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Welcome to India - ehhhhhh meine Thailand !

MADBKK

Take it easy
   Autor
25 November 2019
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BKK
man darf nicht vergessen, wie hoch der Anteil von Mischlings Thai-Indern in Thailand ist,
sie sind durch den Tourismus und die Wirtschaft sehr vermögend geworden.

Natürllch gibt es in der th. Gesellschaft eine Polarisation,
früher war das so gelösst, an einem bestimmten Wochentag durften alle Thai Inder ins Central Mall gehen, an einem anderen Tag alle Thai Chinesen, an einem anderen Tag alle "Thais reinen Blutes", usw, doch diese Zeiten sind schon lange vorbei.

Während der Kolonialzeit hatten alle gesellschaftlichen Gruppierungen, also die Thais, die Thai-Chinesen, die Thai-Inder, die Isaanis, usw,
alle ihre Handelsniederlassungen am Botschaftsviertel ( nahe W Hotel ) in Bkk.
Diese Strassen mit 30 Geschäften, die alle dasselbe verkaufen, aber jedes Geschäft hat eine andere Symbolik, wo jeder Thai erkennen kann,
... die indische Tänzerin oder der sitzende Elephant ah, - ein Laden für die Thai Inder,
die winkende Katze - ah die Thai Chinesen, dann die ganzen Tempel Gruppen

diese Ansammlung von Lager und Unternehmensgruppen kennen wir ja von Kontorviertel am Hamburger Hafen,
diese Kultur hat in Thailand zu den Strassen geführt, wo alle Stoffhändler sind,
Strassen, wo alle Buddhastatuen Händler sind,
Strassen, wo alle Möbelhändler sind, usw,
also jede Gruppierung reiht sich in die Struktur ein, und die Thai Inder sind eben ein wesentlicher Bestandteil,
viele würden sich wundern, wieviele Thais mit indischen Wurzel verdammt gut aussehen,
und deshalb gibt es eben auch diese Tennung zwischen Thai Mädels, die mit Indern nix zutun haben wollen,
und Thailänderinnen, die wegen ihrer indischen Wurzeln denen aufgeschlossen sind,
wobei "denen" in erster Linie die höheren Kasten betrifft, die Geld und Kultur haben.

Da die Flugverbindung von Indien nach Thailand billig und kurz sind, lässt sich der Trend nicht aufhalten,
denn sehr viele Thai-Inder wollen dieses Geschäftsfeld abernten.
Also das hörte sich für mich sehr abenteuerlich an die Geschichte mit den getrennten Einkaufstagen in Thailand.
Daher hab das ich das mal in die KI gegeben ob hier es irgendwelche historische Belege dafür gibt.

Das Ergebinss:

- Historische Einordnung
  • Die Idee, dass ethnische Gruppen an bestimmten Wochentagen in Einkaufszentren durften, ist nicht historisch belegt. Es klingt wie eine Anekdote oder volkstümliche Überlieferung, nicht wie ein offizielles oder dokumentiertes System.
    In der Geschichte Thailands gab es nie eine gesetzliche oder institutionelle Trennung nach Ethnie in solchen Alltagsbereichen – anders als in Kolonialländern. Thailand war nie kolonisiert, was solche Regelungen eher ausschließt.
  • Realistisch ist eher, dass soziale und wirtschaftliche Trennung existierte:
    • In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
    • Besonders im 19. Jahrhundert, unter König Rama IV und V, waren die Inder und Chinesen stark im Handel vertreten, aber räumlich konzentriert – ähnlich wie die Chinatown-Straßen heute.
  • Die heutige wirtschaftliche Bedeutung der Thai-Inder stieg vor allem nach den 1960er Jahren, als der Tourismus und die Konsumindustrie stark zunahmen.
🕰️ Fazit – Wann soll diese Zeit gewesen sein?
Wenn man diesen Text geschichtlich einordnet, wäre der glaubwürdigste Bezugspunkt etwa:
Bangkok zwischen ca. 1850 und 1950 – also die Zeit von Rama IV bis Rama IX (Frühe Nachkriegszeit).
In dieser Zeit existierten ethnisch geprägte Handelsviertel, aber keine offiziellen Einkaufstage nach Ethnien.
 

Hardy641

Hat nix anderes zu tun
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7 Dezember 2021
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Malaysia hat viele (Resident) Inder, Thailand nur eine kleine (100k bis 200k), wenn auch reiche Gruppe. Die rechte Seite (gerade Zahlen) der Sukhumvit von Soi 2 bis zum Emporium gehört den Thai Indern, die sich vor allem aus Minderheiten wie den Punjabi, Sikhs und Tamilen zusammensetzen.

