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Thailand Spritztour nach Thailand - Ein langes Wochenende LOS

Keyne

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31 Januar 2016
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NRW
Kurztrip Thailand – Reisebericht



Einleitung/Prolog

Achtung: dieser Reisebericht ist nicht bebildert! Wer Fotos von halbnackten Thaidamen, den obligatorischen Spirituosenflaschen in Bars, Thaifood oder sonstigen langweiligen Landschaftsaufnahmen erwartet, sollte diesen Thread umgehend schließen! Dazu einfach bei Windows oben rechts auf das „x“ oder bei Mac oben links auf den roten Kreis klicken.

Da ich nur für ein paar Tage in Thailand war, ist der Bericht auch dementsprechend kurz! Trotzdem werde ich es einfach mal hier reinstellen. :)

Tag 1

Es ist Freitag kurz nach 15 Uhr im Februar des Jahres 2015 in einer großen chinesischen Millionenstadt, in der ich für eine Weile im Rahmen meines Studiums studiert habe. Das Wetter ist für Februar angenehm – knapp über 20 Grad. Aber das reicht einem natürlich nicht. Daher wurde circa zehn Tage vorher ein Flug nach Bangkok gebucht, um für ein verlängertes Wochenende (freitags bis dienstags) den Alltagsstress zu entgehen.

Endlich war es also soweit! Der Koffer ist längst gepackt. Für die paar Tage braucht man ja nicht viel, da sollte der große Handgepäckkoffer ja wohl reichen, dachte ich mir vorher beim Packen! Nachdem dieser aber dann doch relativ schnell voll war, siegte die Faulheit. Also anstatt auszupacken, knallte ich den Handgepäckkoffer einfach in den großen Reisekoffer und garnierte um diesen herum als Polsterung die fehlenden Utensilien, die noch mit sollten, aber nicht mehr passten. Als Handgepäck für Tickets und Passport musste nun halt einfach eine leere Aktentasche reichen. Kurz noch in die Gym, duschen, Jackett an und dann betrat ich den Bus Richtung Chek Lap Kok, der mich zum Flughafen bringen sollte.

Nach circa einer Stunde Fahrt, welche ich mit dem Hören von Podcasts verbrachte, war ich auch schon da und stellte mich an das Terminal von Emirates an, um einzuchecken. Schnell durch die Sicherheitszone und durch die Ausreise, die ich nach nur wenigen Minuten durchquert hatte. Im Terminal gönnte ich mir noch einen Caesar Salad beim Spaghetti House und fuhr dann mit der automatischen Schienenbahn Richtung Gate. Dort war ich natürlich viel zu früh, sodass ich mir erstmal ein Tsingtao an dem Shop nahe meines Gates zu viel zu überteuerten Preisen gönnte.

Nach einiger Warterei begann das Boarding und ich betrat kurz nach 19 Uhr den Airbus A380 der Emirates. Obwohl ich schon das ein oder andere Mal mit diesem Flugzeug unterwegs war, bin ich jedes Mal, wenn ich vor der Door stehe und nach oben gucke, fasziniert wie groß dieses Flugzeug ist. Ich nehme also im Flugzeug Platz und habe Glück, dass ich eine ganze Dreierreihe für mich alleine habe! Na der Urlaub beginnt ja wirklich vielversprechend! Zum weiteren Flug muss ich nicht viel mehr sagen: Ich bestelle mir ein Rotwein zum Essen und später noch ein Bier. Außerdem buche ich für den Flug für 1 Dollar die 500 Megabyte Daten, sodass ich die gut zwei Stunden Flug mit Whatsapp und Reiseplanungen verbringe.

In BKK angekommen, verlasse ich das Flugzeug und folge der Menschenmenge. Okay, scheinbar wird hier wohl grade großflächig umgebaut, denke ich mir, sodass mir alles etwas unübersichtlich erscheint.

