ja stimmt, obwohl, der Zwerg ist wirklich gut gelungen und ich liebe ihn, was für Mama nicht mehr zutrifft. Eben hat er mich angerufen und 'hello Papa' gesagt, dann wußte er mit seinem English nicht mehr weiter, wird ja auch erst 5 in 5 Tagen.
Vasektomie / Sterilisation beim Mann - (K)ein Thema?!
- Ersteller Henryy46
- Erstellt am
ja stimmt, obwohl, der Zwerg ist wirklich gut gelungen und ich liebe ihn, was für Mama nicht mehr zutrifft. Eben hat er mich angerufen und 'hello Papa' gesagt, dann wußte er mit seinem English nicht mehr weiter, wird ja auch erst 5 in 5 Tagen.
Ich habs im Frühjahr gemacht. Jetzt mit 42 ...
Hatte somit mehr als einmal Glück. Und bin jetzt mehr als froh dieser Gefahr entgültig entgangen zu sein.
Kinder + Ehe ... das ist nichts für mich.
Nachteil: Hatte jetzt kurz was mit einer 28 jährigen - die will halt doch Kinder. Somit bin ich wieder frei für das nächste mal Thailand und hab die beste nicht an der Backe. Farang Lady übrigens.
Hatte somit mehr als einmal Glück. Und bin jetzt mehr als froh dieser Gefahr entgültig entgangen zu sein.
Kinder + Ehe ... das ist nichts für mich.
Nachteil: Hatte jetzt kurz was mit einer 28 jährigen - die will halt doch Kinder. Somit bin ich wieder frei für das nächste mal Thailand und hab die beste nicht an der Backe. Farang Lady übrigens.
Das stimmt, ich habe auch vorher nicht gegoogelt, sorry, aber ich bin eher für Klötze ganz weg, dann ist auch der Drang nach Patty zu fahren nicht mehr gegeben und man lebt wieder unbeschwerter!
sollte auch nur ein Joke sein, Du verstehst das............
wünsche Dir einen schönen Urlaub in Bad Taya, wie lange bleibst Du?
Wir kommen erst wieder im Mitte Januar............
Alten Fred ausgebuddelt. 
Ich hätte ich nicht gedacht das ich in *diesem* Forum mal etwas dazu schreibe, aber warum auch nicht. Ich habe in 2 Wochen den Beratungstermin und möchte das auch machen lassen. Mit dem Gedanken trage ich mich schon länger. Kinder möchte ich nicht und bin mir da auch sicher, das ist auch nicht das Thema. Ich bin aber was Nadeln / Blutabnehmen / Spritzen und so weiter angeht eine wirkliche Pussy. Beim Blutabnhemen werde ich fast ohnmächtig, muß mich immer hinlegen. Einem Unfallopfer kann ich zwar helfen, ohne Probleme, da funktioniere ich dann im Gegensatz zu den meisten anderen in der Situation. Aber beim Arzt Blutabnehmen -> Horror.
Hier tummeln sich ja einige die diese OP hinter sich haben. Habt Ihr das mit Voll- oder Teilnarkose gemacht? War das erträglich? Was ist mit den Schmerzen hinterher, man hört ja das einigen noch jahrelang die Eier schmerzen. Wobei das wohl kein representatives Bild abgibt, es melden sich ja oft nur die im Internet die Probleme gehabt haben.
Hat es jemand bereut diesen Schritt zu gehen?
Ich hätte ich nicht gedacht das ich in *diesem* Forum mal etwas dazu schreibe, aber warum auch nicht. Ich habe in 2 Wochen den Beratungstermin und möchte das auch machen lassen. Mit dem Gedanken trage ich mich schon länger. Kinder möchte ich nicht und bin mir da auch sicher, das ist auch nicht das Thema. Ich bin aber was Nadeln / Blutabnehmen / Spritzen und so weiter angeht eine wirkliche Pussy. Beim Blutabnhemen werde ich fast ohnmächtig, muß mich immer hinlegen. Einem Unfallopfer kann ich zwar helfen, ohne Probleme, da funktioniere ich dann im Gegensatz zu den meisten anderen in der Situation. Aber beim Arzt Blutabnehmen -> Horror.
