Ich finde auch den Begriff "langweilig" in diesem Zusammenhang unpassend. Pattaya ist in den letzten drei Jahrzehnten enorm gewachsen, und mit diesem Wachstum sind unzählige neue Locations entstanden, die man besuchen kann. Von "langweilig“ kann da wirklich keine Rede sein.
Was ich persönlich jedoch vermisse, ist der alte Charme, den Pattaya noch vor 30 bis 40 Jahren hatte. Damals wirkte vieles noch ländlich – man lief teils über Sandwege, weil es kaum gepflasterte Gehsteige gab. Die Stimmung in den Bierbars war irgendwie herzlicher. In den Karaoke-Bars der Soi Buakhao und anderswo fühlte man sich wohl, wenn die Mädels Klassiker von Pumpuang Duangjan & Co. zum Besten gaben.
Ich denke auch gern an die offenen Thai-Restaurants zurück, in denen man den Sängerinnen Blumenkränze umhängen konnte, woraufhin sie sich zu einem an den Tisch setzten – das hatte einfach eine besondere Atmosphäre.
Natürlich gibt es sie noch, die typischen Thai-Frauen mit einem ehrlichen Take-Care-Faktor – sie sind nicht ausgestorben. Man muss sie heute eher an anderen Orten suchen als in den Bierbars und Clubs, dort trifft man nur selbstbewusste, stark geschminkte, operierte und tätowierte – und sie wirken leider auch ein wenig hochnäsig, was früher eher untypisch war.
Was ich persönlich jedoch vermisse, ist der alte Charme, den Pattaya noch vor 30 bis 40 Jahren hatte. Damals wirkte vieles noch ländlich – man lief teils über Sandwege, weil es kaum gepflasterte Gehsteige gab. Die Stimmung in den Bierbars war irgendwie herzlicher. In den Karaoke-Bars der Soi Buakhao und anderswo fühlte man sich wohl, wenn die Mädels Klassiker von Pumpuang Duangjan & Co. zum Besten gaben.
Ich denke auch gern an die offenen Thai-Restaurants zurück, in denen man den Sängerinnen Blumenkränze umhängen konnte, woraufhin sie sich zu einem an den Tisch setzten – das hatte einfach eine besondere Atmosphäre.
Natürlich gibt es sie noch, die typischen Thai-Frauen mit einem ehrlichen Take-Care-Faktor – sie sind nicht ausgestorben. Man muss sie heute eher an anderen Orten suchen als in den Bierbars und Clubs, dort trifft man nur selbstbewusste, stark geschminkte, operierte und tätowierte – und sie wirken leider auch ein wenig hochnäsig, was früher eher untypisch war.

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