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Andere Oh wie Geil ist Panama – Drei Wochen durch Mittelamerika

poppfan

Handsome Rumtrieber
Inaktiver Member
24 Oktober 2015
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Bavaria
Wieder einmal ein sehr unterhaltsamer Reisebericht lieber @KingKong :daumen - nur frauentechnisch, für Dich, ein wenig "anstrengender", als in Afrika oder Asien, so empfinde ich das bis jetzt... ;)

Halt nicht nur die Ohren steif :D

Beste Grüsse
 
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Reaktionen: KingKong

KingKong

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28 September 2015
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wann gehts denn weiter?
tja ... demnächst ... kurze Erklärung dazu: Dieser Reisebericht war im letzten Jahr mein Erstlingsbericht im TAF. Der kam zwar dort sehr gut an und ich wollte ihn eigentlich in der Form auch hier posten, aber nach einer neuerlichen Durchsicht bin ich der Meinung, dass er nicht der Qualität entspricht, die ich hier abliefern möchte ... Ich feile also noch mehr dran herum als ich eigentlich wollte und motze ihn vor allem auch aus touristischer Sicht etwas auf, da auch dieser Teil hier offensichtlich gern gelesen wird. Außerdem wird damit deutlicher, dass ich ja nicht (nur) wegen der Chicas in Mittelamerika unterwegs war ;)

Also noch etwas Geduld, morgen oder übermorgen gehts weiter :)
 
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wooolf

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28 Februar 2011
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Bärlin
... Ich feile also noch mehr dran herum als ich eigentlich wollte und motze ihn vor allem auch aus touristischer Sicht etwas auf, da auch dieser Teil hier offensichtlich gern gelesen wird.

Dann warte ich sehr gern etwas länger! :daume

Hab gesehen das ich "drüben" bei der Jahreswahl mit Dir in einer Gruppe bin.
Ich lege hiermit virtuell meinen Duellierrevolver nieder,falle auf die Knie und senke ehrfürchtig den Kopf...
 

KingKong

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Granada / Nicaragua
Sonntag, 15. März 2015


10 Uhr

Am Sonntag Vormittag ist die Atmosphäre in Granada einfach sagenhaft schön. Es ist wettermäßig noch recht angenehm, unter 30 Grad, blauer Himmel, strahlender Sonnenschein. Und es ist wenig los auf den Straßen, die Leute sind in der Kirche. Aus allen Kirchen dringen die Gesänge der Gläubigen und die Worte der Priester nach draußen. Und es gibt wirklich viele Kirchen in der Stadt, quasi an jeder Ecke. Ich habe selten eine derart friedfertige Atmosphäre erlebt.

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KingKong

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28 September 2015
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Anschließend schlendere ich weiter zum Lago Nicaragua, dem größten Binnensee Mittelamerikas. Am Ufer haben sich heute Tausende von Gläubigen eingefunden, die sich im See von ihren Sünden reinwaschen wollen. Zumindest interpretiere ich das so. Den Sinn des Ganzen verstehe ich nicht so richtig. Interessiert mich eigentlich auch nicht besonders.

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KingKong

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14 Uhr

Der Bus aus Leon mit Umstieg in Managua ist erheblich verspätet, aber endlich schreibt mir Brenda, dass sie an der Rezeption auf mich wartet.

Mit gemischten Gefühlen gehe ich nach unten und werde leider nicht positiv überrascht. Brenda sieht so aus wie auf ihren Fotos. Ich hätte sie auch auf der Straße sofort erkannt. Immerhin scheint sie sehr sympathisch und nett zu sein und spricht ein Spanisch, dass ich gut verstehe.

Brenda hat einen sexuellen Fetisch. Wasser. Darauf hatte sie mich schon im Chat hingewiesen. Um ihr –natürlich nicht ganz selbstlos- eine Freude zu bereiten und sie gleich so richtig in Stimmung zu bringen erkläre ich diesen Sonntag kurzerhand zum Tag der Wasserspiele.

Brenda braucht keine Eingewöhnungszeit. (Später erklärt sie mir, dass unsere vielen Chats und das Verschicken ihrer intimsten Fotos mich ihr schon sehr nahe brachten und quasi die Phase der Beschnupperung darstellten und sie nun, wo sie mich in live sah, das Gefühl hatte, mich schon ewig zu kennen). Kurz nach Einzug in mein bzw. unser neues Hotelzimmer drehe ich die Dusche an, und schon beim ersten Plätschern des Wassers ist sie in Windeseile ausgezogen und zerrt mich zum ersten Akt der Wasserspiele.