Kein Vergleich zu den Thai Chinesen, die über 10% der Bevölkerung ausmachen., aber eben wesentlich stärker assimiliert sind und weniger auffallen.
 
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midiberlin

polygam
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21 Oktober 2012
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Wenn man diesen Text geschichtlich einordnet, wäre der glaubwürdigste Bezugspunkt etwa:
Bangkok zwischen ca. 1850 und 1950 – also die Zeit von Rama IV bis Rama IX (Frühe Nachkriegszeit).
In dieser Zeit existierten ethnisch geprägte Handelsviertel, aber keine offiziellen Einkaufstage nach Ethnien.
Mein Thai-BF hat auch nur mit dem Kopf geschüttelt als er den ursprünglichen Text las. Er hat 8 Jahre in Bangkok studiert und gearbeitet (für die Regierung) und noch nie von diesen "getrennten Tagen" gehört.
 

Leebanon

Lady Bar Flüsterer
   Autor
15 Juni 2009
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Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
Also das hörte sich für mich sehr abenteuerlich an die Geschichte mit den getrennten Einkaufstagen in Thailand.
Daher hab das ich das mal in die KI gegeben ob hier es irgendwelche historische Belege dafür gibt.

Das Ergebinss:

- Historische Einordnung
  • Die Idee, dass ethnische Gruppen an bestimmten Wochentagen in Einkaufszentren durften, ist nicht historisch belegt. Es klingt wie eine Anekdote oder volkstümliche Überlieferung, nicht wie ein offizielles oder dokumentiertes System.
    In der Geschichte Thailands gab es nie eine gesetzliche oder institutionelle Trennung nach Ethnie in solchen Alltagsbereichen – anders als in Kolonialländern. Thailand war nie kolonisiert, was solche Regelungen eher ausschließt.
  • Realistisch ist eher, dass soziale und wirtschaftliche Trennung existierte:
    • In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
    • Besonders im 19. Jahrhundert, unter König Rama IV und V, waren die Inder und Chinesen stark im Handel vertreten, aber räumlich konzentriert – ähnlich wie die Chinatown-Straßen heute.
  • Die heutige wirtschaftliche Bedeutung der Thai-Inder stieg vor allem nach den 1960er Jahren, als der Tourismus und die Konsumindustrie stark zunahmen.
🕰️ Fazit – Wann soll diese Zeit gewesen sein?
Wenn man diesen Text geschichtlich einordnet, wäre der glaubwürdigste Bezugspunkt etwa:
Bangkok zwischen ca. 1850 und 1950 – also die Zeit von Rama IV bis Rama IX (Frühe Nachkriegszeit).
In dieser Zeit existierten ethnisch geprägte Handelsviertel, aber keine offiziellen Einkaufstage nach Ethnien.
zunächst,
  • In der frühen Rattanakosin-Zeit (1782–1900) lebten ethnische Gruppen (Chinesen, Inder, Muslime, Laoten, Khmer usw.) in bestimmten Stadtvierteln Bangkoks, teils aus Eigenorganisation, teils auf königliche Anordnung.
ganz genau, also die Trennung der Lebensbereiche,
die Chinesen hatten ihre eigenen Märkte, Geschäfte, Bars, Restaurants pp.
die Thai-Inder ebenso,
und neben vielen anderen, ... die Slums ebenso.

Es war also gar nicht im Programm, dass ein Thai-Inder in China Town essen oder einkaufen geht,
da herschte gelebte Westside Story, ( Lationos in ihrem Viertel, Italiener in ihrem, und wehe, jemand kommt von jenseits der 46 Strasse in unser Viertel, dann gibts Problem )

Bei Covid brannte es wieder durch, Isaanis ohne House Registration book from Pattaya has to leave Pattaya.
wer nicht hier her gehört, muss weg, Neuanmeldung ausgeschlossen.

Als nun die Idee aufkam, grosse Shopping Malls zu bauen, ja für wen sollten die sein ? für die herschende Schicht, für die Ausländer, oder für Alle ?
bei Einführung des Skytrains dasselbe, wer darf den benutzen ???
Thailands Gesellschaft hat ein verkapptes Kastensystem, hiess es früher, die Pyramide der Gesellschaft ist genau getrennt,
ein Thema, das Thailand überhaupt nicht diskutieren will, in der öffentlichen ausländischen Medien schon gar nicht.