Links zweigt sich eine große Halle ab, in der ich eine Menge Beamte nebeneinander an Desks sitzen sehe mit jeweils einer Menschenschlange vor diesen. Alright, dies hier sieht doch nach der Immigration aus, geht mir durch den Kopf. Vorne steht eine Vielzahl an „Stehtischen“, auf denen Formulare ausliegen, umgeben von zahlreichen Touristen, die diese fleißig ausfüllen und mit Fotos bekleben.

Tja, denke ich mir, hättest du dich mal vor Abflug etwas besser informierst, an ein Foto hast du ja mal gar nicht gedacht. Da ich diese Reise relativ spontan gebucht hatte, verbrachte ich die kurze Zeit damit, mich über das Entertaiment-Programm zu informieren und hatte nur in einer 3 Sekunden Google recherchiert, dass ich wohl kein großartiges Visum brauche als Deutscher und damit war die Sache für mich erledigt. Angepisst suchte ich also eine Information auf, um nachzufragen, was ich alles für ein Visa on Arrival benötige. Es war bereits kurz nach halb zwölf und ich wollte eigentlich nur ins Hotel, um ausgeschlafen für die kommenden Tage zu sein. Nach einiger Warterei gab mir die Dame, nachdem diese mein Passport gesehen hatte, zu verstehen, dass ich hier total falsch sei und nicht die linke Abzweigung hätte nehmen sollen, da dies hier für visapflichtige Staatsangehörige sei, sondern einfach hätte weiter geradeaus gehen müssen, um zur visumfreien Immigration zu kommen.

Zu meiner Verteidigung muss ich allerdings sagen, dass aufgrund des Umbaus in diesem Ankunftsbereich dieses durch die Ausschilderung nicht wirklich logisch abzuleiten war und es Geradeaus eher wie ein dead end aussah, wo auch keiner sonst hingegangen ist :)

Um circa 0:15 hatte ich dann endlich den Stempel in meinem Pass und folgte nun den Schildern Richtung Baggage Claim. Mein Koffer wartete auch schon auf mich und ich verließ die Ankunftshalle Richtung Ausgang. Jetzt musste ich mich nur noch mit Cash versorgen. Gesagt, getan. Mit meiner Visa Plus Karte zog ich mir schnell am ATM einige Tausend Baht und schritt in Richtung Taxis.

Da ich am nächsten Morgen nach Pattaya wollte und aufgrund der späten Ankunftszeit nicht noch ewig mit dem Taxi rumgurken wollte, hatte ich mir ein Hotel in der Nähe des Flughafens im Vorhinein gebucht. Übernachten sollte ich in der „Panini Residence“, welche nur fünf Minuten vom Flughafen entfernt war. Das Hotel ist jetzt nicht wirklich etwas Außergewöhnliches, aber sauber, gut, große Zimmer und in Flughafennähe. Was will man also mehr? Bezahlt habe ich für das Hotel 800 Baht. Am Hotel angekommen bin ich dann nach einer kurzen Dusche dann auch direkt ins Bett, habe mir noch die erste Folge von „Better Call Saul“ angeguckt und bin eingeschlafen.
 

Keyne

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31 Januar 2016
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----Fortsetzung----

Tag 2


Am folgenden Morgen bin ich relativ früh aufgewacht. Die eine Stunde Zeitverschiebung war für mich zu vernachlässigen. Heute stand also die Anreise nach Pattaya auf dem Programm. Gebucht hatte ich den Transfer bei Bell Travel Service – also mit dem Bus ab Suvarnabhumi in das Hotel. Ich wusste nicht, dass ein individueller Transfer mit dem Auto preislich nicht schmerzhaft teurer ist, daher denke ich, werde ich beim nächsten Mal mit ein Privattransfer buchen. Bei Bell habe ich 230 Baht bezahlt für den Transfer, allerdings sitzt man dafür dann halt auch nur in einem Bus zusammen mit anderen Reisenden. Ein Auto ist da sicherlich deutlich angenehmer.

