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Thailand Hinter den Kulissen Bangkoks

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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@Ariyasom , schön das du aus Bangkok berichtest.
Aber was bedeutet der Threadtitel "hinter den Kulissen ..."?
Ich hatte dem Titel nach etwas Insider-Info außerhalb der Touri-Pfade erwartet, lese aber bisher nur von von der Touristen-Nepp Hochburg an der Sukhumvit rund um Nana.
:keine Ahnung

Der Skytrain wurde übrigens nicht erst "kürzlich eröffnet" wie du schreibst, sondern Ende 1999.

Aber egal, deinen Schreibstil finde ich klasse! Da lese ich gern mit.
 

Ariyasom

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30 Juli 2016
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Aus'm Ländle.
@Ariyasom , schön das du aus Bangkok berichtest.
Aber was bedeutet der Threadtitel "hinter den Kulissen ..."?
Ich hatte dem Titel nach etwas Insider-Info außerhalb der Touri-Pfade erwartet, lese aber bisher nur von von der Touristen-Nepp Hochburg an der Sukhumvit rund um Nana.
:keine Ahnung

Der Skytrain wurde übrigens nicht erst "kürzlich eröffnet" wie du schreibst, sondern Ende 1999.

Aber egal, deinen Schreibstil finde ich klasse! Da lese ich gern mit.
Bin ja noch l a n g e nicht fertig mit dem Bericht :)
 
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Ariyasom

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Aus'm Ländle.
Aber dein Avata :bigg Hast ja lange "rum geflent " dafür :bigg

Ist das jetzt gemein wenn ich sage : DER GEFÄLLT MIR ÜBERHAUT NICHT :bigg Der Bericht ? da sage ich jetzt noch nichts zu .

Sind mir im Moment zu viele Star´s vertreten ( Das musst jetzt aber nicht verstehen )

Wow, da hab ich ja 'nen kritischen Mitleser :). Das kann ja noch lustig werden...

Ich wollte Avatare nicht nur für mich. Ich find's (immer noch) lästig, wenn ich bei all den Kommentaren zu meinen Berichten die Olson-Brothers sehe, obwohl diese von unterschiedlichen Membern kommen. Darum ging's mir hauptsächlich!
Btw: Dein Asterix-Avatar macht ja wohl auch nix anderes :) :).

Meinst Du mit den Stars "Standardplätze" in BKK? Erstens habe ich gerade erst mit dem Bericht begonnen. Und zweitens, solltest Du alles schon kennen, überspring doch einfach meinen Bangkok-Beitrag. Dafür bietet die Forensoftware tolle Funktionen!

Vorschlag: Ich habe heute begonnen, einen Bericht über China einzustellen, vielleicht kommen da weniger "Stars" für Dich vor :).
 

fahrer05

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14 August 2009
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Könnte ein für mich sehr Interesanter Bericht werden,da ich ja ende September nach Bangkok komme.Habe auch schon ein Hotel reserviert weiss nun nur nicht ob ich mir da das Richtige ausgesucht habe.Kennt es jemand vielleicht?Es ist das `Tints of Blue Hotel`in der Sukhumvit Soi 27.Würde mich freuen wenn mir jemand was dazu sagen könnte.
 
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Reaktionen: Ariyasom

teletubbi

Hat einen an der Klatsche
Verstorben
Ich find's (immer noch) lästig, wenn ich bei all den Kommentaren zu meinen Berichten die Olson-Brothers sehe

Das ist aber nicht unsere Schuld.
Es sind genug Member dabei welche die Möglichkeit hätten aber sie nicht nutzen.
Deshalb gibt es hier vom System 3 verschiedene Standard Avatare.
1. mal für männliche Member (bzw. die das ausgewählt haben)
2. Weibliche (analog zu 1)
3. Die kein Geschlecht gewählt haben.

Und so würde das original aussehen für keinen Avatar.

avatar_s.png

Wäre das besser? Dann würdest du nur Fragezeichen sehen.
 

Ariyasom

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Das ist aber nicht unsere Schuld.
Es sind genug Member dabei welche die Möglichkeit hätten aber sie nicht nutzen.
Deshalb gibt es hier vom System 3 verschiedene Standard Avatare.
1. mal für männliche Member (bzw. die das ausgewählt haben)
2. Weibliche (analog zu 1)
3. Die kein Geschlecht gewählt haben.

