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Thailand und der Rest von Asien im TV

SINGHA

F.T.W.
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nächsten sonntag........auf VOX

das grauen geht weiter Nr. 3

2 schwaben auf ko samui
 

samlor

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ARD, Sonntag, 22.02., 23:35 - 00:05 Uhr
Wo warst Du, als...der Tsunami kam?


Tsunami - bis zum 26. Dezember 2004 ist dieser Begriff nur wenigen bekannt. Doch seit diesem schicksalhaften zweiten Weihnachtsfeiertag vor vier Jahren steht 'Tsunami' für den Tod von Hunderttausenden. Eine genaue Zahl der Opfer gibt es nicht - sicher ist nur: mehr als 200.000 Menschen sterben, als eine riesige Welle mit unglaublicher Gewalt auf die Küsten Südostasiens trifft.
Erinnerungen werden wach: die ersten Meldungen, die in unseren Breiten zunächst für wenig Aufsehen sorgen. Dann die stündlich steigenden Opferzahlen, die nach und nach das ganze Ausmaß dieser Katastrophe deutlich machen. Betroffen sind auch viele Deutsche, die die Weihnachtsfeiertage in der Sonne unter Palmen verbringen. Wer überlebt hat, muss unglaubliches verarbeiten. Man sagt: die Zeit heilt alle Wunden. Doch die furchtbare Erinnerung bleibt sehr oft ein Leben lang.
Wenn Helga Bertele mit ihrer Tochter Nathalie zusammen ist, dann fühlt sie nicht nur die bedingungslose Liebe einer glücklichen Mutter. Sie fühlt auch abgrundtiefe Trauer. 'Wenn man einmal ein Kind verloren hat, dann schätzt man es um so mehr, ein Kind erleben zu dürfen', sagt sie heute. Damals lebte sie in Sri Lanka. Sekunden vor der Katastrophe hört sie ein gewaltiges Rauschen und Tosen. Sie ist zu dieser Zeit im dritten Monat schwanger. Sie wird gebraucht.
Melanie Mertes ist damals auf Hochzeitsreise in Kao Lak. Sie verbringt den Morgen des 26. Dezember am Strand als sie bemerkt, wie das Meer sich zurückzieht. Touristen gehen dem Wasser hinterher und sind fasziniert von diesem seltenen Naturschauspiel. Melanie Mertes hat ein ungutes Gefühl. Fast prophetisch sagt sie zu ihrem Mann: 'Hoffentlich weiß das Wasser, wo es stoppen muss, wenn es zurückkommt.' Sekunden später ist das Wasser da - unglaublich schnell, gewaltig und gnadenlos. Für Melanie Mertes markiert der 26. Dezember 2004 den Anfang einer beispiellosen Leidensgeschichte, die bis heute nicht beendet ist.
Volker Schapeit erfährt es aus dem Fernsehen und ist schockiert. Seine Mutter Heidi und sein Stiefvater verbringen die Weihnachtsfeiertage auch in diesem Jahr in Kao Lak. Schapeit versucht, seine Mutter auf dem Handy zu erreichen - keine Antwort. Gemeinsam mit seinen Geschwistern verfolgt er die Fernsehberichterstattung. Bei einer Reportage aus einem Krankenhaus in Phuket ist Volker Schapeit wie elektrisiert: Er glaubt, im Hintergrund die Stimme seines Stiefvaters zu hören, die Stimme ruft verzweifelt 'Heidi! Heidi!' Volker Schapeit fliegt nach Thailand, um seine Mutter und seinen Stiefvater zu suchen. Es wird eine grauenhafte Odyssee.
'Wo warst Du als ... der tödliche Tsunami kam?' - drei Schicksale dreier leidgeprüfter Menschen, die davon berichten, wie sie das Leben danach mit sehr viel Herz und Zuversicht bewältigen.
 

samlor

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So, 1. Mrz · 01:50-03:25 · ZDF
Zurück vom River Kwai


Februar 1945. Amerikanische Flugzeuge bombardieren die Brücken am Ufer des Flusses Kwai in dem von Japanern eroberten Thailand. Im nahe gelegenen Gefangenenlager sind 2218 alliierte Kriegsgefangene inhaftiert. Der kompromisslose Lagerkommandant Tanaka (George Takei) versucht die Ordnung im Lagermit sadistischen Methoden aufrecht zu erhalten, während sein Vorgesetzter Major Harada (Tatsuya Nakadai) immer wieder schlichtend eingreift. Da erhalten sie den Befehl, einen Großteil der australischen und britischen Inhaftierten nach Japan zu bringen, wo sie in Rüstungsfabriken arbeiten sollen. Ein Güterzug soll die trans-portfähigen Gefangenen durch den Thai-Dschungel nach Saigon befördern, hier wartet der Frachter "Brazil Maru" auf sie. Der britische Colonel Grayson (Denholm Elliott), der abgeschossene Pilot Crawford (Christopher Penn) und einige mutige Krieger, die im Untergrund gegen die Japaner kämpfen, wollen den Gefangenenzug stoppen. Auch im Lager schmieden einige Gefangene um den australischen Kommandanten Hunt (Nick Tate) waghalsige Fluchtpläne . . . Der bekannte Roman von Pierre Boulle (der auch die Vorlage zum Film "Planet der Affen" verfasst hat) und der gleichnamige Spielfilm "Die Brücke am Kwai" gaben den Anstoß zu dem Kriegsdrama "Zurück vom River Kwai", das sich seinerseits auf historisch belegte Tatsachen beruft. Mit großem Staraufgebot verfilmte Regisseur Andrew V. McLaglen ("Die Wildgänse kommen") den Roman von Joan und Clay Blair jr., und es entstand ein handwerklich perfekter, abenteuer- und actionreicher Kriegsfilm.
 

samlor

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So, 1. Mrz · 08:30-09:00 · PHOENIX
Die Kinder des goldenen Pferdes


Kindermönche in Thailand - Glauben und Leben

Beschreibung
Einmal raus aus den imposanten aber bedrückenden Bergen Nordthailands; einmal auf einem schnellen schwarzen Pferd reiten; einmal als Mönch bestaunt und angebetet zu werden; einmal als Thaiboxer die Zuschauer in Atem zu halten - Träume, die Aber nur wenige schaffen den Absprung. Auch der 10jährige Jattae hofft auf ein besseres Leben. Er kümmert sich um seine Großmutter, denn in der Hütte seiner Mutter ist seit der Geburt zweier Geschwister kein Platz mehr für ihn. Jeden Morgen beobachtet er, wie die anderen Kinder auf ihren Ponys zum Tempel reiten. Nichts wünscht er sich mehr, als einer von ihnen zu sein: ein Kind des Goldenen Pferdes. Ein paar Mal war er schon im Tempel, aber seine Großmutter hat ihn immer wieder zurückgeholt.
 

samlor

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Mo, 2. Mrz · 15:30-16:00 · MDR
Bulthaupt in Burma


Tief verwurzelte asiatische Freundlichkeit, glaubensstarke Buddhisten und unzählige Pagoden - das ist Burma, auf Anordnung der herrschenden Militärs amtlich als "Union von Myanmar" bezeichnet. Tourismus ist in Burma zwar kein Fremdwort, aber noch lange nicht so ausbreitend wie im benachbarten Thailand. Mönche und Nonnen zählen in dem Land, das gut zweimal so groß wie die Bundesrepublik ist, zum Alltag. Einblicke in die Lebensweise der tiefgläubigen Buddhisten zählen nicht zum Standardangebot für Urlaubergruppen. Eine Schweizerin und ein heimischer Novize sprechen mit Axel Bulthaupt über die große Anziehungskraft von Pagoden, Glocken und in sich tief versunkene Menschen. Burma ist aber nicht nur eine überdimensionale Tempelanlage. Am Inle-See im zentralen Hochland lässt sich der MDR-Reiseführer von den Seefischern in die jahrhundertealte Ruder- und Angeltechnik einweihen. Am Indischen Ozean besucht Axel Bulthaupt eine Hotelanlage, mit dem das Land den exklusiven Fernreisezielen in Südostasien Paroli bieten will.
 

samlor

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Di 03.03 18:30 (arte)

Mit dem Zug durch ... Kambodscha

Doku-Reihe, Deutschland 2005
Ein ungewöhnliches Abenteuer erwartet Eisenbahnfans in Kambodscha. Die Reise verläuft auf der sogenannten Alten Strecke von Phnom Penh über Battambang nach Sisophon in der Nähe der thailändischen Grenze. Während dieser Fahrt werden sowohl die Geschichte als auch die Probleme der Bahnlinie erläutert, deren Benutzung bis vor kurzem für Ausländer noch tabu war. Zu häufig wurden die Züge überfallen. Noch heute wird jeder Zug von einem Wachmann mit einer Maschinenpistole gesichert. Ein besonderer Höhepunkt der Reise ist das buddhistische Neujahrsfest, bei dem sogar Lokomotiven gesegnet werden.
 

samlor

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So, 8. Mrz · 00:00-01:45 · WDR
Leben nach dem Tod in Bangkok


Spielfilm

Beschreibung
Mit "Leben nach dem Tod in Bangkok" gelingt dem thailändischen Regisseur Pen-Ek Ratanaruang eine kunstvolle Mischung aus meditativem Drama, unterkühlter Komödie und anrührendem Liebesfilm. Leichtfüßig vermischen sich Realität und Traum. Kenji, ein schüchterner, melancholischer Japaner mit Fisch-Allergie, arbeitet in Bangkok als Bibliothekar bei der Japan Foundation. Grüblerische Einsamkeit treibt den smarten Ästheten in einen Suizidversuch, doch gerade als er mit dem Strick um den Hals auf einem Stapel Bücher steht, klingelt es an der Wohnungstür. Kenji erhält Besuch von seinem jüngeren Bruder Yukio, der unversehens Opfer eines Rachemordes wird. Kenji tötet den Yakuza-Killer, doch das mit Blut besudelte Apartment ist nicht der Ort für den Selbstmord eines Ästheten. Als er sich daraufhin von einer Brücke stürzen will, hat er wieder kein Glück, denn die Schwestern Noi und Nid, die sich gerade heftig gestritten haben, kreuzen seinen Weg. Nid will den Selbstmörder zurückhalten und gerät beim Überqueren einer stark befahrenen Straße in einen tödlichen Unfall. Der Schock wirkt belebend auf Kenji, der Noi schüchtern bittet, mit ihr kommen zu dürfen. Noi ist eine lebensüberdrüssige Prostituierte, die sich von ihrem permanent anrufenden Zuhälter abzunabeln versucht und in einem hoffnungslos zugemüllten Landhaus lebt. Hier hat Kenji bald nicht mehr das Gefühl, sich umbringen zu müssen. Doch als Ordnungs- und Sauberkeitsfanatiker greift er erst einmal zu Geschirr-Spültuch und Besen. Basierend auf einer Vorlage des thailändischen Schriftstellers Prabda Yoon, erzählt Regisseur Pen-Ek Ratanaruang eine zarte Romanze voll poetischem Realismus. Der Zuschauer weiß zunächst nichts über die Protagonisten - gespielt von dem japanischen Star Tadanobu Asano und den bezaubernden thailändischen Schwestern Sinitta und Laila Boonyasak - und achtet gespannt auf minimale Gesten. Beiläufige Beobachtungen schaffen eine konzentrierte Atmosphäre, die den Zuschauer in den Bann schlägt. In einem der schönsten Momente läuft Noi bekifft durch ihr verschmutztes Haus, in dem wie in einem rückwärts laufenden Film die Bücher wieder in die Regale schweben und Schmutz und Müll verschwinden. Der australische Kameramann Christopher Doyle hat die karge Szenerie mit jener unnachahmlichen Mischung aus dokumentarischem Realismus und kunstvoll arrangierten Bildern fotografiert, mit der er bereits den Filmen Wong Kar-wais seinen Stempel aufdrückte. Die a-chronologisch erzählte Liebesgeschichte, in der erst nach etwa 40 Minuten der Filmtitel erscheint, offenbart nicht alle ihre Geheimnisse. Offizieller thailändischer Beitrag für den Auslands-Oscar 2003.
 

SINGHA

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HEUTE AUF KABEL 1

20.15 UHR

MEIN NEUES LEBEN

EIN DEUTSCHER DER ES GESCHAFT HAT IN THAILAND !:daume
 

SINGHA

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nicht vergessen ...........jungens

20.15...........heute:p
 

samlor

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So, 15. Mrz · 08:30-09:45 · PHOENIX
Die Straße am Mekong


Über eine Länge von rund 1.000 Kilometern begleitet der Highway 212 den bedeutendsten Fluss Indochinas, den Mekong. Er bildet zugleich die Grenze zwischen Laos im Nordosten und Thailand im Südwesten. Doch weit mehr als in jedem anderen Teil des Landes begegnet man hier Zeugnissen und Relikten einer bewegten Vergangenheit, den Spuren alter und ältester Kulturen. Kambodscha und Laos haben über Jahrhunderte die Geschichte des Isan geprägt, bis heute sind die alten Traditionen im Bewusstsein und im täglichen Leben der Bevölkerung tief verwurzelt. Die Menschen, die hier leben, arbeiten fast ausschließlich in der Landwirtschaft. Der Isan gilt als Armenhaus Thailands. Der Film folgt dem Fluss und der Straße von Chiang Khan im Norden bis Khong Chiam im Süden. Er zeigt den Alltag der Menschen, ihre Lebenskultur ebenso wie die Monumente der Vergangenheit, und, nicht zuletzt, eine atemberaubend schöne Flusslandschaft.
 

samlor

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Mo, 16. Mrz · 06:30-07:15 · PHOENIX
Bis zum letzten Tropfen