Die Abfahrt war um Punkt 12 Uhr mittags gescheduled. Tja, nun war ich schon wach und frisch geduscht und es war grad mal 9 Uhr! Da ich allerdings auch keine Lust hatte, sinnlos im Hotelzimmer zu sitzen, entschied ich mich dazu, schon mal auszuchecken und mich aufzumachen Richtung Flughafen. Dort ist das Warten sicherlich interessanter als im Hotelzimmer. Der Rezeptionist hat mir dann auch direkt ein Taxi bestellt und 10 Minuten später stand ich auch schon wieder am Eingang vom Suvarnabhumi Airport. Zunächst sollte natürlich der Taxifahrer bezahlt werden. Leider hatte ich keine kleinen Scheine mehr, sodass der Fahrer nicht genügend Wechselgeld bei sich hatte. Tja, Mist was mache ich nun? May I pay with credit card? Okay klar, eigentlich konnte ich mir diese Frage schon vorher beantworten –ging natürlich nicht. Der Fahrer ist dann einfach schnell mit dem Schein in den Flughafen und kam fünf Minuten später mit Wechselgeld zurück. Alles kein Problem in Thailand! Schnell meine paar Taler plus tip abgedrückt und ich war zurück im Flughafen.

Jetzt hatte ich die Wahl: entweder den Bus besteigen und in das womöglich größte Bordell der Welt fahren oder den Schwanz einziehen und das nächste Flugzeug nach Hause nehmen? Nun, man muss dazu sagen, dass ich vorher noch nie irgendwie etwas mit dem Bereich Pay6 zu tun hatte, sodass dieses für mich das berühmte „Neuland“ war. Ich hatte schon einige Zweifel und Bedenken, ob dieses eine Welt für mich ist. Aber probieren geht ja bekanntlich über studieren und dieses Sprichwort wollte ich unbedingt wörtlich nehmen! :)

Nach einigem Geirre durch den Flughafen und viel Warterei ging es dann endlich in den Bus. Also für Budgetreisende ist der Bell Travel Bus wirklich eine gute Alternative. Man sitzt bequem und kommt schnell an das Ziel.

An dieser Stelle würde ich gerne auf meine Reiseplanung eingehen, wie ich den Kurzurlaub geplant hatte:

Tag 1: Freitag Ankunft BKK

Tag 2: Samstag Reise nach Pattaya

Tag 3: Sonntag Pattaya

Tag 4: Montag Abreise Pattaya nach BKK

Tag 5: Dienstag: Abreise BKK

Im Nachhinein war das natürlich viel zu kurz, da ich durch das ganzen An- und Abreisen quasi nur einen vollständigen Tag hatte (den Sonntag). Geplant waren 2 Tage Pattaya und 1.5 Tage Bangkok. Durch das Reisen, der Warterei etc. zumindest von den Bangkoktagen letztlich nicht mehr viel über. Schade! (Aber immerhin habe ich nun schon die Ausrede, warum ich unbedingt nochmal nach Thailand muss!).

Für die zwei Übernachtungen hatte ich mich in das gute alte Thai Garden Resort eingemietet, letztlich hat mich die große Poolanlage überzeugt und die Tatsache, dass ich dort wohl europäische Standards erwarten kann. Die Anlage ist wirklich schön. Die Zimmer sind auch sauber, allerdings meiner Meinung nach verhältnismäßig rustikal. Alles in allem gefällt mir das Hotel jedoch sehr.

Aber zurück zur chronologischen Order: Ich sitze also in dem Bus von BKK nach Pattaya. Nach circa anderthalb Stunden erreichen wir mit dem Bus Pattaya. Direkt in der Nähe des Ortseingangs, hinter dem zentralen Busbahnhof hält der Reisebus auf einem Parkplatz. Die Koffer werden ausgeräumt und kleine Minibusse fahren vor. Die Fahrer der jeweiligen Busse halten kleine Tafeln beschrieben mit den Namen der Hotels, die diese ansteuern. Ich suche mir den Bus, welcher das Thai Garden Resort anfährt, knalle meinen Koffer hinten in den Kofferraum und nehme in dem Bus Platz. Neben mir steigen noch drei weitere Pärchen in den Bus, die jeweils in unterschiedlichen Hotels untergebracht sind.

