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Cosy Beach Club
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Zu viel Bier

f.c.

Kein anderes Hobby?
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22 Oktober 2008
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Ich wünsche einen wunderschönen Tag liebe Gemeinde / dem geneigten Leser,


Meine beste "Freundin" (auch viel in Thailand vertreten-daher Pattaya Bezug) nehme ich mir täglich mehrmals auch oral vor und über die Jahre habe ich mich sehr daran gewönt. Na klar ein bissel kostet es (was ist schon umsonst) aber irgendwie ist es schon sehr geil und über die Jahre hab ich mich sehr daran gewöhnt. Irgendwie kann ich garnicht mehr genug von Ihr bekommen. Na klar es gibt auch andere, aber irgendwie schmeckt Sie einfach super geil. Natürlich lecke ich nicht nur sondern schlucke auch Ihren geilen saft. Sorry ich versprach zurückhaltend zu sein und nun schlage ich so über die stränge.

OK, also langsam, der Reihe nach, eigentlich fing alles völlig harmlos an (mit Ihr ganz besonders in Pattya während meiner Aufendhalte, später dann auch in Germany wo Sie auch war) und wir sahen uns nur dann und wann. Doch irgendwie wurde es zur Sucht und ich konnte meine Finger einfach nicht mehr von Ihr lassen. Anfangs abe ich ja noch geglaubt das alles im Griff zu haben doch ich merkte mehr und mehr wie Sie mich in den Griff bekam.

Aber es war einfach nur zu geil, denn sobald wir zusammen waren konnte ich mich nach kurzer Zeit von meinen Problemen lösen, denn irgendwie (schäm) gab Sie mir immer nach kurzer Zeit das Gefühl das alles um mich herrum eigentlich nebensächlich sei OHNE dabei irgendwelche finanziellen oder sonstige Forderungen zu stellen.



SIE HEIßT überiegens Alkohol.................



f.c.
 
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f.c.

Kein anderes Hobby?
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   Autor
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22 Oktober 2008
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@ Lambo, na ja ist nicht so das wir uns nicht seit Jahren virtuell kennen würden. Spezifieziere doch mal was Du meinst.
f.c. der durchaus Kirtik vertragen kann. (ist schon so gewollt - keine Sorge)
 
Cosy Beach Club

kalle11

Überzeugter Isaanist
Verstorben
21 Oktober 2008
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73
Paradise Isaan
Hallo f.c., freue mich sehr wieder was von dir zu hören, leider mit einem sehr nachdenklichen Thema, zum Glück aber, daß du heute so darüber schreiben kannst.

Einfach genial geschrieben, daß man hoffen kann, dass das so nicht in Spam abrutscht, so wie früher öfters, wenn das Thema mal angesprochen wurde. Wäre schade drum.

Habe leider zwei liebe Menschen daran zu Grunde gehen sehen müssen. Sie wollten das Problem nicht erkennen.

Und gerade hier in dieser Partywelt, da ist das Thema noch viel näher als anderswo.

Ich wünsche dir vor allem viel Glück und Kraft daß für dich weiter so positiv zu verarbeiten.

Weiterhin hoffe ich, daß gerade dein toller Schreibstil vielleicht dazu beiträgt, mal den ein oder anderen auf eine andere Art wach zu rütteln.

Das: "Boh, sauf doch nicht so viel!" das nutzt sicher nicht viel.

Good Luck! Würde mich freuen, dich noch mal zu treffen.
 
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Larsfisher

Member Inaktiv
Inaktiver Member
13 Juni 2011
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Stuttgart
In meiner 25-jährigen Drogenkarriere hat Alkohol nie eine große Rolle gespielt.
Rückblickend bin ich da ganz froh, vom Alk wegzukommen scheint mir garstiger als vom Heroin.
Ich wünsch dir alles Gute f.c. auf deinem Weg.
Und Lambo,musste bei deinem Kommentar schon schmunzeln, ich kenn dich aus der Olibar,und eins ist klar:Du bist kein Kind von Traurigkeit...:bigg
Gruß Lars
 

Chris9535

Gemeiner Hurenbock
Inaktiver Member
9 Mai 2010
500
606
1.633
Frankfurt
Hut ab, f.c., dass du das hier thematisierst - find ich richtig gut! Und Lambo, die Grenzen verschieben sich ständig und die meisten denken ja gerade die Grenzen zu kennen und dass ihnen sowas nie passieren kann, eben weil sie die Grenzen kennen und sich so toll unter Kontrolle haben. Doch das ist ein Trugschluss - ein Streich des eigenen Hirns - eine Selbstlüge.

