Am frühen Nachmittag sind wir aber schon durch mit den Highlighs und fahren zurück Richtung San Benito, der Zona Rosa. Ihr Mittagessen beim Japaner muss sich Belen verdienen. Indem sie meine Ansichtskarten schreibt.
Dann gehen wir zur Siesta ins Hotel. Wir haben noch zwei Stunden bevor Belen wieder in die Uni muss. So ihr Plan.
Bei ihrem Arbeitspensum ist es kein Wunder, dass Belen, als sie sich aufs Bett legt, sofort einschläft.
Aber nicht sehr lange. Sie wacht auf, schaut mich an, ich schaue sie an. Es ist klar, dass Belen niemals den ersten Schritt machen würde. Also bin ich gefordert. Sofern ich mich denn traue. Oder überhaupt trauen sollte. Immerhin gibt es einiges zu verspielen, eine supernette Chat- und nun auch reale Beziehung, Vertrauen, dass Männer aus dem fernen Alemania hochanständige Wesen sind usw.
Aber einen Versuch ist es allemal wert. Das würde ich mir sonst nie verzeihen. Ich streichle zärtlich Belens Gesicht und küsse sie leicht. Dann fester, öffne meine Lippen. Sie macht mit. Hand auf ihren Busen, sie atmet tief und ich spüre dass ich weitermachen
kann. Langsames Entkleiden bis wir schließlich nackt sind. Sie wirkt nun unbeholfen, aber das ist kein Wunder. Sie sagt leise: "Cuidado. soy todavia virgen."
Das hatte ich mir nach ihrem Lebenslauf schon fast gedacht. Mit 31 noch immer Jungfrau. Wow. Ich bin bestimmt kein eifriger Büchsenöffner von Girls in der großen weiten Welt. Aber eine solche Situation ist mir auch nicht völlig fremd. Und ich kann das, was ich in anderen Reports schon beschrieben habe und noch beschreiben werde als Blaupause für heute Nachmittag nehmen: Es gibt Schlimmeres für eine Noch-Jungfrau als beim ersten Mal ausgerechnet an mich zu geraten. Ich bin mir meiner Verantwortung durchaus bewusst. Das erste Mal ist etwas Besonderes, der erste Mann auch. Und wird es immer bleiben. Ich versuche sehr einfühlsam, zärtlich und vorsichtig zu sein. Bisher habe ich ausschließlich sehr positive Reaktionen bekommen. Niemals habe ich auch nur den kleinsten Zwang ausgeübt. Immer wollten es die Mädels von sich aus. Ob dieses Mal auch weiß ich nicht. Ich glaube bestimmt, Belen ist heute Morgen aufgewacht und hat sich gefreut, mich endlich zu treffen. Aber die Absicht, sich heute entjungfern zu lassen, nein, die hat sie vermutlich nicht gehabt. Es ist einfach so geschehen.
Belen ist in diesen Dingen zu schüchtern, um offen über das Erlebte zu sprechen. Sie macht aber anschließend einen sehr glücklichen Eindruck und hat heute keine Lust mehr auf Uni. Verständlich. Aber nach Hause heute Abend, dass muss sie. Leider. "Las
reglas de la familia". Die müssen eingehalten werden. Unmöglich den Eltern so kurzfristig irgendeine Ausrede aufzutischen. Um noch etwas mehr Zeit füreinander zu haben, für weiteres zärtliches Geschmuse und Abendessen, schlage ich vor, dass sie später mit dem Taxi statt mit dem Bus fährt und ich sie begleite.
Wir fragen im Hotel nach einem sicheren Taxi. Der Fahrpreis ist niedriger als ich dachte. Belen will bezahlen, aber das kommt natürlich nicht in Frage. Kurz vor ihrem Haus lässt Belen halten, will die letzten Meter lieber zu Fuß gehen. Wir verabschieden uns. Für immer. Belen weiß das. Auch wenn ich mir nun, ca. 10 Monate und zahllosen whatsapp-Chats später, da gar nicht mehr so sicher bin.
Auf dem Rückweg frage ich den Taxista, ob er einen kleinen Umweg über Soyapango machen könnte, den berüchtigsten Stadtteil San Salvadors. Fest in Händen der Maras, der Banden, die Mittelamerika seit Jahren zur gefährlichsten Gegend der Welt machen. Liegt ganz in der Nähe. Ich habe halt etwas Abenteuerlust in meinen Adern, allerdings nur wenn ich mir solch eine wilde Gegend aus dem vermeintlich sicheren Autofenster anschauen kann. Aber so sicher scheint ein Taxi nun auch wieder nicht zu sein. Der Taxifahrer schaut mich ganz entgeistert an als ob ich nicht ganz bei Trost wäre. "Soyapango ? por la noche ?" Er lacht lauthals über den Irren auf dem Rücksitz . Nein, da würde er selbst tagsüber nur ungern hinfahren.
Überraschenderweise soll San Salvador das quirligste Nachtleben haben und richtig gute Clubs, die aber -wegen der Sicherheitslage- sehr früh schließen. Hätte ich noch eine weitere Nacht würde ich mal einen aufsuchen. Habe ich aber nicht. Morgen muss ich wieder sehr früh aus den Federn.
***** Fortsetzung folgt *****




Dann gehen wir zur Siesta ins Hotel. Wir haben noch zwei Stunden bevor Belen wieder in die Uni muss. So ihr Plan.
Bei ihrem Arbeitspensum ist es kein Wunder, dass Belen, als sie sich aufs Bett legt, sofort einschläft.


