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Welcome to India - ehhhhhh meine Thailand !

MADBKK

Take it easy
   Autor
25 November 2019
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BKK
man darf nicht vergessen, wie hoch der Anteil von Mischlings Thai-Indern in Thailand ist,
sie sind durch den Tourismus und die Wirtschaft sehr vermögend geworden.

Natürllch gibt es in der th. Gesellschaft eine Polarisation,
früher war das so gelösst, an einem bestimmten Wochentag durften alle Thai Inder ins Central Mall gehen, an einem anderen Tag alle Thai Chinesen, an einem anderen Tag alle "Thais reinen Blutes", usw, doch diese Zeiten sind schon lange vorbei.

Während der Kolonialzeit hatten alle gesellschaftlichen Gruppierungen, also die Thais, die Thai-Chinesen, die Thai-Inder, die Isaanis, usw,
alle ihre Handelsniederlassungen am Botschaftsviertel ( nahe W Hotel ) in Bkk.
Diese Strassen mit 30 Geschäften, die alle dasselbe verkaufen, aber jedes Geschäft hat eine andere Symbolik, wo jeder Thai erkennen kann,
... die indische Tänzerin oder der sitzende Elephant ah, - ein Laden für die Thai Inder,
die winkende Katze - ah die Thai Chinesen, dann die ganzen Tempel Gruppen

diese Ansammlung von Lager und Unternehmensgruppen kennen wir ja von Kontorviertel am Hamburger Hafen,
diese Kultur hat in Thailand zu den Strassen geführt, wo alle Stoffhändler sind,
Strassen, wo alle Buddhastatuen Händler sind,
Strassen, wo alle Möbelhändler sind, usw,
also jede Gruppierung reiht sich in die Struktur ein, und die Thai Inder sind eben ein wesentlicher Bestandteil,
viele würden sich wundern, wieviele Thais mit indischen Wurzel verdammt gut aussehen,
und deshalb gibt es eben auch diese Tennung zwischen Thai Mädels, die mit Indern nix zutun haben wollen,
und Thailänderinnen, die wegen ihrer indischen Wurzeln denen aufgeschlossen sind,
wobei "denen" in erster Linie die höheren Kasten betrifft, die Geld und Kultur haben.

Da die Flugverbindung von Indien nach Thailand billig und kurz sind, lässt sich der Trend nicht aufhalten,
denn sehr viele Thai-Inder wollen dieses Geschäftsfeld abernten.
Also das hörte sich für mich sehr abenteuerlich an die Geschichte mit den getrennten Einkaufstagen in Thailand.
Daher hab das ich das mal in die KI gegeben ob hier es irgendwelche historische Belege dafür gibt.

Das Ergebinss:

- Historische Einordnung
  • Die Idee, dass ethnische Gruppen an bestimmten Wochentagen in Einkaufszentren durften, ist nicht historisch belegt. Es klingt wie eine Anekdote oder volkstümliche Überlieferung, nicht wie ein offizielles oder dokumentiertes System.
    In der Geschichte Thailands gab es nie eine gesetzliche oder institutionelle Trennung nach Ethnie in solchen Alltagsbereichen – anders als in Kolonialländern. Thailand war nie kolonisiert, was solche Regelungen eher ausschließt.
  • Realistisch ist eher, dass soziale und wirtschaftliche Trennung existierte:
    • In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
    • Besonders im 19. Jahrhundert, unter König Rama IV und V, waren die Inder und Chinesen stark im Handel vertreten, aber räumlich konzentriert – ähnlich wie die Chinatown-Straßen heute.
  • Die heutige wirtschaftliche Bedeutung der Thai-Inder stieg vor allem nach den 1960er Jahren, als der Tourismus und die Konsumindustrie stark zunahmen.
🕰️ Fazit – Wann soll diese Zeit gewesen sein?
Wenn man diesen Text geschichtlich einordnet, wäre der glaubwürdigste Bezugspunkt etwa:
Bangkok zwischen ca. 1850 und 1950 – also die Zeit von Rama IV bis Rama IX (Frühe Nachkriegszeit).
In dieser Zeit existierten ethnisch geprägte Handelsviertel, aber keine offiziellen Einkaufstage nach Ethnien.
 

Hardy641

Hat nix anderes zu tun
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7 Dezember 2021
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Malaysia hat viele (Resident) Inder, Thailand nur eine kleine (100k bis 200k), wenn auch reiche Gruppe. Die rechte Seite (gerade Zahlen) der Sukhumvit von Soi 2 bis zum Emporium gehört den Thai Indern, die sich vor allem aus Minderheiten wie den Punjabi, Sikhs und Tamilen zusammensetzen.

Kein Vergleich zu den Thai Chinesen, die über 10% der Bevölkerung ausmachen., aber eben wesentlich stärker assimiliert sind und weniger auffallen.
 