Wenn ich das was wir in der Folgezeit treiben als ziemlich wild bezeichne will das schon was heißen. Brenda ist gleich voll bei der Sache, ich gebe zu, ich brauche eine Weile, um mit ihrem Tempo mitzugehen. Immerhin ist ihr Body durchaus ok, die Pussy blank rasiert, ihre Möpse sind durchschnittlich groß, immer noch sehr straff, ihr Arsch mittelgroß und fest. Ihre diversen Kilos zu viel hat sie vornehmlich an den Hüften, immerhin hat sie nur einen leichten Bauchansatz. Das ist akzeptabel.


17 Uhr

Nach einem kurzen Stadtrundgang, Brenda kennt Granada und war schon einige Male hier mit der Familie, entern wir den kleinen Swimming-Pool des Hotels und schäkern im Wasser herum, zunächst noch recht dezent, vor den Augen eines französischen Pärchens auf den Sonnenliegen.

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Ich bin überrascht, dass Brenda schwimmen kann. Und das tut sie ausgiebig. Vermutlich hat sie sonst wenig Gelegenheit dazu. Aber mir ist klar, dass sie nun, wo sie von jeder Menge Wasser umgeben ist, nicht lange „anständig“ bleiben wird.

Es dauert auch tatsächlich nicht lange bis Brenda ihre Brüste freilegt und ich selbige genussvoll lecke. Recht dezent noch und ein wenig versteckt, wir sind ja nicht alleine.

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Dann zieht Brenda meine Badehose nach unten und spielt an meinem Schwanz herum. Ich lasse sie ziemlich willenlos die Führung übernehmen, muss ihr aber bald Einhalt gebieten, sonst würde ich gleich ins Wasser spritzen. Das will Brenda natürlich noch nicht. Sie nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Selbst im Wasser spüre ich wie feucht ihre Pussy ist. Ich habe auch nichts anderes erwartet.

Also nichts wie rein in sie. Am Anfang recht dezent und möglichst ohne großes Aufsehen zu erregen dann aber doch recht heftig stoße ich sie. Brenda kommt schon nach kurzer Zeit. So ineinander verkeilt drehen wir uns im Wasser und ich sehe, dass Monsieur gegangen ist und Madame mit ihrem Smartphone rumspielt, es aber verdächtig in unsere Richtung hält.

Ich habe selten etwas dagegen, wenn Frauen beim Sex zuschauen wollen, schaue mich aber noch mal um, ob sonst wirklich niemand da ist, der uns sehen kann. Dann platziere ich uns so, dass Madame freie Sicht hat, aber ohne meine Visage in ihr Kamera zu halten und mache, sehr zu Brendas Freude, weiter mit meinen Stößen. Wir verursachen nun einen erheblichen Wellengang und wissend dass uns die Dame zuschaut, komme ich auch schnell.

Nun hat Madame einen geilen Videoclip, der ihr später sicherlich beim Masturbieren hilft.
 

KingKong

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20 Uhr

Wir gehen zum Dinner in die Calle Calzada. Das ist eine etwa 200 Meter lange Straße voller Restaurants, die am späten Nachmittag Tische und Stühle auf die Bürgersteige räumen. Die Calle wird abends für den Autoverkehr gesperrt. Dann wird kräftig flaniert und Straßenkünstler ziehen von Ecke zu Ecke. Einige Breakdance-Gruppen sind darunter, die eine perfekte Show bieten, wirklich, etwas derart Professionelles habe ich in unseren Breiten noch nie gesehen. Die könnten in unseren heimischen Fußgängerzonen ein Vermögen machen. Auf jeden Fall hat man beim Abendessen immer etwas zu gucken. Auch an den beiden letzten Abenden, an denen ich allein gegessen habe, wurde mir so nie langweilig.

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Das Essen ist überall, wo ich esse, sehr lecker. Heute gibt es Pasta mit Meeresgetier. Das wäre ein geeignetes Aphrodisiakum, sagt Brenda. Hehe, als ob es dessen bedurft hätte.

Zum anschließenden Fick im Hotelzimmer setzt sich Brenda nackt und breitbeinig auf den Schreibtisch. Ich stehe vor ihr und nudele sie ordentlich durch. Der etwas klapprig wirkende Tisch gibt sein Bestes und hält tapfer durch. Ich nicht. Ich komme recht schnell. Ob das an dem antörnenden Abendessen liegt ?

