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Thailand Reiseberichte von Svenne aus BKK u. Pattaya 2014-2015

Svenne1981

Mr. 7/11
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15 April 2015
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Servus an alle Forumsmitglieder!

Bisher habe ich nur mitgelesen und die Berichte mit meinen Erfahrungen verglichen. Aber nun möchte ich auch mal meine Erlebnisse für die Nachwelt dokumentieren. Jedenfalls kann ich schlecht davon mal meinen Kindern und Enkeln erzählen :)

Dass ich überhaupt nach Thailand geflogen bin, habe ich meinem Chef zu verdanken. Mit ihm bin ich auch befreundet; er selber fliegt schon seit 9 Jahren regelmäßig dorthin und hat mich überredet, ihn zu begleiten. Einem Vorgesetzten mag man ja auch nicht so leicht eine Anweisung ausschlagen.

So machten wir uns dann zum für mich ersten Mal im April 2014 auf den Weg. Ich selber habe nur 6 Nächte vor Ort gebucht; für länger ist mir zunächst keine Ausrede für zuhause eingefallen ;-)
Grundsätzlich bin ich erst mal ohne große Erwartungen rangegangen. Mein Freund hat einfach nur geschwärmt, wie offen dort alle Menschen und besonders die Frauen sind und dass man sich an jeder Ecke neu verlieben kann. Soviel nun zum Intro.
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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15 April 2015
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Weiter im Text. Gebucht hatten wir das Dawin Bangkok Hotel. Dieses liegt an der Sukhumvit Road, Soi 4. Direkt am Nana Plaza, wo sich geballt Beer-Bars, A-Gogos und somit auch Frauen befanden. Das Hotel kann ich nicht nur aufgrund der Lage empfehlen, sondern auch hinsichtlich Service, Sauberkeit und Zimmeroptik. Man muss nur aus dem Hotel fallen, und schon befindet man sich in der ersten Bar. Meine allererste besuchte Bar war in der Soi 4 die Hillary 2. Dort war es bereits Mittagszeit, also durchaus schon Zeit für das erste Bier. Wir stiegen erst mal mit Billard ein. Relativ schnell gesellten sich auch schon 3-4 Damen zu uns, die uns herzlich aufnahmen und uns beim Spielen beobachten. Hier und da wurde auch geschäkert. Wie nun mal so üblich - wie ich dort frisch lernte - habe ich auch schnell den ersten Lady-Drink spendiert. Auf der einen Seite bin ich schon fasziniert davon gewesen, wie offen die Frauen dort zu einem sind im Vergleich zu den europäischen Frauen. Gleichzeitig verhalte ich mich doch trotzdem souverän und leicht distanziert, da ich ja nun den Umgang mit Frauen gewohnt bin. Ganz unbewusst (das fiel mir erst viel später auf) gibt man sich den Frauen gegenüber nicht als zu leicht zu haben und gibt der Konversation doch eine etwas andere Note. So war ich nicht gleich der übliche Butterfly-Farang; jedenfalls war die Atmosphäre einfach sehr entspannt. Konzentriert habe ich mich dann irgendwann nur noch auf eine:
Nidcha
Nidcha.jpg
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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Wenn man Nidcha so betrachtet, könnte man auch auf den ersten Blick denken: Ladyboy!
Doch weit gefehlt. Klar gehe ich bei ihr davon aus, dass der Onkel Doktor mal am Gesicht Hand angelegt hat. Denn irgendwie wirkt es sehr künstlich, fast schon wie ein Gemälde. Auf jeden Fall kann ich verkünden, dass Ihre Brüste jünger sind als der Rest ihres Körpers. Sie selber war zu dem Zeitpunkt 38 Jahre alt (mein Alter lässt sich durch meinen Nick erschließen). Jedenfalls mag ich es, mit einer Frau auch zu kommunizieren. Nicht bloß anzuschauen und dabei nix zu verstehen. So entsteht bei mir keinerlei Erotik und keine spannende Interaktion. Nidcha sprach sehr gut Englisch. Das kommt daher, dass sie mal eine längere Beziehung zu einem britischen Piloten hatte. Wir verstanden uns super und haben auch irgendwann wie frisch Verliebte (*schnulz*-*schmacht*) geknutscht. So verging der Nachmittag wie im Fluge. Sie erzählte mir, dass sie bis 20 Uhr arbeiten müsse und danach noch nix vorhätte. Als ich sie fragte, ob sie denn den Abend mit mir verbringen wolle, sagte sie zu.
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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15 April 2015