Hier tummeln sich ja einige die diese OP hinter sich haben. Habt Ihr das mit Voll- oder Teilnarkose gemacht? War das erträglich? Was ist mit den Schmerzen hinterher, man hört ja das einigen noch jahrelang die Eier schmerzen. Wobei das wohl kein representatives Bild abgibt, es melden sich ja oft nur die im Internet die Probleme gehabt haben.
Hat es jemand bereut diesen Schritt zu gehen?
Hab's vor ca. 15 Jahren machen lassen - unter Vollnarkose - Dauer des Eingriffs ca. 20 Minuten.
Keine Probleme. Allerdings taten die Eier ca. 1 Woche ziemlich weh, so als obman einen Tritt bekommen hätte.
Enge Hosen konnte man nicht tragen.
Nur Turnhosen. Habe mich eine Woche krank schreiben lassen, danach war alles wieder paletti.
Bereut habe ich es nicht, ansonsten wäre ich bestimmt schon Vater in Thailand.
Keine Probleme. Allerdings taten die Eier ca. 1 Woche ziemlich weh, so als obman einen Tritt bekommen hätte.
Enge Hosen konnte man nicht tragen.
Nur Turnhosen. Habe mich eine Woche krank schreiben lassen, danach war alles wieder paletti.
Bereut habe ich es nicht, ansonsten wäre ich bestimmt schon Vater in Thailand.
Ist für die Narkose eine Nadel erforderlich oder gib es da sowas wie ein Narkosgas? Sorry für die dummen Fragen, war noch nie ernsthaft bei einer OP oder im Krankenhaus. Auf den Seiten der Ärzte die Vasektomie anbieten steht meist nur "lokale Betäubung".
Lass doch den Mist mit der Narkose. Richtige Männer brauchen sowas weibisches doch gar nicht.
Den Artikel habe ich in den letzten Tagen mehrfach durchgelesen, nur zum genauen Ablauf bei Vollnarkose steht da nix drin. Nun, ich werde mich dann bis zu meinem Beratungstermin gedulden und den Doc das Fragen. Ich werde berichten, für die anderen Nadelphobiker.
Vollnarkose ist teurer, weil zusätzlich ein Anästhesist dabei sein muss. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht.
Ich habe seinerzeit ca. 900 DM bezahlt.
Für lokale Betäubung war ich zu feige.
Ich habe seinerzeit ca. 900 DM bezahlt.
Für lokale Betäubung war ich zu feige.
Bei der lokalen Betäubung gibt es eine Spritze in den Hodensack (Hört sich schlimmer an als es ist 
)
Vollnarkose finde ich ein wenig übertrieben.
Schmerzen danach wie ein Tritt in die Eier, täglich nachlassend.
Nach 3 Tagen gings mir wieder gut.
Termin war Donnerstag abend. Freitag krank. Montag wieder gearbeitet.
)Vollnarkose finde ich ein wenig übertrieben.
Schmerzen danach wie ein Tritt in die Eier, täglich nachlassend.
Nach 3 Tagen gings mir wieder gut.
Termin war Donnerstag abend. Freitag krank. Montag wieder gearbeitet.
Vollnarkose ist teurer, weil zusätzlich ein Anästhesist dabei sein muss. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht.
Ich habe seinerzeit ca. 900 DM bezahlt.
Für lokale Betäubung war ich zu feige.
Das ist nicht ganz richtig, du musst deinem Hausarzt nur klar machen das du panische angst hast vor dem eingriff, ist soähnlich wie bei leuten mit angst vor zahnärzten und einer Kauleiste wie ein 70jähriger Brite, wenn du ein attest hast das der eingriff ohne vollnarkose nicht möglich ist, dann zahlt die kasse. Allerdings KANN es in dem fall sein das sie sich trotzdem weigern, weil der eingriff nicht "notwendig" ist, dann hast du recht, diver.
Ist dann aber auslegungssache vom Sachbearbeiter der Kasse, probieren kann mans aber.
Bei mir hat das mein Hausarzt an einem Freitagabend gemacht mir örtlicher Betäubung. Am Montag bin ich wieder an die Arbeit.
