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Thailand Shooting-Odyssee

ThePoo

Kennt noch nicht jeder
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1 Oktober 2012
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301
423
Bevor es vergangenen September nach Pattaya gegangen ist, habe ich im Vorfeld nicht nur fleißig nach Bars und Agogos Ausschau gehalten, sondern auch nach anderen Aktivitäten abseits der Rotlichtszene. Besonders ins Auge gefallen ist dabei der Pattaya Shooting Park, dem ich gegen Mitte des Urlaubs einen Besuch abstatten wollte.

Für die Strecke dorthin habe ich mir ein Auto über Bolt bestellt. Für alle, die Bolt nicht kennen, das Prinzip ist wohl das Gleiche wie bei Uber. Man gibt ein, wohin man will und es werden verfügbare Fahrer mit Art des Gefährts und Preis angezeigt. Da der Preis immer von Beginn feststeht, habe ich die App eigentlich immer genutzt, sofern es sinnvoll war.

Also die Adresse des Shooting Parks eingegeben, Fahrer kommen lassen & los. An den Preis kann ich mich nicht mehr genau erinnern, aber er lag wohl zwischen 150 und 200 Baht, was mir – ohne die Preise zu kennen – als fair erschien. Ein reguläres Taxi wäre sicher teurer gewesen.

Besonders gefallen hat mir an der App, dass sie einem während der Fahrt immer die Position des Wagens und die vorgeschlagene Route zeigt, sodass man sich vergewissern kann, dass alles mit rechten Dingen zugeht.

Die Fahrt verlief soweit problemlos, aber als ich schließlich da war, bot mir der Fahrer an, auf mich zu warten, um mich wieder zurück ins Zentrum zu fahren. An sich sinnvoll & nett, doch hatte ich direkt Flashbacks von meinem letzten Urlaub vor einigen Jahren, als mich ein Rollertaxi zu Big Buddha gefahren hat. Auch der wollte auf mich warten und nachdem ich wieder zurück im Zentrum war, wurde mir für die Warterei ein fetter Aufschlag berechnet. Klassischer Scam, schätze ich.

Insofern habe ich abgelehnt und das recht strikt, sodass der Fahrer nach Bezahlung brav umdrehte und verschwand. Also die letzten 100 Meter zu Fuß und hoffentlich die ersten Erfahrungen mit einer Schußwaffe sammeln – dachte ich.

Denn kurz vor dem Eingang kam mir ein Angestellter entgegen, der wissen wollte, was ich möchte und daraufhin meinte, dass ich nicht schießen dürfte, weil ich alleine sei. Ich solle mit einer Begleitperson wieder kommen, dann sei alles kein Problem.

Schöne Scheiße, dachte ich. Also Bolt wieder geöffnet und den gleichen Fahrer nochmal angefordert, da der Shooting Park doch etwas abgelegen und kein anderer Fahrer in der Nähe war.

Etwa zehn Minuten später wurde ich wieder aufgesammelt und es gelang mir mit Händen und Füßen verständlich zu machen, dass sich die Sache erledigt hätte. Erstmal zurück ins Hotel und fertig. Ob ich es nochmal versuchen wollte oder nicht, war eine Entscheidung für später.

Der Fahrer hatte aber andere Pläne. Er meinte, dass man wohl noch woanders schießen könnte und dass er mich da jetzt hinbringt. Zwar lehnte ich ab, aber es war ihm egal. Keine Diskussion, die aufgrund der Sprachbarriere ohnehin nicht möglich war.

Auf Bolt konnte ich verfolgen, wie das Auto die von der App vorgegebene Route verließ und ein neues Ziel Richtung Ungewissheit ansteuerte.

Mehrfach versuchte ich, das genaue Ziel unserer Reise zu erfragen, bekam aber nur die Antwort, dass sein Englisch sehr schlecht ist und er nichts verstehe. Er bringt mich da jetzt einfach hin und fertig. Auf die Frage nach dem Preis kam nur etwas von „No money my friend“.
Das „friend“ war es dann, bei dem auch die letzten Alarmglocken läuteten. Für mich ist das ein Synonym zu „dir Depp nehme ich auch dein letzte Hemd (sofern du es zulässt)“.

Mein Ungutes Gefühl wurde mit jedem Meter intensiver, da er weiterhin darauf beharrte mich zu diesem rätselhaften zweiten Ort zu bringen, von dem ich in meinen Recherchen aber nichts gelesen hatte. Im Prinzip sah ich mich nur vor der Wahl sehr sehr deutlich zu werden & die Situation evtl. zum Eskalieren zu bringen oder den Dingen zu harren, die folgen sollten.