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midiberlin

polygam
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21 Oktober 2012
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Wenn man diesen Text geschichtlich einordnet, wäre der glaubwürdigste Bezugspunkt etwa:
Bangkok zwischen ca. 1850 und 1950 – also die Zeit von Rama IV bis Rama IX (Frühe Nachkriegszeit).
In dieser Zeit existierten ethnisch geprägte Handelsviertel, aber keine offiziellen Einkaufstage nach Ethnien.
Mein Thai-BF hat auch nur mit dem Kopf geschüttelt als er den ursprünglichen Text las. Er hat 8 Jahre in Bangkok studiert und gearbeitet (für die Regierung) und noch nie von diesen "getrennten Tagen" gehört.
 

Leebanon

Lady Bar Flüsterer
   Autor
15 Juni 2009
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Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
Also das hörte sich für mich sehr abenteuerlich an die Geschichte mit den getrennten Einkaufstagen in Thailand.
Daher hab das ich das mal in die KI gegeben ob hier es irgendwelche historische Belege dafür gibt.

Das Ergebinss:

- Historische Einordnung
  • Die Idee, dass ethnische Gruppen an bestimmten Wochentagen in Einkaufszentren durften, ist nicht historisch belegt. Es klingt wie eine Anekdote oder volkstümliche Überlieferung, nicht wie ein offizielles oder dokumentiertes System.
    In der Geschichte Thailands gab es nie eine gesetzliche oder institutionelle Trennung nach Ethnie in solchen Alltagsbereichen – anders als in Kolonialländern. Thailand war nie kolonisiert, was solche Regelungen eher ausschließt.
  • Realistisch ist eher, dass soziale und wirtschaftliche Trennung existierte:
    • In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
    • Besonders im 19. Jahrhundert, unter König Rama IV und V, waren die Inder und Chinesen stark im Handel vertreten, aber räumlich konzentriert – ähnlich wie die Chinatown-Straßen heute.
  • Die heutige wirtschaftliche Bedeutung der Thai-Inder stieg vor allem nach den 1960er Jahren, als der Tourismus und die Konsumindustrie stark zunahmen.
🕰️ Fazit – Wann soll diese Zeit gewesen sein?
Wenn man diesen Text geschichtlich einordnet, wäre der glaubwürdigste Bezugspunkt etwa:
Bangkok zwischen ca. 1850 und 1950 – also die Zeit von Rama IV bis Rama IX (Frühe Nachkriegszeit).
In dieser Zeit existierten ethnisch geprägte Handelsviertel, aber keine offiziellen Einkaufstage nach Ethnien.
zunächst,
  • In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
ganz genau, also die Trennung der Lebensbereiche,
die Chinesen hatten ihre eigenen Märkte, Geschäfte, Bars, Restaurants pp.
die Thai-Inder ebenso,
und neben vielen anderen, ... die Slums ebenso.

Es war also gar nicht im Programm, dass ein Thai-Inder in China Town essen oder einkaufen geht,
da herschte gelebte Westside Story, ( Lationos in ihrem Viertel, Italiener in ihrem, und wehe, jemand kommt von jenseits der 46 Strasse in unser Viertel, dann gibts Problem )

Bei Covid brannte es wieder durch, Isaanis ohne House Registration book from Pattaya has to leave Pattaya.
wer nicht hier her gehört, muss weg, Neuanmeldung ausgeschlossen.

Als nun die Idee aufkam, grosse Shopping Malls zu bauen, ja für wen sollten die sein ? für die herschende Schicht, für die Ausländer, oder für Alle ?
bei Einführung des Skytrains dasselbe, wer darf den benutzen ???
Thailands Gesellschaft hat ein verkapptes Kastensystem, hiess es früher, die Pyramide der Gesellschaft ist genau getrennt,
ein Thema, das Thailand überhaupt nicht diskutieren will, in der öffentlichen ausländischen Medien schon gar nicht.

Wer lange genug gräbt, wird mit Glück zum Thai, hiess es bei den seit Jahrhunderten am Rawai Beach lebenden Seezigeunern, weil nur durch Fund eines Knochen von einem Vorfahren, der auf dem Grund vor 100 Jahren lebte, kann nach erfolgreichen DNA Test bewiesen werden, dass der Zigeuner keine Rumtreiber-Rasse ist, sondern ein Recht zum Leben hat, weil wenn er jetzt Thai wird, kann er Eigentümer des Grund seiner Vorfahren werden,
- vorher reichten ein paar Knüppelschläge eines Bauplaners, um sein Grundstück von den Rumtreibern räumen zu können.