Wenn man es selbst irgendwann erkennt und die mentale Kraft hat, es sich einzugestehen, ist es meist schon zu spät. Nicht jeder hat die Kraft dazu wie f.c. und belügt sich sein ganzes Leben selbst ...

Sehr wichtiger, wenn auch trauriger Thread und hat mehr mit Patty zu tun, als die meisten (potentiellen) Betroffenen sich eingestehen wollen. Keine Angst - ich bin keine Spaßbremse und gönne jedem den Fun (einschließlich mir selbst) - doch es ist und bleibt eine ewige Gratwanderung. Auch ich bin schon des öfteren am Morgen aufgewacht und hatte Probleme die Nacht davor zu rekapitulieren. Trotzdem behaupte ich meine Grenzen zu kennen, doch wird das immer so sein? Ich weiß es nicht wie jeder andere auch, denn es kann jeden treffen ... alles andere ist Illusion und Selbstlüge. Alk ist wie die Frauen und denen bin ich verfallen und habe schon idiotische Dinge wegen ihnen gemacht und mache es immer wieder ...
 
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thalueng

Pensioner
   Autor
22 Oktober 2008
1.468
2.121
2.166
Chonburi
Das Thema interessiert unsere Spaßtrinker hier nicht, ich kann auch nur unseren f.c. hier
loben dass er den Mut hat sich hier zu outen.
Ich selbst wäre heute sicherlich nicht mehr unter den Lebenden wenn mich im Jahre
1990 mein damaliger Chef nicht vor die Wahl gestellt hätte, entweder Hilfe bei
einem Suchtberater der Firma zu holen oder entlassen zu werden.
Der hat mir dann angeraten die Anonymen Alkoholikern aufzusuchen und an deren
Meetings teilzunehmen.
Da bin ich auch regelmäßig jede Woche aufgetaucht und die Meetings mitgestaltet
und habe auch an jährliche Landestreffen teilgenommen.
Das habe ich 5 Jahre mitgemacht und habe auch bis zum heutigen Tag die Finger
vom Alkohol gelassen.
Was hier Chris9535 schreibt das unterstreiche ich zu 100%, auch bewundere ich
f.c. der das alles ohne fremde Hilfe stemmte und kann da mitreden, da ich ja aus
eigener Erfahrung bestätigen kann dass alles zutrifft was er hier geschrieben hat.

Ich kann nur sagen für Alkoholiker die aus diesem Teufelskreis nicht raus kommen
ist es grausam, dabei ist es egal ob Hiso oder Loso, es betrifft alle, auch einen
Lambo kann es treffen. Das perfide daran ist, ob wer Alkoholiker ist oder nicht
muss jeder für sich herausfinden.

 

Alex1978

Member Inaktiv
Inaktiver Member
19 Februar 2012
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6
418
Hi,
ich bin jetzt 33 Jahre.
Ich habe (nicht nur ich auch meine Kumpel) seit meinem ca 14. Geburtstag regelmäßig Alk getrunken.
Was soviel heisst wie, wir waren meistens das ganze Wochenende durch Blau.
Stellenweise auch unter der Woche täglich 1, 2 Bier. (Das war damals ganz normal)

Ich hatte damit eigtl. keine Probleme :bigg, nur:

Irgendwann is das tierisch ins Geld gegangen:
War und bin z.b. viel auf open airs unterwegs, und wenn man dann in 3 Tagen With full Force 500 Euro versauft, kommt man langsam ins grübeln.
Kann ja auf Dauer auch nicht ganz gesund sein.

Ich hab dann überlegt und die Lösung war so einfach wie genial.
Suchtverlagerung - Ich hab dann mehr gekifft, was entscheident günstiger war und weniger getrunken.

Heute ist das kein Thema mehr, da man im Alter ja gemütlicher wird und auch ausgewählter fort geht.
Wenn ich jetzt am Wochenende daheim hock rauch ich jeden Tag ein paar Jollis und gut is, trink dann daheim meist gar nichts mehr.