Aber nicht sehr lange. Sie wacht auf, schaut mich an, ich schaue sie an. Es ist klar, dass Belen niemals den ersten Schritt machen würde. Also bin ich gefordert. Sofern ich mich denn traue. Oder überhaupt trauen sollte. Immerhin gibt es einiges zu verspielen, eine supernette Chat- und nun auch reale Beziehung, Vertrauen, dass Männer aus dem fernen Alemania hochanständige Wesen sind usw.


Aber einen Versuch ist es allemal wert. Das würde ich mir sonst nie verzeihen. Ich streichle zärtlich Belens Gesicht und küsse sie leicht. Dann fester, öffne meine Lippen. Sie macht mit. Hand auf ihren Busen, sie atmet tief und ich spüre dass ich weitermachen
kann. Langsames Entkleiden bis wir schließlich nackt sind. Sie wirkt nun unbeholfen, aber das ist kein Wunder. Sie sagt leise: "Cuidado. soy todavia virgen."
Das hatte ich mir nach ihrem Lebenslauf schon fast gedacht. Mit 31 noch immer Jungfrau. Wow. Ich bin bestimmt kein eifriger Büchsenöffner von Girls in der großen weiten Welt. Aber eine solche Situation ist mir auch nicht völlig fremd. Und ich kann das, was ich in anderen Reports schon beschrieben habe und noch beschreiben werde als Blaupause für heute Nachmittag nehmen: Es gibt Schlimmeres für eine Noch-Jungfrau als beim ersten Mal ausgerechnet an mich zu geraten. Ich bin mir meiner Verantwortung durchaus bewusst. Das erste Mal ist etwas Besonderes, der erste Mann auch. Und wird es immer bleiben. Ich versuche sehr einfühlsam, zärtlich und vorsichtig zu sein. Bisher habe ich ausschließlich sehr positive Reaktionen bekommen. Niemals habe ich auch nur den kleinsten Zwang ausgeübt. Immer wollten es die Mädels von sich aus. Ob dieses Mal auch weiß ich nicht. Ich glaube bestimmt, Belen ist heute Morgen aufgewacht und hat sich gefreut, mich endlich zu treffen. Aber die Absicht, sich heute entjungfern zu lassen, nein, die hat sie vermutlich nicht gehabt. Es ist einfach so geschehen.
Belen ist in diesen Dingen zu schüchtern, um offen über das Erlebte zu sprechen. Sie macht aber anschließend einen sehr glücklichen Eindruck und hat heute keine Lust mehr auf Uni. Verständlich. Aber nach Hause heute Abend, dass muss sie. Leider. "Las
reglas de la familia". Die müssen eingehalten werden. Unmöglich den Eltern so kurzfristig irgendeine Ausrede aufzutischen. Um noch etwas mehr Zeit füreinander zu haben, für weiteres zärtliches Geschmuse und Abendessen, schlage ich vor, dass sie später mit dem Taxi statt mit dem Bus fährt und ich sie begleite.
Wir fragen im Hotel nach einem sicheren Taxi. Der Fahrpreis ist niedriger als ich dachte. Belen will bezahlen, aber das kommt natürlich nicht in Frage. Kurz vor ihrem Haus lässt Belen halten, will die letzten Meter lieber zu Fuß gehen. Wir verabschieden uns. Für immer. Belen weiß das. Auch wenn ich mir nun, ca. 10 Monate und zahllosen whatsapp-Chats später, da gar nicht mehr so sicher bin.
Auf dem Rückweg frage ich den Taxista, ob er einen kleinen Umweg über Soyapango machen könnte, den berüchtigsten Stadtteil San Salvadors. Fest in Händen der Maras, der Banden, die Mittelamerika seit Jahren zur gefährlichsten Gegend der Welt machen. Liegt ganz in der Nähe. Ich habe halt etwas Abenteuerlust in meinen Adern, allerdings nur wenn ich mir solch eine wilde Gegend aus dem vermeintlich sicheren Autofenster anschauen kann. Aber so sicher scheint ein Taxi nun auch wieder nicht zu sein. Der Taxifahrer schaut mich ganz entgeistert an als ob ich nicht ganz bei Trost wäre. "Soyapango ? por la noche ?" Er lacht lauthals über den Irren auf dem Rücksitz . Nein, da würde er selbst tagsüber nur ungern hinfahren.
Überraschenderweise soll San Salvador das quirligste Nachtleben haben und richtig gute Clubs, die aber -wegen der Sicherheitslage- sehr früh schließen. Hätte ich noch eine weitere Nacht würde ich mal einen aufsuchen. Habe ich aber nicht. Morgen muss ich wieder sehr früh aus den Federn.
***** Fortsetzung folgt *****