14 Uhr
Der Bus aus Leon mit Umstieg in Managua ist erheblich verspätet, aber endlich schreibt mir Brenda, dass sie an der Rezeption auf mich wartet.
Mit gemischten Gefühlen gehe ich nach unten und werde leider nicht positiv überrascht. Brenda sieht so aus wie auf ihren Fotos. Ich hätte sie auch auf der Straße sofort erkannt. Immerhin scheint sie sehr sympathisch und nett zu sein und spricht ein Spanisch, dass ich gut verstehe.
Brenda hat einen sexuellen Fetisch. Wasser. Darauf hatte sie mich schon im Chat hingewiesen. Um ihr –natürlich nicht ganz selbstlos- eine Freude zu bereiten und sie gleich so richtig in Stimmung zu bringen erkläre ich diesen Sonntag kurzerhand zum Tag der Wasserspiele.
Brenda braucht keine Eingewöhnungszeit. (Später erklärt sie mir, dass unsere vielen Chats und das Verschicken ihrer intimsten Fotos mich ihr schon sehr nahe brachten und quasi die Phase der Beschnupperung darstellten und sie nun, wo sie mich in live sah, das Gefühl hatte, mich schon ewig zu kennen). Kurz nach Einzug in mein bzw. unser neues Hotelzimmer drehe ich die Dusche an, und schon beim ersten Plätschern des Wassers ist sie in Windeseile ausgezogen und zerrt mich zum ersten Akt der Wasserspiele.
Wenn ich das was wir in der Folgezeit treiben als ziemlich wild bezeichne will das schon was heißen. Brenda ist gleich voll bei der Sache, ich gebe zu, ich brauche eine Weile, um mit ihrem Tempo mitzugehen. Immerhin ist ihr Body durchaus ok, die Pussy blank rasiert, ihre Möpse sind durchschnittlich groß, immer noch sehr straff, ihr Arsch mittelgroß und fest. Ihre diversen Kilos zu viel hat sie vornehmlich an den Hüften, immerhin hat sie nur einen leichten Bauchansatz. Das ist akzeptabel.
17 Uhr
Nach einem kurzen Stadtrundgang, Brenda kennt Granada und war schon einige Male hier mit der Familie, entern wir den kleinen Swimming-Pool des Hotels und schäkern im Wasser herum, zunächst noch recht dezent, vor den Augen eines französischen Pärchens auf den Sonnenliegen.
Ich bin überrascht, dass Brenda schwimmen kann. Und das tut sie ausgiebig. Vermutlich hat sie sonst wenig Gelegenheit dazu. Aber mir ist klar, dass sie nun, wo sie von jeder Menge Wasser umgeben ist, nicht lange „anständig“ bleiben wird.
Es dauert auch tatsächlich nicht lange bis Brenda ihre Brüste freilegt und ich selbige genussvoll lecke. Recht dezent noch und ein wenig versteckt, wir sind ja nicht alleine.
Dann zieht Brenda meine Badehose nach unten und spielt an meinem Schwanz herum. Ich lasse sie ziemlich willenlos die Führung übernehmen, muss ihr aber bald Einhalt gebieten, sonst würde ich gleich ins Wasser spritzen. Das will Brenda natürlich noch nicht. Sie nimmt meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Selbst im Wasser spüre ich wie feucht ihre Pussy ist. Ich habe auch nichts anderes erwartet.
Also nichts wie rein in sie. Am Anfang recht dezent und möglichst ohne großes Aufsehen zu erregen dann aber doch recht heftig stoße ich sie. Brenda kommt schon nach kurzer Zeit. So ineinander verkeilt drehen wir uns im Wasser und ich sehe, dass Monsieur gegangen ist und Madame mit ihrem Smartphone rumspielt, es aber verdächtig in unsere Richtung hält.
Ich habe selten etwas dagegen, wenn Frauen beim Sex zuschauen wollen, schaue mich aber noch mal um, ob sonst wirklich niemand da ist, der uns sehen kann. Dann platziere ich uns so, dass Madame freie Sicht hat, aber ohne meine Visage in ihr Kamera zu halten und mache, sehr zu Brendas Freude, weiter mit meinen Stößen. Wir verursachen nun einen erheblichen Wellengang und wissend dass uns die Dame zuschaut, komme ich auch schnell.
Nun hat Madame einen geilen Videoclip, der ihr später sicherlich beim Masturbieren hilft.