Und so würde das original aussehen für keinen Avatar.

Anhang anzeigen 527251

Wäre das besser? Dann würdest du nur Fragezeichen sehen.
Ah, ok. Alles klar.
Nee, is auch nicht besser :).
Lass uns kein grosses Ding draus machen, sollte echt keine Kritik an dem Forum hier sein.
Die vielen Olson-Brothers in den Kommentaren verschiedener Member brachten mich einfach ein wenig durcheinander :).
Dennoch danke!
 

Nolan

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24 Juni 2010
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Das Dream Hotel ist mittlerweile abgewohnt und auch nicht mehr ganz so günstig wie früher. In der Preisklasse bevorzuge ich das Landmark, die gute Lage kann in der Sukhumvit nicht getoppt werden. Das ist im Vergleich nach internationalen Maßstäben ein richtiges 5 Sterne Haus. Über Meiers Weltreisen bekommt man da ein gutes Deal (Pay 2 and stay 3 days) Ansonsten gefällt mir in der Nana noch das Majestic Grande und das Pachera Suites (mit Balkon) Alles Girlfriendly Hotels mit recht luxuriös Ausstattung und funktionellen Zimmern, die kaum Wünsche offen lassen. In der Soi 11 ist das Frasers Suites top, welches aber preislich out of my Range liegt.
 
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Ariyasom

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Das Dream Hotel ist mittlerweile abgewohnt und auch nicht mehr ganz so günstig wie früher. In der Preisklasse bevorzuge ich das Landmark, die gute Lage kann in der Sukhumvit nicht getoppt werden. Das ist im Vergleich nach internationalen Maßstäben ein richtiges 5 Sterne Haus. Über Meiers Weltreisen bekommt man da ein gutes Deal (Pay 2 and stay 3 days) Ansonsten gefällt mir in der Nana noch das Majestic Grande und das Pachera Suites (mit Balkon) Alles Girlfriendly Hotels mit recht luxuriös Ausstattung und funktionellen Zimmern, die kaum Wünsche offen lassen. In der Soi 11 gefällt mir das Frasers Suites, welches aber preislich out of my Range liegt.
Ja, für das Landmark spricht auch das Steakhouse im obersten Stock mit gigantischen Blick auf die Stadtlichter...
Da ich jedoch fast ausschließlich auf der gegenüberliegenden Seite der Sukhumvit werkle, wohne ich ganz gerne auch auf der Seite mit den ungeraden Sois.
 

Nolan

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24 Juni 2010
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...
Da ich jedoch fast ausschließlich auf der gegenüberliegenden Seite der Sukhumvit werkle, wohne ich ganz gerne auch auf der Seite mit den ungeraden Sois.

Ok, darauf wirst du sicherlich noch im weiteren Verlauf deines Berichtes eingehen.

Bin gespannt auf deine Ausführungen, zumal ich demnächst auch für mehrere Tage in BKK sein werde.

Ich persönlich bewege mich in der Sukhumvit ausschließlich nur noch in den Agogos der Nana und Soi Cowboy.

Mittags habe ich im German Beergarden der Soi7 immer was hübsches gefunden.

Da du ja schon in viel in SOA's unterwegs warst: Wie kommst du in BKK bei Non-Nutten an im Vergleich zu anderen Metropolen ?

Diesbezüglich hatte ich da bisher kein Glück. Die zeigen schlichtweg kein Interesse.
 

Ariyasom

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ch persönlich bewege mich in der Sukhumvit ausschließlich nur noch in den Agogos der Nana und Soi Cowboy.

Mittags habe ich im German Beergarden der Soi7 immer was hübsches gefunden.

Ja, der Biergarden ist gut für Freelancer, fällt aber wohl auch langsam den Baumaßnahmen zum Opfer, hab ich den Eindruck....

Da du ja schon in viel in SOA's unterwegs warst: Wie kommst du in BKK bei Non-Nutten an im Vergleich zu anderen Metropolen ?

Diesbezüglich hatte ich da bisher kein Glück. Die zeigen schlichtweg kein Interesse.

