Arbeitspensum ist es kein Wunder, dass Belen, als sie sich aufs Bett legt, sofort einschläft.

P1040892.JPG P1040891.JPG
Aber nicht sehr lange. Sie wacht auf, schaut mich an, ich schaue sie an. Es ist klar, dass Belen niemals den ersten Schritt machen würde. Also bin ich gefordert. Sofern ich mich denn traue. Oder überhaupt trauen sollte. Immerhin gibt es einiges zu verspielen, eine supernette Chat- und nun auch reale Beziehung, Vertrauen, dass Männer aus dem fernen Alemania hochanständige Wesen sind usw.

20150319_160632.jpg 20150319_152409.jpg

Aber einen Versuch ist es allemal wert. Das würde ich mir sonst nie verzeihen. Ich streichle zärtlich Belens Gesicht und küsse sie leicht. Dann fester, öffne meine Lippen. Sie macht mit. Hand auf ihren Busen, sie atmet tief und ich spüre dass ich weitermachen
kann. Langsames Entkleiden bis wir schließlich nackt sind. Sie wirkt nun unbeholfen, aber das ist kein Wunder. Sie sagt leise: "Cuidado. soy todavia virgen."

Das hatte ich mir nach ihrem Lebenslauf schon fast gedacht. Mit 31 noch immer Jungfrau. Wow. Ich bin bestimmt kein eifriger Büchsenöffner von Girls in der großen weiten Welt. Aber eine solche Situation ist mir auch nicht völlig fremd. Und ich kann das, was ich in anderen Reports schon beschrieben habe und noch beschreiben werde als Blaupause für heute Nachmittag nehmen: Es gibt Schlimmeres für eine Noch-Jungfrau als beim ersten Mal ausgerechnet an mich zu geraten. Ich bin mir meiner Verantwortung durchaus bewusst. Das erste Mal ist etwas Besonderes, der erste Mann auch. Und wird es immer bleiben. Ich versuche sehr einfühlsam, zärtlich und vorsichtig zu sein. Bisher habe ich ausschließlich sehr positive Reaktionen bekommen. Niemals habe ich auch nur den kleinsten Zwang ausgeübt. Immer wollten es die Mädels von sich aus. Ob dieses Mal auch weiß ich nicht. Ich glaube bestimmt, Belen ist heute Morgen aufgewacht und hat sich gefreut, mich endlich zu treffen. Aber die Absicht, sich heute entjungfern zu lassen, nein, die hat sie vermutlich nicht gehabt. Es ist einfach so geschehen.

Belen ist in diesen Dingen zu schüchtern, um offen über das Erlebte zu sprechen. Sie macht aber anschließend einen sehr glücklichen Eindruck und hat heute keine Lust mehr auf Uni. Verständlich. Aber nach Hause heute Abend, dass muss sie. Leider. "Las
reglas de la familia". Die müssen eingehalten werden. Unmöglich den Eltern so kurzfristig irgendeine Ausrede aufzutischen. Um noch etwas mehr Zeit füreinander zu haben, für weiteres zärtliches Geschmuse und Abendessen, schlage ich vor, dass sie später mit dem Taxi statt mit dem Bus fährt und ich sie begleite.

Wir fragen im Hotel nach einem sicheren Taxi. Der Fahrpreis ist niedriger als ich dachte. Belen will bezahlen, aber das kommt natürlich nicht in Frage. Kurz vor ihrem Haus lässt Belen halten, will die letzten Meter lieber zu Fuß gehen. Wir verabschieden uns. Für immer. Belen weiß das. Auch wenn ich mir nun, ca. 10 Monate und zahllosen whatsapp-Chats später, da gar nicht mehr so sicher bin.