Wer keine Thai ID hat, weil kein Staatsbürger, und kein gültiges Visa, sind das alles kriminelle Visa-Verbrecher, wie all die illegalen Vietnamesen, die seit den Tagen der Boatpeople illegal in Thailand leben,
all die Flüchtlinge, all die behinderten Kleinkinder, die in Kambodscha gegen ein gesundes Kind umgetauscht wurden, und ihr Leben in Kambodscha verbrauchten, bis zum Tag des DNA Test,
all diese Schicksale der Menschen in Thailand, ... die ein Leben im Schatten führen;

klar, das sie nicht Skytrain fahren,
aber wer würde als Slum-Bewohner schon ins Icon of Siam gehen, wenn die Blicke der Security sagen - you don`t belong here - Du gehörst hier nicht hin

Da nun ein kleines reiches Thai-Chinesen Mädel nicht neben einem dunkelhaut Burmesen Mädels sitzen will,
und ihre Freunde dem Unbehagen des reichen Mädles sofort zu Hilfe kommen ... "heute Feiertag auf der Baustelle, nur schade, das man die Duschen abgestellt hat " ...
ist doch klar, dass das Management der Shopping Center das regeln musste.

Am lustigsten fand ich die Pflicht im Skytrain, dass eine alte aber gesunde Thaifrau ihren Sitzplatz für ein junges Mädel räumen muss - das hat man so verpackt
Offer your seat to children, pregnant woman, elderly or disabled passengers. Offer your seat to monks. Take care of your belongings, while boarding BTS SkyTrain. In case of emergency , plesae contact the Train Controller immediately.

wer als Thai Jugendlicher Skytrain fährt, gilt als reich, also höhere Schicht.
Supaluck Umpujh is a prominent Thai Indian owner of shopping malls, serving as the chairwoman of The Mall Group, which includes popular malls like Siam Paragon and Emporium. Another Thai-Indian figure with involvement in shopping malls is Pradit Phataraprasit, whose family holds a stake in The Mall Group. The Chirathivat family, who are of Thai-Chinese descent, also have significant ownership in Thailand's retail and mall sector, with their company Central Pattana Pcl being a major developer of malls like CentralWorld.
So war Anfang der 80ger Jahre bis zu den 90ger Jahren, in den Malls in bestimmten Stadtteilen, die Benutzung der Mall "geregelt", nicht schriftlich, nicht formell, aber jeder wusste es.
Erst am Anfang der 2000der Jahre waren die vorwurfsvollen Augen, die sich auf ein Barmädel richteten, die hier in Begleitung eines Farangs das Geschäft betreten hatte, vorbei.

Der meiste Stress ging von Gay Verkäufern aus, die nichts taten, der Job war von der Familie gekauft worden, jeder Kunde war daher nur ein Belustigungsobjekt von einem Unkündbaren,
und sie hetzten 24h, und hatten mit den normalen Verkäuferinnen einen Tross von Anhängern, - aber das nur am Rande.
 
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MADBKK

Take it easy
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25 November 2019
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zunächst,

ganz genau, also die Trennung der Lebensbereiche,
die Chinesen hatten ihre eigenen Märkte, Geschäfte, Bars, Restaurants pp.
die Thai-Inder ebenso,
und neben vielen anderen, ... die Slums ebenso.
Also, da ich in der damaligen Zeit nicht hier war, mich das Thema aber grundsätzlich interessiert, habe ich deinen Text mal der KI gegeben, um zu prüfen, was davon stimmt und was nicht.
Die Covid-Zeit habe ich ja selbst hier miterlebt – und ethnische Ausgrenzungen gab es zwar vereinzelt von ein paar Kaspern, aber das war ja weltweit ähnlich, auch in Deutschland. Idioten gibt’s halt überall.
Eine offizielle Regierungsregel, die bestimmte Ethnien ausgrenzt, gab es jedoch nicht.
Das Problem in Pattaya ist ja eher, dass wahrscheinlich nur rund 50% der Leute, die dort leben, überhaupt dort gemeldet sind.
Das ist aber ein generelles Problem in Thailand – das trifft genauso auf Bangkok zu. Daher gab es überhaupt die Diskussionen dort in der Covid Zeit.

Zum Rest: Es stimmt manches teilweise oder ist stark übertrieben – und manches ist einfach falsch, weil es dazu keinerlei Belege gibt.

Wer will, kann die KI-Analyse hier nachlesen:
Textüberprüfung und historische Einordnung
 
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MADBKK

Take it easy
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25 November 2019
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BKK
eine offizielle Regierungsregel, die bestimmte Ethnien ausgrenzt, gab es nicht,

deshalb ... ?

... gab es keine Ausgrenzung ?
Während der Covid-Zeit gab es überall auf der Welt haufenweise dumme Menschen – und Thailand war da keine Ausnahme.
Auch hier wurden zeitweise Farangs beschuldigt, Covid ins Land gebracht zu haben.
Einige Politiker oder Beamte meinten damals sogar, Farangs seien „unsauber“, würden „stinken“ oder „sich kaum waschen“.
Solche Deppen gibt es aber in jeder Regierung – auch in Deutschland.