Für manche ist das mit Sicherheit eine sehr subtile Art und Weise, die eine Sucht mit der anderen zu bekämpfen.
Aber nüchtern sein ist scheisse und mir hats geholfen.

Dir wünsche ich alles gute, vor allem viel Gesundheit.

G Alex
 
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f.c.

Kein anderes Hobby?
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
22 Oktober 2008
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2.215
Guten Morgen zusammen,

ich bin überrascht wie positiv das Thema hier aufgenommen wird.

Ich wünsche allen viel Spass in Pattaya oder wo auch immer Ihr seid,

f.c.
 
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iq-san

Liebling der Ladies
    Moderator
5 Mai 2011
1.851
9.884
3.218
Bayern
Passend zum Thema:

[FONT=Times New Roman, serif]Abschiedvon Paul[/FONT]


[FONT=Times New Roman, serif]Leichtwar er nicht dieser Abschied, eher sauschwer, im Grunde genommen
eineEntscheidung auf Leben und Tod.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Zumalich ihm nicht wirklich aus dem Wege gehen kann. Schreiben kann ichjetzt erst über meine Zeit mit ihm, jetzt da ich schon eine Weileohne ihn lebe und ich mich wieder besser fühle.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Unsereersten Begegnungen hatten die beglückende Leichtigkeit desZufälligen, eher Beiläufigen. Er war der elegante Partylöwe, derverständnisvolle Zuhörer, der Freund, der Dich lächelnd umarmt,der Kumpel, der alles mitmacht. Die Schwere des Lebens schien fürkurze Zeit von meinen Schultern genommen und Duft der Freiheit, eineleichte Brise, streifte hell mein Gemüt. Lachen war plötzlichleicht und alles schien möglich. Die Feste auf denen wir unsbegegneten verloren ihre öde Zwanghaftigkeit.

Ich begannschnell seine Gegenwart zu suchen, jeder Anlass war mir recht, dochschon wollte ich dies nicht offensichtlich werden lassen, denn baldhatte ich gemerkt
dass durchaus nicht alle Menschen in meinerUmgebung seine Gegenwart als so erleichternd und beglückendempfanden wie ich, und mich mitunter mit irritierten, missbilligendenBlicken streiften. Dieses Gefühl, irgendetwas falsch zu machen,verlor sich schnell, wenn er mir lächelnd zu prostete. Schließlich,was machte das schon aus, im Vergleich zu diesen Glücksmomenten.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Undda die Tage ohne seine Gegenwart mir bald öde und leer erschienen,lud ich ihn zu mir nach Hause ein. Er war ein zuverlässigerGesellschafter, ein Highlight am Ende des Tages, und ein treuerBegleiter in den Schlaf. Er machte mein Leben lebenswert. Was ich amTage zu tun hatte, tat ich lustlos und eilig, denn zu Hause wartetePaul.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
KeineLangeweile mehr, keine Einsamkeit, kein Stress, kein Ärger nur einsanftes dahinfließen bis in die Träume. Ich mochte nicht mehr ohneihn sein. Er war mein heimlicher Joker, der Trumpf im Ärmel fürjede Gelegenheit.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
JedeBegegnung mit ihm rief nach mehr, vielleicht gab es noch mehr Glück,Freiheit,
Leichtigkeit, vielleicht konnte ich fliegen.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Andererseitsschien sich die Welt um mich herum zu verändern. Das Leben erschienmir mehr und mehr mühselig, die Farben der Welt wurden blasser, dieMenschen
in meiner Umgebung begegneten mir plötzlich mitMisstrauen. Glücksmomente,
wie ich sie von früher kannte,stellten sich nicht mehr ein. Ich fühlte mich mit denSchwierigkeiten des Alltags überfordert und zog mich zurück.
[/FONT]







