Juni 2018 Farm II
Unsere Farm II am Dorfrand ist nur ein verschwindend kleiner Teil des ehemaligen Familienbesitzes meiner Frau. Gerade mal 2 Rai und ein paar Gequetschte gross. Frueher gehoerte ein sehr grosser Teil dieser Farmgegend am Dorfrand der Familie. soweit das Auge reicht. Das waren locker ueber 100 Rai und mehr.
Medium 453588 anzeigen
Nahe unserer Farm II wird der Reis vereinzelt auch gesetzt, aber in der Mehrheit einfach gesaet.
Medium 453587 anzeigen
Medium 453592 anzeigen
Medium 453586 anzeigen
Stolz zeigte meine Frau heute auf die Nachbarfelder, wo der junge Reis der Hauptsaison sehr gesund stand.
Medium 453589 anzeigen
„This is my rice“ sagte sie und meinte damit, dass sie das Saatgut verkauft hatte. Und ueberhaupt, der meiste Reis hier am Dorfrand stamme aus ihrem „Reisgeschaeft“. Ihre Kunden sind voll des Lobes, denn meine Frau hatte sie alle nach und nach besucht und sich erkundigt, ob denn der Reis „born already“ sei. Ob das Saatgut aufgegangen sei und mittlerweile saftig gruen spriesse.
Das waere ihnen noch nie passiert, meinten ihre Kunden, naemlich dass sich der „Reishaendler“ spaeter ueber die Qualitaet des Saatgutes erkundigt haette.
Zu mir meinte meine Frau: „I think for future.“ Ich denke an die Zukunft. Zufriedene Kunden kommen wieder. Nebenbei, sie verkauft immer noch Reis als Saatgut. Die Bestellungen sind zwar kleiner geworden, aber trudeln regelmaessig ein. Das Duengergeschaeft nimmt auch langsam Fahrt auf.
Die Schwester meiner Frau hatte diese 2 Rai Farm nach dem Tod der Mutter geerbt und bald verscherbelt. Das Geld war innerhalb von ein paar Monaten vergeudet. Farm weg, Geld weg. Gar nicht mal so untypisch bei so manchen Leuten auf dem Lande.
Vor etwas mehr als 2 Jahren hatte meine Frau dann diese Farm zurueckgekauft. Das letzte uebriggebliebene Familienstueck. Meine Frau brachte es einfach nicht ueber's Herz, diese Farm in fremden Haenden zu lassen.
Sie ueberliess anfangs diese Farm ihrer Schwester. Die pflanzte Melonen und Kuerbisse in der Nebensaison an. Die Ernte war riesig.
Kann man alles hier in diesem Thema nachlesen. Einfach zurueckblaettern.
Dann in der ersten Hauptsaison pflanzten wir Reis an. Seit Ende vorigen Jahres haben wir diese Farm wieder der Schwester ueberlassen. Aber das Land lag bis vor wenigen Wochen brach. Schwesterchen hatte keinen Trieb fuer irgendwas. Aber die Bauern ringsherum bauten derweil Mais an.
Medium 453595 anzeigen
Melonen und Kuerbisse anbauen war Schwesterchen dieses Jahr zu stressig. Reis in der Nebensaison anbauen ging auch nicht. Zu sehr lag ihr noch die Pleite vom Vorjahr im Magen, als sie auf unserer 5 Rai Farm I eine Katastrophe erlebte. Null Ertrag.
Seit wenigen Wochen spriesst es wieder gruen auf unserer Farm II. Der Reis der Hauptsaison macht sich bisher gut. Wir wuenschen Schwesterchen viel Glueck.
Medium 453590 anzeigen
Medium 453591 anzeigen
Wasser gibt es im Ueberfluss
Medium 453585 anzeigen
Medium 453593 anzeigen
Die Teiche am Dorfrand sind gut gefuellt.