Entschieden habe ich mich für Letzteres. Zwar meldete sich der Fahrer nach etwa 15 Minuten von der App ab, aber es war mir noch gelungen Screenshots vom Namen und Nummernschild zu machen und an eine Freundin zu schicken, sodass ich im Falle meines Ablebens zumindest ein paar Brotkrumen in Richtung meines Grabs hinterlassen würde.

Aber so schlimm kam es schließlich doch nicht. Die Gegend wurde wieder urbaner und wir hielten auf einem Parkplatz, in dessen Nähe ein Schild auf mehrere Freizeitangebote verwies, zu denen auch ein Schießstand gehörte.

Also ausgestiegen, umgeschaut und schon kam ein weiterer Mitarbeiter auf mich zu.

»Shooting?«

»Yes.«

Karte mit den Waffen und Preisen gezeigt bekommen. Eigentlich wollte ich mich einmal quer durchs Angebot ballern, aber die Abenteuerlust hatte durch die Odyssee doch etwas gelitten, außerdem rechnete ich mit einer dicken Rechnung, mit der mein Fahrer seinen neuen „Friend“ jeden Augenblick konfrontieren würde. Es blieb dann also bei der 9mm, zwei Magazine.

Die Vorfreude dauerte aber (wieder) nur kurz. Denn nachdem das Geld den Besitzer wechselte, stellte sich heraus, dass der Schießstand nochmal ganz woanders ist. Wo? Keine Ahnung. Ein kurzer Wortwechsel zwischen Fahrer und Verkäufer, zurück ins Auto, erneut ins Rätselhafte.

Inzwischen weiß ich, dass mich der Fahrer zur Chang Thai Thappraya Safari gebracht hat. Vielleicht nicht so extrem weit von Pattaya weg, für mich in dem Moment aber dennoch eine Ewigkeit. Einige Kilometer Autobahn, ein, vielleicht zwei Mautstationen, einmal tanken. Ein paar Mal hab ich noch gefragt, was der Spaß kosten soll. Doch es blieb nur beharrlich bei

»No money my friend«

Ja nee, ist klar. :giggle:

Irgendwann waren wir dann aber wirklich da. Also in echt. So wirklich diesmal. Der Fahrer meinte, dass er wartet, auf Widerspruch verzichtete ich. Am Eingang bekam ich einen Aufkleber, wurde zum Schießstand geführt und nach maximal zehn Minuten war die Geschichte auch schon rum. Sehr viel mehr als Schießen war auch nicht drin. Kein Nachladen, kein Entsichern, kein gar nix. Hülsen durfte ich auch nicht mitnehmen, aber zumindest gab es ein Bild und die Zielscheibe, die ich mir wohl irgendwann noch einrahmen lasse.

Wieder raus und ins Auto, diesmal ging es wirklich zurück. Langsam aber sicher wurde ich wieder nervös. Was hat mich der Spaß wohl gekostet? Unterwegs waren wir alles in allem etwa zwei Stunden, plus Maut, plus Tanken.

Als das Auto vor meinem Hotel hielt, war ich auf das Schlimmste vorbereitet. Ich frage wieviel und was war die Antwort?

»No money my friend.«

Ich ziemlich ungläubig, wollte das so aber nicht hinnehmen. Hab dann 500 Baht aus dem Geldbeutel gekramt und übergeben. Ob das zu viel oder zu wenig war, kann ich nicht einschätzen. Am Ende war ich nur froh, wieder wohlbehalten angekommen zu sein. Fragezeichen habe ich noch bis heute.

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inka

Member Inaktiv
Inaktiver Member
4 Januar 2018
56
146
713
»No money my friend.«

Ich ziemlich ungläubig, wollte das so aber nicht hinnehmen. Hab dann 500 Baht aus dem Geldbeutel gekramt und übergeben. Ob das zu viel oder zu wenig war, kann ich nicht einschätzen. Am Ende war ich nur froh, wieder wohlbehalten angekommen zu sein. Fragezeichen habe ich noch bis heute.
Bizarre Geschichte :unsure:. Das muss den Fahrer doch Unsummen wegen entgangener anderer Fahrten gekostet haben, und der Kickback des Schießstandes kann das doch nicht wettgemacht haben. Vielleicht findet der wirklich, dass jeder mal schießen sollte. :confused:

Ach ja, und eigentlich bin ich natürlich nur neugierig und will von der Geschichte als LKS nix verpassen, sonst hätte ich die Ballergeschichte gar nicht gelesen :-D ; finde deine Offenheit da aber sehr erfrischend.
 