Auf dem Rückweg frage ich den Taxista, ob er einen kleinen Umweg über Soyapango machen könnte, den berüchtigsten Stadtteil San Salvadors. Fest in Händen der Maras, der Banden, die Mittelamerika seit Jahren zur gefährlichsten Gegend der Welt machen. Liegt ganz in der Nähe. Ich habe halt etwas Abenteuerlust in meinen Adern, allerdings nur wenn ich mir solch eine wilde Gegend aus dem vermeintlich sicheren Autofenster anschauen kann. Aber so sicher scheint ein Taxi nun auch wieder nicht zu sein. Der Taxifahrer schaut mich ganz entgeistert an als ob ich nicht ganz bei Trost wäre. "Soyapango ? por la noche ?" Er lacht lauthals über den Irren auf dem Rücksitz . Nein, da würde er selbst tagsüber nur ungern hinfahren.

Überraschenderweise soll San Salvador das quirligste Nachtleben haben und richtig gute Clubs, die aber -wegen der Sicherheitslage- sehr früh schließen. Hätte ich noch eine weitere Nacht würde ich mal einen aufsuchen. Habe ich aber nicht. Morgen muss ich wieder sehr früh aus den Federn.

***** Fortsetzung folgt *****
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
Inaktiver Member
18 März 2009
11.629
35.956
5.215
Sie ist wohl das anständigste, fleißigste und strebsamste weibliche Wesen, das ich
kenne. Sie arbeitet tagsüber in einer Anwaltskanzlei, studiert nebenbei Jura mit Frühmorgens- und Abendkursen, hat einen Heimweg von über einer Stunde mit dem Bus und ist von Montag bis Samstag von 4.30 bis 21.30 Uhr unterwegs. Dann warten noch die Hausaufgaben. Alles um die Familie so gut es geht zu unterstützen. Die Familienregel besagt, dass sie jeden Abend spätestens um 22 Uhr zuhause sein muss. Ohne Ausnahme. Belen ist mittlerweile 31 ...

Das hatte ich mir nach ihrem Lebenslauf schon fast gedacht. Mit 31 noch immer Jungfrau.

Das ich solche Sätze mal in einem Thailandforum lese hätte ich nie gedacht. :bigsmile Insbesondere würde ich das niemals glauben wenn es sich um eine Thailännderin handelt, die mit Ausländern über What's App etc chattet.

Wir verabschieden uns. Für immer. Belen weiß das. Auch wenn ich mir nun, ca. 10 Monate und zahllosen whatsapp-Chats später, da gar nicht mehr so sicher bin.


@ King Kong, wenn die dir gefällt, eine "Bessere" wirst du wahrscheinlich weder in Asien noch in Afrika finden.
Wünsche dir und Belen viel Glück. :daumen
 

KingKong

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
28 September 2015
1.914
42.776
3.915
Rhein-Main
@ King Kong, wenn die dir gefällt, eine "Bessere" wirst du wahrscheinlich weder in Asien noch in Afrika finden.
Wünsche dir und Belen viel Glück. :daumen
... hast Du falsch verstanden. Für mich wars ein einmaliges Date mit Belen und dabei bleibt es auch. Aber Belen schreibt auch heute noch überraschend oft, immer anständig wie es ihre Art ist. Trotzdem habe ich das Gefühl sie wäre muy muy feliz wenn wir uns wiedersehen könnten.
Mir fällt aber spontan eine dreistellige Anzahl an Girls ein, die ich, wenn ich könnte, lieber wiedersehen würde als Belen.
Das ändert aber nichts daran, dass Belen eine richtig liebe nette Chica ist und ich dankbar bin dass sie mir einen ganzen Tag geschenkt hat um mir Ihr San Salvador zu zeigen.

