Also das hörte sich für mich sehr abenteuerlich an die Geschichte mit den getrennten Einkaufstagen in Thailand.
Daher hab das ich das mal in die KI gegeben ob hier es irgendwelche historische Belege dafür gibt.
Das Ergebinss:
- Historische Einordnung
- Die Idee, dass ethnische Gruppen an bestimmten Wochentagen in Einkaufszentren durften, ist nicht historisch belegt. Es klingt wie eine Anekdote oder volkstümliche Überlieferung, nicht wie ein offizielles oder dokumentiertes System.
In der Geschichte Thailands gab es nie eine gesetzliche oder institutionelle Trennung nach Ethnie in solchen Alltagsbereichen – anders als in Kolonialländern. Thailand war nie kolonisiert, was solche Regelungen eher ausschließt.
- Realistisch ist eher, dass soziale und wirtschaftliche Trennung existierte:
- In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
- Besonders im 19. Jahrhundert, unter König Rama IV und V, waren die Inder und Chinesen stark im Handel vertreten, aber räumlich konzentriert – ähnlich wie die Chinatown-Straßen heute.
- Die heutige wirtschaftliche Bedeutung der Thai-Inder stieg vor allem nach den 1960er Jahren, als der Tourismus und die Konsumindustrie stark zunahmen.

Fazit – Wann soll diese Zeit gewesen sein?
Wenn man diesen Text geschichtlich einordnet, wäre der glaubwürdigste Bezugspunkt etwa:
Bangkok zwischen ca. 1850 und 1950 – also die Zeit von Rama IV bis Rama IX (Frühe Nachkriegszeit).
In dieser Zeit existierten ethnisch geprägte Handelsviertel,
aber keine offiziellen Einkaufstage nach Ethnien.
zunächst,
- In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
ganz genau, also die Trennung der Lebensbereiche,
die Chinesen hatten ihre eigenen Märkte, Geschäfte, Bars, Restaurants pp.
die Thai-Inder ebenso,
und neben vielen anderen, ... die Slums ebenso.
Es war also gar nicht im Programm, dass ein Thai-Inder in China Town essen oder einkaufen geht,
da herschte gelebte Westside Story, ( Lationos in ihrem Viertel, Italiener in ihrem, und wehe, jemand kommt von jenseits der 46 Strasse in unser Viertel, dann gibts Problem )
Bei Covid brannte es wieder durch, Isaanis ohne House Registration book from Pattaya has to leave Pattaya.
wer nicht hier her gehört, muss weg, Neuanmeldung ausgeschlossen.
Als nun die Idee aufkam, grosse Shopping Malls zu bauen, ja für wen sollten die sein ? für die herschende Schicht, für die Ausländer, oder für Alle ?
bei Einführung des Skytrains dasselbe, wer darf den benutzen ???
Thailands Gesellschaft hat ein verkapptes Kastensystem, hiess es früher, die Pyramide der Gesellschaft ist genau getrennt,
ein Thema, das Thailand überhaupt nicht diskutieren will, in der öffentlichen ausländischen Medien schon gar nicht.
Wer lange genug gräbt, wird mit Glück zum Thai, hiess es bei den seit Jahrhunderten am Rawai Beach lebenden Seezigeunern, weil nur durch Fund eines Knochen von einem Vorfahren, der auf dem Grund vor 100 Jahren lebte, kann nach erfolgreichen DNA Test bewiesen werden, dass der Zigeuner keine Rumtreiber-Rasse ist, sondern ein Recht zum Leben hat, weil wenn er jetzt Thai wird, kann er Eigentümer des Grund seiner Vorfahren werden,
- vorher reichten ein paar Knüppelschläge eines Bauplaners, um sein Grundstück von den Rumtreibern räumen zu können.
Wer keine Thai ID hat, weil kein Staatsbürger, und kein gültiges Visa, sind das alles kriminelle Visa-Verbrecher, wie all die illegalen Vietnamesen, die seit den Tagen der Boatpeople illegal in Thailand leben,
all die Flüchtlinge, all die behinderten Kleinkinder, die in Kambodscha gegen ein gesundes Kind umgetauscht wurden, und ihr Leben in Kambodscha verbrauchten, bis zum Tag des DNA Test,
all diese Schicksale der Menschen in Thailand, ... die ein Leben im Schatten führen;
klar, das sie nicht Skytrain fahren,
aber wer würde als Slum-Bewohner schon ins Icon of Siam gehen, wenn die Blicke der Security sagen - you don`t belong here - Du gehörst hier nicht hin
Da nun ein kleines reiches Thai-Chinesen Mädel nicht neben einem dunkelhaut Burmesen Mädels sitzen will,
und ihre Freunde dem Unbehagen des reichen Mädles sofort zu Hilfe kommen ... "heute Feiertag auf der Baustelle, nur schade, das man die Duschen abgestellt hat " ...
ist doch klar, dass das Management der Shopping Center das regeln musste.
Am lustigsten fand ich die Pflicht im Skytrain, dass eine alte aber gesunde Thaifrau ihren Sitzplatz für ein junges Mädel räumen muss - das hat man so verpackt
Offer your seat to children, pregnant woman, elderly or disabled passengers. Offer your seat to monks. Take care of your belongings, while boarding BTS SkyTrain. In case of emergency , plesae contact the Train Controller immediately.
wer als Thai Jugendlicher Skytrain fährt, gilt als reich, also höhere Schicht.
Supaluck Umpujh is a prominent Thai Indian owner of shopping malls, serving as the chairwoman of The Mall Group, which includes popular malls like
Siam Paragon and
Emporium. Another Thai-Indian figure with involvement in shopping malls is Pradit Phataraprasit, whose family holds a stake in The Mall Group. The
Chirathivat family, who are of Thai-Chinese descent, also have significant ownership in Thailand's retail and mall sector, with their company Central Pattana Pcl being a major developer of malls like
CentralWorld.
So war Anfang der 80ger Jahre bis zu den 90ger Jahren, in den Malls in bestimmten Stadtteilen, die Benutzung der Mall "geregelt", nicht schriftlich, nicht formell, aber jeder wusste es.
Erst am Anfang der 2000der Jahre waren die vorwurfsvollen Augen, die sich auf ein Barmädel richteten, die hier in Begleitung eines Farangs das Geschäft betreten hatte, vorbei.
Der meiste Stress ging von Gay Verkäufern aus, die nichts taten, der Job war von der Familie gekauft worden, jeder Kunde war daher nur ein Belustigungsobjekt von einem Unkündbaren,
und sie hetzten 24h, und hatten mit den normalen Verkäuferinnen einen Tross von Anhängern, - aber das nur am Rande.