An dieser Stelle eine Beobachtung von mir: In dem Bus waren ausschließlich Pärchen unterwegs. Ich muss ehrlich gestehen, dass mich das etwas schockiert hat. Als allein-reisender Single habe ich mich schon irgendwie in einer Minderheit gesehen. Das hatte ich mir in Pattaya anders vorgestellt. Ein ähnliches Bild übrigens dann später im Thai Garden Hotel (wobei mich das hier nicht gewundert hat und ich es auch nicht erwartet habe, ist ja schließlich ein Familienhotel).

Im Hotel also angekommen, schnell eingecheckt und das Zimmer bezogen. Kurz auf das Bett geschmissen und am wenig mit dem Tablet gesurft. Dann erstmal die Pool-Area ausgecheckt. In Shorts mich also auf die Liege gelegt und da kam es über mich wie ein Schlag: Dammit, du besitzt ja gar keine Badehose und keine Sonnencreme! Damit stand also der erste Programmpunkt. Kurz bei Google Maps gecheckt und gesehen, dass direkt ein paar Meter weiter von dem Hotel auf der Straße ein Tesco ist. Die ideale Gelegenheit also das Nützliche (Gegend erkunden) mit dem Notwendigen (Einkauf) zu verbinden. Schnell das Portmonee geholt und auf ging’s!

Die Auswahl bezüglich der Schwimmhosen in dem Einkaufszentrum war jetzt nicht so berauschend, also schnell eine schlichte blaue Shorts in M gekrallt, Sonnencreme gegriffen und wieder raus. Im Nachhinein hätte ich bedenken müssen, dass sich die Größe Medium hier wohl auf den asiatische Mann bezieht und nicht den europäischen. Gott sei Dank habe ich nicht einen allzu großen Wohlstandsbauch, sodass die Hose zwar tight sitzt, aber nicht zu eng ist. Zurück also zum Hotel und der Hunger meldet sich, schließlich habe ich ja heute noch gar nichts gegessen! Im Thai Garden genehmige ich mir also einen Burger und trinke dazu eine kühle Cola. Auf meinem iPhone checke ich das Wetter zuhause und habe plötzlich ein fettest Grinsen im Gesicht: Das Leben kann so schön sein!

Nun möchte ich aber endlich mal was von der Stadt sehen! Ich mache mich also ausgehbereit, kleister mich mit Sonnencreme ein und mache mich auf den Weg. Verlässt man das Resort rechts ist man nach wenigen Minuten am Delphinkreisel. Von da an schließt sich die Beach Road an. Ich schleppe mich durch die Nachmittagssonne entlang der BR, schlender an den Geschäften vorbei und beobachte das Treiben. Bis jetzt sieht alles noch wie ein normaler Badeort aus. Aber das sollte sich bald ändern…

Im nächsten Abschnitt berichte ich von meinem ersten Mal im Nachtleben. Stay tuned! Über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen!

Liebe Grüße

Keyne
 

lakmakmak66

Leben und leben lassen
    Aktiv
15 Oktober 2013
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Naja alles sehr interessant zu lesen!
Wenn man das Nachtleben von Pattaya kennenlernen will, läufst du genau in die Richtung.Bin neugierig wies weitergeht!?
Ich halte die kurze Verweildauer schon etwas für stressig,ich bin ja nicht mehr der Jüngste!! Hau rein in die Tasten , für etwaige Tipps bezüglich. Orientierung und Versorgung kann ich dir dienen, wegen Nachtlebem wären andere User besser geeignet!!! LG
 

neitmoj

Ladydrink iss nicht!
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18 März 2009
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Über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen!