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ThePoo

Kennt noch nicht jeder
Thread Starter
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Thread Starter
1 Oktober 2012
37
301
423
Und was hat denn das ballern gekostet ?
Hab ich das überlesen ?
Was das Geballere gekostet hat, weiß ich gar nicht mehr so genau. Es dürften aber um die 2000 Baht gewesen sein, wobei ich mich jetzt an der Preistabelle des Pattaya Shooting Parks orientiere.
Ob sich das lohnt, muss jeder für sich wissen, da die Preise je nach Waffe und Anzahl der Kugeln nochmal gut nach oben geht und es sich bei mir wirklich auf das Abdrücken beschränkt hat. Einmal pro Urlaub kann ich es mir aber gut vorstellen.

Bizarre Geschichte :unsure:. Das muss den Fahrer doch Unsummen wegen entgangener anderer Fahrten gekostet haben, und der Kickback des Schießstandes kann das doch nicht wettgemacht haben. Vielleicht findet der wirklich, dass jeder mal schießen sollte. :confused:

Ach ja, und eigentlich bin ich natürlich nur neugierig und will von der Geschichte als LKS nix verpassen, sonst hätte ich die Ballergeschichte gar nicht gelesen :-D ; finde deine Offenheit da aber sehr erfrischend.
Ich kann es mir auch nicht erklären. Mit meiner Erfahrung aus dem vorangegangen Urlaub, gepaart mit gesundem Menschenverstand bin ich auch von der Rechnung meines Lebens ausgegangen. Vielleicht ist er auch einfach davon ausgegangen, dass ich von mir aus noch was drauflege, trotzdem war das gut gepokert.

Was den anderen Faden betrifft, da wird noch mehr kommen, geplant ist ein Update so um Januar rum, wenn der Flug gebucht ist. Sollte sich die Sache davor als Reinfall erweisen, dann kommt früher was. Was die Offenheit angeht, das sollte selbstverständlich sein. Ich bin anonym hier und warum sollte ich mir die Mühe machen in die Tasten zu hauen, wenn ich dabei nur mich und andere belüge, indem ich Sachen verschweige oder hinzufüge. Das macht keinen Sinn und hat keinen Einfluss auf das letztendliche Resultat :)
 

nielsbo

Gibt sich Mühe
   Autor
15 August 2014
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450
953
Am Eingang bekam ich einen Aufkleber, wurde zum Schießstand geführt und nach maximal zehn Minuten war die Geschichte auch schon rum. Sehr viel mehr als Schießen war auch nicht drin. Kein Nachladen, kein Entsichern, kein gar nix. Hülsen durfte ich auch nicht mitnehmen, aber zumindest gab es ein Bild und die Zielscheibe, die ich mir wohl irgendwann noch einrahmen lasse.


Habe ich in Koh Chang ähnlich erlebt. Aus meiner (Nerd)Sicht absolute Geldverschwendung. 100% Tourist Abzocke. Die Hülsen werden wieder befüllt, und wenn sie die Projektile aus der Wand pulen könnten, sie würden es tun. :) Geld verdienen ganz easy, nix tun außer kassieren und chillen.

In den USA hat man mir einfach die Pistole gegeben, und 100 Patronen. Dazu genaue Anleitung, viel gelernt, hat sich gefreut mir die Glock auseinander zu bauen. Die Amerikaner an den anderen lanes waren super hilfreich, haben alles erklärt, könnte mit deren Kram schießen, man hat gemerkt die haben alle Bock auf das Thema.

Daher: In TH schießen, kein Wiederholungsbedarf.
 

Monaco Franze

Ab moang bin i brav!
   Autor
24 Oktober 2022
137
5.176
1.595
Bavaria
War schon mal wer auf der Shooting Range auf Ko Larn? Hab mal in einem älteren Bericht gelesen, dass die da n paar interessantere Wummen haben.

Dass das Erlebnis mit ner US-Range nicht mithalten kann denk ich mir, aber wenn man eh schon dran vorbei läuft könnt man sich ja mal ne Runde gönnen.
 
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aloha

Gibt sich Mühe
   Autor
9 August 2016
230
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Also,wenn Mal schießen willst.geh in deiner Heimat zu einem Schützenverein und melde dich als gastschütze an.da kannst wenn Glück hast mehrere Kaliber ausprobieren.und vielleicht hast Glück und der Verein hat einen dynamischen stand.dann kannst von 5 m bis 25m schießen.und kostet weniger als 50euro.
Und dir wird noch der Umgang mit einer Waffe bei gebracht....
 