Ja, das ist so ne Sache:)

Da ich viel in BKK bin und auch Familie dort habe komme ich natürlich auch in "normale" Kreise. Hier geht natürlich was, aber das Interesse an Expats ist - wenn mal der kommerzielle Teil keine Rolle spielt - eher übersichtlich. Aber es geht dennoch! Und glaub mir, es ist ganz anders dann... Aber es gehört halt dann die ganze Leier dazu, wie bei uns auch: Schmäh, abholen, gut Essen gehen, heimbringen,....
Jedoch glaube ich nicht, daß, wenn man nur für ein paar Tage oder Wochen dort ist, sich schnell was ergibt.
Aber wie gesagt - Ausnahmen gibt es immer, die habe ich persönlich auch schon erleben dürfen. Kommt auch noch was in meinem Bericht später...

In China (habe ja meinen China-Bericht parallel gestartet) läuft - zumindest bei mir - auch oft auf "normalem Wege". Die ganze P46-Szene ist zwar vorhanden - anders - aber bei weitem nicht so ausgeprägt wie in Bangkok oder Pattaya.

Japan - die schauen uns nicht mal mit dem Arsch an (zumindest nicht wenn man über 25 ist).

Korea - besser. Sprechen auch recht gut English. Aber halt auch mit viel Schmäh am Anfang...
 

Ariyasom

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5. Nachmittags in Bangkok

El Gaucho

Am späten Nachmittag wollte ich mal Richtung Soi Cowboy. Auf dem Weg dorthin kehrte ich zunächst ins El Gaucho ein, ein argentinisches Steakhouse mit zahlreichen Filialen in Asien z.B. auch in Saigon. Direkt an der Asok-Kreuzung gelegen haben die eine schöne Terrasse, direkt am Eingang vom Terminal 21, gegenüber dem Westin Hotel.
Lauter und luftverschmutzter kann man in Bangkok nicht sitzen! Einfach herrlich.
Ich bestelle einen eiskalten Cabernet Blanc mit einem Salat, zünde mir eine Partagas 8-9-8 an und genieße die Show auf der Straße. Ein vollkommen durchgeknallter Michael-Jackson Verschnitt regelt mit einer Trillerpfeile den Verkehr vor der Mall. Dem könnte ich stundenlang zusehen...

Das Afterskool in der Soi Cowboy

Frisch gestärkt mache ich mich auf in die Soi Cowboy. Vom El Gaucho ist diese Vergnügungsmeile nur einen Steinwurf entfernt: Hoch zur Asok-Kreuzung, über die Straße, 100 Meter links erscheint rechter Hand der Schriftzug "Soi Cowboy" oben am Eingang der Sündenmeile.
Einige der Bars dort öffnen ihre Pforten bereits nachmittags und haben Spezielles auf der Karte. Ich bin absolut kein Gogo-Bar Liebhaber, auf der Soi Cowboy jedoch gibt es einige Bars mit „Sonderangeboten“. Nicht preislich gesehen.
Ich will in die Afterskool Bar. Es ist eine sehr kleine Bar mit ein paar kleinen Tischchen vor der Tür. Es ist noch nicht viel los, einige Amerikaner schlürfen ihre Bierchen. Ich geh rein.
Links eine langgezogene Bar, rechts ein paar der üblichen Gogo-Bar Bänke und Tische, dann eine winzige Bühne mit miserabelster Darbietung dreier Girls. Ein deutscher DJ selektiert gerade am Laptop die zu spielende Playlist. Ich komme mit ihm ins Gespräch und oute mich als Country Music-Fan. Er machte direkt ein paar Klicks und es ertönte Alan Jackson.
Alan Jackson, gekühltes Bier und Klimaluft sowie ein schnelle gesaugtes Kamagra-Tütchen führen mich in die Massage-Arme eines Mädchens. Klar wurde direkt ein Ladydrink geordert. Da muss man durch. Als dies von anderen Girls gesichtet wurde waren gleich drei an mir dran. Also nochmal zwei Ladydrinks.
Zwei Mädels massierten mir die Schulter, eine machte sich augenblicklich an meinem Reißverschluss zu schaffen. Sie holte meinen Schwanz raus und massierte ihn leicht. Da mich der Reißverschluss jedoch störte zog ich meine Moleskine-Shorts ein wenig runter. Man ist ja hilfsbereit. Und das alles mitten an der Bar! Am helllichten Tag!
Die beiden massierenden Freundinnen verstanden es, das, was die dritte nun machte, geschickt vor den Blicken anderer Gäste zu verstecken, in dem sie immer in Sichtschutz standen. Die dritte zog sich nun das Kleid hoch und stellte sich mit dem Rücken zu mir zwischen meine Beine. Und wieder... wie im 32ten Stock am Tag zuvor – bewegte sich mein Schwanz in ihrer Pospalte. Diesmal zum Takt von Alan Jackson.

