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Thailand Second Life / Restart in Paradise / Arrived at the reality

Lex_uwe

Happy -Ager
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3 Juli 2014
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Nongprue, Thailand
@all
Freue mich dass ich so viele Mitleser habe. Danke.

Muss für heute leider Schluss machen. Meine Betreuerin in der Seniorenresidenz achtet sehr darauf, dass ich mich nicht überanstrenge.

Ich werde mich aber trotzdem bemühen jeden Tag ein bis zwei Kapitel reinzustellen.
Morgen früh geht's weiter.
 

KIm

amantes amentes
   Autor
9 Oktober 2015
5.097
17.003
3.815
...war ich zuletzt bei einem Nato-Hauptquartier in Mannheim stationiert...


das gab es nie - wenn heidelberg sind aber auch nur
20 KM und es ist ja schon länger bei dir her *55555*

aber alles gut - lese immer noch sehr gerne mit ...
 

Luis

Zwischen zwei Pattayabesuchen
    Aktiv
3 April 2016
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Cooler Bericht, fängt gut an. Abo hier gelassen.
 
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beatz

Member Inaktiv
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30 November 2017
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Super zu lesen bisher und die Photos machen schon echt Laune auf das was da noch kommen mag...
 
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Lex_uwe

Happy -Ager
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3 Juli 2014
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Nongprue, Thailand
das gab es nie - wenn heidelberg sind aber auch nur
20 KM und es ist ja schon länger bei dir her *55555*

aber alles gut - lese immer noch sehr gerne mit ......

Es gab schon das Headquarters Central Army Group (CENTAG) in MA-Seckenheim
mit dem zugehörigen Bunker in MA-Feudenheim.

In MA bekam ich auch meine Entlassungsurkunde und einen feuchtwarmen Händedruck.

147b041be7f2362cae5fd8c96a3a1859.jpg

Early version of CENTAG patch

(Source: Official NATO website)
Since 1952, NATO forces have been stationed in Heidelberg, Germany when the Central Army Group (CENTAG) plans staff began working at Campbell Barracks within the U.S. Army Europe staff. The activation of the German Bundeswehr in November 1955 resulted in the augmentation of the CENTAG plans staff with representatives from the German Army.

The CENTAG plans staff then formed a separate headquarters in April 1959, comprising military personnel from Germany, France, and the United States. The Supreme Allied Commander, Europe formally activated CENTAG Headquarters on Oct. 1, 1960. (Webmaster note: I believe that Headquarters CENTAG was originally located at Patton Barracks.) Later, in August 1961, Headquarters CENTAG moved to Hammonds Barracks in Seckenheim, Germany.

Aber zurück zur Geschichte.

Ich freue mich dass über Nacht noch einige Mitleser dazugekommen sind und bedanke mich für die freundlichen Kommentare.

@Klauszuhaus
Die Betreuung in meiner Seniorenresidenz ist unbezahlbar.
Für alles andere gibt es die Eurocard.
 
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Lex_uwe

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3. Akt 1. Aufenthalt in LOS und Infektion mit dem Pattaya Virus

Ende November ging’s los Flug, Transfer ohne Probleme. Hotel ok und für meine Zwecke gut geeignet.
Gepäck ausgepackt, Klamotten verstaut, Kondome in Griffweite neben Bett platziert, 2 Stunden gepennt, geduscht, landfein gemacht und losgezogen.

Essen in der Taverne und den Geruch der Sünde eingeatmet.
Nach dem Essen ins Barcenter gegenüber zur Besichtigungstour aufgebrochen. Den Sirenenengesängen gelauscht. „Sexy Man“, „Welcome“, „Ei mäk you häbby“
Selbst Odysseus hätte seine Fesseln durchgebissen.

Ich lies mich auch schnell finden. Mitte 30 gute Figur, hübsches Gesicht und konnte ein paar Brocken englisch. Beischläferin für die erste Nacht gefunden. Na ja Schlaf war eigentlich Nebensache.

Wusste gar nicht wie ausgehungert ich war. Kein Wunder, 20 Jahre Monogamie hinterlassen Spuren und Nachholbedarf.

Morgens nach dem Frühstück Tilak verabschiedet und für den Abend verabredet.
Den Vormittag am Pool mit einer Gruppe Österreicher verbracht und mir Tipps und Verhaltensregeln angehört.

Mittags zur Massage, Masseuse Mitte 20 niedlich, verlangt ich soll mich ausziehen, ich nackt auf dem Bauch - Shy - mit rotem Kopf, Mädel massiert auch meinen Hintern und ihre Hände verirren sich immer wieder an meine Eier.

Dann umdrehen. Ich jetzt 2 knallrote Köpfe, Mädel grinst und massiert weiter.
Ich an alles Schreckliche gedacht, an meine Steuererklärung - an Börsenkrach, - an Alice von der Emma.
Hat alles nichts genutzt. Mein nicht mehr Kleiner steht stramm, Mädel grinst immer mehr, zeigt auf den Aufstand und fragt mit unschuldigem Augenaufschlag ob sie was dagegen tun sollte.

Ich ganz schüchtern „ja“.
Darauf sie „I want smoke“. Ich nur „ok“. Und denke soll sie halt rauchen. Pause tut meinem nicht mehr Kleinen gut.

Ups falsch gedacht.
Mädel zieht sich blitzschnell aus liegt über mir und raucht - MICH.
Bin zwar erst 65 aber 69 macht trotzdem Spaß.

Irgendwann saß sie über mir, mein Zauberstab verschwand in der Melkmaschine zwischen ihren großen Zehen (ganz oben) und wir spielten Pferd und Amazone.