Monaco Franze

Ab moang bin i brav!
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24 Oktober 2022
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Bavaria
Also,wenn Mal schießen willst.geh in deiner Heimat zu einem Schützenverein und melde dich als gastschütze an.da kannst wenn Glück hast mehrere Kaliber ausprobieren.und vielleicht hast Glück und der Verein hat einen dynamischen stand.dann kannst von 5 m bis 25m schießen.und kostet weniger als 50euro.
Und dir wird noch der Umgang mit einer Waffe bei gebracht....
Guter Tipp, den kann ich auch absolut unterschreiben. Man sollte nur n dickes Fell mitbringen, in den meisten Schützenvereinen bei uns hocken seit 50 Jahren die selben 10 Hansl rum, immer schlecht gelaunt und auf irgendwelche Neulinge grundsätzlich keinen Bock. Aber gibt auch genügend die freuen sich über ehrliches Interesse!

Ich bin als waffensachkundiger Jäger sowieso regelmäßig aufm Stand, aber es is wie mit den Weibern, im Urlaub kann man ruhig mal was anderes probieren 😂
 
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wiwowa

Keine Ahnung, große Klappe
   Autor
28 Juli 2017
4.181
46.696
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Franken
Man sollte Thais ab und an nicht falsch einschätzen ... manchmal haben die einfach Bock irgendwas zu machen, egal ob das für unsereins Sinn ergibt oder nicht. Manchmal machen die auch was aus national Stolz, sprich der Farang soll ein gutes Erlebnis haben in Thailand, da ist denen Geld oder erst recht Gewinn auch schon egal.

Gerade wenn ein Besucher "unglücklich" aussieht können das manche Thais anscheinend gar nicht haben ... da bekommt man Essen, es wird mit Händen und Füßen und den letzten drei Broken Englisch die man ausgräbt versucht den Farang zu belustigen und wenn alles nichts hilft hast plötzlich Alkohol in der Hand und am Ende stehen die auf sagen irgendwas von "nice to meet you" und gehen und Du sitzt verdutzt da und merkst Du hast keinen einzigen Satang ausgegeben. Bist dafür vollgefressen, angeheitert und hast wieder gute Laune 😅

Ich hab dieses schlechte Bauchgefühl von wegen permanent "abgezockt" zu werden ad acta gelegt inzwischen, man verdirbt sich oft genug den Spaß dadurch. Und die paar Male wo es ggfs. schief geht werden durch all die anderen positiven, teils unglaublichen Erlebnisse aufgewogen.

So aber auch mir wäre da alleine in genau der Situation durchaus etwas mulmig geworden 😅 Die Funktion teilen der Location in den meisten Messengern ist an so stellen durchaus was, was ich in der Situation mal genutzt hätte auch das mit den Fotos war ne gute Idee.

Ballern gehen will ich oller Pazifist aber auch mal ... danke für den reminder 😅
 

ThePoo

Kennt noch nicht jeder
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   Autor
Thread Starter
1 Oktober 2012
37
301
423
Man sollte Thais ab und an nicht falsch einschätzen ... manchmal haben die einfach Bock irgendwas zu machen, egal ob das für unsereins Sinn ergibt oder nicht. Manchmal machen die auch was aus national Stolz, sprich der Farang soll ein gutes Erlebnis haben in Thailand, da ist denen Geld oder erst recht Gewinn auch schon egal.

Gerade wenn ein Besucher "unglücklich" aussieht können das manche Thais anscheinend gar nicht haben ... da bekommt man Essen, es wird mit Händen und Füßen und den letzten drei Broken Englisch die man ausgräbt versucht den Farang zu belustigen und wenn alles nichts hilft hast plötzlich Alkohol in der Hand und am Ende stehen die auf sagen irgendwas von "nice to meet you" und gehen und Du sitzt verdutzt da und merkst Du hast keinen einzigen Satang ausgegeben. Bist dafür vollgefressen, angeheitert und hast wieder gute Laune 😅

Ich hab dieses schlechte Bauchgefühl von wegen permanent "abgezockt" zu werden ad acta gelegt inzwischen, man verdirbt sich oft genug den Spaß dadurch. Und die paar Male wo es ggfs. schief geht werden durch all die anderen positiven, teils unglaublichen Erlebnisse aufgewogen.

So aber auch mir wäre da alleine in genau der Situation durchaus etwas mulmig geworden 😅 Die Funktion teilen der Location in den meisten Messengern ist an so stellen durchaus was, was ich in der Situation mal genutzt hätte auch das mit den Fotos war ne gute Idee.

Ballern gehen will ich oller Pazifist aber auch mal ... danke für den reminder 😅
Ja, das halte ich für möglich. Auch ein Grund, warum ich das Land lieb gewonnen habe und auch trotz negativen Erfahrungen wieder kommen werde!
 
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