Also kein Problem, auch was Schmerzen anbetrifft. ( Ein richtiger Indianer kennt sowiso kein Schmerz )
Also kein Problem, auch was Schmerzen anbetrifft. ( Ein richtiger Indianer kennt sowiso kein Schmerz )
Private Kasse zahlt da wohl nix, ist ja mein privates Vergnügen. Aber das Geld habe ich ja nach 2 Monaten wieder rein, laut düsseldorfer Tabelle.
Eine Vollnarkose dürfte bei diesem Eingriff das grösste Risiko darstellen. Eine örtliche Betäubung ist in fast jedem Falle vorzuziehen.
Vor einem halben Jahr gab es bei mir im BHP an der Sukumvit in Pattaya zuerst 2 kleine Stiche mit einer sehr dünnen Nadel. Je Einer auf beiden Seiten des Sacks. Das merkte man schon, aber kaum stärker als ein Moskito Stich.
Nach ca. 15 Minuten wurde operiert. Dabei habe ich gar praktisch nix bemerkt. Erst so eine Stunde nach der OP, als die Wirkung der Spritze wohl nach lies, spürte ich ein leichtes Ziehen. Von wirklichen Schmerzen aber keine Rede. Das dauerte noch bis in den nächsten Tag hinein. Von da an war es gegessen.
Wichtig bei dieser OP ist, dass das ein Arzt macht, der diesbezüglich auch Übung/Erfahrung hat. Nur so ein Arzt kriegt das schnell und ohne unnötig herum zu wursteln hin. Minimal invasiv nennt man das. Das hat mir mein Hausarzt nahegelgt, der so eine OP auch machen könnte, es aber genau aus diesen Gründen nicht macht.
Im BHP werden solche OPs am Laufmeter gemacht. Einfach nach Dr. Niti in der Urologie nachfragen oder gleich anmelden. Allerdings kann man nicht nur einfach vorbei schauen und gleich machen lassen. Zuerst gibt es ein aufklärendes Gespräch, wo z.B. u.A. abgecheckt wird ob eine allfällig vorhandene Ehefrau keine Einwände hat. Erst danach gibt es für wenige Tage später einen Termin für die OP.
Vor einem halben Jahr gab es bei mir im BHP an der Sukumvit in Pattaya zuerst 2 kleine Stiche mit einer sehr dünnen Nadel. Je Einer auf beiden Seiten des Sacks. Das merkte man
schon, aber kaum stärker als ein Moskito Stich.Nach ca. 15 Minuten wurde operiert. Dabei habe ich gar praktisch nix bemerkt. Erst so eine Stunde nach der OP, als die Wirkung der Spritze wohl nach lies, spürte ich ein leichtes Ziehen. Von wirklichen Schmerzen aber keine Rede. Das dauerte noch bis in den nächsten Tag hinein. Von da an war es gegessen.
Wichtig bei dieser OP ist, dass das ein Arzt macht, der diesbezüglich auch Übung/Erfahrung hat. Nur so ein Arzt kriegt das schnell und ohne unnötig herum zu wursteln hin. Minimal invasiv nennt man das. Das hat mir mein Hausarzt nahegelgt, der so eine OP auch machen könnte, es aber genau aus diesen Gründen nicht macht.
Im BHP werden solche OPs am Laufmeter gemacht. Einfach nach Dr. Niti in der Urologie nachfragen oder gleich anmelden. Allerdings kann man nicht nur einfach vorbei schauen und gleich machen lassen. Zuerst gibt es ein aufklärendes Gespräch, wo z.B. u.A. abgecheckt wird ob eine allfällig vorhandene Ehefrau keine Einwände hat. Erst danach gibt es für wenige Tage später einen Termin für die OP.
Ich werde mich auch erst einmal intensiv beraten lassen, Termin dafür habe ich ja schon. Es scheint ja hier keinen zu geben der von Problemen berichtet.
Dagegen wird hier von der Möglichkeit von dauerhaften Schmerzen danach berichtet, mit einer Häufigkeit von über 8%. Und das ist die Seite von einem der damit Geld verdient: "http://www.vasektomie-berlin.com/komplikationen.htm"]http://www.vasektomie-berlin.com/komplikationen.htm[/URL]
Klar, im Internet nach Medizinthemen suchen ist immer problematisch, es melden sich ja nur die Fälle wo es schief gegangen ist. Wenn sich bei der Beratung aber die hohe Komplikationsrate bestätigt, dann wäre das schon heftig.