Wer lange genug gräbt, wird mit Glück zum Thai, hiess es bei den seit Jahrhunderten am Rawai Beach lebenden Seezigeunern, weil nur durch Fund eines Knochen von einem Vorfahren, der auf dem Grund vor 100 Jahren lebte, kann nach erfolgreichen DNA Test bewiesen werden, dass der Zigeuner keine Rumtreiber-Rasse ist, sondern ein Recht zum Leben hat, weil wenn er jetzt Thai wird, kann er Eigentümer des Grund seiner Vorfahren werden,
- vorher reichten ein paar Knüppelschläge eines Bauplaners, um sein Grundstück von den Rumtreibern räumen zu können.

Wer keine Thai ID hat, weil kein Staatsbürger, und kein gültiges Visa, sind das alles kriminelle Visa-Verbrecher, wie all die illegalen Vietnamesen, die seit den Tagen der Boatpeople illegal in Thailand leben,
all die Flüchtlinge, all die behinderten Kleinkinder, die in Kambodscha gegen ein gesundes Kind umgetauscht wurden, und ihr Leben in Kambodscha verbrauchten, bis zum Tag des DNA Test,
all diese Schicksale der Menschen in Thailand, ... die ein Leben im Schatten führen;

klar, das sie nicht Skytrain fahren,
aber wer würde als Slum-Bewohner schon ins Icon of Siam gehen, wenn die Blicke der Security sagen - you don`t belong here - Du gehörst hier nicht hin

Da nun ein kleines reiches Thai-Chinesen Mädel nicht neben einem dunkelhaut Burmesen Mädels sitzen will,
und ihre Freunde dem Unbehagen des reichen Mädles sofort zu Hilfe kommen ... "heute Feiertag auf der Baustelle, nur schade, das man die Duschen abgestellt hat " ...
ist doch klar, dass das Management der Shopping Center das regeln musste.

Am lustigsten fand ich die Pflicht im Skytrain, dass eine alte aber gesunde Thaifrau ihren Sitzplatz für ein junges Mädel räumen muss - das hat man so verpackt
Offer your seat to children, pregnant woman, elderly or disabled passengers. Offer your seat to monks. Take care of your belongings, while boarding BTS SkyTrain. In case of emergency , plesae contact the Train Controller immediately.

wer als Thai Jugendlicher Skytrain fährt, gilt als reich, also höhere Schicht.
Supaluck Umpujh is a prominent Thai Indian owner of shopping malls, serving as the chairwoman of The Mall Group, which includes popular malls like Siam Paragon and Emporium. Another Thai-Indian figure with involvement in shopping malls is Pradit Phataraprasit, whose family holds a stake in The Mall Group. The Chirathivat family, who are of Thai-Chinese descent, also have significant ownership in Thailand's retail and mall sector, with their company Central Pattana Pcl being a major developer of malls like CentralWorld.
So war Anfang der 80ger Jahre bis zu den 90ger Jahren, in den Malls in bestimmten Stadtteilen, die Benutzung der Mall "geregelt", nicht schriftlich, nicht formell, aber jeder wusste es.
Erst am Anfang der 2000der Jahre waren die vorwurfsvollen Augen, die sich auf ein Barmädel richteten, die hier in Begleitung eines Farangs das Geschäft betreten hatte, vorbei.

Der meiste Stress ging von Gay Verkäufern aus, die nichts taten, der Job war von der Familie gekauft worden, jeder Kunde war daher nur ein Belustigungsobjekt von einem Unkündbaren,
und sie hetzten 24h, und hatten mit den normalen Verkäuferinnen einen Tross von Anhängern, - aber das nur am Rande.
 
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MADBKK

Take it easy
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25 November 2019
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BKK
zunächst,

ganz genau, also die Trennung der Lebensbereiche,
die Chinesen hatten ihre eigenen Märkte, Geschäfte, Bars, Restaurants pp.
die Thai-Inder ebenso,
und neben vielen anderen, ... die Slums ebenso.
Also, da ich in der damaligen Zeit nicht hier war, mich das Thema aber grundsätzlich interessiert, habe ich deinen Text mal der KI gegeben, um zu prüfen, was davon stimmt und was nicht.
Die Covid-Zeit habe ich ja selbst hier miterlebt – und ethnische Ausgrenzungen gab es zwar vereinzelt von ein paar Kaspern, aber das war ja weltweit ähnlich, auch in Deutschland. Idioten gibt’s halt überall.
Eine offizielle Regierungsregel, die bestimmte Ethnien ausgrenzt, gab es jedoch nicht.
Das Problem in Pattaya ist ja eher, dass wahrscheinlich nur rund 50% der Leute, die dort leben, überhaupt dort gemeldet sind.
Das ist aber ein generelles Problem in Thailand – das trifft genauso auf Bangkok zu. Daher gab es überhaupt die Diskussionen dort in der Covid Zeit.