[FONT=Times New Roman, serif]Dakonnte nur noch Paul helfen. Paul konnte mich von dem Allen befreien,nicht langfristig, sondern eher für Momente. Aber so wusste ichwenigstens, dass diese Momente möglich waren, und ich benötigte siedoch so dringend. Wie denn sollte ich weiterleben, ohne Licht am Endedes Tunnels.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]
MeineFreunde zogen sich zurück. Ich hatte keine Lust mehr irgendetwas zuunternehmen, brauchte ich ja auch nicht. Ich hatte ja Paul! Und Paulwar jetzt fast immer bei mir. Doch ich veränderte mich und unserVerhältnis veränderte sich. Ich verheimlichte die Beziehung zu ihm,fühlte mich ständig misstrauisch kontrolliert. Es war als wenn dieMenschen mir mein Verhältnis zu ihm ansahen, ja riechen konnten.
[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Ichbegann die Blicke zu senken und meinen Kopf in eine andere Richtungzu drehen, wenn ich mit Jemandem sprach. Die Beziehung zu Paul hatteschon lange ihre Leichtigkeit eingebüßt. Ich brauchte ihn jetzt,konnte nicht mehr ohne ihn sein. Er strafte mich, indem erunzuverlässig wurde, und ich entdeckte Seiten an ihm, die ich zuvornicht wahrgenommen hatte.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]
SeineGegenwart war nun nur noch selten beglückend, stürzte mich manchmalin abgrundtiefe Traurigkeit und Verzweiflung. Nachts erwachte ich oftschweißgebadet und musste mich zitternd an ihn klammern. Die Morgenbegannen elend. Übelkeit Ängste und tiefe Mutlosigkeit schütteltenmich. Doch auch da half dann wieder Paul, nur Paul! Ich ging nichtmehr ohne ihn aus dem Haus, fürchtete mich ohne ihn zu sein,verbrachte den Tag damit, dafür zu sorgen, dass er da war. Ichwollte nicht einsehen, dass er der Verursacher meines Elends war. Erwar doch der Einzige, der mir helfen konnte, erlöste mich von meinenLeiden, tröstete mich. Ich glaubte, einen wahren Freund gefunden zuhaben.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Meinkörperlicher und psychischer Zustand verschlechterten sich weiter.Meine Verfassung war erbärmlich. Die meiste Zeit verbrachte ich ineinem dumpfen Dämmerzustand, der nichts erleichterndes mehr hatte.Mitunter schwante mir, dass mein Verhältnis zu Paul, kein normaleswar. Ich konnte nicht mehr ohne ihn leben, und das war nicht gut so.Ich musste dieses Verhältnis wieder unter Kontrolle bekommen. Ichbegann mit Paul zu kämpfen, versuchte unser Zusammenseineinzuschränken. Manchmal gewann ich, vielleicht für einen Tag.Kehrte dann verzweifelt zu ihm zurück.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Mitleidwar nicht sein Ding. Er hatte mich und wollte mich auch nicht mehrloslassen. Mich beherrschte bald nur noch ein Gedanke: DieseBeziehung endlich unter Kontrolle zu bekommen. Ich verlor undversuchte es, und verlor und versuchte es, wieder und wieder. Ichverbrachte Jahre damit. Und immer noch gab ich ihm keine Schuld.Seinen Verrat habe ich fast zu spät bemerkt.
[/FONT]







[FONT=Times New Roman, serif]
Ichweiß heute noch nicht woher der klare Moment kam, der mirschonungslos die Wahrheit offenbarte. Ich sah mich in meinem Elendund erkannte plötzlich seine Rolle.
[/FONT]



[FONT=Times New Roman, serif]Hinterseinem harmlosen Lächeln verbirgt sich ein absolut zerstörerischerCharakter.
Die Rechnung für seine scheinbar so freundlichenDienste ist horrend. Ich zahlte mit lebensgefährlicher Währung, mitmeiner Seele, mit meiner Gesundheit, mit meinen sozialen Beziehungen,mit meinen Fähigkeiten, mit meiner Würde, kurz mit allem, was michals Mensch ausmachte. Es ist die höchste Rechnung, die überhauptpräsentiert werden kann, denn letztendlich wollte er mein Leben under gibt niemals auf.