Es geht Montag weiter, mit Guatemala, el próximo pais. Für meine Kreuzchensammlung. Und schon mal als Vorwarnung, mit wenig Chicas aber einer Orgie an Bildern.
Bilder sind für mich bei Reiseberichten Pflicht, Berichte ohne, oder mit zu wenig, oder zu wenig aussagekräftigen Bildern, das geht gar nicht.
Ich versuche ja bei allen meinen Berichten, eine Einheit von Text und Bild zu liefern. Nicht immer ist das möglich. Ich habe ja auch nicht jedes Mal meine Digicam mit Selbstauslöser auf mein Bett gerichtet. Ich bin auch kein Pornofotograf im Nebenberuf und akzeptiere wenn ein Mädel nicht abgelichtet werden möchte. Was in Lateinamerika leider häufiger vorkam als in Afrika und Asien.
Manchmal können Bilder über ein Land, eine Stadt, Menschen, Landschaften auch mehr illustrieren als tausend Worte. Das wird so sein bei Guatemala.
Also bis bald, hasta pronto amigos :)
 

KingKong

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
28 September 2015
1.914
42.776
3.915
Rhein-Main
Ciudad de Guatemala
Freitag, 20. März 2015


Die Busfahrt von San Salvador nach Guatemala City ist sehr unspektakulär und dauert nur 5 Stunden. Nervig sind wieder die langwierigen Grenzkontrollen. Gott sei Dank verlaufen sie nicht so schikanös wie vorgestern an der Grenze zwischen El Salvador und Honduras.

Guatemala scheint mir aus dem Busfenster dichter besiedelt zu sein wie El Salvador, etwas mehr entwickelt, vor allem grüner. Dass der Eindruck trotzdem recht trostlos ist, liegt wohl vor allem daran, dass es regnet.

Ich habe ein Hotel gebucht im Centro, auch dieses Zentrum ist wegen seiner nächtlichen Sicherheitslage eine No-Go-Area. Aber die großen Busgesellschaften befinden sich halt hier und morgen Abend will ich schon weiter fahren.

Mein Hotel gefällt mir trotz der Lage super, mit großem Zimmer und schönem Innenhof.

P1040974.JPG P1040975.JPG P1040978.JPG

Für Guatemala City habe ich zwar einige Telefonnummern in meinem Smartphone, aber nur wenige Chats vor der Reise gehabt. Keine der Guatemaltecas drängte sich wirklich auf für ein Date. Und, sehen wir der bitteren Wahrheit ins Auge, es ist leider auch nicht so, dass die gesamte jüngere weibliche Einwohnerschaft Guatemalas sehnsüchtig auf das Eintreffen eines alternden Alemannen warten würde. Einige chicas wollten auch gar kein Treffen. Für mein Ego setzte es einen Tiefschlag nach dem anderen.

Ich versuche es mit Carolina. Die ist Englischlehrerin an der Uni. Mit ihr könnte ich zumindest mal wieder Englisch reden. Bingo. Ich bin mehr als überrascht. Ich habe gleich Erfolg. Wir verabreden uns für den frühen Abend, so dass ich noch Zeit habe für etwas Sightseeing.

Ich wiederhole mich. Auch Ciudad de Guatemala zählt zu den bösen Buben. Gewalt und Kriminalität sind auch hier allgegenwärtig. Wenn man das in allen touristischen Quellen liest, macht das irgendwann Eindruck und man glaubt es selbst. Entsprechend übervorsichtig begebe ich mich auf einen ersten Erkundungsgang im bösen Centro.

Aber siehe da. Keine Spitzbuben sind in Sicht. Die Märkte sind bunt und laut, die Menschen ebenso. Und außerdem sehr freundlich. Die Stadt gefällt mir von Anfang an gut.

P1040909.JPG P1040910.JPG
 

KingKong

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
28 September 2015
1.914
42.776
3.915
Rhein-Main
Auch eine richtige Fußgängerzone gibt es. Die Geschäfte kann man vergessen, aber das Treiben auf der langen Straße ist schon sehenswert. Dazu eine Reihe von restaurierten Gebäuden wie dem Rathaus sowie Kirchen, vor denen vorwiegend Jugendliche bereits Blumenschmuck für die bevorstehende Semana Santa auslegen. Ich bin maßlos, sehr positiv überrascht von dem, was ich hier im Centro von Guatemala-Stadt vorfinde.