Zum Rest: Es stimmt manches teilweise oder ist stark übertrieben – und manches ist einfach falsch, weil es dazu keinerlei Belege gibt.

Wer will, kann die KI-Analyse hier nachlesen:
Textüberprüfung und historische Einordnung
 
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MADBKK

Take it easy
   Autor
25 November 2019
1.462
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BKK
eine offizielle Regierungsregel, die bestimmte Ethnien ausgrenzt, gab es nicht,

deshalb ... ?

... gab es keine Ausgrenzung ?
Während der Covid-Zeit gab es überall auf der Welt haufenweise dumme Menschen – und Thailand war da keine Ausnahme.
Auch hier wurden zeitweise Farangs beschuldigt, Covid ins Land gebracht zu haben.
Einige Politiker oder Beamte meinten damals sogar, Farangs seien „unsauber“, würden „stinken“ oder „sich kaum waschen“.
Solche Deppen gibt es aber in jeder Regierung – auch in Deutschland.

Was ich allerdings falsch finde, ist, solche Einzelmeinungen später so darzustellen, als wären sie die allgemeine Haltung der thailändischen Bevölkerung gewesen.
Das war ganz klar nicht der Fall.
 

Brokerxy

diskutiere nie mit Idioten...
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24 August 2022
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zunächst,

ganz genau, also die Trennung der Lebensbereiche,
die Chinesen hatten ihre eigenen Märkte, Geschäfte, Bars, Restaurants pp.
die Thai-Inder ebenso,
und neben vielen anderen, ... die Slums ebenso.

Es war also gar nicht im Programm, dass ein Thai-Inder in China Town essen oder einkaufen geht,
da herschte gelebte Westside Story, ( Lationos in ihrem Viertel, Italiener in ihrem, und wehe, jemand kommt von jenseits der 46 Strasse in unser Viertel, dann gibts Problem )

Bei Covid brannte es wieder durch, Isaanis ohne House Registration book from Pattaya has to leave Pattaya.
wer nicht hier her gehört, muss weg, Neuanmeldung ausgeschlossen.

Als nun die Idee aufkam, grosse Shopping Malls zu bauen, ja für wen sollten die sein ? für die herschende Schicht, für die Ausländer, oder für Alle ?
bei Einführung des Skytrains dasselbe, wer darf den benutzen ???
Thailands Gesellschaft hat ein verkapptes Kastensystem, hiess es früher, die Pyramide der Gesellschaft ist genau getrennt,
ein Thema, das Thailand überhaupt nicht diskutieren will, in der öffentlichen ausländischen Medien schon gar nicht.

Wer lange genug gräbt, wird mit Glück zum Thai, hiess es bei den seit Jahrhunderten am Rawai Beach lebenden Seezigeunern, weil nur durch Fund eines Knochen von einem Vorfahren, der auf dem Grund vor 100 Jahren lebte, kann nach erfolgreichen DNA Test bewiesen werden, dass der Zigeuner keine Rumtreiber-Rasse ist, sondern ein Recht zum Leben hat, weil wenn er jetzt Thai wird, kann er Eigentümer des Grund seiner Vorfahren werden,
- vorher reichten ein paar Knüppelschläge eines Bauplaners, um sein Grundstück von den Rumtreibern räumen zu können.