Nochmals zusammengefasst, weil's so grotesk ist:
Ich saß am frühen Nachmittag in einer kleinen Bar, hörte Country Music, schlürfte an einen eiskalten San Miguel Light mit Zitrone, hatte meinen Schwanz zwischen den Pobacken einer bildhübschen, jungen Thai die zwischen meinen Beinen stand und ebenfalls trank. Zwei weitere massierten meinen Rücken und kaschierten das Ganze. Was für ein Paradies...

Aus den beiden Runden wurden mehrere. Aus dem Massagen wurden Küsse. Aus dem Po-Streicheln wurde ein Handjob. Jetzt endlich kam die Frage der Fragen: „you want naughty corner?“

Das muss erklärt werden: Am Ende der Bar ist ein weiterer, einzelner Platz mit Blickrichtung zum Ausgang. Diese „naughty corner“ wird dazu verwendet, während man ein Bierchen trinkt, einen unter dem Tresen geblasen zu bekommen.

Also, ab in die Corner. War ja klar, nach all den Vorabbemühungen konnte ich kaum anders. Meine beiden Masseurinnen verschwanden und die dritte begleitete mich ans Ende der Bar. Ich zog abermals meine Cargo-Shorts herunter und bekam einen geilen Blowjob direkt unter der Bar. Jeder der reinkam ahnte zuerst mal nichts, sah wohl mein total verstrahltes, dumm lächelndes Gesicht und konnte sich seinen Teil denken.
Ich liebe Bangkok.
Nach dem Abspritzen in ihrem Mund wurde ich mit einem eiskalten Tuch wieder ausgehfertig gereinigt.

Ich verlasse die Soi Cowboy wieder, werde aber im Laufe der nächsten Tage sicherlich noch mal einen Stubendurchgang machen.

Street Food

Auf dem Heimweg war ich hungrig. Sehr hungrig.
Nur selten setze ich mich in Bangkok in ein Restaurant, gibt es doch Bestes auf den Straßen geboten. Hier kann man sich entweder nur im Vorbeigehen ein paar Spieße kaufen oder sich gar hinsetzen und das Treiben hautnah, hautnäher geht's nicht, miterleben.

Ich bestellte zwei Hähnchenflügel, super lecker auf dem Grill gebraten, und dazu ein San Miguel light. Wer etwas stilvoller essen mag, muss das Hähnchen mit Gabel und Löffel teilen, Messer werden nur selten gereicht. Dafür gibt's auf jedem Tisch ne Klorolle zum Hände sauber machen. Die ich auch komplett verbrauchte.

Da es mir auf meinem kleinen Plätzchen gefiel, dehnte ich den Aufenthalt um eine Jose Piedra-Zigarre aus und ließ für weitere 30 Minuten Bangkok an mir vorbeitreiben.
Am Schluss ergänzte ich das San Miguel light durch einen leckeren, frisch gepressten Mangosaft in einer kleinen Plastikflasche.
Wer will da schon ins Oriental-Hotel zum Essen?
 

Ariyasom

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6. Massagen und "Massagen"

Fußmassagen

Heute schlief ich ohne Wecker aus. Na ja, "ausschlafen"...
Da ich noch nie lange schlafen konnte war ich trotz des leicht anstrengenden Vortags recht früh wach. Aber ich bin definitiv nicht zum Schlafen hier. Bangkok ruft eine permanente Unruhe in mir auf, gibt es doch derartig viel zu zu tun und zu erleben.
Also wiedeer raus auf die Strassen Bangkoks.

So schlenderte ich erst mal in das ebenfalls in der Soi 11 liegende Aux Bon Pain und genoss einen super thailändischen Cafe und ein Croissant. Das Zigarre-Rauchen auf der kleinen Terrasse entfiel wegen der abartigen Hitze da oben.
Dafür war jetzt genau Zeit für eine Fußmassage in einem klimatisierten Raum...

