Thread Starter
- 4 März 2014
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Der nächste Tag könnte in wenigen Sätzen abgehandelt werden.
Dieser stand ganz im Zeichen des Qualitätstouristen in mir.
Relativ früh war ich wach und stiefelte erst mal in die „Avenue“.
Ziemlich bedient musste ich feststellen, dass das Oishi Sushi Restaurant nicht mehr dort war. Nirgendwo aß ich in der Vergangenheit öfter als dort.
Ziemlich gut fand ich den Mr. D.I.Y. – Laden. Den soll es auch in dem Tukcom Komplex geben.
Da ich zuhause begeisterter Griller bin, fand ich so einige Sachen, mit denen ich was anzufangen wusste. Dazu muss gesagt werden, dass es in der Grillszene die verrücktesten Ideen gibt, um das Grillequipment kreativ zu erweitern, bzw. zu verbessern, ohne gleich auf teures Accessoire von Weber, etc zurückzugreifen. IKEA ist da z.B. die reinste Fundgrube.
Hier fand ich einiges um mein Keramik-Ei-Grill (89 € vom Action), aber auch meinen Kugelgrill aufzuwerten. Und das alles für ein Appel und Ei. Nun gut, ist kein hochwertiger Edelstahl und bei so manchen Sachen bin ich bei billigem Material auch vorsichtig…
Aber auch so kaufte ich dort mehrere Male kleine Dinge, die ich im Urlaubsalltag gut gebrauchen konnte.
Dann ging es für mich ins Central und dort aß ich im Oishi Restaurant, den es da halt immer noch gab. Preislich war es schon ein Unterschied, da war ich ein wenig überrascht. Hier musste ich ca. 800 B bezahlen (!), in der anderen Filiale waren es im letzten Jahr noch weniger als die Hälfte.
Zu dem Preis muss ich da nicht mehr hin, gutes japanisches Essen hin oder her.
Dann ging es ins Kino, ich schaute mir den Film Hellboy an, den ich sehr klasse fand. Auch wenn der Film in der Kritik überall ziemlich niedergemacht wurde.
Da es mittlerweile nachmittags war, waren die Songkran Wasserschlachten in vollem Gange. Schaffte ich es tatsächlich, die ersten paar hundert Meter trocken zu bleiben, erwischte mich so ein dämlicher Inselaffe auf der Soi Diana kurz vor dem Ziel mit einer satten Ladung. Dumm nur, dass ich meine Turnschuh noch anhatte.
Nachdem ich die weiteren Meter permanent als Zielobjekt ausgemacht wurde, kam ich pitschnass am Hotel an und
entledigte ich mich meiner Klamotten.
Kurz frisch gemacht bestellte ich etwas im Restaurant unter meinem Hotel (Smokin` Joes). Dort aß ich unter anderem ein Blauschimmelkäse Burger und ein richtig gutes St-Louis Spare Rib.
Dann trank ich mir erst mal im Jacuzzi ein gepflegtes Bier und guckte ein wenig am Laptop Filme.
Ich wollte den Tag erst ruhig ausklingen lassen, aber mein Körper ließ nicht zu, dass ich schlafen konnte.
So zog ich mich an und besuchte wieder einige Beer Bars.
Und zwischendurch zwei , drei LK Metro-Agogos. Kann mich erinnern, dass ich da, ich glaub im Showgirls, ein bissl mit einer Lady rumknutschte. Muss wohl vorher einige Drinks spendiert haben...
Ich landete dann noch unter anderem an der Pitbull Bar in der Soi Bukhao.
Ich greife wieder vor,... wo ich an dem Abend war, das hatte ich später komplett vergessen. Erst als ich einen Tag später an der Massage neben der Pitbull Bar vorbei ging, quatschten mich die Massageladys an und erinnerten mich an den Vorabend/Nacht.
Wo ich sonst noch landete, keinen blassen Schimmer.
Dieser stand ganz im Zeichen des Qualitätstouristen in mir.
Relativ früh war ich wach und stiefelte erst mal in die „Avenue“.
Ziemlich bedient musste ich feststellen, dass das Oishi Sushi Restaurant nicht mehr dort war. Nirgendwo aß ich in der Vergangenheit öfter als dort.
Ziemlich gut fand ich den Mr. D.I.Y. – Laden. Den soll es auch in dem Tukcom Komplex geben.
Da ich zuhause begeisterter Griller bin, fand ich so einige Sachen, mit denen ich was anzufangen wusste. Dazu muss gesagt werden, dass es in der Grillszene die verrücktesten Ideen gibt, um das Grillequipment kreativ zu erweitern, bzw. zu verbessern, ohne gleich auf teures Accessoire von Weber, etc zurückzugreifen. IKEA ist da z.B. die reinste Fundgrube.
Hier fand ich einiges um mein Keramik-Ei-Grill (89 € vom Action), aber auch meinen Kugelgrill aufzuwerten. Und das alles für ein Appel und Ei. Nun gut, ist kein hochwertiger Edelstahl und bei so manchen Sachen bin ich bei billigem Material auch vorsichtig…
Aber auch so kaufte ich dort mehrere Male kleine Dinge, die ich im Urlaubsalltag gut gebrauchen konnte.
Dann ging es für mich ins Central und dort aß ich im Oishi Restaurant, den es da halt immer noch gab. Preislich war es schon ein Unterschied, da war ich ein wenig überrascht. Hier musste ich ca. 800 B bezahlen (!), in der anderen Filiale waren es im letzten Jahr noch weniger als die Hälfte.
Zu dem Preis muss ich da nicht mehr hin, gutes japanisches Essen hin oder her.
Dann ging es ins Kino, ich schaute mir den Film Hellboy an, den ich sehr klasse fand. Auch wenn der Film in der Kritik überall ziemlich niedergemacht wurde.
Da es mittlerweile nachmittags war, waren die Songkran Wasserschlachten in vollem Gange. Schaffte ich es tatsächlich, die ersten paar hundert Meter trocken zu bleiben, erwischte mich so ein dämlicher Inselaffe auf der Soi Diana kurz vor dem Ziel mit einer satten Ladung. Dumm nur, dass ich meine Turnschuh noch anhatte.
Nachdem ich die weiteren Meter permanent als Zielobjekt ausgemacht wurde, kam ich pitschnass am Hotel an und
entledigte ich mich meiner Klamotten.
Kurz frisch gemacht bestellte ich etwas im Restaurant unter meinem Hotel (Smokin` Joes). Dort aß ich unter anderem ein Blauschimmelkäse Burger und ein richtig gutes St-Louis Spare Rib.
Dann trank ich mir erst mal im Jacuzzi ein gepflegtes Bier und guckte ein wenig am Laptop Filme.
Ich wollte den Tag erst ruhig ausklingen lassen, aber mein Körper ließ nicht zu, dass ich schlafen konnte.
So zog ich mich an und besuchte wieder einige Beer Bars.
Und zwischendurch zwei , drei LK Metro-Agogos. Kann mich erinnern, dass ich da, ich glaub im Showgirls, ein bissl mit einer Lady rumknutschte. Muss wohl vorher einige Drinks spendiert haben...
Ich landete dann noch unter anderem an der Pitbull Bar in der Soi Bukhao.
Ich greife wieder vor,... wo ich an dem Abend war, das hatte ich später komplett vergessen. Erst als ich einen Tag später an der Massage neben der Pitbull Bar vorbei ging, quatschten mich die Massageladys an und erinnerten mich an den Vorabend/Nacht.
Wo ich sonst noch landete, keinen blassen Schimmer.