Wer keine Thai ID hat, weil kein Staatsbürger, und kein gültiges Visa, sind das alles kriminelle Visa-Verbrecher, wie all die illegalen Vietnamesen, die seit den Tagen der Boatpeople illegal in Thailand leben,
all die Flüchtlinge, all die behinderten Kleinkinder, die in Kambodscha gegen ein gesundes Kind umgetauscht wurden, und ihr Leben in Kambodscha verbrauchten, bis zum Tag des DNA Test,
all diese Schicksale der Menschen in Thailand, ... die ein Leben im Schatten führen;

klar, das sie nicht Skytrain fahren,
aber wer würde als Slum-Bewohner schon ins Icon of Siam gehen, wenn die Blicke der Security sagen - you don`t belong here - Du gehörst hier nicht hin

Da nun ein kleines reiches Thai-Chinesen Mädel nicht neben einem dunkelhaut Burmesen Mädels sitzen will,
und ihre Freunde dem Unbehagen des reichen Mädles sofort zu Hilfe kommen ... "heute Feiertag auf der Baustelle, nur schade, das man die Duschen abgestellt hat " ...
ist doch klar, dass das Management der Shopping Center das regeln musste.

Am lustigsten fand ich die Pflicht im Skytrain, dass eine alte aber gesunde Thaifrau ihren Sitzplatz für ein junges Mädel räumen muss - das hat man so verpackt


wer als Thai Jugendlicher Skytrain fährt, gilt als reich, also höhere Schicht.

So war Anfang der 80ger Jahre bis zu den 90ger Jahren, in den Malls in bestimmten Stadtteilen, die Benutzung der Mall "geregelt", nicht schriftlich, nicht formell, aber jeder wusste es.
Erst am Anfang der 2000der Jahre waren die vorwurfsvollen Augen, die sich auf ein Barmädel richteten, die hier in Begleitung eines Farangs das Geschäft betreten hatte, vorbei.

Der meiste Stress ging von Gay Verkäufern aus, die nichts taten, der Job war von der Familie gekauft worden, jeder Kunde war daher nur ein Belustigungsobjekt von einem Unkündbaren,
und sie hetzten 24h, und hatten mit den normalen Verkäuferinnen einen Tross von Anhängern, - aber das nur am Rande.
Mann, Mann...was hast du geraucht heute?

Broker
 

Leebanon

Lady Bar Flüsterer
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15 Juni 2009
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Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
war ja zuerst ziemlich angepxxxt, hier die Ki Chat GPT zum Oberlehrer zu machen, der die Texte bewertet.

Wer glaubt, das Chat GPT einem die Wahrheit sagt, der kann folgendes nicht verstehen;

Chat GPT bezieht sein Wissen aus offiziellen Verlautbarungen, Regierungsveröffentlichungen, Bekanntmachungen, usw.

Alles, worüber Zeitungen nicht schreiben dürfen, weil es unter die Zensur fällt, gibt es für Chat GPT nicht.

Neben der Zensur gibt es die Eigenzensur der Journalisten, durch vorauseilenden Gehorsam,
etwas, was der "Gatekeeper" in D A CH macht.
Wenn einfach nicht mehr darüber berichtet wird, ob die 600 LKWs nach Gaza kommen, was wird Dir Chat GPT auf die Frage antworten ?

Er weiss es schlicht und einfach nicht, wenn nicht darüber berichtet wird, wer dann seine Meinung kund tut,
der kann dann lesen, das alles sehr dramatisiert wird ... bla bla,

mit anderen Worten,

Chat GPT ist nicht der Oberlehrer, weil er eben nicht alles weiss.

Zitat Google " KI-Antworten können Fehler enthalten. Weitere Informationen "
 
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MADBKK

Take it easy
   Autor
25 November 2019
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BKK
war ja zuerst ziemlich angepxxxt, hier die Ki Chat GPT zum Oberlehrer zu machen, der die Texte bewertet.

Wer glaubt, das Chat GPT einem die Wahrheit sagt, der kann folgendes nicht verstehen;

Chat GPT bezieht sein Wissen aus offiziellen Verlautbarungen, Regierungsveröffentlichungen, Bekanntmachungen, usw.

Alles, worüber Zeitungen nicht schreiben dürfen, weil es unter die Zensur fällt, gibt es für Chat GPT nicht.

Neben der Zensur gibt es die Eigenzensur der Journalisten, durch vorauseilenden Gehorsam,
etwas, was der "Gatekeeper" in D A CH macht.
Wenn einfach nicht mehr darüber berichtet wird, ob die 600 LKWs nach Gaza kommen, was wird Dir Chat GPT auf die Frage antworten ?

Er weiss es schlicht und einfach nicht, wenn nicht darüber berichtet wird, wer dann seine Meinung kund tut,
der kann dann lesen, das alles sehr dramatisiert wird ... bla bla,

mit anderen Worten,

Chat GPT ist nicht der Oberlehrer, weil er eben nicht alles weiss.