Manchmal ist Brenda beim Sex recht schwer einzuschätzen. Ich merke nicht immer, ob und wann sie kommt. Dieses Mal jedenfalls ist sie hungrig auf mehr. Da ich momentan noch nicht wieder zur Verfügung stehe muss einer der Knäufe an den Ecken des Bettgestells herhalten. Allerdings ist dieser so hoch, dass sie meine Hilfe benötigt. Während ich sie mit den Händen festhalte setzt sie sich langsam auf das Bettende und versenkt die kinderfaustgroße runde Holzkugel langsam in ihrer Pussy. Die Kugel ist
glatt und eben und ihre Vagina dauerfeucht, so dass die Einführung ohne Probleme funktioniert. Dann einige Male hoch und runter, rein und raus.

Nun bin auch ich wieder geil, und es ist Zeit für weitere von Brendas Blue Movie Fantasien. Auf dem Nachtisch liegen lange mitteldicke Kerzen. Falls mal wieder der Strom wegbleibt. Was ja andauernd passiert.

Strom brauchen wir jetzt nicht, die Kerzen schon. Die schieben wir uns gegenseitig, langsam und vorsichtig in den Arsch und trippeln unbekleidet mit unserer Ladung zum Pool. Der liegt glücklicherweise nur wenige Meter entfernt, unbeleuchtet und jetzt zu nächtlicher Stunde einsam da.

Brenda hätte liebend gerne wieder im Wasser gefickt, aber mir ist es doch etwas zu mulmig und so schleichen wir nach leisem Planschen im Wasser wieder zurück ins Zimmer, spielen noch etwas mit unseren Kerzen, beenden den Sex aber auf
eher herkömmliche Weise.

Dann ist endlich Nachtruhe angesagt. Es war gut dass ich die letzten zwei Tage hier von Frauen die Finger gelassen habe und mich auf Kultur und Landschaft beschränkt habe.

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***** Fortsetzung folgt *****
 

wooolf

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Bärlin
Ein wahrer Ritter steckt in Dir! Lässt Du es doch zu kaum einer Gelegenheit aus, das nach Zärtlichkeit und Leidenschaft lechzende weibliche Volk zu beglücken und in Ekstase zu versetzen. Manch ein tapferer Recke hätte bei einigen der von Dir bewältigten "gewaltigen" Aufgaben, seine Fahnen eingeholt und wäre mit gesenkter Lanze zurück in sein Königreich geschlichen. Du jedoch bleibst aufrecht, immer den Blick voraus auf´s Ziel "Länderpunkt" gerichtet und stürzt Dich mit voller Hingabe in jedes neue Abenteuer. Und mögen die - optischen - Hindernisse auch noch so groß sein, die Ritterlichkeit gebietet Hilfe bei Jungfrau in Nöten.
So sei euch versichert, das wir euch im Herzen begleiten auf all euren Wegen und voller Neugier auf eure kommenden Geschichten warten.
 

KingKong

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Manch ein tapferer Recke hätte bei einigen der von Dir bewältigten "gewaltigen" Aufgaben, seine Fahnen eingeholt und wäre mit gesenkter Lanze zurück in sein Königreich geschlichen.
Du hast vollkommen Recht. Mit "gesenkter Lanze" kann man keine Eroberungsfeldzüge erfolgreich bestehen. Nein nein, die Lanze muss, gerade oder steil aufgestellt, immer voran um dem zu unterwerfenden weiblichen Gesindel zu zeigen, dass Gegenwehr zwecklos ist.
 

KingKong

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Granada
Montag, 16. März 2015


6 Uhr

Heute morgen bin ich es, der Bock hat auf Sex. Morgens bin ich noch nicht der Gelenkigste und Fitteste. Also erst mal schön langsam, mit etwas Schmusen, so kann der Tag beginnen.

Danach Frühstück und Kutschfahrt zum Strand. Zu Brendas Leidwesen gibt es hier jede Menge Wasser, der Lago Nicaragua ist ja schließlich der größte See Mittelamerikas, aber keine Möglichkeit, da drin gewisse Körperertüchtigungen auszuüben. Dazu sind heute Morgen zu viele Leute anwesend.