Fußmassagen gibt es an jeder Ecke. Für 250 bis 350 Baht erhält man 60 Minuten lang eine richtig typische Fußmassage. In den Massagesalons, die vor der Tür das Poster mit den Fußreflexzonen zeigen, gibt’s in der Regel auch „nur“ die Massage. Ausnahmen bestätigen diese Regel jedoch.

Bei der Fußmassage legt man sich in einen super gemütlichen Sessel mit Fußteil. Wenn man lange Hosen anhat (wer hat das schon in Bangkok?), muss diese bis übers Knie hochgekrempelt werden. Am besten erscheint man in Shorts.
Nach der Waschung der Füße geht es nach einem absolut standardisierten Ablauf los. Wenn ich mit Kumpels gemeinsam dort hin gehe erkennt man, wie synchron das Programm abgespult wird.
Die letzten paar Minuten wird dann, aufrecht sitzend, noch der Hals und die Schulter massiert bevor es mit einem Fingerschnalzen zu Ende geht. Es ist ein verjüngender Traum und man hüpft hinterher wie auf Federn durch Bangkoks Straßen.

Nach der Fußmassage war mir aber wieder nach mehr. Da ich in der Soi 11 war hatte ich eine riesige Auswahl an Massageshops der „nicht-medizinischen Kategorie“, also Shops ohne das Reflexzonenposter :).

"Massage"-Shops in der Soi 11

Neben den beschriebenen klassischen Fußmassage-Salons gibt es zahlreiche „andere“ Salons. Die Mädels nennen diese Etablissements einfach „Shop“. Und hier geht immer und wirklich alles.

Ich wollte nicht lange laufen und "hüpfte" in der Soi 11 in die kleine Passage rechts neben dem Villa Market rein. Hier reiht sich ein Shop nach dem anderen. Wenn man hinter dem Villa Market links und gleich wieder rechts abbiegt, gelangt man wieder nach draußen in eine kleine Seitenstrasse, die zweistöckig gut und gerne nochmals 30 solche Shops anbietet.
Die Mädels, sorry: Masseussen, stehen davor und versuchen einen hereinzulocken. Ich entdeckte eine recht große und recht hübsche Lady und ließ mich ansprechen. Ich erklärte ihr, ich hätte gerne eine „Happy Massage“ (also eine Massage mit „happy end“). Wegen ihrer Körpergröße checkte ich noch kurz das Vorhandensein eines Adamapfels, der glücklicherweise nicht da war. Auch die Stimme war sehr weiblich – also kein Ladyboy. Gut so.

Für Newbies:
Um bestimmte Massagen (die mit „Happy End“, die mit herkömmlichen Massagen rein gar nichts gemein haben) von den medizinischen Massagen zu unterscheiden, benutzt man den Zusatz „happy“. Wenn man also – um sicher zu gehen - in Erfahrung bringen möchte, ob eine Massage einen Handjob oder Blowjob beinhaltet, frage ich immer nur nach „happy“.
„Is this a happy massage?“ oder „does this massage make me happy?“
In der Regel beinhalten Happy End-Massagen KEINE Massage sondern gehen gleich zur Sache. Manchmal erhält mein eine paarminütige Proforma-Massage zu Beginn, die meist so grottenschlecht ist, dass man diese erst gar nicht nachfragen sollte.
Das Setup geht wie folgt: Es gibt einen – auch außen angeschriebenen - Preis für unterschiedliche „normale“ Massagen. Da diese Massagen hier aber absolut keine Rolle spielen, wähle ich immer die billigste aus. Will sie ja eh nicht...
Dann verhandelt man mit dem Mädel die Extras. Ich sage ich hätte gerne ein Happy End. Der Zusatztarif hierfür lag bei 500 Baht. Kann aber manchmal auch das doppelte betragen, je nach Zeit und Shop. Dieses Extra geht an sie selber und wird am Ende auch IN der Kabine direkt überreicht. Den offiziellen Preis bezahlt man vorne bei der Mamasan.