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Mein Freund und ich verließen aber vorerst die Bar und schauten uns noch ein wenig in der Gegend um. Tranken hier und da noch ein Bier. Später wollte noch eine Freundin von ihm kommen und ihn treffen, aber erst später. Gegen 20 Uhr sind wir wieder ins Hillary gegangen, um Nidcha in Empfang zu nehmen. Zunächst hatten wir dort noch was getrunken. Dann bin ich mit Nidcha zu einem italienischen Restaurant gefahren, in der Soi 11. So erfuhr ich in Ruhe einiges mehr über sie. Zum Beispiel, dass sie einen Sohn hat. Dass sie einen Lebensstil gewohnt ist, der sie zwingt, im Monat 2.000 Dollar umgerechnet zu verdienen. Sie wird wohl sehr häufig von Kunden auf Reisen mitgenommen, aufgrund ihrer Art. Und wohl aufgrund ihrer Sprachkenntnisse, da hebt sie sich schon ab. Ich war jedenfalls fasziniert von ihr, und es hat mich in keinster Weise gestört, dass sie einige Jahre älter war als ich. So verging die Zeit recht schnell; ich bezahlte, und wir machten uns wieder auf den Weg in die Soi 4. Dort trafen wir wieder auf meinen Kumpel, der nun mit seiner Freundin zusammensaß. Wir nahmen nur noch einen Scheidebecher zu uns und gingen dann zu mir aufs Zimmer. Abwechselnd nahmen wir eine Dusche und präparierten uns somit für meinen allerersten Sex in Thailand. Schon während ich duschte, hat sie auch schon nackt im Badezimmer gestanden. Leute! Der Körper hatte rein gar nichts mit einer 38-jährigen zu tun! Scheiß auf Elle McPherson. "The Body" befand sich in meinem Hotelzimmer! Ich bin ja eigentlich nicht so der Freund gewesen bis dato, was gemachte Hupen angeht. Aber seitdem und dank der Kunst thailändischer Chirurgen bin ich auf den Geschmack gekommen. Gemeinsam ging es dann unter die Decke. Es blieb lediglich die Nachttischlampe an, doch es war hell genug zum betrachten und genießen. Geküsst und gestreichelt wurde sehr vertraut. Doch das Mimik-Spiel passte noch nicht so recht ins Bild. Ich kann vorwegnehmen: In der Zukunft sollte sich das aber auch ändern.
Beim Sex habe ich sie erst mal reiten lassen. Da konnte sie sich so bewegen, wie es ihr gefiel. Dabei ist es auch für sie zum Orgasmus gekommen, wo sie sich auch mit den Worten "Thank you for coming" für bedankte. Ich kam schlussendlich in der Position, wo sie auf dem Rücken lag und ich ihr -ihre Beine auf meinen Schultern liegend- mit Schwung Stoß auf Stoß in den Schlund schob. Nen ordentlichen Bumms konnte sie gut vertragen, gefiel mir.
Was ich allerdings dann befremdlich fand, war die Tatsache, dass sie sich im Anschluss noch mal supergründlich duschte und wusch. Dabei auch ihre Muschi sorgfältig ausspülte, als wenn sie gerade missbraucht wurde. Zudem hatten wir auch ein Kondom genutzt. Diese Reinlichkeit nach dem Sex hatte ich bisher von noch keiner normalen Frau oder Nutte gekannt. Aber gut, allzu lang hab ich nicht drüber nachgedacht. Allgemein hab ich nicht viel gedacht, sondern hab einfach nur gelebt in den Augenblicken. Gemeinsam sind wir auch recht schnell eingeschlafen.
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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15 April 2015
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Am nächsten Morgen hat sich Nidcha als erste zurecht gemacht. Für den Tag hatten wir keine Verabredung getroffen, somit hieß es für sie, dass sie wieder um 10 Uhr in der Bar sein musste. Das hatte sie mir schon am Vorabend erklärt. Ich habe ihr versprochen, dass ich dann später wieder in die Bar komme und wir wieder den Abend verbringen könnten. In der anderen Hillary-Bar gab es dann abends eine Live-Band, die recht populär war und Isaan-Mucke gespielt hat. Dorthin sollte es dann gehen. Meinen Kumpel hab ich dann auch alsbald angerufen. Seine Perle ist auch schon morgens früh zur Arbeit gegangen. Sie arbeitet als Barista bei Starbuck's. Wir sind dann nach einem kleinen Frühstück zu Mittag ins Hillary 1 gegangen. Dort wird man nicht so sehr umgarnt wie in der anderen Bar; der Altersschnitt der Ladies war um die Uhrzeit auch etwas höher. Trotz alledem gesellte sich dann doch irgendwann ein 19-jähriges Mädel mit roten frechen Haaren und dezenter Zahnspange zu uns. Mein Kumpel hat sie nach Beendigung unserer Billard-Session für Short-Time mit aufs Zimmer genommen. Ich hab mich derweil zwei Stunden ausgeruht und mich auf den Abend mit Nidcha gefreut. Übrigens sollte später auch wieder die Freundin meines Kumpels mit dabei sein. So kam es auch; wir holten zu dritt Nidcha ab und gingen dann zu viert in der Soi 4 was essen. Wir hatten schon alles bestellt und saßen derweil zusammen, als die Stimmung bei den anderen beiden etwas komisch wurde. Die Freundin meines Vorgesetzten wurde etwas launisch und war wegen irgendwas eifersüchtig. Jedenfalls hatte sie irgendwas gesagt, ist dann aufgestanden und nach unten gegangen. Mein Kumpel dann hinterher. Nidcha und ich hatten gewartet, in der Zwischenzeit kam auch das Essen. Die beiden sollten jedenfalls nicht wieder auftauchen, Anrufversuche liefen jedes Mal ins Leere. Wir jedenfalls nahmen in Ruhe - wenn auch nicht ganz entspannt aufgrund der Szene - unser Essen zu uns. Nidcha hatte zunächst Bedenken, dass es nun an ihr gelegen hatte. War aber nicht so. Dann habe ich die komplette Rechnung übernommen und bin mit ihr dann ins Hillary 2 gegangen, wo auch schon die Band spielte. Ich muss sagen, dass mir Musik, Stimmung und Band sehr gefielen. In