Medium 453594 anzeigen
toi, toi, toi...und „tschok dii“
Unsere Farm II am Dorfrand ist nur ein verschwindend kleiner Teil des ehemaligen Familienbesitzes meiner Frau. Gerade mal 2 Rai und ein paar Gequetschte gross. Frueher gehoerte ein sehr grosser Teil dieser Farmgegend am Dorfrand der Familie. soweit das Auge reicht. Das waren locker ueber 100 Rai und mehr.
Medium 453588 anzeigen
Nahe unserer Farm II wird der Reis vereinzelt auch gesetzt, aber in der Mehrheit einfach gesaet.
Medium 453587 anzeigen
Medium 453592 anzeigen
Medium 453586 anzeigen
Stolz zeigte meine Frau heute auf die Nachbarfelder, wo der junge Reis der Hauptsaison sehr gesund stand.
Medium 453589 anzeigen
„This is my rice“ sagte sie und meinte damit, dass sie das Saatgut verkauft hatte. Und ueberhaupt, der meiste Reis hier am Dorfrand stamme aus ihrem „Reisgeschaeft“. Ihre Kunden sind voll des Lobes, denn meine Frau hatte sie alle nach und nach besucht und sich erkundigt, ob denn der Reis „born already“ sei. Ob das Saatgut aufgegangen sei und mittlerweile saftig gruen spriesse.
Das waere ihnen noch nie passiert, meinten ihre Kunden, naemlich dass sich der „Reishaendler“ spaeter ueber die Qualitaet des Saatgutes erkundigt haette.
Zu mir meinte meine Frau: „I think for future.“ Ich denke an die Zukunft. Zufriedene Kunden kommen wieder. Nebenbei, sie verkauft immer noch Reis als Saatgut. Die Bestellungen sind zwar kleiner geworden, aber trudeln regelmaessig ein. Das Duengergeschaeft nimmt auch langsam Fahrt auf.
Die Schwester meiner Frau hatte diese 2 Rai Farm nach dem Tod der Mutter geerbt und bald verscherbelt. Das Geld war innerhalb von ein paar Monaten vergeudet. Farm weg, Geld weg. Gar nicht mal so untypisch bei so manchen Leuten auf dem Lande.
Vor etwas mehr als 2 Jahren hatte meine Frau dann diese Farm zurueckgekauft. Das letzte uebriggebliebene Familienstueck. Meine Frau brachte es einfach nicht ueber's Herz, diese Farm in fremden Haenden zu lassen.
Sie ueberliess anfangs diese Farm ihrer Schwester. Die pflanzte Melonen und Kuerbisse in der Nebensaison an. Die Ernte war riesig.
Kann man alles hier in diesem Thema nachlesen. Einfach zurueckblaettern.
Dann in der ersten Hauptsaison pflanzten wir Reis an. Seit Ende vorigen Jahres haben wir diese Farm wieder der Schwester ueberlassen. Aber das Land lag bis vor wenigen Wochen brach. Schwesterchen hatte keinen Trieb fuer irgendwas. Aber die Bauern ringsherum bauten derweil Mais an.
Medium 453595 anzeigen
Melonen und Kuerbisse anbauen war Schwesterchen dieses Jahr zu stressig. Reis in der Nebensaison anbauen ging auch nicht. Zu sehr lag ihr noch die Pleite vom Vorjahr im Magen, als sie auf unserer 5 Rai Farm I eine Katastrophe erlebte. Null Ertrag.
Seit wenigen Wochen spriesst es wieder gruen auf unserer Farm II. Der Reis der Hauptsaison macht sich bisher gut. Wir wuenschen Schwesterchen viel Glueck.
Medium 453590 anzeigen
Medium 453591 anzeigen
Wasser gibt es im Ueberfluss
Medium 453585 anzeigen
Medium 453593 anzeigen
Die Teiche am Dorfrand sind gut gefuellt.
Medium 453594 anzeigen
toi, toi, toi...und „tschok dii“
Zuletzt bearbeitet: