Oh ja @neitmoj .
Zwar bin ich in den Urlaubsgebieten nicht so bewandert ,wo es krasser ist ,weil dort Höflichkeit nicht so in ist. Aber Unterschiede in der Rangordnung ,ausgedrückt in der Sprache ,bekomme ich auch in meinen Gefilden immer mehr mit. Das ist thai
. Auch wenn ich merke ,mein jeweiliger Gegenüber erscheint mir nicht so höflich, nehme ich es hin und er ist in meinen Schubladen dann eben auch weiter unten angesiedelt.
Lasse ihn zukünftig links liegen oder gebe es ihm in seiner Weise zu verstehen.Ich begegne ihm/ihr förmlich,ohne Gefühl.
So kristallisiert es sich immer besser auf Dauer heraus, wer der richtige Umgang ist. Ich habe da gute Erfahrungen.
Aber wie du anführst ,ist es interessant wie sie sich untereinander begegnen. Es sind oft feine Nuancen , so wie in den Sätzen. Ansprache des Sohnes zu Mutter und Vater ist da schon eine andere Qualität , als zu jüngeren Schwester, die wohl meist die Arschkarte hat. Das arme Aschenputtel. Auch wenn ein bestimmtes Maß an Höflichkeit scheinbar eingehalten wird.
Interessant sind auch die Höflichkeitsformel ,bzw Wort-Pärchen.
ko........noi . Etwas höflich fordern
tschuai...........noi. Um etwas bitten.
Und die höfliche Beauftragung jemanden etwas zu holen.
tschuai bpai au......maa ....noi.
Diese Formen scheinen feste Dinge zu sein. Kann man sich gut einprägen.
Zwar bin ich in den Urlaubsgebieten nicht so bewandert ,wo es krasser ist ,weil dort Höflichkeit nicht so in ist. Aber Unterschiede in der Rangordnung ,ausgedrückt in der Sprache ,bekomme ich auch in meinen Gefilden immer mehr mit. Das ist thai
. Auch wenn ich merke ,mein jeweiliger Gegenüber erscheint mir nicht so höflich, nehme ich es hin und er ist in meinen Schubladen dann eben auch weiter unten angesiedelt.
Lasse ihn zukünftig links liegen oder gebe es ihm in seiner Weise zu verstehen.Ich begegne ihm/ihr förmlich,ohne Gefühl.So kristallisiert es sich immer besser auf Dauer heraus, wer der richtige Umgang ist. Ich habe da gute Erfahrungen.
Aber wie du anführst ,ist es interessant wie sie sich untereinander begegnen. Es sind oft feine Nuancen , so wie in den Sätzen. Ansprache des Sohnes zu Mutter und Vater ist da schon eine andere Qualität , als zu jüngeren Schwester, die wohl meist die Arschkarte hat. Das arme Aschenputtel. Auch wenn ein bestimmtes Maß an Höflichkeit scheinbar eingehalten wird.
Interessant sind auch die Höflichkeitsformel ,bzw Wort-Pärchen.
ko........noi . Etwas höflich fordern
tschuai...........noi. Um etwas bitten.
Und die höfliche Beauftragung jemanden etwas zu holen.
tschuai bpai au......maa ....noi.
Diese Formen scheinen feste Dinge zu sein. Kann man sich gut einprägen.
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