Aber was soll ich groß beschreiben, seht doch selbst. Hier kommt eine Orgie an Bildern:

P1040921.JPG P1040924.JPG P1040926.JPG P1040928.JPG P1040930.JPG P1040931.JPG P1040936.JPG
 

KingKong

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
28 September 2015
1.914
42.776
3.915
Rhein-Main
18 Uhr

Wie unser Date ablaufen wird ist sofort klar als Carolina pünktlich vor der dreifach gesicherten Rezeption meines Hotels erscheint und alles dabei hat was sie für den morgigen Tag, an dem sie morgens Uni-Vorlesungen geben muss, braucht. Zur Sicherheit fragt sie, ob es in Ordnung wäre wenn sie über Nacht bleibt. - Ich bin voll einverstanden damit. Caro ist schon 30, aber noch sehr gut in Schuss. Sie geht jeden Tag ins Fitnessstudio und das sieht man ihr deutlich an. Sie trägt enge knöchellange Jeans und ein rosa Polo-Shirt, das kurz über dem Bauchnabel endet. Ich hatte sie bisher nur auf Fotos mit dicker Brille gesehen. Nun trägt sie offenbar Kontaktlinsen und ist dezent geschminkt. Insgesamt eine höchst erfreuliche Erscheinung, mit der man sich gern abends zeigt und die man später im Bett hat.

Caro1.jpg

Caro2.jpg

Ich hatte Caro allerdings gar nicht so eingeschätzt. Den Grund warum sie bleiben möchte werde ich bald erfahren. Ich biete an mit ihr zur Zona Rosa zu fahren, wo sich einige gute Restaurants und Clubs befinden. Die Stadt ist in Zonen aufgeteilt, die aber unsystematisch angeordnet sind. Die besseren sind u.a. Zona 10 und 12 mit den Amüsiervierteln im Süden. Caro
wohnt mit ihren Eltern in der Zona 17, im Nordwesten. Mein Hotel befindet sich in der Zona1, dem Zentrum. Hier möchte sie auch heute Abend bleiben. Sie mag das Centro. Dort wäre es schön lebhaft. Und das ist tatsächlich eine gute Wahl.
Hier gibt es ja auch die bereits erwähnte Fussgängerzone, in der jede Menge los ist und ein paar richtig nette und schicke, wenn auch recht teure Lokale.

Wir unterhalten uns zweisprachig, wechseln oft zwischen englisch und spanisch. Schon von daher ist es ein überwiegend lustiger und unterhaltsamer Abend. Leider schneidet Caro häufig ernste Themen an, z.B. den ständigen heftigen Streit daheim zwischen Mutter und Vater, unter dem sie anscheinend sehr leidet. Das mag wohl auch der Grund sein, warum sie mal von zuhause weg will und sich bei mir einquartiert. Das Thema Liebe und Sex vermeide ich tunlichst. Was soll ich dazu auch beisteuern ? Dass
zuhause Frau und Kinder auf mich warten ? Dass ich bisher im Urlaub schon ein Dutzend Chicas gevögelt habe ?

23 Uhr

Für die 300 Meter Heimweg zum Hotel will Caro tatsächlich ein Taxi nehmen. Kommt nicht in Frage. Wir gehen zu Fuß. Wie überall bisher wird auch hier die Sicherheitslage maßlos dramatisiert. Die Medien verbreiten Horrorgeschichten über Mittelamerika, aber wie fast immer auf meinen Reisen treffe ich in den gesamten drei Wochen nicht einen Menschen, der auch nur im geringsten Maße unfreundlich, geschweige denn mir feindlich gesonnen ist.