der Bar waren auch schon paar Freundinnen von ihr mit zwei Amerikanern an einem Tisch. Getränkemäßig wurde Nidcha darüber versorgt, meine Biere hab ich mir selber geordert und bezahlt. Mein Kumpel kam später dazu, ohne Perle. Die war stiften gegangen aus Eifersucht. Egal, wir waren trotzdem gut drauf! War ja auch nicht so, dass es in dem Laden an Frauen mangelte. Ich genoss die Szenerie und machte mich immer mehr vertraut mit den thailändischen Gepflogenheiten und den Möglichkeiten, die sich daraus ergaben. Für mich war es erstaunlich, dass ich trotz sichtbarer weiblicher Begleitung immer wieder am Arm festgehalten, angesprochen und angelächelt wurde. In Deutschland undenkbar in dem Aufkommen! Ich habe dort Männer gesehen, die zuhause aufgrund der Optik und teilweise wirklich ungepflegten Erscheinung zuhause nicht eine Frau abbekommen, jedoch hier mit wunderschönen Frauen knutschten. Mein Highlight war ein Typ, der aussah wie Hans-Werner Olm. Allerdings mit nur hinten lang runterfallendem Haupthaar, vorne nix. Gesicht wie ein Elfmeter, dazu klatschnassgeschwitzt. Und ausgerechnet der Typ hat mit einer Thai rumgemacht, die fast so aussah wie Rihanna! Ich war perplex!!! Und gleichzeitig wurde mir bewusst, was für ein Paradies Thailand doch ist und was mir hier für Möglichkeiten geboten wurden. Für mich ein Schlüsselerlebnis, an das ich heute noch oft denke.
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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Derweil spielte sich an unserem Tisch eine eigene Episode ab, die man auch nicht immer erlebt. Der eine Amerikaner wollte unbedingt zwei Thai-Mädels für nen Dreier engagieren. Eine der Ladies (die aber auch schon über 40 war) hatte sich bereits verliebt und hätte ihm gern den Gefallen getan. Sie sprach die ganze Zeit Nidcha an. Zunächst hab ich nicht verstanden, worum es ging. Die olle Freundin schaute mich auch immer wieder böse an. Ich hab gedacht, die mag mich nicht leiden. Daraufhin hab ich Nidcha in ne ruhige Ecke gezogen und gefragt, was denn die alte Schachtel für nen Auftrag hätte. Sie erklärte mir von dem Begehren des Amis. Ihre Freundin wollte Nidcha unbedingt dabei haben, weil sie als einzige vernünftig Englisch konnte und war sehr verbittert, dass Nidcha ablehnte. Sie hätte es auch nicht getan, wenn ich nicht dabei wäre. Sowas sei nix für sie. Die Olle hat noch die andere Freundin gefragt, aber die hatte zunächst überhaupt keinen Bock dazu. Die beiden Amis hatten das Geld wirklich locker sitzen an dem Abend. Irgendwann verzogen die beiden sich mit drei Frauen. Die eine Freundin hat sich wohl doch zu dem Dreier überreden lassen, wie es schien. "Ok", dachte ich. Alles hat wohl seinen Preis. Es dauerte aber nicht allzu lange, da kam das junge Ding wieder. Sie hatte doch keinen Bock mehr drauf, der Kerl war ihr auch zu betrunken. Daher hat sie verzichtet und ist wieder zur Party zurück. Nach dem die Band fertig war, sind wir noch in eine andere Bar in der Soi 4 gegangen. Dort wollte ich Fußball schauen, Bayern hatte ein Spiel in der Champions League. Es war auch schon 1:45 Uhr. Mittlerweile wurde Nidcha auch müde, was sich auf ihre Stimmung auswirkte. Das Spiel war jetzt nicht der Burner, so dass wir in der Halbzeitpause gingen. Es gab auch einen anderen Grund, der ihre Stimmung trübte. Ich hatte ihr gesagt, dass am nächsten Tag hier mein letzter Abend in Bangkok wäre, den ich aber arbeitstechnisch mit anderen Leuten verbringen muss. An dem Satz stimmt nur der erste Part, der zweite Part war gelogen. ich bin nach BKK geflogen, um nicht nur eine Frau kennen zu lernen. Nidcha hatte am nächsten Tag frei und hätte diesen gern noch mit mir verbracht, mit Shopping. Das war überhaupt nix für mich. Da bin ich auch nicht näher drauf eingegangen. Jedenfalls hatte sie überlegt, schon in der Nacht nachhause zu fahren. Doch sie kam dann doch noch mit zu mir. Der Sex in dieser Nacht war auch deutlich besser, nicht mehr so distanziert wie beim ersten Mal. Wir haben auch ohne Gummi geschlafen; ich sollte bloß nicht in ihr kommen wegen einer möglichen Schwangerschaft. Pille nimmt sie nicht. Hab mir auch keinerlei Krankheit eingefangen, alles gut.
Am nächsten Morgen dann die Frage, was denn nun passieren sollte. Ich hatte keine Lust auf Shopping; mein Geld wollte ich für andere Dinge ausgeben. Somit habe ich ihr klar gemacht, dass wenn wir noch mehr Zeit miteinander verbringen würden, mir es noch schwerer fallen würde, mich von ihr zu verabschieden. Sie habe ja so sehr mein Herz berührt und bla. War sie natürlich nicht erbaut, aber es gab keinerlei Szene. Und sie hat es auch verstanden, wie ich es meine. Wir haben noch unsere LINE-IDs getauscht, so dass wir auch noch in Kontakt standen, als ich wieder in Deutschland war. Somit hieß es: Good bye, Nidcha!