Da deine Reise 1 Jahr zurück liegt, macht's nicht wirklich Sinn Anregungen zu bringen.

Aber trotzdem zwei Sachen:
Die 1. Übernachtung in der Nähe des Flughafens in Bangkok hättest dir dir schenken können.
Stattdessen direkt mit den Taxi nach Pattaya, und dort ins erstbeste Hotel mitten im Geschehen.
Als junger Alleinreisender in ein abgelegenes Familienhotel zu ziehen, war auch keine gute Idee.
 
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Harpunero

Helge Schneider Double
   Autor
12 April 2011
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Berlin
trotzdem zwei Sachen:
Die 1. Übernachtung in der Nähe des Flughafens in Bangkok hättest dir dir schenken können.
Stattdessen direkt mit den Taxi nach Pattaya, und dort ins erstbeste Hotel mitten im Geschehen.
Als junger Alleinreisender in ein abgelegenes Familienhotel zu ziehen, war auch keine gute Idee.

Da zeigt sich mal wieder ganz gut, wie nützlich so ein Forum sein kann.
Wäre @Keyne hier bereits zum damaligen Zeitpunkt Member gewesen,
dann hätte er manches sicher anders gelöst.
 
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truelove

Member Inaktiv
Inaktiver Member
2 Dezember 2014
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ja aber ist nicht genau das was des leben spannend macht? ich bin froh dieses forum erst später kennen gelernt zu haben.
 

Tim

Singhabevollmächtigter
    Aktiv
11 September 2015
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Da muss ich truelove recht geben. Wenn man sich zu sehr auf seinen ersten pattayaurlaub mit Hilfe des Forums vorbereitet, entgeht einem einiges. Newbie- Tipps anschauen und losfliegen. Und dann vor Ort nach dem ersten Eindruck am besten mit anderen membern treffen.
 

truelove

Member Inaktiv
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2 Dezember 2014
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nein klar hat es auch vorteile sich vor ab zu informieren, nur entgeht einem da teilweise was, ich hab viel lehrgeld in meinem leben gezahlt nicht nur in thailand und teilweise auch viele fehler gemacht oder in fettnäpfchen getreten aber im endeffekt hab ichs doch irgendwo auch genossen, der thailand trip liest sich recht spontan. da gehören solche erlebnisse auch irgendwie dazu. man lernt ja draus
einpaar infos sind sicher nicht schlecht, zuviele infos jedoch nehmen einem ausflug manchmal die authentizität.
 

Tim

Singhabevollmächtigter
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da bin ich schon wieder bei dir truelove, mir ging es genauso. natürlich hat man sich in dem moment über viele dinge geärgert, wenn mal wieder was nicht so geklappt hat wie gewünscht. aber wovon hat man am ende zu hause erzählt bzw. an welche situationen erinnert man sich am häufigsten: genau an die dinge, die schief gegangen sind. werde nie vergessen, wie ich vor knapp 15 jahren komplett unvorbereitet mit jungen 18 jahren das erste mal in thailand gelandet bin und nicht wusste, wie ich dass alles, was dort über mich eingebrochen ist, zuzuordnen hatte. so eine reizüberflutung (in vielerlei hinsicht) hatte ich nie wieder im leben. zu viel wissen über das LOS hätte mich sicherlich das ein oder andere erlebnis gekostet.
 

thailover2017

Member Inaktiv
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6 Dezember 2015
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Hallo,
sehr guter Bericht.
Hat mir gefallen. 5 Tage sind zwar wenig aber trotzdem kann man einiges machen in der kurzen Zeit.

gruss
walter
 

Goetzi

Aktiver Member
    Aktiv
23 September 2014
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Ich lese gerne mit; war schon für 3 (!!) Tage in Bangkok und das von Deutschland aus....
Hau 'rein.
 

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