Weiter draußen im See liegt die Isla Ometepe, die nach einigen Stunden Überfahrt zu erreichen ist. Die muss traumhaft schön sein, mit einem Vulkan in der Mitte wie gemalt. Sie ist mittlerweile schon mehr als ein Geheimtipp für die jungen Backpacker aus aller Welt, ein sicheres Zeichen, dass die Insel in 15 Jahren mit Hotelburgen für die Pauschaltouristen zugepflastert sein wird.

Brenda und ich begnügen uns heute mit dem Mieten eines Bootes samt Bootsführer, um uns für zwei Stunden durch die Inselwelt direkt vor dem Strand Granadas schippern zu lassen, Las Isletas, 400 kleine bis kleinste Eilande, die meisten bebaut mit Wochenendhäuschen und im Besitz derjenigen, die es in Lateinamerika, mit welchen Mittel auch immer, zu etwas gebracht haben, Präsidenten, Firmenmagnate, Filmstars usw.

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KingKong

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Die kleine Isla de los Monos ist von Menschen unbewohnt. Auf ihr läßt es sich, wie der Name schon sagt, eine Affenfamilie gutgehen.

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Und eine Insel ist auch zu besichtigen. Auf ihr befindet sich ein kleines Fort. Und natürlich, der Anblick von so viel Wasser lässt Brenda nicht kalt. Da wir mutterseelenallein sind auf der Insel ist Zeit und Gelegenheit für weiteren Morgensex. Brenda bläst an und ich ficke sie von hinten. Es bleibt allerdings unvollendet. Unser Bootsführer ruft, wo wir denn bleiben.

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KingKong

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28 September 2015
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Mittags laufen wir zurück ins Hotel. Wir hatten ja per chat viele Dinge ausgemacht, die wir ausprobieren wollten. Zu den meisten kommt es gar nicht. Dazu sind 48 Stunden zu kurz. Aber einen weiteren Punkt aus unserer Liste arbeiten wir jetzt ab.

Brenda kann zwar prima blasen -sie hat ja schließlich genügend Pornos gesehen und sich abgeguckt wie man's macht- aber noch nie sei jemand in ihrem Mund gekommen. "Queria probar tu leche, amor". Und live zusehen wie ein Kerl masturbiert möchte sie auch mal. Hat sie bisher auch noch nicht. Ok, machen wir beides zusammen, ich stehe zur Verfügung.

Ich weiß nicht ob Brenda kein Vertrauen in meine Rubbelkünste hat oder mir etwas Gutes tun möchte –ich hatte ihr erzählt, dass ich es geil finde, wenn mir Frauen dabei zusehen- , jedenfalls hat sie eine Überraschung für mich, geht kurz aus dem Zimmer und kommt mit der jungen Kellnerin vom Frühstück heute morgen zurück. Die muss sie hinter meinem Rücken irgendwann klargemacht haben.

Für eine kleine Anerkennung von umgerechnet 5 Euro schaut das Mädel gerne zu, auch für sie sei das das erste Mal. Und überhaupt, sie hat überhaupt noch nie einen nackten Mann in echt gesehen. Mit großem Interesse und fasziniert betrachten beide meine Handlungen. Ich bemühe mich, nicht sofort zu kommen. Aber lange kann ich es nicht aufhalten. Ich bedeute Brenda, sich hinzuknien. Sie macht den Mund groß auf und ich spritze die volle Ladung hinein.

Ich glaube, einen Teil habe ich direkt in ihren Rachen geschossen. Sie verzieht die Miene, würgt - und schluckt alles. Derweil streife ich den Rest vom Sperma an der Hand der überraschten Kellnerin ab. So hat auch sie ein Andenken an unser gemeinsames Meeting. Meinem Eindruck nach wird Sperma künftig nicht zu Brendas Lieblingsgerichten gehören.

Nach kurzer Ruhepause dann ein weiterer Punkt aus unserer To-Do-Liste: Gegenseitiges Anpinkeln in der Dusche. Ich lasse mir auf Bauch und Schwanz pinkeln, Brenda probierts auch im Gesicht. Den Mund lässt sie aber zu. Anschließend ficken wir bei geöffneter Zimmertür. Brendas Wunsch. Es kommtallerdings niemand vorbei. Ist mir durchaus Recht.

Bevor wir uns für die nächsten Sexabenteuer auf der Calle Calzada stärken, will ich prüfen, ob Brenda auch auf Romantik steht. Ja, tut sie. Mit einer Pferdekutsche lassen wir uns durch die zauberhaft erleuchtete Altstadt fahren.

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