Fortsetzung folgt...
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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15 April 2015
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Zunächst danke für das positive Feedback! Bei euch kommt evtl die Frage auf: Wie hat der Svenne eigentlich seine Herzdame entlohnt?
Nun: Ich war ja zu der Zeit das allererste Mal in Thailand. Mir waren die Gepflogenheiten dort noch nicht bekannt, mein Kumpel hat auch nie etwas darüber erzählt. Nidcha und ich haben nie über Geld gesprochen. Für mich war es selbstverständlich, dass ich alle Ausgaben für Essen und Trinken trage. Ansonsten habe ich ihr nicht einen Baht für ihre Zeit gezahlt. Jetzt kommt vielleicht der eine oder andere Aufschrei von euch zutage, dass das eigentlich nicht in Ordnung ist. Ihr mögt da recht haben; jedoch war die Situation für mich neu, Nidcha hat nie Andeutungen gemacht. Außerdem entstand zwischen uns ehrliche Zuneigung. Und ich habe sie im nächsten Urlaub auch wieder getroffen und ohne Bezahlung Zeit mit ihr verbracht. Auf ihren Wunsch. Aber das ist eine andere Geschichte. Zunächst setze ich meinen Bericht fort mit dem, was nach der Verabschiedung von Nidcha geschah.
 