Über Caros bisheriges Sexleben weiß ich nichts. Aber mit welcher Sorte Guatemalteke sie es zu tun hatte bzw. wie es die einheimischen Machos in den Betten treiben wird schnell klar. Das Wort "Vorspiel" -wie heißt das eigentlich auf spanisch?- ist unbekannt. Innerhalb von 10 Sekunden steht Caro unbekleidet da und ohne zu Duschen und verschwitzt wie wir beide sind
legt sie sich aufs Bett, zieht mich auf sich und führt meinen bereits stramm dastehenden Kingkong Junior in ihre Pussy. Dann beginnt das übliche Rein-Raus-Spiel, das ich so ganz ohne Vorglühen recht lange mitspielen kann. Irgendwann wechselt sie nach oben und reitet wie eine Verrückte, dieses Mal -Caro kann ja schließlich ausländisch- nicht mit den üblichen "Que rrrriiicooo" Ausrufen, sondern mit "Fuck, fuck, fuck me und fuck me hard". Das tue ich solange ich kann. Als ich sie dezent darauf hinweise dass mein Abspritzen in Bälde bevor steht schreit sie:"oh yes honey, cum, cum in me"

Ich weiß nicht ob sie bemerkt hat dass ich gekommen bin oder nicht, ich weiß auch nicht ob sie selbst mittlerweile gekommen ist, und falls ja, wie oft, jedenfalls reitet Caro wie wild einfach weiter und mein Junior scheint immer noch von akzeptabler Statur zu sein. Ganz ohne Viagra oder Ähnlichem. Sofern ich heute Nacht meinen persönlichen Dauerfickrekord gebrochen haben sollte, so trage ich mit zunehmender Dauer immer weniger dazu bei, liege nur noch erschöpft da während Caro immer weiter reitet. Kondition hat sie, Fitnessstudio halt.

Mittlerweile ist sie auch in den Que rico-Modus gewechselt, ihr Schweiß tropft in immer größeren Mengen auf meine Brust und vermischt sich dort mit dem Sabber aus ihrem Mund. Sie hat vollkommen die Kontrolle verloren und ich kann beim besten
Willen nicht sagen, wann sie endlich ein Ende findet. Ihre Beckenbewegungen werden irgendwann langsamer, dann gleitet sie von mir runter, legt ein Bein zwischen meine, einen Arm um meinen Kopf, schmiegt sich eng an mich und schläft im nächsten Moment ein.

Ich nicht. Ich lege sie mir noch etwas zurecht, lege meine Hand auf ihren Po und spüre ihren Busen bei jeder Atembewegung an meiner Brustwarze kitzeln. Auch wenn ich vollkommen erledigt und todmüde bin so kann und will ich auch gar nicht schlafen,
sondern will ihren warmen und verschwitzten Körper noch eine ganze Weile genießen.

***** Fortsetzung folgt *****
 

KingKong

Member Inaktiv
Thread Starter
Inaktiver Member
Thread Starter
28 September 2015
1.914
42.776
3.915
Rhein-Main
Ciudad de Guatemala
Samstag, 21. März 2015


7.30 Uhr

Der frühe Morgen verläuft recht emotionslos. Caro ist spät dran, duscht schnell, packt ihre Sachen und verschwindet mit einem Lächeln und einem Kuss. Die Caro von heute Morgen ist wahrscheinlich die "richtige", eher zurückhaltende Carolina. Die wilde hemmungslose von heute Nacht ist ihr nun wahrscheinlich selbst ziemlich peinlich.

Schade dass die Chance auf einen Morgenfick sich so schnell verflüchtigt hat. Die so –leider- „gewonnene“ Zeit nutze ich für ein, zwei Zusatzstündchen Schönheitsschlaf.

Dann geht’s wieder zum Bummel durch die am Samstag Morgen ähnlich volle City wie bei uns daheim.

P1040989.JPG P1040987.JPG P1040984.JPG P1040991.JPG

P1040994.JPG