Rein in die Kabine. Runter mit den Kleidern.
Die Kabinen sind meist kleine, mit Vorhängen abgetrennte Matratzenlager. Schon bissle hardcore alles...
Der in diesen Etablissements übliche Massageteil ist wie gesagt entweder extrem kurz oder extrem schlecht. Meistens beides. Da ich eigentlich den Massageteil überspringen möchte sagte ich ihr, dass ich nur „hier“ Massage benötigte und zeigte auf meine Mitte.
Sie verstand sofort und ölte meinen Schwanz mit dem üblichen Babyöl ein. Das ist schon mal richtig geil.
So genoss ich gut und gerne 30 bis 40 Minuten, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, einen herrlichen Handjob, den ich tatsächlich als „Massage“ beschreiben würde. Auch die Prostata wurde nicht ausgelassen. Am Ende gab's noch einen Blowjob mit Abschuss in den Mund.
Wenn das keine Entspannung ist...

Von diesen Shops existieren hunderte in Bangkok. Das eigentliche Massage-Mekka ist jedoch weiter oben die Sukhumvit rauf, auf der Höhe der Phrom Phong-Station.
Dazu später mehr…

Meiner Meinung nach bekommt man in diesen "Shops" ein ganz gutes Preis-Leistungsverhältnis. Selbstverständlich geht auch mehr, wenn man möchte. Und bezahlt. Ich hatte einmal eine super hübsche Lady, die absolut nicht blasen wollte. Als Ausgleich bekam ich 20 Minuten Doggy in der Kabine.
Ich hatte auch schon Bangkok-Aufenthalte, bei denen ich - überdrüßig der sonstigen Etablissements mit Barfine, Ladydrinks, Blablabla, viel Getränke, scheiß Musik etc. - fast nur in solche Shops gegangen bin.
 

Ariyasom

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7. Ausgehen am Abend

Mit Lek in der Soi 11

Am Abend geht man aus! Klar. Auch hierfür bietet meine bevorzugte Location, die Soi 11, nahezu alles.
Ich rief eine alte Freundin an, die ich seinerzeit in der ZAKS-Wine Bar (Soi 11) kennenlernte.
Mit Lek hatte ich eine super Zeit, die nicht nur im Bett stattfand. Sie hatte einen Job und war tagsüber beschäftigt. Das gute daran war, dass sie dadurch auch abends bald wieder heim musste und nicht bei mir schlafen wollte. So hatte ich „best of both worlds“: Blümchen-Sex bis zum Abend und danach Butterfly-Zeit in der Nacht.

Wir verabredeten uns wieder in der ZAKS Wine Bar. ZAKS hat einen Außenbereich, gekühlt mit mehreren Ventilatoren. Die Weine sind hochklassig und hochpreisig. Viele gute Weine werden auch per Glas angeboten.
Lek kam und sah riesig aus. Schwarzes enges Kleid, glänzende schwarzen Haare. Dezenter Schmuck. Wahnsinn.

Nach einer Flasche eiskalten Rieslings zogen wir weiter in die Nest-Bar, eine Bar am Ende der Soi 11 mit offenem Dach, also fast eine offene Terrasse.
Nach einigen Weinchen und einer Shisha wurden die Gesprächsthemen immer konkreter. Thais lieben Weißwein, vertragen diesen jedoch überhaupt nicht. Lek meinte irgendwann, sie hätte noch nie Analverkehr gehabt und würde dies gerne mal versuchen. Ich zeigte lässig schmunzelnd mit dem Finger nach oben, direkt auf mein Aloft-Hoteltower und sagte, dass genau da, im 32ten Stock, mein Zimmer sei.