Auf der Suche nach Hilfe hat man mirgesagt, dass man diese Art Beziehung nicht kontrollieren kann, unddass es nur einen Weg zurück ins normale Leben gibt, die Trennungund nur die absolute Trennung, ohne jeglichen Kontakt. Es erschienmir unmöglich. Ich wehrte mich verzweifelt gegen diese Einsicht.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Ichversuchte es weiter mit Paul, ich verlor weiter gegen Paul, ich sahein, dass ich verloren hatte. Ich beschloss mich von Paul zu trennen.
[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]
Ichdurchlebte eine schwierige Zeit. Psychisch und körperlich am Endebrauchte ich
lange Zeit bis ich mich erholt hatte. Der Weg zurückins Leben war mühsam, und ich musste ihn in ganz kleinen Schrittengehen. Ich habe wieder gelernt meinen Fähigkeiten zu vertrauen, ichhabe lieben, lachen, weinen, leben neu gelernt und langsam hat dieWelt wieder ihre Farben. Ich hoffe, dass es so bleibt.
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[FONT=Times New Roman, serif]
Ganzsicher kann ich nie sein, denn Paul begegnet mir überall, in jedemSupermarkt in jedem Restaurant auf jeder Feier und manchmal sogarbeim Mittagessen. Paul hat viele Namen, heißt vielleicht Vin rouge,Chantre, Jim Beam oder Jever. Er hat viele Gesichter, aber er istimmer derselbe und seine Bekanntschaft kann tödlich sein!

stay dry!

IQ-SAN


[/FONT]
 

x_man

te quiero puta
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
2.429
472
1.523
ernstes thema,
erst gewohnheit, dann sucht.
genuss ohne reue erfordert grosse willensstärke.

listen to your body his answer is the hangover!!
 

f.c.

Kein anderes Hobby?
Thread Starter
   Autor
Thread Starter
22 Oktober 2008
1.558
4.538
2.215
Hallo X_man,

Du beschreibst das sehr treffend.

Thats it. - Den Kreislauf dann zu durchbrechen ist schwer.

f.c.
 
Zuletzt bearbeitet:

x_man

te quiero puta
Inaktiver Member
22 Oktober 2008
2.429
472
1.523
das muss wohl in den genen liegen, dass sich manche mit dieser droge die substanz zerstören

hat auch was mit dem alter zu tun, man verträgt nur noch einen bruchteil von den mengen

aus jungen jahren

3 drinks pro tag sind dann schon die äusserste grenze.

anyway wünsche allen die ein alk problem haben die nötige willpower um das zu meistern

x.
 

Mo Fan

In Memoriam
Verstorben
22 November 2008
4.515
545
1.753
Pattaya
Ich sage jetzt mal nix - kurz vor halb 4 in-the-morning.

aber - der thread hat schon was - JETZT FICK ICH DICH................

Mo Fan

:k:k:k
 

Carlos Brigante

Pinaywhisperer
   Autor
9 Januar 2009
2.470
5.791
2.665
Rhein Main Area
alkohol ist, kann ein problem werden. ich habe auch in jungen jahren kräftig ins gla geschaut. während des studiums auch nicht nur dem alk zugesprochen sondern auch soften drogen die mann rauchen kann. ziemliche mengen.

überall gab es parties und da hat man zugeschlagen..aber irgendwann ist die partie vorbei und mann muss sich selbst in den arsch treten. irgendwann schmeckt es auch nicht mehr und irgendwann wird man auch nicht mehr so richtig voll oder man wird älter und erfahrener....

heute trinke ich immer noch, gerne sehr gute sachen. ganz selten alleine zu hause (obwohl da mindestens 100 flaschen in meinen bars warten) und ansich nur in gesellschaft und natürlich auch im urlaub. aber wie lambo schon schreibt man muss seine grenzen kennen...die liegt bei mir ungefähr bei einem liter hochprozentigem an einem abend und alleine das ist schon erschreckend passiert jetzt aber nur noch sehr selten, maximal 4-5 mal pro jahr!
 
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Deli

To punish and enslave
   Autor
16 Juni 2011
3.469
5.522
2.465
Auf der grossen Insel
Warum kann eine Gruppe ein Leben lang trinken, auch regelmaessig, ohne abhaengig zu werden und eine Andere faellt bei gleicher Menge oder auch bei geringerem Konsum, in die Sucht ? Die Gruende sind oft sehr verschieden und haben immer einen psychischen Hintergrund.

Alkoholismus ist eine Sucht und lebensbedrohne KRANKHEIT ( wie auch Krebs ), die unheilbar ist, allerdings zum Stillstand gebracht werden kann; Willensstaerke ist da oft nicht ausreichend und sehr viel Hilfe von Aussen kann notwendig sein. Wer sich selber gegenueber eingestehen kann abhaengig zu sein, das kommt leider sehr selten vor, darf nicht zoegern, sich helfen zu lassen, vielleicht ist es dann noch nicht zu spaet.

Ein ernstes Thema, das leider sehr oft falsch beurteilt oder verschwiegen wird.
 

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