Thailand - Der Herr der Dämme - Zum 5. Weltwasserforum am 16.-22.03.09 in Istanbul
 

samlor

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Di, 17. Mrz · 20:15-21:00 · PHOENIX
Majestät!
2/5, Das göttliche Paar - Bhumibol und Sirikit von Thailand


Seit über 60 Jahren steht er an der Spitze Thailands. Er ist das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Welt. Mit seiner Frau Sirikit, die das vormalige Siam einst als schönste Königin der Welt über alle Grenzen hinaus bekannt machte, setzt er sich unermüdlich zum Wohle seiner Untertanen ein. Wie in keinem anderen Land wird der Monarch dafür von seinem Volk verehrt. Kritik am König ist tabu, wird als Majestätsbeleidigung sogar strafrechtlich verfolgt. Der Verfassung nach ist Thailand seit den dreißiger Jahren eine konstitutionelle Monarchie. Der König hat zwar nur wenige Exekutivrechte, doch niemand würde einem seiner Wünsche widersprechen. "Nur eine Person kann mir den Befehl erteilen zurückzutreten: Der König!", verkündete Premierminister Thaksin Shinawatra. "Wenn Seine Majestät dies auch nur flüsterte, würde ich mein Amt unverzüglich niederlegen." Im April 2006 war es soweit. Nach einer dreistündigen Audienz bei dem Regenten erklärte der Premierminister, auf seine Wiederwahl zu verzichten. Wenig später putschte das Militär gegen seine korrupte, aber immerhin demokratisch gewählte Regierung. König Bhumibol stellte sich auf die Seite der Putschisten und verhinderte damit größere Ausschreitungen. Ein Wort des Monarchen genügt, um Thailand den Weg zu weisen. Dabei hatte Bhumibol Adulyadej bei seinem Amtsantritt 1946 nicht viel mit Thailand und dem Königshaus gemein: Geboren als Sohn eines Arztes adeliger Herkunft und einer Krankenschwester bürgerlicher Herkunft, wuchs er in Boston und Lausanne auf. In der Thronfolge war er weit abgeschlagen, doch eine Reihe erbkrankheitsbedingter Todesfälle führte dazu, dass die Krone 1935 plötzlich auf Bhumibols neunjährigen Bruder Ananda überging. Während die Amtsgeschäfte in Bangkok kommissarisch für den Kindkönig geleitet wurden, genossen die beiden Brüder eine unbeschwerte Jugend am Genfer See - fernab des fremdländischen Protokolls.
 

samlor

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Mo, 23. Mrz · 16:15-17:00 · 3sat
einfachluxuriös - zwei Frauen unterwegs


Für die Reisesendung "einfachluxuriös" reisen jeweils zwei Frauen zu beliebten Tourismusdestinationen weltweit. Während eine der beiden im Luxus schwelgt, reist die andere auf einfache Weise ohne großen Komfort. Ein Reise durch den Süden von Thailand garantiert unvergessliche Eindrücke: faszinierende Natur, Traumstrände und die kulinarischen Genüsse der Thai-Küche. Nicht zu vergessen die Freundlichkeit und der Charme der Thailänder, die dem "Land des Lächelns" alle Ehre erweisen. Monika Fasnacht reist mit Luxusbooten durch den Süden Thailands. Zusammen mit dem Schweizer André Gysin taucht sie ein in die bunte Unterwasserwelt der Andaman Sea. Auf dem neuen Golfplatz "Mission Hills" in Phuket bekommt Monika Fasnacht ihre erste Lektion im Golfspielen und entdeckt für sich eine neue Sportart. Zusammen mit dem jungen Geschäftsmann Pongpasu Dhammaraks aus Phuket erkundet sie die vorgelagerten Inseln und besucht mit ihm seine Privatinsel. Denise Langenegger besichtigt per Auto- oder Motorradrikscha die touristisch noch unbekannte Stadt Trang. Im Höhlenkloster Sunamo lässt sie sich in die Meditation einführen. Als Kontrastprogramm besucht sie das "SOBB Thai Box Camp" in der Nähe der Stadt Trang, idyllisch zwischen Strand und Reisfeldern gelegen. Dort trainiert Denise Langenegger mit den zukünftigen Champions des thailändischen Nationalsports. Mit dem Longtailboot fährt sie durch den "Hat Chao Mai Nationalpark" auf die Insel Koh Mook und erholt sich dort an der traumhaften Charlie Beach. Gemeinsam besuchen Monika Fasnacht und Denise Langenegger schließlich die "Duang Prateep Foundation" in Khao Lak in der Provinz Phang Nga. Die Stiftung kümmert sich um Kinder, die durch den Tsunami zu Waisen und Halbwaisen wurden.