nunkulus

los addicted
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18 September 2012
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Wien
Danke für deinen Bericht!:daumen
Vielleicht schaffst du es noch, den einen oder anderen Absatz einzubauen, dann tut ich mir beim Lesen ein wenig einfacher ;)
 
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Svenne1981

Mr. 7/11
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Danke auch! Der Tag verlief zunächst nicht sehr spannend. Bißchen geschlafen. Dann haben wir uns eine Sportsbar an der Sukhumvit gesucht zum Billard spielen. Ist ganz angenehm, mal in Ruhe dem Sport nachzugehen, ohne dass man nen Ladydrink ausgeben soll. Typisch geil für Thailand: Die Bedienung :) Fragt sie, was wir trinken wollen.
Bier, sage ich.
Fragt sie, ob wir gezapftes Bier haben wollen. Wir: Na klar, gerne! Schon gefreut.
Darauf das Mädel sofort: haben wir nicht! :-D

Na toll, was fragt die dann?

Für den Abend haben wir uns Disko vorgenommen. Zwischendurch sind wir ins Hotel zum Umziehen. Es war krass heiß zu der Zeit! Laufend musste ich duschen und Sachen wechseln.
Zur vereinbarten Zeit klopfte ich beim Freund an die Zimmertür. Er öffnete, woraufhin ich erstaunt auch seine eifersüchtige Freundin vorfand. War sie wieder angetrottet gekommen, hat sich auch für gestern entschuldigt.
Na gut, ich bin ja nicht nachtragend. Erst mal ab in die nächste Bar, paar Getränke fassen. Mit paar Mädels gesprochen, aber keine mitgenommen. Irgendwann sind wir dann zur Disko Insomnia gegangen. Kurz nach Mitternacht war nicht viel los, so hatten wir nen Stehtisch für uns gewinnen können. Auf der Tanzfläche waren zwei Mädels, die Bißchen Showdance gemacht haben. Eine davon war echt hübsch, aber empfand sie auch als arrogant. Sie gehörte zu ner Gruppe, die sich die ganze Zeit von nem älteren Thai aushalten ließ. Vielleicht der Inhaber?!