Was ich allerdings falsch finde, ist, solche Einzelmeinungen später so darzustellen, als wären sie die allgemeine Haltung der thailändischen Bevölkerung gewesen.
Das war ganz klar nicht der Fall.
 

Brokerxy

diskutiere nie mit Idioten...
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ganz genau, also die Trennung der Lebensbereiche,
die Chinesen hatten ihre eigenen Märkte, Geschäfte, Bars, Restaurants pp.
die Thai-Inder ebenso,
und neben vielen anderen, ... die Slums ebenso.

Es war also gar nicht im Programm, dass ein Thai-Inder in China Town essen oder einkaufen geht,
da herschte gelebte Westside Story, ( Lationos in ihrem Viertel, Italiener in ihrem, und wehe, jemand kommt von jenseits der 46 Strasse in unser Viertel, dann gibts Problem )

Bei Covid brannte es wieder durch, Isaanis ohne House Registration book from Pattaya has to leave Pattaya.
wer nicht hier her gehört, muss weg, Neuanmeldung ausgeschlossen.

Als nun die Idee aufkam, grosse Shopping Malls zu bauen, ja für wen sollten die sein ? für die herschende Schicht, für die Ausländer, oder für Alle ?
bei Einführung des Skytrains dasselbe, wer darf den benutzen ???
Thailands Gesellschaft hat ein verkapptes Kastensystem, hiess es früher, die Pyramide der Gesellschaft ist genau getrennt,
ein Thema, das Thailand überhaupt nicht diskutieren will, in der öffentlichen ausländischen Medien schon gar nicht.

Wer lange genug gräbt, wird mit Glück zum Thai, hiess es bei den seit Jahrhunderten am Rawai Beach lebenden Seezigeunern, weil nur durch Fund eines Knochen von einem Vorfahren, der auf dem Grund vor 100 Jahren lebte, kann nach erfolgreichen DNA Test bewiesen werden, dass der Zigeuner keine Rumtreiber-Rasse ist, sondern ein Recht zum Leben hat, weil wenn er jetzt Thai wird, kann er Eigentümer des Grund seiner Vorfahren werden,
- vorher reichten ein paar Knüppelschläge eines Bauplaners, um sein Grundstück von den Rumtreibern räumen zu können.

Wer keine Thai ID hat, weil kein Staatsbürger, und kein gültiges Visa, sind das alles kriminelle Visa-Verbrecher, wie all die illegalen Vietnamesen, die seit den Tagen der Boatpeople illegal in Thailand leben,
all die Flüchtlinge, all die behinderten Kleinkinder, die in Kambodscha gegen ein gesundes Kind umgetauscht wurden, und ihr Leben in Kambodscha verbrauchten, bis zum Tag des DNA Test,
all diese Schicksale der Menschen in Thailand, ... die ein Leben im Schatten führen;

klar, das sie nicht Skytrain fahren,
aber wer würde als Slum-Bewohner schon ins Icon of Siam gehen, wenn die Blicke der Security sagen - you don`t belong here - Du gehörst hier nicht hin

Da nun ein kleines reiches Thai-Chinesen Mädel nicht neben einem dunkelhaut Burmesen Mädels sitzen will,
und ihre Freunde dem Unbehagen des reichen Mädles sofort zu Hilfe kommen ... "heute Feiertag auf der Baustelle, nur schade, das man die Duschen abgestellt hat " ...
ist doch klar, dass das Management der Shopping Center das regeln musste.

Am lustigsten fand ich die Pflicht im Skytrain, dass eine alte aber gesunde Thaifrau ihren Sitzplatz für ein junges Mädel räumen muss - das hat man so verpackt


wer als Thai Jugendlicher Skytrain fährt, gilt als reich, also höhere Schicht.

So war Anfang der 80ger Jahre bis zu den 90ger Jahren, in den Malls in bestimmten Stadtteilen, die Benutzung der Mall "geregelt", nicht schriftlich, nicht formell, aber jeder wusste es.
Erst am Anfang der 2000der Jahre waren die vorwurfsvollen Augen, die sich auf ein Barmädel richteten, die hier in Begleitung eines Farangs das Geschäft betreten hatte, vorbei.

Der meiste Stress ging von Gay Verkäufern aus, die nichts taten, der Job war von der Familie gekauft worden, jeder Kunde war daher nur ein Belustigungsobjekt von einem Unkündbaren,
und sie hetzten 24h, und hatten mit den normalen Verkäuferinnen einen Tross von Anhängern, - aber das nur am Rande.
Mann, Mann...was hast du geraucht heute?

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