Zitat Google " KI-Antworten können Fehler enthalten. Weitere Informationen "
Deshalb nutze ich auch nicht nur eine KI für viele Themen. Aber ich poste natürlich, wenn überhaupt, nur einen Link zum Ergebnis – und nicht mehrere KI-Links, wenn die Resultate ohnehin sehr ähnlich ausfallen, wie es hier der Fall war.
Man muss aber auch nicht aus jedem Forumsbeitrag eine Doktorarbeit machen.
In diesem Fall habe ich aber mehrere KIs genutzt, weil deine Aussage zu den „ethnischen Einkaufstagen“ nicht nur mich, sondern auch andere ziemlich irritiert hat. Das wollte ich genauer wissen.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woher deine sehr starke Gegenmeinung zu dem Thema stammt – ob aus eigenen Erfahrungen, Überlieferungen oder historischen Berichten. Da du für Ereignisse des 18. bis Mitte 20. Jahrhunderts vermutlich ebenfalls historische Quellen nutzt, gehe ich davon aus, dass die KIs auf mindestens denselben Informationsstand zugreifen konnten wie du.

Was während der Covid-Zeit hier passiert ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, weil ich damals - wie auch schon länger zuvor - vor Ort war.
Und bei aktuellen Berichten aus Krisengebieten muss man immer berücksichtigen, dass sie oft durch die jeweiligen Konfliktparteien beeinflusst oder manipuliert werden.
 
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Leebanon

Lady Bar Flüsterer
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15 Juni 2009
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Dark Side zwischen floating market & Phönix Golf
Kann mir gar nicht vorstellen, wie das Thema "ethnische Einkaufstage" ein Problem seien kann,
denn diese Massnahme ist kein Problem, sondern die Lösung,
wenn es zu Ausschreitungen zwischen den Gruppierungen in einem Stadtteil in Bkk gekommen ist, und man auf diesem Weg die "Streithähne trennen muss".
In den 90ger Jahren gab es noch nicht soviele Märkte, Einkaufszentren und Handelsplätze, und so musste man in Stadtteilen, wo sich eine Polarisierung zwischen 2 Gruppen durch Gewaltausschreitungen zeigte, eben ... trennen.

Anfang der 90ger Jahre lief im Ch.5 regelmässig ein Clip, der in der Machart an das Willie Stoph Gutnacht-Männchen erinnerte,
es zeigte, wie th. Kinder aus mehreren Regionen und mehreren kulturellen Hintergründen zusammen kamen, und sich gegenseitig mit Respekt behandelten, und auf gleicher Augenhöhe.
Der Konflikt in Süd Thailand spielte da natürlich auch immer ein Rolle, da man die grosse Gruppe der Muslim Thais, die einen Hang zum malaysischen Staat hatte, und fortwährend für den Separatismus bombte, natürlich unbedingt im WIR Gefühl, wir sind Thais, bestärken musste, und deshalb Zugeständnisse machte.

Wenn wir heute in den Nachrichten von blutigen Fehden zwischen Studenten von verschiedenen Fakultäten hören,
so war es früher gang und gebe, dass die männlichen Jugendlichen, die einem bestimmten Tempel angehörten, einen Wächterauftrag bekamen,
dafür Sorge zu tragen, dass männliche Jugendliche aus anderen ethnischen Gruppen keinen Kontakt zu den Mädchen des eigenen Tempels herstellen durften. Dieses Wächterprinzp galt immer, und gerade bei den Slum Vierteln von Bkk wurden besonders blutige Gefechte ausgetragen.

Von Chat GPT wird man nie erfahren, warum die thailändischen Fabrikarbeiter in Bkk ihre Fabrik, die Sanyo Kühlschrankherstellung in den 90ger Jahren niederbrennen mussten, weil nicht auf die Rituale der Menschen Rücksicht genommen wurde, sie nicht mit Respekt behandelt wurden.

Diese Trennung von ethnisch und kulturell polarisierten Gruppierungen, diente in gefährdeten Stadtteilen der Sicherheit.
und wer dieses feine Gleichgewicht nicht beachtet ... der Brand am Zen Plazza ist ja nun auch nicht solange her.

Im Grunde ganz einfach, Gruppierungen vertragen sich nicht, haben Stress miteinander, schlagen und stechen aufeinander ein,
also trennt man die Streithähne, und an Orten, wo das nicht geht, versucht man die Konflikte durch Trennung der Einkaufstage zu lösen.