Wooow! Irgendwann habe ich mal gelesen, dass ein Spermium 37,5 MB DNA-Daten enthält. Meine Ejakulation entsprach also einem Datentransfer von 1000 TB in 2 Sek. Und ich dachte immer DSL sei schnell.

Mit weichen Knien wieder ins Hotel - Mittagsschlaf.
Abends wieder das gleiche wie gestern. Abendessen in der Taverne, Maus von gestern ausgelöst und in meine Höhle geschleift. Geruhsamer Sex, nach dem Frühstück verabschiedet.

Die restlichen Tage verliefen ähnlich. Morgens am Pool mit Österreichern, nachmittags Shopping, Massage, jeden Abend ne andere Maus zwischen 18 und 35 aus den diversen Bars in Naklua ausgelöst.

Erkannt: Jede ist anders.

Jeden 3. Nachmittag habe ich mir einen Besuch im Sabai Dee Waschsalon gegönnt.
So auch am letzten Tag meines Urlaubs.
Eines der Waschmadeln, die die mir eigentlich immer am besten gefallen hatte, ich aber nie beschäftigt habe weil ich annahm, dass sie ein 3 Bein wäre, machte sich im Aquarium deutlich bemerkbar und zeigte mir, dass sie gerne für mich tätig würde.


Der Zeremonienmeister garantierte mir, dass es sich um eine echte Frau handelt.
Also engagiert. Ihre Frage warum ich sie nicht früher genommen hätte beantwortete ich mit „Ich dachte du wärst ein Ladyboy denn du bist viel zu schön für eine Frau“. Der darauffolgende Service war traumhaft und dauerte viel länger als üblich. Am Ende schlug sie mir vor heute den letzten Abend mit mir zu verbringen.

Ich nahm dankend an und holte sie um 21 Uhr ab. Abendessen und der lange Abschied im Hotel war dann die Krönung meines ersten Aufenthalts im Paradies.

LKS hatte mich voll im Griff. Sie hätte mich komplett ausnehmen können und ich hätte mich auch noch bedankt. Buddha sei Dank hatte ich noch mal Glück.
Sie war anders.
Auf meine vorsichtige Nachfrage ob ich sie bei meinem nächsten Besuch wiedersehen könnte erklärte sie mir dass sie zum Jahresende aufhören würde und nach Hause nach Kambodscha zurückginge. No Chance for Happy End.
Tief traurig haben wir uns um 5 Uhr morgens am Bus verabschiedet. Ich hatte einen dicken Klos im Hals und sie ein paar Tränchen im Auge.

Im Nachhinein: RIESEN GLÜCK GEHABT

Während der Fahrt nach BKK und dem Rückflug war ich richtig depressiv.

Kaum zu Hause war ich schon wieder geil und plante meine nächste Reise.

Der Pattaya Virus hatte mich im Griff.
 

Lex_uwe

Happy -Ager
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3 Juli 2014
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Nongprue, Thailand
4. Akt 2. Reise nach LOS und 1. LT

Saß also Mitte Dezember wieder in Kummerland. Wetter mies, Menschen ohne Lachen, Frauen unhübsch hatten dazu kalte Lippen, kalte Hände und trugen Stumpfhosen - also Erotikkiller pur.

Konnte nur von meinen Erinnerungen zehren die allmählich verblassten. Hatte ja keine Fotos gemacht. Wie auch, meine alte Knipskiste war ja noch analog. Gab es überhaupt noch Filme dafür?

Digitalkamera musste her für den nächsten Urlaub.

Hosen schon wieder zu weit. Enger machen lassen.
Nächsten Urlaub gebucht 4 Wochen vom 1. Februar bis 2. März wieder Loma Hotel
Weihnachten und Silvester hinter mich gebracht.

3 oder 4 Besuche im Saunaclub. War enttäuschend gegen Paradise-Girls. ST ist nicht Meines.
Warten bis es endlich losgeht.

Abends kam vorm Schlafen gehen noch das Handmännchen. Also Sex an und für sich.

Endlich kam der 31. Januar und der Abflug. Flug und Transfer zum Loma ohne Probleme.
Mein Zimmer war schon fertig. Wieder auspacken, Kondome strategisch richtig verteilen. Diesmal hatte ich vorgesorgt zwei 100er Packungen mitgenommen. Bei meinem ersten Urlaub hatte ich zu wenig. Nachgekaufte in Pattaya waren zu eng (Spaßbremsen).

4 Stunden gepennt, in der Taverne gegessen und noch mal in Naklua fündig geworden. Die erste Nacht war gerettet.

Am nächsten Morgen erst mal Powershopping bei Mikes hatte ja keine passenden Hosen und keine passenden Hemden mehr.

Danach wieder Lotterleben (Butterfly) angefangen. An altes Motto „wer zweimal mit derselben pennt, gehört schon zum Establishment“ erinnert.

Dauergeil und triebgesteuert ging es mir nur um die schönste „Sache der Welt“.
Oder anders ausgedrückt: „Man(n) muss schon viele Frösche küssen bis mal eine Prinzessin dabei ist“.

Diesmal die Gegend Soi 7, Soi 8 abgegrast.

Gelegentlich Bilder von den Mäusen die mich gefunden haben gemacht.

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Nam, der Nacht-Frosch durfte öfter zu einer Spritztour vorbei kommen.

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Noch ein paar zur kurzweiligen Vergnügung

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Demnächst 4.Akt Teil 2
 
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Albert1308

Member Inaktiv
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3 September 2017
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Wow, ich brauche leider noch 30 Jahre bis zur Rente. Wenn es da noch was gibt....