Gestern abend gegen 21 Uhr in Hanoi angekommen. Gleich der 1. Schock : 20 Grad und Nieselregen.
Wenigstens die Einreise läuft einigermassen problemlos. Als Deutscher erhält man momentan 45 Tage Aufenthalt ohne Visa machen zu müssen - zuvor waren
es 14 Tage. Geldtausch und Sim-Karte gleich am 1. Schalter erledigt - der freundliche Herr hätte mir auch für 350 000 Dong (=13 Euro) noch ein Taxi besorgt.
Ich ziehe es vor , mal kurz draußen Grab runterzuladen, als mich ein Herr anquatscht, er sei Grabfahrer. Okay, er will 400 000, ich biete 300 000 und er ist
einverstanden. Es sind 31 km in die Altstadt von Hanoi und der Taxameter läuft mit - es sind auf dem Gerät dann 470 000, aber auf meinen 500 000-Schein
erhalte ich 200 000 zurück.
Das Especen Hotel, das ein paar der Motorradtruppe (insgesamt 7 Leute) zuerst gebucht hatte und ich mich danach anschloß, liegt inmitten der Altstadt, nur
650m von der Train Street, eines der Traumziele für viele Traveller in Hanoi. Hier kommt der 2. Schock: meine 30 kg Gepäck müssen in den 5. Stock getragen werden.
Glücklicherweise übernimmt der Rezeptionist meine 20 kg Reisetasche (darin u.a, Motorradjacke, Helm, Merinowäsche und Rucksack sowie eine wasserdichte Motorradtasche.)
Hole dann später noch ein Bier nebenan und bin bereits gegen 1 Uhr im Bett.
10:30 aufgewacht - höre den Regen tropfen. Mein Wetterbericht hatte total versagt - er sagte was von 5 Tage Sonne und 30 Grad in Hanoi.
Habe fast keine Lust wegzugehen, gegen 11 Uhr raffe ich mich auf und gehe dem Nieselregen entgegen. Und dann, nach wenigen Schritten bin ich begeistert,
was ich so sehe. Eine entspannte, relaxte Atmosphäre, viele Bäume, wenig Verkehr und malerische Cafes und Shops.
An einer Ecke steht eine Verkäuferin von gebackenen süßen Kugeln - ich bitte sie um ein Portrait - und sie hinterher um den Kauf einiger der Kugeln. Ich stimme zu,
die Dinger mal zu probieren und trinke dazu nebenan in einem der unzähligen kleinen Cafes einen Cappu.
Wenigstens die Einreise läuft einigermassen problemlos. Als Deutscher erhält man momentan 45 Tage Aufenthalt ohne Visa machen zu müssen - zuvor waren
es 14 Tage. Geldtausch und Sim-Karte gleich am 1. Schalter erledigt - der freundliche Herr hätte mir auch für 350 000 Dong (=13 Euro) noch ein Taxi besorgt.
Ich ziehe es vor , mal kurz draußen Grab runterzuladen, als mich ein Herr anquatscht, er sei Grabfahrer. Okay, er will 400 000, ich biete 300 000 und er ist
einverstanden. Es sind 31 km in die Altstadt von Hanoi und der Taxameter läuft mit - es sind auf dem Gerät dann 470 000, aber auf meinen 500 000-Schein
erhalte ich 200 000 zurück.
Das Especen Hotel, das ein paar der Motorradtruppe (insgesamt 7 Leute) zuerst gebucht hatte und ich mich danach anschloß, liegt inmitten der Altstadt, nur
650m von der Train Street, eines der Traumziele für viele Traveller in Hanoi. Hier kommt der 2. Schock: meine 30 kg Gepäck müssen in den 5. Stock getragen werden.
Glücklicherweise übernimmt der Rezeptionist meine 20 kg Reisetasche (darin u.a, Motorradjacke, Helm, Merinowäsche und Rucksack sowie eine wasserdichte Motorradtasche.)
Hole dann später noch ein Bier nebenan und bin bereits gegen 1 Uhr im Bett.
10:30 aufgewacht - höre den Regen tropfen. Mein Wetterbericht hatte total versagt - er sagte was von 5 Tage Sonne und 30 Grad in Hanoi.
Habe fast keine Lust wegzugehen, gegen 11 Uhr raffe ich mich auf und gehe dem Nieselregen entgegen. Und dann, nach wenigen Schritten bin ich begeistert,
was ich so sehe. Eine entspannte, relaxte Atmosphäre, viele Bäume, wenig Verkehr und malerische Cafes und Shops.
An einer Ecke steht eine Verkäuferin von gebackenen süßen Kugeln - ich bitte sie um ein Portrait - und sie hinterher um den Kauf einiger der Kugeln. Ich stimme zu,
die Dinger mal zu probieren und trinke dazu nebenan in einem der unzähligen kleinen Cafes einen Cappu.