Musik war gut, wir waren gut drauf. Nach und nach füllte sich die Disko. Aber so richtig ansprechend fand ich zunächst keine. Die Freundin meines Kumpels meinte, dass sie noch ne Freundin von ihr bittet, vorbei zu kommen. Für mich :) Ja, gerne! Übrigens hießen beide Frauen Nam. Bedeutet Wasser, soweit ich gehört habe.
Zwischenzeitlich gesellte sich aber ne Lady mit sympathischem Lächeln und dicken Titten zu mir. Sie wollte etwas tanzen, was wir gemacht haben. Hat Spaß gemacht, sie machte mir auch starke Avancen. Daraufhin hab ich ihr nen Drink spendiert und sie an den Tisch mit rangeholt. Sie gehörte auch zu der Gruppe, die sich um den Ollen scharte.

Dann tauchte Nam Nummer zwei auf. Ich fand sie spontan sehr ansprechend. Nun hatte ich aber noch die Andere an der Backe. Zum Glück ging jetzt der Gesprächsverlauf in eine Richtung, die zum Abschied nehmen einlud.
Das Tittenmonster bot mir nämlich an, dass sie für 2.000 Baht mit mir die ganze Nacht verbringen würde. Das hab ich dankend abgelehnt. Hab ihr gesagt, dass sie eine hübsche Frau ist, ich aber nicht für Sex zahlen würde. Das hat sie zunächst irritiert, doch auch respektiert. Sie stand trotzdem noch bei uns.
Dann habe ich die Nam auch vernünftig begrüßt. Die Freelancerin fragte, ob ich lieber die andere wolle, was ich nicht abstritt. Sie nahm noch nen Schluck vom Cocktail und trollte sich.
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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15 April 2015
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Links ist meine Nam. Rechts die Nam meines Kumpels
 

Svenne1981

Mr. 7/11
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15 April 2015
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Und dann stellte ich fest, wie unkompliziert das Abschleppen von thailändischen Frauen doch ist. Wir rückten sofort enger zusammen. Tanzten, tranken, kuschelten und knutschten, als wären wir schon länger zusammen. Englisch verstand sie, sprach es aber kaum. Hat die andere Nam teilweise für sie übernommen.
Die Nacht war fast rum, als wir ins Hotel sind. Zunächst sind wir zu viert aufs Zimmer. Musik gehört, noch was getrunken. Gelabert. Der Plan von meinem Kumpel und mir war ja, nach Pattaya zu fahren. Beide Mädels hatten frei und sagten spontan zu, mit uns zu fahren. Astrein!
Wie selbstverständlich gingen Nam und ich dann in mein Zimmer. Wir duschten gemeinsam, fummelten und gingen im Bett in die Zweikämpfe. Sie hat super geblasen und hat dann blanko meinen Schwanz geritten. Und dann, wo wir mittendrin waren in der Ekstase, bekommt sie doch tatsächlich heftige Regelblutungen! Ich sah aus!!! Sie konnte nicht mehr als sorry sagen und sprang Richtung Dusche.
Doch für Laken und Decke kam jede Hilfe zu spät. Es sah da aus, als hätte ich im Bett ne Jungfrau geopfert! Hoffentlich gibt es keine Fragen vom Personal, und bloß keinen Notruf!
Als Nam geduscht war, tat ich dasselbe. Na gut, der Schaden war nicht mehr zu beheben. Also haben wir uns auf der Seite ins Bett und unter die Decke begeben, die noch rein war. Nam hat mir wenigstens noch einen geblasen und meine Nachkommen sorgsam in Mund und Magen entsorgt!
So konnte ich entsaftet und befriedigt doch noch gut einschlafen.
So verbrachte ich also meine letzte Nacht im April 2014 in Bangkok...
 

slowmo

Member Inaktiv
Inaktiver Member
20 Mai 2015
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Feine Fortsetzung, nur schade das es in so einer Sauerei enden musste.
Merken die Damen nicht wenn der "rote Baron" im Abflug ist? :eek:
 

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