Erinnert man sich an das Hochwasser in Bkk, da konnten wir erleben, wie die Anwohner eines Stadtteils, der abzusaufen drohte,
in ein anderes Stadtviertel einfielen, und deren Hochwasserschutz niederrissen, um so andere Stadtteile zu fluten und ihren Stadtteil zu schützen.

Trennung von Problemgruppen ?
Eine völlig umsichtige Sicherheitsmassnahme, die jederzeit, wenn es nötig wird, wieder in Kraft treten kann.
 
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MADBKK

Take it easy
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25 November 2019
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BKK
Von Chat GPT wird man nie erfahren, warum die thailändischen Fabrikarbeiter in Bkk ihre Fabrik, die Sanyo Kühlschrankherstellung in den 90ger Jahren niederbrennen mussten, weil nicht auf die Rituale der Menschen Rücksicht genommen wurde, sie nicht mit Respekt behandelt wurden.
Also auch wenn das nun OT ein wenig wird. Aber ich habe genau diese Frage mal 4 verschiedenen KI gestellt.

Gesamtfazit:
Alle vier KIs bestätigen übereinstimmend, dass der Sanyo-Fabrikbrand der 90er eindeutig durch wirtschaftliche Konflikte ausgelöst wurde und nicht durch Missachtung thailändischer Rituale oder kultureller Traditionen.

Wenn man die einzelnen Ergebnisse liest – also das, was unter den Links der verschiedenen KIs steht – erkennt man deutlich, dass das Thema Geister, Spiritualität und Respekt durchaus überprüft wurde und in die Antworten eingeflossen ist.
Trotzdem kommt man bei allen vier KIs zum selben zentralen Punkt: Am Ende ging es vor allem ums Geld. Das passt auch zu dem Eindruck, der sich damals in Teilen der Bevölkerung gebildet hat: Viele glaubten, der Konflikt habe etwas mit mangelndem Respekt gegenüber den thailändischen Ritualen zu tun. Möglich ist, dass dieser Eindruck bewusst oder unbewusst von Beteiligten verbreitet wurde – denn “fehlender Respekt” klingt nach einem ehrenvollen Motiv, während “Wir haben die Fabrik wegen des Bonus niedergebrannt” eher negativ wirkt.

Fakt ist jedoch: Die Wut war enorm, denn der Jahresbonus war für die Arbeiter existenziell wichtig – wie überall auf der Welt, wo Menschen stark vom Bonus abhängen. Wenn dieser wegfällt, führt das häufig zu massiven Konflikten.

Dieses Thema ist auch in vielen Filmen verarbeitet, etwa in Schöne Bescherung, The Company Men oder Glengarry Glen Ross, in denen der Wegfall von Boni oder Arbeitsplätzen zu extremen emotionalen oder sozialen Reaktionen führt.

_______________________________________________________________
Hier die Antworten der einzelen KI schon zusammengefasst - Details im Link auf den KI Namen.

ChatGPT:
Warum haben die thailändischen Fabrikarbeiter in Bangkok in den 90er-Jahren die Sanyo-Kühlschrankfabrik niedergebrannt?
Der Brand entstand nicht, weil die Arbeiter in ihren Ritualen oder kulturellen Bedürfnissen missachtet wurden.
Der tatsächliche Auslöser war ein harter Arbeitskonflikt:
  • Die Firma kürzte den Jahresend-Bonus, der für viele Arbeiter existenziell wichtig war.
  • Tausende Beschäftigte protestierten, die Stimmung eskalierte, und es kam schließlich zu Brandstiftung.
  • Es handelte sich um einen spontanen Ausbruch von Wut über wirtschaftliche Ungerechtigkeit, nicht um eine kulturell-spirituelle Reaktion.
Kurz:
Materielle Ungerechtigkeit und Bonuskürzungen, nicht spirituelle Missachtung, führten zum Niederbrennen der Fabrik.