Und ab ging's nach oben. Wieder keinerlei Ausweiskontrollen oder blöde Fragen an der Rezeption.
Im Zimmer angekommen, erst mal unter die Dusche. Gemeinsam. Ich saugte mir vorher noch ein Kamagra-Tütchen, weil ich nach diversen Weinchen und gerade bei einer Analnummer meinen Mann stehen muss. In der Dusche wurde erst mal geseift und geblasen. Ich deutete beim Spiel unter der Dusche immer mal wieder mit meinem Schwanz an, wo ich nachher rein möchte.
Mit den Handtüchern um die Leiber ging's in Richtung Schlafzimmer. Lek ist eine recht brave und wollte direkt aufs Bett. Da mich aber Sex auf dem Bett langweilt wiederholte ich, was ich zuvor schon mal tat, und bewegte sie auf das Sofa, mit den Knien auf der Sitzfläche und mit dem Rücken zu mir. So konnte auch Lek die sagenhafte Aussicht genießen. Und ich natürlich auch!
Zuerst wieder mein Lieblingsspiel... mit dem Schwanz an Ihrem Po entlang gleiten. Der Gedanke daran, was gleich kommen wird, machte mich sofort startklar.
Ohne dass sie zusah – sie genoss die Lichter von Bangkok – zog ich mir das Hotelkondom über und schmierte mich mit Gleitcreme ein, die es ebenfalls in jedem 7-Eleven gibt.
Langsam machte ich meine Eintrittsgedanken deutlich und spielte mit meiner Schwanzspitze an ihrer Rosette herum. Sie streckte mir den Hintern entgegen und bewegte sich nur leicht aber eindeutig. Ich steckte meinen Schwanz ganz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter rein und wartete immer wieder. Da kein Laut von Schmerzen kam, nur leichtes Gestöhne, rammelte ich daraufhin los wie ein verrückter. Immer wieder mit Pausen dazwischen. Immer wieder die Aussicht genossen und Ihren Hals geküsst. Mit beiden Händen an den Titten stieß ich wieder – diesmal langsamer aber konstant. Sie schrie ich solle doch kommen, durch das Kamagra aber ging das nicht soo schnell. Ich fing wieder an zu rammeln wie verrückt und füllte schließlich das Hotelgummi. Ein Wahnsinn. Dieser Ausblick. Und ich spreche nicht nur von der Skyline. Ihre Haut, ihr Rücken. Mein Schwanz in ihr drin. Diese glänzenden Haare. Die Lichter vor uns.

Wir tranken noch ein Glas Rotwein, nackt auf dem L-förmigen Hotelsofa, und ließen uns für den Abschied Zeit. Sie sagte es würde ihr wahninnigen Spaß machen und was ich morgen vor hätte? Da ich mir jedoch alle Optionen offenhalten wollte einigten wir uns auf ein Telefonat am nächsten Nachmittag.

Lek, die zweite

Mir ging Lek nicht mehr aus dem Kopf. Bereits bei meiner letzten Reise war ich verrückt nach ihr. Auch die Tatsache, dass es sich nicht um ein Bar- oder GoGo-Girl handelte, war schön.
Als ich sie am Folgetag antextete war sie sofort bereit, sich wieder mit mir zu treffen.

Wir verabredeten uns im Terminal 21, wo sie mit der MRT hinkam.
Wir gingen hinein und aßen in einem der zahlreichen Restaurants italienisch. Der ganze Abend ging sehr gemächlich los und das gefiel mir.
Danach schlenderten wir über die Sukhumvit in Richtung Soi 7/1. Sie war jung und eine leidenschaftliche Tänzerin. Ich selber hasse Tanzen und jede Art von Disco und die dort dargebotene Musik sowieso. Wir einigten uns jedoch auf das Bangkok Beat, was eine gute Mischung aus hörbarer Musik (Rock-Klassiker) und lässiger Disco mit Bar ist.
Wir tranken einige Bierchen und Lek tanzte sich die Seele aus dem Leib. Ich unterdessen unterhielt mich mit einem deutschen Anwalt, dessen maximal achtzehnjährige Freundin ebenfalls auf der Tanzfläche unter Strom stand.
Nach getaner Arbeit und totaler Erschöpfung wollte sie „heim“. Wir liefen zurück in die Soi 11 ins Hotel. Da Lek müde und betrunken war kam ich um eine LKS-Nummer „nur im Bett“ nicht herum. Sie kam zweimal und schlief danach sofort ein.

Am nächsten Morgen dann die Schmusenummer. Ich erwachte vor ihr und schmiegte meinen wieder erwachten Rest-Kamagra-Schwanz in die Arschspalte. Als sie sich langsam zu räkeln begann und mir weiter das Hinterteil zustreckte, stülpte ich mir langsam das Kondom über, schmierte es mit Gleitmittel ein und begehrte erneut Einlass. Sie lag auf der Seite, ich hinter ihr und das Spiel begann von vorne.
Den späteren Stellungswechsel in die Doggy, mit neuem Kondom und ebenfalls seitlich liegend, behielten wir für gut und gern fast eine Stunde bei. Lek und ich sahen währenddessen auf ihrem Samsung-Handy den Film „In Thailand schenkt man keine Blumen“ auf YouTube an. Begleitend von dauernden Stößen und Pausen von hinten. Was für ein relaxter Vormittag!

Wir tranken noch in der Lobby ein paar Fruchtmixgetränke und verabschiedeten
 

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