Gemini:
Es gibt keine direkte, offiziell dokumentierte Bestätigung dafür, dass thailändische Fabrikarbeiter die Sanyo Kühlschrankfabrik in Bangkok in den 90er Jahren gezielt in Brand setzten, weil das Management Rituale missachtete oder respektlos war.
Allerdings berührt Ihre Frage einen bekannten Konflikt in den von Japan geführten Fabriken in Thailand:
  1. Kulturelle Spannungen und Respekt: In vielen dieser Unternehmen gab es Konflikte, weil das japanische Management die thailändische Arbeitskultur und ihre spirituellen Traditionen (z. B. die Notwendigkeit von Opfergaben an das Geisterhaus/den Schrein) ignorierte. Dies wurde von den thailändischen Arbeitern als tiefe Respektlosigkeit und Quelle von Unglück empfunden.
  2. Katastrophaler Hintergrund: Das von Ihnen genannte Zeitfenster (90er Jahre) fällt mit dem Brand der Kader Spielzeugfabrik (1993) zusammen, der durch extrem schlechte Sicherheitsstandards (wie verschlossene Notausgänge) 188 Menschen tötete. Dieser Fall symbolisiert die Ausbeutung und den Mangel an Wertschätzung für die Arbeiter in der thailändischen Industrie, was die Gerüchte über Fabrikbrände als Ausdruck von Protest oder karmischer Gerechtigkeit befeuerte.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ihre Erzählung wahrscheinlich einen authentischen kulturellen Konflikt in einem möglicherweise fälschlicherweise zugeschriebenen Fall verdichtet und reflektiert, bei dem die Vernachlässigung der thailändischen Kultur und die Missachtung der Würde der Arbeiter zu Spannungen und in einigen Fällen zu Tragödien führte.

Grok:
Der tatsächliche Sanyo-Vorfall 1996
  • Ort: Sanyo Universal Electric Co., Samut Prakan (nahe Bangkok)
  • Datum: 17.–18. Dezember 1996
  • Auslöser: Jahresendbonus fiel von erwarteten ~2 Monatslöhnen auf deutlich weniger
  • Ablauf: 2.000 Arbeiter stürmten das Gelände, warfen Steine, zündeten Gebäude an → Verwaltungsgebäude + Lager brannten aus
  • Folgen: Millionenschaden, mehrere Festnahmen wegen Aufruhr und Brandstiftung
  • Quellen (Primärberichte aus 1996): Wall Street Journal, UPI, The Independent, thailändische Medien – alle nennen ausschließlich den Bonusstreit
Vergleich: Bonus-Riots vs. Geister-Konflikte in den 1990ern


Art des KonfliktsTypischer AuslöserHäufige Reaktion der ArbeiterKam es zu Brandstiftung?Beispiele
Bonus- / LohnstreitZu niedriger Jahresend- oder MonatsbonusDemonstrationen, Sachbeschädigung, selten FeuerJa (Sanyo 1996, andere Firmen)
Geister- / RitualkonfliktEntfernen oder Ignorieren von Geisterhäuschen, Bäumen usw.Massenohmmachten, Streik, Forderung nach Mönchen/RitualenNein – endete fast immer friedlich

Warum keine dokumentierte „Geister-Brandstiftung“ existiert
  • Brandstiftung wäre kulturell kontraproduktiv: Man würde den Geist damit nur noch wütender machen.
  • Stattdessen lösten Ritualkonflikte sich meist so: Management ließ Mönche kommen, baute ein neues Geisterhäuschen, zahlte Opfergaben → Produktion lief weiter.
  • Die Geschichte von der „verärgerten Geistern-Fabrikverbrennung“ taucht in keinem Archiv, keiner Zeitung von 1996 und keiner wissenschaftlichen Arbeit auf – sie ist eine urbane Legende, die aus der realen kulturellen Sensibilität und echten Arbeitskämpfen zusammengemixt wurde.
Fazit in einem Satz
Die Arbeiter brannten die Sanyo-Fabrik 1996 nieder, weil sie Geld wollten und nicht bekamen – nicht, weil ein Geist beleidigt war.

Deepseek:
Die thailändischen Arbeiter brannten die Sanyo-Fabrik 1996 nieder, nicht wegen Respektlosigkeit oder missachteter Rituale, sondern aus konkreten wirtschaftlichen Gründen:
  1. Auslöser: Die Geschäftsführung verweigerte eine erwartete hohe Jahresbonuszahlung (fünfeinhalb Monatsgehälter) und bot nur einen Bruchteil an.
  2. Existenzangst: Gleichzeitig wurden Pläne bekannt, die Produktion in die Provinz zu verlagern, was als massive Bedrohung der Arbeitsplätze wahrgenommen wurde.
  3. Größerer Kontext: Die Tat geschah in der angespannten Vorphase der Asienkrise, mit allgemeiner Unsicherheit und niedrigen Löhnen. Die Aktion war ein verzweifelter Ausbruch aus Wut über diese als unfair empfundenen ökonomischen Bedingungen.
 
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